Alexandr

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    Alextheking2506

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  1. Steckbrief Name: Alexandr Schultheiß Geschlecht: männlich Volk: Steingeborener Geburtsjahr: 19 der vierten Epoche Größe: 1,48m Haarfarbe: blond Augenfarbe: grün - blaugrün Heimat: Hof nahe Ter Nerith Wohnort: Mirdain Stellung: Wächter von Mirdain Profession: normale Wache von mirdain Eltern: Dorothea und Alexandr Schultheiß Geschwister: Alisanne & Delyn Glaube: Fünfgötter-Glaube Aussehen Alexandr ist kräftig gebaut, durch seine Arbeit ist er sehr muskelbepackt. Mit 1,48m ist er für einen Steingeborenen sehr groß. Seine grünen Augen und falten verleihen seinem Gesicht einen grimmigen Eindruck. Er legt sehr viel Wert darauf das sein Bart glatt rasiert ist was ihn von den meisten seiner art unterscheidet. Ebenso hält er seine Haare recht kurz, damit sie ihm im Arbeitsalltag nicht im weg sind. Auf seinem rechten Handrücken hat er eine alte schwertnarbe die circa 8 Zentimeter groß ist und von seinen ersten Auseinandersetzungen zeugt. Alexandr trägt in der Regel neben seiner Wachkleidung, die aus einem sehr stabilen Kettenhemd und grobmaschigen Leinenunterhemden besteht, in der Regel Leinenhemden in Schwarzen und weißen täten sowie dazu passende Hosen aus schwarzem Stoff. Bei seinen Kleidungsstücken handelt es sich meist um Maßanfertigungen aus der Schneiderei. Wenn er nicht im Dienst ist trägt er einen weißen Mantel der seinen Glauben zu den 5 Göttern darstellen soll und ein schlichtes schwarzes wams und Hose Charakter Alexandr ist ein hoch angesehenes Mitglied der Ortsgemeinschaft, da er als Wache immer ein offenes Ohr für Probleme hat und jeden fair behandelt, außerdem hat er sich einen Ruf als unbestechlicher Mann gesichert. Während Alexandr in seiner frühen Kindheit ein eher auffälliges Verhalten an den Tag legt, ist davon heute nicht mehr viel übrig. Nicht selten kam es wegen Nichtigkeiten zu Prügeleien mit Gleichaltrigen in seinem Heimatdorf. Auch zu Hause gehorchte er selten den Regeln und Anforderungen seiner Eltern, half nicht auf dem Hof oder stahl von Nachbarn. Erst nach dem Tod seines Vaters verändert sich sein Verhalten drastisch. Durch den Glauben an die Götter lernt er, mit dem Tod seines Vaters und der dadurch entstandenen Trauer umzugehen. Er wird wesentlich verantwortungsbewusster, hilft auf dem Feld und unterstützt seine Mutter bei der Erziehung seiner Geschwister, weswegen er wesentlich erwachsener auftritt als viele Gleichaltrige. Entsprechend seines Glaubens tritt er auch in der Öffentlichkeit recht reserviert und zurückhaltend auf. Im Kreise seiner Familie und seiner Freunde ist er jedoch sehr offen, gesellig und erfreut sich an Festen und Feierlichkeiten zu Ehren der Götter. Besonders gerne klärt er junge Mitglieder der Ortsgemeinde über Religion, Glaube und seine eigene Sicht auf die Welt auf. Er hat immer ein offenes Ohr für die Probleme seiner Mitmenschen und weiß Rat zu geben. Geschichte Alexandr wird im Herbst des Jahres 19 der vierten Epoche als erstes Kind Dorothea und Alexandr Schultheiß geboren, die auf einem Gutshof in einem kleinen Ort in der Nähe Tar Neriths leben. Dorothea hilft den Gutsherren bei der Erziehung der Kinder und macht sich im Haushalt nützlich, während sein Vater der Arbeit als Bauer auf dem Feld nachgeht. Nach Alexandr sollten zwei weitere Kinder folgen, Alisanne und Delyn die 3 und 5 Jahre jünger sind als Alexandr. Alexandrs frühen Kindheitsjahren sind geprägt von einem rüpelhaften Auftreten. Er entzieht sich oft der Aufsicht seiner Eltern, stiehlt beispielsweise Eier auf dem Wochenmarkt und bewirft damit Wäscherinnen des benachbarten Hofes oder befreit das Vieh aus dem Stall, sodass der gesamte Gemüsegarten verwüstet wird. Ebenso gerät er oft in Prügeleien, die er oft aufgrund von Nichtigkeiten mit anderen Kindern der Hofangestellten beginnt. Mit dem Tod seines Vaters durch einen Überfall von Räubern noch vor seinem 16. Geburtstag sollte sich dies jedoch schlagartig ändern. Alexandr wird durch den plötzlichen Tod schwer getroffen und findet im Glauben an die Götter Trost. Während er all die Jahre zuvor stehts den wöchentlichen Kirchgang gemieden hatte, suchte er nun regelmäßig die Kapelle auf und bat die Götter um Trost und Beistand. Er übernimmt fortan im Haushalt wesentlich mehr Verantwortung und hilft sehr mit den verwüsteten Hof wieder aufzubauen. Für seine Geschwister stellt er in dieser Zeit eine Vaterfigur da. Nachdem seine Geschwister das arbeitsfähige Alter erreicht haben und seine Mutter im Haushalt unterstützen können, fasst Alexandr den Entschluss, das Bauernleben aufzugeben und im benachbarten Mirdain einer Lehre zum Wächter nachzugehen. Nach Einwilligung seiner Mutter reist er daraufhin kurz nach seinem 21. Geburtstag nach Mirdain. Er sucht dort schließlich den Stadtherren auf und bittet ihn in seiner Stadtwache zu arbeiten. Nachdem dieser seiner Ausbildung zustimmte wurde er von einem Erfahreneren Schwertkämpfer in der kunst des Schwertkampfest ausgebildet, in dieser Zeit wurde sein Lehrmeister Namens Tornac eine Vaterfigur für ihn. Seine Ausbildung dauerte 3 Jahre und in dieser Zeit hatte er mit seiner Familie nur noch wenig kontakt. Um sich finanziell über Wasser zu halten ging er in der Zeit direkt nach seiner Ausbildung einigen dubiosen Geschäften nach, die ihn von seinem Glauben entfernten. Im Herbst seines 29. Lebensjahres, kurz vor Vollendigung seiner Lehre, erreicht ihn die Nachricht, dass ein Großteil des Gutshofs, auf dem er aufgewachsen war, der schwarzen Tirnis, einer hochansteckenden tödlichen Beulenkrankheit, erlegen war. Sofort unterbricht er seine Lehre und reist an seinen Geburtsort, nur um herauszufinden, dass sowohl seine Mutter als auch seine Geschwister nicht mehr am Leben sind. Er kehrt daraufhin nach Mirdain zurück und verbringt seine Zeit in den Gotteshäusern der Stadt. Durch dieses Erlebnis ist er wieder treuer an die 5 götter gebunden als davor. Sie helfen ihn mit dem erneuten Verlust umzugehen, sodass man von außen fast schon hätte meinen können, ihm ginge der Tod seiner Familie nicht nahe. Nach diesem Ereignis steckt er jeden entbehrlich dukaten in die behandlung und der medizinischen forschung speziell auf dem Gebiet der Schwarzen Tirnis. Er betet jeden Tag zu den 5 göttern dafür das dieses Schicksal niemanden mehr passiert.