Marcuszogger

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    Marcuszogger

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  • RP Name:Friedrich Meier
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  1. Name: Friedrich Meier Geschlecht: Männlich Volk: Medlländer Geburtsjahr: achtzehntes Jahr der vierten Epoche Alter: 32 Haarfarbe: braun Augenfarbe: braun Größe: 1,74 m Heimat: Burg Dämmerstein Stellung: Burghalter von Dämmerstein Beruf: Kaufmann Eltern: Micheal und Jeanne Meier Glaube: Der Fünf Götter Glaube sowie Galaton, der Gott der Händler Aussehen: Friedrich ist für sein Volk mit 1 Meter 74 relativ klein gewachsen, durch seine Stellung hat sein Körper wenig physische Arbeit gesehen, auch Wunden kennt er kaum und Narben schon garnicht. Er hat Schulterlange, braune Haare und ebenfalls braune Augen. Seine Normale Kleidung besteht aus einem dunklen Leinenhemd und -hose, darüber trägt er einen roten Seidenmantel mit gelblichen Rand aus gelblicher Lammwolle der ihm bist kurz vor die Schuhe geht. Seine Stiefel bestehen aus Kalbsleder welche durch Schnüre, ebenfalls aus gelblicher Lammwolle gehalten werden. Sein Mantel wird am Rumpf durch einen Gürtel mit einem Rubin in der Mitte zusammen gehalten. Charakter: Friedrich ist sehr zielstrebig, er ist in der Lage, sich voll und ganz auf ein Thema zu konzentrieren und sich damit zu befassen, er versucht stehts, seine Projekte zu verbessern, er ist manchmal mürrisch, vorallem wenn er fokusiert arbeitet und wenn er keine Erfolge erziehlt wird er auch launisch, im Normalfall nimmt man ihn jedoch freundlich wahr. In der Öffenbtlichkeit legt er sehr viel Wert auf Etikette und versucht, wie einer der Adeligen auf zu treten. Er ist sehr Inteligent, das zeigt sich zum Beispiel in seinem Umfassenden Kreditsystem, welches er und August entworfen haben. Friedrich ist gläubig, wie die meisten Leute in Lyria, so besucht er regelmäßig die Burgkapelle in Dämmerstein, aber Glaube ist für ihn eine private Angelegenheit, es interessiert ihn wenig, woran und ob sein Gegenüber glaubt, nach dem Moto, „was mir nicht Schadet, dass stört mich auch nicht“. Vor wichtigen Geschäften reibt er stets an einer Münze und wünscht sich Galatons segen. Bei Verhandlungen hat er wenig Skrupel vor Bestechungen, Gewalt und Attentate lehnt er jedoch entschieden ab. Er ist der Meinung das sowas in einem Geschäft nichts zu suchen hat. Kälte machte ihm in seiner Kindheit zu schaffen, doch je öfter er Handelsreisen in der Norden unternahm, destomehr gewöhnte er sich daran und härtete dagegen ab, heute macht ihm Kälte kaumnoch zu schaffen. Geschichte: Friedrich wurde im Achtzehnten Jahr der vierten Epoche als erster Sohn von Michael, einem Großkaufmann und seiner Frau Theresia Meier geboren. Sein Vater nahm gleichzeitig die Position des Burghalters in Dämmerstein ein, somit war er das Oberhaupt des Dämmersteiner Händlerbunds, einem zusammenschluss verschiedener Händler auf dem Kontinent. Demenstprechend wuchs Friedrich wohlhabend und in Aristokratieähnlichen Zuständen auf. Zusammen mit August Zach, dem Sohn des derzeitigen Ratspräsidenten des Händlerbunds lernte er höfisches benehmen kennen, den Umgang mit dem Schwert, lernte über Geschichte, Politik und Kunst. Am wichtigsten war jedoch, dass er Handel und Wirtschaft studierte, er wurde akribisch darauf vorbereitet die Geschäfte der Familie übernehmen und sein Vater ließ ihn schon sehr früh von den Mitgliedern des Händlerbunds zu seinem Nachfolger als Burghalter wählen. Das war zwar unüblich, jedoch nicht unmöglich und mit Verhandlungsgeld aber auch einer großen Mengen Schmiergeld war Friedrich bereits mit 8 Jahren der Rechtmäßig gewählter Nachfolger auf den Posten. Er lebte während seiner Kindheit in der Residenzburg Dämmerstein bis er mit 12 Jahren zum ersten mal auf eine Handelsreise mit seinem Vater ging. Die Familie Meier sind Großhändler im Eisenwarengeschäft, eine ihrer regulären Handelsrouten verläuft von der Eisenwolfsteppe,wo sich einige Eisenminen in Familienbesitz befinden zur Hregjondfeste über Dämmerstein nach Aramat. Und genau diese Route nahmen Friedrich und sein Vater,sie starteten mit 14 Koggen in Dämmerstein, von wo aus sie Segel in richtung Norden setzten. Sie hatten Rum, Wasser Zwieback, Stockfisch und Dörrfleisch und Orangen als Proviant für die Hin- und Rückreise geladen. Auf ihrer Reise brachte Johann seinem Sohn viel über den Handel bei, auch, wie man Hochwertiges Eisen von Minderwertigem unterscheidet. Bei der Hregjondfeste gingen sie an Land und Bildeten eine Karawane von der aus sie sich zu Eisenwolfsteppe auf machten, dieser Marsch war für den kleinen Friedrich sehr anstrengend, am meisten machte ihm die Kälte zu schaffen, Dämmerstein ist zwar kein Warmer Ort aber kein vergleich zu den eisigen Temperaturen des hohen Nordens. Schlieslich kahmen sie bei den Minen an und beluden ihre Wagen mit Hochwertigen Eisenbarren und einigen Wolfs- und Bärenpelze, die sie von lokalen Jägern gekauft hatten und machten sich wieder in richtung Westen zur Hregjondfeste, wo ihr Schiff auf sie wartete. Endlich wieder in etwas wärmeren Gegenden war Friedrich gespannt darauf,was ihn in Aramat erwarten würde. Sobald er Aramat aus der Ferne sehen konnte war er erstaunt über die riesige Stadt, er hatte noch nie zuvor einen so großen Ort gesehen. Die Flotte legte nicht direkt in der Stadt an sondern an der Küste davor, Johann mietete kleinere Schiffe um seine Waren in der Stadt zu befördern. Die Schiffe brachten das Eisen zum Familieneigenen Kontor in der Stadt, der Verwalter, ein Onkel Friedrichs, erwartete sie bereits und nahm das Eisen entgegen und so segelten sie zurück nach Dämmerstein. Einige Jahre später, als Friedrich 27 Jahre alt wurde erhielt Friedrich von seinem Vater die Aufgabe, seine Stellung als Burghalter zu übernehmen, da Johann plante, sich mit zunehmendem Alter zurück zu nehmen. Der Posten des Burghalters war zwar de Jure die höchste Position des Händlerbunds,welcher theoretisch mit weitreichenden befugnissen ausgestattet war, jedoch beschränkten sich Friedrichs Vorgänger nur auf die Erhaltung und Leitung des Händlerrats. Friedrich selbst war jedoch anders, er wollte sein Befungnisse druchsetzen, so kahm es zu verschiedenen Reformen im Bund, von denen er die leitenden Mitglieder mit viel Überredungskunst und nicht unerheblichen Mengen Bestechungsgeldern überzeugte. Nach dem Tod des Parlamentspräsidenten ernannte Friedrich seinen Jugendfreund August Zach zum Ratspräsidenten, zusammen arbeiteten sie an einem großen Projekt, welche die wirtschaftliche Kapazität des Bundes um ein vielfaches vergrößern sollte, ein Kreditsystem, welches den Mitgliedern erlauben würde Geld mit geringem Aufwand zu leihen und zu verleihen. Auserdem errichteten sie eine Firma die im Namen des gesamten Bundes diese Kredite verwalten sollte, die Kredit- und Handelskompanie Dämmerstein. Schon bald wuchs diese Kompanie zu einem großen betrieb herran, mit den Zinsen, die sie aus den Krediten erwirtschaftete, konnte sie Manufakturen und Betriebe in Aramat und im Rest von Lyria erwerben und so Einfluss auf den Kontinentalmarkt gewinnen. Durch diese Erfolge wird Friedrich trotz seiner Reformen und seines jungen Alters von den Händlern des Bundes sehr geschätzt und als fähiges Oberhaupt angesehen.