_Yata_

Die unendliche Geschichte

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Das Forum ist zur Zeit sehr ruhig. Wie wäre es mit einer kleinen Geschichte, wo jeder mitschreiben darf?

Wer mitmachen möchte, sollte im Anschluss an diese kleine mittelalterliche Geschichte, mindestens zwei Sätze schreiben (mittelalterlich). Am Ende sollte immer eine oder zwei kleine Fragen stehen, damit der Nachfolger etwas zum beantworten hat.

Mal sehen, was am Ende dabei herauskommt. Vielleicht schaffen wir es eine tolle Geschichte über Lyria zu erzählen.

 

Beginn der Geschichte:

Ein Bote schlug ein Pergament an das Brett auf dem Marktplatz. Ein Bergmann las es und brach mit seiner Familie zu einer Reise auf. Auf der Suche nach einer Überfahrt, konnte er eine Mitfahrgelegenheit auf einem Handelsschiff buchen. Das Schiff schaukelte und wankte in dem stürmischen Meer. Im Unterdeck des Schiffes hörte man, wie die Waren hin und her geworfen. Auch laute Schreie waren zu hören.

Was stand auf dem Pergament? 
Was hat es mit den lauten Schreien auf sich?

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Ein Mord ?

Auf dem Pergament wurde verkündet: Neue Ländereien wurde entdeckt und es werden Siedler Familien gesucht. Man sagt sich das dieses neue Land reich an Bodenschätzen sei. Das Handelsschiff transportiert Werkzeuge, Baumaterialien und vieles mehr in die Neue Welt. Ein Meuchelmörder auf der Flucht hat sich unterm Deck versteckt. Er tötete einen Matrosen der Lautaufschrie, nach dem dieser ihn bemerkt hatte. Der Meuchelmörder verschleiert seine Tat ihn dem er die Fracht löst und sie auf sein Opfer Rollen lässt. So dass es so aussähe als ob es ein Tragischer Unfall wäre.

Was Passiert mit dem Totem Matrosen ?

Edited by kreativ

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Nach dem Lärm, wurde es an Deck laut. Einige Matrosen sahen durch die Ladeluke, dass ein Großteil der Lagerware nicht mehr gesichert war. Sie stiegen hinab und fanden beim aufräumen einen toten Matrosen. Der diensthabende Lagerverwalter sah sich den toten Matrosen an und wies sie anderen Matrosen an, ihn vorerst ins hintere Abteil des Lagers zu bringen. Dort wurde er in einem leeren Holzfass versteckt. Um den Geruch der Leiche zu überdecken, wurden Fische hinzugegeben, das Fass verschlossen und mit einem X markiert. 

Die Passagiere sollten nichts davon mitbekommen, dass es einen Unfall gab. Nachdem die Ladung gesichert war, gingen die Matrosen wieder ihrer Arbeit nach.  Der Matrose Sumir allerdings blieb versteckt im Lager, denn der tote Matrose war sein Kojen Nachbar. Er erkannte ihn an dem schwarzen Rautezeichen auf seinen linken Unterarm. 

Warum blieb Sumir im Lager?
 

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Als der letzte Antwortschreiber seine Nachricht hier darunterschreiben wollte, wurde er von einer großen Welle weggespült. So werde ich nun die Geschichte weiterführen.

 

Sumir hielt sich so lange hinter der Lagerware versteckt, bis es ruhig wurde. Danach ging er auf leise Sohlen zu dem Fass, wo die anderen Matrosen die Leiche in das stinkende Fischfass gesteckt hatten.

Er nahm den herumliegenden Hammer und öffnete das Fass. Ein beißender Geruch kam ihm entgegen. Vorsichtig zog er seinen toten Kojennachbar heraus und legte ihn auf den Boden. Gierig und auch ein wenig hektisch durchstöberte er die Taschen und fand auch etwas, was er sofort in seiner Hosentasche verschwinden lies.

Anschließend stopfte er die Leiche wieder zurück und legte den Deckel oben drauf. Nun musste er versuchen, aus dem Lager zu verschwinden. Allerdings haftete an ihm der stinkende Fischgeruch, so dass er seine Oberbekleidung auszog, diese in einer dunklen Ecke versteckte und mit nacktem Oberkörper in Richtung eines Lagerfensters ging.

Was hatte er der Leiche entnommen?

Was wollte er am Lagerfenster?

 

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