zZChantalZz

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  1. Charakterbeschreibung des David Kreiselburg (Liluminati) Name: David Kreiselburg Geschlecht: männlich Rasse: Mensch - Mittelländer Geburtsdatum: 1. Monat des 30. Jahre der vierten Epoche Haarfarbe: Blond Augenfarbe: Smaragdgrün Größe: 1.76 Wohnort: Utan Namn Heimat: Flammenschlund Stellung: Flüchtling der GddM Stadtwache in Utan Namn Handwerk: Axtkämpfer Glaube: Fünfgötter Glaube Eltern: Christoph Kreiselburg (Vater, †) Seline Kreiselburg (Mutter, †) Geschwister: Keine Aussehen Durch eine harte Ausbildung in seiner Jugend und stetigen körperlichen Übungen, strotzt Davids Körper nur vor Energie und jugendlichem Glanz. Hier und da, besonders auf seinen Armen und auf seinem Rücken, thronen Erinnerungen an einstige Kämpfe auf seiner Haut und symbolisieren seine Vergangenheit in der Auftragsmördergilde. Besagte Narben werden von Handschuhen verdeckt, welche durch schwarze Halterungen mit seinen Schulterplatten, welche aus einem dunklen Metall gefertigt worden sind, verbunden sind. Wenn man in das kantige Gesicht des Mittelländers blickt, wird man direkt auf die blitzenden, smaragdgrünen Augen aufmerksam, welche scharfsinnig die Umgebung mustern. Seine Haare sind dunkelblond und hängen ihm teilweise in Strähnen ins Gesicht. Der Kiefer des Menschen wird durch einen leichten Drei-Tage-Bart verziert. Seine Kleidung setzt sich aus einem dunkelblauen Mantel zusammen, welcher durch zwei Riemen, vorne und an seinem Rücken, mit seinem Gürtel verbunden ist. Die Hose, die seine muskulösen Beine bedeckt ist ebenfalls dunkelblau und überlappt zum Großteil seine einst schwarzen Stiefel, welche mit einem blau-gefärbten Leder verziert worden sind. Charakter Aufgrund dessen, dass David in der Gilde der dunklen Morgenröte aufgewachsen ist, kann er seinen Hang zur Gewalt teilweise nur schwer verdrängen, was oft zu Streitigkeiten in seinen besuchten Tavernen führen kann. Es ist auch nicht selten, dass er auf seinen Reisen ein Verbot der Wiederkehr erteilt bekommen hat. Einst hatte er eine offene und naive Art im Umgang mit seinen Kameraden und Freunden, da er ihnen bis auf den Grund seines Herzens vertraute. Durch seinen angeblichen Verrat jedoch musste er lernen, diese Charakterzüge abzulegen und nur sich selbst und seinem Schatten zu vertrauen. David ist auch oft sehr ungeschickt, was sich anfänglich als großes Problem bezüglich des Axtkampfes herausgestellt hat und ihm oft beinahe ein Körperteil gekostet hat. Auf seinen Reisen hat er eine gewisse Vorliebe zur Magie entwickelt, auch wenn er nicht in der Lage ist, diese anzuwenden. Wenn es um das Erlernen von neuem Wissen geht, zögert David nicht sich stundenlang hinzusetzten, um das noch Unbekannte auswendig zu erlernen. Dadurch, dass er in der Gilde der dunklen Morgenröte aufgezogen wurde, wurde ihm auch der Glaube an Arthos aufgedrängt, welchen er bis zum heutigen Tage ausführt und in dessen Namen er auch kämpft. Dennoch hat er einen gewissen Hang alte Gewohnheiten, wie seinem unglaublichen Verlangen nach Alkohol, nicht ablegen zu können, was sich zu einer gewissen Art von Sucht entwickelt hat. Die wahre Geschichte des David Kreiselburgs Morgendämmerung, eines wunderschönen Tages im ersten Monat des 30. Jahres der vierten Epoche. Der Himmel war in verschiedenste Arten von rot, orange und gelb gehüllt und färbte sich langsam zu dem bekannten blau. Die ersten Strahlen zuckten über die Berge, in welchen sich der Flammenschlund und damit auch die Basis der Gilde der dunklen Morgenröte befand. Seline Kreiselburg, eine Maid, welche dem Gildenmeister diente, hatte soeben ihre Niederkunft gehabt und einen gesunden Sohn geboren. Ein kleiner Hoffnungsfunken, der einer großen Trauer gegenüberstand, schließlich war Christoph, der Gatte der Mittelländerin, erst vor Kurzem bei einem Auftrag zu Tode gekommen. Sein Zielobjekt hatte ihn bemerkt, so dass er direkt in eine Falle lief, die ihm sein Leben gekostet hat. Unter Tränen und mit einem leichten Lächeln benannte Seline ihren Sohn nach ihrem eigenen Vater: David. Die ersten paar Jahre waren schwierig, dadurch dass Seline sich in die Arbeit stürzte, um über den Verlust der Liebe ihres Lebens hinwegzukommen. Dies wiederum bedeutete jedoch, dass David oft alleine war und einen großen Mangel an Zuneigung erhalten hatte. Seine einzigen Freunde in dem kleinen Raum, welcher der Maid zugeteilt war, waren seine Stoffpuppe gewesen. Jene Stoffpuppe sollte einige Jahre später das Symbol seines Eintritts als Schüler der Gilde werden. Als er alt genug war, wurden ihm Aufgaben zugeteilt, zwar waren sie nicht sonderlich schwer, dennoch waren es sehr viele. Sein kleiner Körper wurde in vieler Hinsicht ausgenutzt, bis zu jenem Tag, an dem er sich mit der Tochter des Gildenmeisters anfreundete. Diese verschaffte ihm einen Platz als Schüler der Gilde der dunklen Morgenröte. Als ein Opfer dafür, musste er bis dato seinen besten Freund in die Tiefe werfen. Schwermütig, aber mit der festen Absicht seine neue Berufung zu finden, tat er wie geheißen. Der Beginn seiner Ausbildung war wirklich nicht einfach und David war kurz davor aufzugeben. Es schien ihm einfach keine Waffe zu liegen. Maricas, ein älterer Hochalve und Mentor vieler Schüler vor David, gab die Hoffnung jedoch nicht auf. Mit Zuspruch und unzähligen Übungsstunden schaffte es David schließlich mit einer Breitaxt vertraut zu machen. Er war zwar nicht sonderlich gut, jedoch war die Gefahr geringer, dass er sich selbst unabsichtlich entzweit. Eine Wendung in seinem Alltag sollte es in seinem 18. Lebensjahr eintreten. Seline hatte soeben ihre Arbeit beendet und war in das Gemach, welches sich die Familie teilte, zurückgekehrt. An jenem Tag jedoch, hatte sie ein wichtiges Familienjuwel der Familie Krylow entwendet und versuchte ihren Sohn zu überreden mit ihr von der verfluchten Gilde zu fliehen. Das verrückte Grinsen und ihr Tonfall waren ein deutliches Zeichen, dass sie schlussendlich ihren Verstand verloren hatte und sich mit dem kostbaren Rubin aus dem Staub machen wollte. Eine heftige Diskussion entstand zwischen den beiden, da David an jenem Tag sich in Ariens Gemach aufgehalten hatte, wo der Rubin aufbewahrt worden ist. Das Wortgefecht war noch völlig entflammt, als die junge Gildenmeisterin eintrat und sofort den Juwel, mittlerweile in Davids Hand, fixierte. David wusste, dass es nicht möglich war mit der Schwertkämpferin zu diskutierten und entschloss sich kurzerhand aus der Gilde zu fliehen. Glücklicherweise hatte er seinen Geldbeutel bei sich, um sich ein paar Tage über Wasser zu halten. Auf seiner Flucht fand er schließlich ein Dorf, welches den Namen Utan Namn trug. Dort wurde ihm Unterschlupf gewahrt, nachdem seine Seite der Geschichte angehört wurde. Bis zum heutigen Tag lebt er dort und wurde auch in die Stadtwache aufgenommen.
  2. Man kann sich in seine Häuser verstecken. ~ wenn du mich siehst sag mashallah einfach die hübsche