Faergon

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    Faergon

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  1. Zweitabnahme: (mit beiden Augen zugedrückt) Angenommen
  2. Zweitabnahme: Angenommen
  3. Faergon

    CB Marik Sahir

    Zweitabnahme: Angenommen
  4. Faergon

    CB Rytmus23

    Zweitabnahme: Angenommen
  5. Ich habe selbst noch nicht auf Lyria gespielt, als es dieses System gab. Daher habe ich nicht den direkten Vergleich, dennoch wollte ich mal meine Gedanken teilen: Direkt vorweg: Ich finde das aktuelle System grundsätzlich echt gut. Man muss nicht mit irgendwelchen unnötigen Dingen rumhantieren, es ist einfach und verständlich. Ich verkaufe ein Werkzeug oder töte einen Mob (angenommen, das funktioniert wieder natürlich) und bekomme dafür das Geld gut geschrieben. Das habe ich dann sicher und niemand kann mir das weg nehmen. Ich habe daher erstmal überhaupt kein Bedürfnis danach, dass das sich ändern müsste. Nun zum Vorschlag des Systems mit den Münzen, mal unabhängig davon, ob es komplett oder nur teilweise eingeführt würde: Das klingt für mich nach einer zusätzlichen Hürde zum Geld verdienen und das ohne wirklichen Mehrwert. Natürlich würden die wenigsten versuchen, ihr Geld abzugeben während 70 Leute on sind, sondern wenn nichts los ist. Und, egal ob es nun mehr bringt als jetzt oder nicht: Man will doch den maximalen Betrag rausholen. Daher würde ich grundsätzlich natürlich versuchen, wenn nichts los ist, meine Münzen bei der Bank außerhalb abzugeben. Natürlich würde ich nicht direkt dazu gezwungen, wenn ich auch für weniger Geld mein Geld sicher abgeben kann, doch indirekt wäre es natürlich ein großer Anreiz, um das Maximale herauszuholen. Doch selbst wenn ich dann merke, dass ich nur von PvPlern überfallen werde und das eh nichts bringt und es in Aramat abgebe oder über Wechselstuben wie auch immer: Ich sehe da keinen Mehrwert, nur eine zusätzliche Hürde. Klar, Wechselstuben wären ein neuer Wirtschaftsaspekt, aber ist der nötig? Bringt der irgendeinen wirklichen Nutzen? Und dann solle das noch einen RP-Aspekt haben, weil man ja Münzen als Items habe? Es tut mir leid, aber das ist doch wirklich völlig aus der Luft gegriffen. Wenn ich im RP z.B. jemandem Geld gebe, dann schreibe ich halt genau das, wie ich es bei allen möglichen anderen Handlungen mache und fertig. Dafür brauche ich doch kein Item (und selbst wenn kann ich auch ein Goldnugget umbenennen, hat die gleiche Wirkung). Kurzer Disclaimer: Wenn ich hier von "PvPler" spreche, meine ich selbstverständlich nicht jeden. Insbesondere nicht die, die vor allem gegen andere PvPler fair kämpfen. Welcher "Spielstil" einiger PvPler gemeint ist, ist wohl nachvollziehbar im Text: Das ganze Konzept klingt für mich einfach nur nach nervender Zusatzhürde und neuer, möglichst einfacher Beschäftigungstherapie für PvPler auf Kosten aller anderen. Und nein, auch wenn manche das vielleicht "spannend" finden, ob sie es schaffen, den PvPlern zu entfliehen: Ich finde sowas nur nervig. Insgesamt sehe ich praktisch keinen Nutzen auf der einen und großes Frustpotenzial auf der anderen Seite, sofern man nicht gerade derjenige ist, der die Leute überfällt und sich dann deren erarbeitetes Geld in die Tasche steckt. Zwar kenne ich das System von früher, wie oben schon beschrieben, selbst nicht, doch die Aussagen anderer hier decken sich dann doch mit dem, was ich mir befürchte. Ich schätze es sehr, dass man vom Team aus immer wieder versucht, Dinge zu ändern und zu verbessern, doch finde ich, sollte man diese Idee einfach begraben. Es gibt sicherlich viele gute Möglichkeiten, PvPlern Abwechslung zu bieten, ohne dass so das deutlich auf Kosten anderer Spieler geht. Zum Schluss muss ich auch noch etwas zu dem "Mittelalter-Argument" (Bedeutung: Im Mittelalter was das so und so, deshalb ist das ja passend für Lyria.) sagen: Ich finde, dieses "Argument", mal ganz ehrlich gesagt, ziemlich unsäglich. Das Geldsystem in Lyria ist doch vor allem eins: Ein Gameplay-Element. Wieso gibt es Porter? Wieso kann man sich GS kaufen in der Wildnis und diese so sichern? Wieso kauft ein seltsamer Mann hergestelltes Werkzeug an? Weil es dabei um das Funktionieren des Spielsystems, Komfort und letztlich Spaß geht. Wenn wir Dinge so und so tun würden, weil das "im Mittelalter ja so war", dann hätten wir ein extrem frustrierendes System (und ob Minecraft das richtige Spiel wäre, wäre wohl auch fraglich). Wir wollen doch alle, ob beim Bauen, PvP, RP oder Farmen, auf dem Server Spaß haben und möglichst nicht gefrustet sein. Daher würde ich mich freuen, wenn man in Zukunft, egal worum es genau geht, lieber mit richtigen Argumenten seine Position untermauert anstatt mit "Im Mittelalter war das aber so.". Gruß Faergon
  6. Zweitabnahme: Angenommen
  7. Zweitabnahme: Abgelehnt Steckbrief: Bitte gebe deinem Charakter auch einen Nachnamen. Auf Lyria existieren die Monatsnamen wie "Februar" nicht. Abseits davon ist die Datumsangabe auch nicht wirklich verständlich geschrieben. Ergänze bitte noch die Stellung und den Glauben. Bergmann ist der wohl ungeeigneste Beruf für einen Gefallenen, erst recht einen Alben. Alben sind für solche harten Arbeiten nicht geeignet. Aussehen: Als Alb hat er keinen Bart. "er glaubt fest dran das das Leder seine magischen Fähigkeiten abschwächt." Was soll das bedeuten? Woher kann er Lederschuhe herstellen? Geschichte: Zu kurz (447 von 500 Wörter). Vorab: Diese "Gestrandet, alles vergesssen und nun neues Leben"-Geschichte ist meiner Meinung nach alles andere als einfallsreich und sehr hinderlich für einen guten Charakter. Unmöglich ist dies jedoch nicht, deshalb kann das im Grundsatz durchgehen, ich rate dennoch dazu, dass einmal zu überdenken. Er wird nicht einfach mal mit einer herumliegenden Spitzhacke eine Höhle graben können. Es ist deutlich sinnvoller, sich in einer solchen Situation einen vorhandenen Unterschlupf zu suchen. Entweder er hat alles vergessen: Dann lass diese Anspielungen, von wem er glaubt, dass er welche Fähigkeiten habe. Oder eben nicht: Dann ergibt die ganze Geschichte keinen Sinn. Er macht eine Lehre zum Bergmann und eröffnet daraufhin eine Taverne. Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Weder, dass er Interesse am Wirtsein hätte, noch dass er die (finanziellen) Mittel dazu hätte, noch, dass er wüsste, wie er das Gebäude bauen sollte. Dass er ein Alb ist wäre sicherlich schon aufgefallen in Aramat und nicht erst in seiner Taverne. Gleiches gilt für die magischen Kräfte. Dann ist auch die Frage, weshalb er sich nicht bei der Magiergilde gemeldet hätte. Außerdem ist das ganze Ziel seiner magischen Bemühungen nicht wirklich machbar. Sobald er sich näher mit der Magie beschäftigt, müsste ihm klar werden, dass das nichts wird. Abseits davon solltest du dir auch mal die Art der Magie auf Lyria anschauen, damit du das Ganze, wenn dein Charakter magisch begabt sein soll, sinnvoller einbindest. Charakter: Dass er "nebenbei" noch in der Mine arbeiten soll, setzt dem ganzen noch die Krone auf, was seine Berufe und die Taverne angeht. Insgesamt beschreibst du deinen Charakter mit (zu) vielen Stärken, aber praktisch keinen Schwächen. Wenn du ihm Fähigkeiten zuschreibst, sollte das in der Geschichte auch einen nachvollziehbaren Hintergrund haben. Sonstiges: Bitte passe deinen Skin dem Charakter an oder vice versa. Melde dich per PN bei mir, wenn du die CB neu geschrieben hast.
  8. Zweitabnahme: Angenommen