Marius_Waldenhof

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    Marius_Waldenhof

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  • RP Name:Marius von Waldenhof
  • RP Volk:Mittelländer
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  1. Name: Marius von Waldenhof Geschlecht: männlich Rasse: Mensch - Mittelländer Geburtsdatum: Im Jahr 19 der 4.Epoche – 31 Jahre alt. Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Grün Größe: 1,82m Eltern: Tiberius von Waldenhof - verstorben Yennifer von Waldenhof - verstorben Geschwister: keine Stellung: Grosskomtur des Ritterordens der schwarzen Rose Inquisitor der schwarzen Rose Wohnort: Trelis Heimat: Trelis Glauben: Arthos Handwerk: Verwalter Charakter: Marius von Waldenhof ist ein sehr gläubiger Mensch. Als fanatischer Anhänger von Arthos dem Richter ist er überzeugt ein direktes Werkzeug zu dessen Gerechtigkeitsfindung zu sein. Zudem sieht er die «niederen Götter» als Häresie an, und beseitigt all jene, welche den «falschen Glauben» vermitteln oder sich gegen den Orden auflehnen. Durch seine Taten sieht er seine Seele als beschmutzt, und jeden Abend schließt er sich in der Kapelle ein, um sich selbst zu kasteien und sich rein zu waschen. Marius ist trotzdem eine sehr ehrbare Person. Seine Versprechen gelten als bindend und wurden von seiner Seite noch nie gebrochen. Dies erwartet er aber auch von seinem Gegenüber. Falls dies nicht der Fall sein sollte, pflegt Marius sein Schwert nicht nur aus Langeweile. Er versteht es die Situationen richtig einzuschätzen und pragmatische Lösungen zu bringen. Als Inquisitor von Rhobar von Ardea und gleichzeitigem Großkomtur des Ritterordens umgibt sich Marius mit vielen Menschen. Jedoch kennt lediglich der Innere Rat des Ordens sein wahres Gesicht. So ist Marius in der naheliegenden Stadt Khorinis auch unter dem Namen «der Schatten» bekannt, da er in der Öffentlichkeit stets gerüstet und maskiert unterwegs ist. Trotz seiner nach außen wirkenden Düsterkeit, erfreut sich Marius an guten Weinen und guter Musik. Um diesen Gelüsten zu frönen muss er sich jedoch nach Khorinis begeben, wo er meist gefürchtet, oder sogar geächtet wird. Nicht selten leeren sich Tavernen oder Plätze, wenn Marius in seiner Rüstung auftritt. So passiert es oft, dass Künstler eine ungewollte Privatvorstellung für Marius und seine Wachen abhalten. Aussehen: Marius ist mit seinen 1.82 Metern ein eher grosser Mensch. Seine Haare sind braun und sehr kurz geschnitten. Unter seinen eigentlich dichten, braunen Augenbrauen schillern seine grünen Augen. Wobei bei der rechten Braue auf Grund einer Narbe die Hälfte fehlt. Sein Bart wird täglich glattrasiert. Durch seinen Beruf und die täglichen Trainingsstunden hat Marius einen gut trainierten Körperbau. Sein Rücken ist von der Selbstkasteiung mit zahllosen Narben übersät. Auch an seiner linken Wade klafft eine grosse Narbe, welche Ihm von einem Häretiker bei einer Hausdurchsuchung zugefügt wurde. Wenn Marius dienstlich unterwegs ist trägt er stets seine Rüstung und die Maske. Dabei trägt er ein dünnes, schwarzes Wams, darüber ein Kettenhemd, welches sich bis zu den Oberschenkeln erstreckt. Als nächste Schicht eine dunkelbraune, knielange Robe mit Kapuze, welche über mit schwarzen Rosen bestickt ist. Über der Robe Trägt Marius vereinzelt leichte Plattenrüstungsteile, welche mit Goldornamenten verziert sind. Sein linker Arm wie auch die Hände sind komplett gerüstet. Das Rüstzeug wird mit schwarzen Lederbänden festgehalten. Die Beine sind ebenfalls mit leichter Plattenrüstung geschützt, darunter auch wieder ein schwarzes Wams. Sein linkes Wadenbein ist umschlungen von einer Kette mit lauter Metallspitzen. Er trägt einen schwarzen Gurt, welcher zweimal um die Hüfte reicht mit der goldenen Inschrift «Möge Arthos mir Kraft verleihen um in seinem Namen Gerechtigkeit zu bringen, die Sünder zu bestrafen und die verlorenen auf den rechten Weg zu bringen». An diesem Gurt ist auch seine Schwertscheide befestigt. Ebenfalls aus schwarzem Leder, ca. 1,2m lang und mit Gold verziert. Das Schwert selbst hat einen braunen, breiten Griff mit einem goldenen Knauf und dem RsR Signet. Das wichtigste Merkmal bleibt jedoch seine Maske, oder besser gesagt sein Helmvisier. Das langgezogene Visier ist im Grundsatz weinrot eingefärbt und hat ein Kreuz als sehschlitz. Die vertikale Öffnung beginnt etwa in der Mitte der Stirn und geht bis zum unteren Ende. Quer dazu die Öffnung des Sehschlitzes. Das Ganze umrahmt von ebenfalls goldenen Verzierungen und der Inschrift «Ritter der schwarzen Rose» Geschichte: Kindheit: Wir schreiben das Jahr 19 der 4.Epoche. In der Burg Trelis welche sich südöstlich von Aspio und im Norden von Nebelflut befindet wird Marius im Haus des Großkomtur Tiberius von Waldenhof geboren. Bei der Geburt kam seine Mutter Yennifer durch zu hohen Blutverlust ums Leben. Sein Vater gab ihm für den Rest seines Lebens die Schuld am Tode seiner geliebten Frau. Als Großkomtur zeigte Tiberius keinerlei Schwäche gegenüber seinen Ordensbrüdern. Auch Marius wurde nie in Schutz genommen und stets für jeden kleinen Fehler von seinem Vater gezüchtigt. Dies ging sogar so weit, dass Marius mit neun Jahren, bei einer Züchtigung durch die Gürtelschnalle einen Teil seiner Augenbraue verlor. Täglich betete Marius zu Arthos, er möge ihm den rechten Weg weisen und seinen Vater mit Stolz erfüllen. Tiberius war bewusst, dass sein Sohn sein Nachfolger sein wird. Auf Grund dessen nahm er den kleinen Jungen so oft wie möglich zur Arbeit mit. So wuchs der Junge in stetiger Züchtigung und Demut heran. Er kannte nie etwas Anderes als das Ordensleben. Jugend: Mit den fortschreitenden Jahren und den grausamen Erziehungsmethoden seines Vaters begann die gleiche Grausamkeit in Marius aufzublühen. Nachts ging er unerkannt in die sich im Osten befindliche Stadt Khorinis, ein Pilgerort für alle Anhänger Arthos. Bei einigen Gesprächen die er belauschte entlarvte er einen Bund von Häretikern, welche sich gegen den Orden auflehnen wollten. Sofort berichtete Marius seinem Vater. Dieser zögerte keinen Augenblick und ging mit einem kleinen Gefolge, inklusive Marius, in die Stadt und löschte das Leben der Häretiker ohne mit der Wimper zu zucken aus. Die Gruppe war komplett vermummt um später nicht erkannt zu werden. Bei dem grausamen Blutbad stand Marius immer bei seinem Vater und hatte ein Lächeln auf dem Gesicht. Als die Gruppe den vermeintlichen Anführer in die Finger bekamen, begannen die Ordensritter mit jedem Mittel weitere Namen aus der Seele des Mannes zu quetschen. Das einzige was der Mann noch röchelte war «Tod dem Orden» bevor er an seinem eigenen Blut erstickte. Tiberius packte sich seinen immer noch lächelnden Jungen am Kragen und zerrte ihn in ein Zimmer nebenan, wo Marius dann mit einer Dornenpeitsche gezüchtigt wurde. Als Tiberius mit blutigen Händen aus dem Zimmer trat, blickten Ihn die Ritter entsetzt an. «Er hat zur Sperrstunde die Burg verlassen» meinte Tiberius bestimmt und verliess das Haus. Erwachsen: Einige Jahre Später, Marius war nun 24 Jahre alt, war eine grössere Gruppe erneut in der Stadt um eine Gruppe von Aufständischen, welche den heiligen Tempel zu Arthos entweihten zu richten. Dabei trug Marius bereits seinen markanten Helm, welcher Ihm zu seinem 20. Geburtstag überreicht wurde. Als Anerkennung und zur Erhebung in den Stand des Drapiers. Die Unternehmung unterstand Marius, der nun auch als Inquisitor eingesetzt wurde, da er einen unerschütterlichen Glauben an Arthos besitzt. Als die Inquisitionsgruppen der schwarzen Rose vor dem Tempel standen, begann in Marius das Blut förmlich zu kochen. Der Tempel war beschmiert und beschädigt. Zudem verbarrikadierten die Aufständischen den Eingang und bewarfen die Stadtwachen mit Steinen und sogar einige Magier warfen mit Feuerbällen auf die Wachen. Die Gruppe der Ordensritter teilte sich auf, sechs Mann mit Marius und neun Mann mit Tiberius. Tiberius Gruppe versuchte die Stadtwache zu unterstützen, während Marius sich den Geheimgang durch die Katakomben des Tempels zu Nutze machte. Im Tempel angekommen marschierte die Gruppe geradewegs auf die Aufständischen zu, welche von aussen durch den Orden und die Stadtwache abgelenkt war. Kein sich wehrender Aufständischer wurde verschont. Magier und sich ergebende sollten unversehrt bleiben. Das Blut der Niedergestreckten rann die weißen Treppen hinunter, als die Ritter die Barrikaden entfernten und die Leichen aus dem Tempel warfen. Den Überlebenden stand ein Prozess bevor, welcher der Ordensrechtsprechung unterlag. Die Magier wurden zwischenzeitlich vom Orden mit merkwürdigen Brandmalen versehen, um der Bevölkerung deren falsche Magie zu unterstreichen. Beim Prozess trat plötzlich eine vermummte Frau hervor und rammte Tiberius, welcher sich in der Reihe der Ordensritter befand, ein Messer in die ungeschützte Achsel. Dieser brach sofort zusammen. Marius, welcher neben Ihm stand, drehte sich zur Attentäterin und durchbohrte sie mit seinem Schwert und zog es zur Seite heraus. Er blickte schnaubend in die entsetzte Menschenmenge. Im Hintergrund sah er einige vermummte Gestalten in die dunklen Gassen verschwinden. Marius blickte zu seinem Vater, welcher den Siegelring in seine Richtung hielt. Der Orden versammelte sich verteidigend in einem Kreis um Tiberius, welcher in den Armen vom Großmeister Rhobar von Ardea lag. Marius kniete sich neben seinen Vater, nahm den Siegelring während er die andere Hand festhielt. Rhobar blickte ihm durchs Visier in die Augen und sagte «Großkomtur Marius von Waldenhof, bringe Gerechtigkeit über diese Stadt» währenddessen entglitt die Hand von Tiberius, welcher an seinem eigenen Blut erstickte. Marius erhob sich, und ließ alle noch zu richtenden Aufständischen ohne Prozess hinrichten. Er schrie «Dies wird allen Feinden des Ordens widerfahren, ihr könnt euch hier nirgends verstecken. Ich werde euch alle finden und eurer gerechten Strafe zuführen. Für Arthos!». Mit dieser und noch folgenden «Säuberungsaktionen» wird Marius in der Stadt Khorinis von den meisten Bewohnern gefürchtet.