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Showing content with the highest reputation on 04/19/2019 in all areas

  1. 6 points
    Hallo zusammen. Ich denke es sollten mal einige Dinge angesprochen werden. Sowohl aus persönlicher Sicht, als auch in genereller. Fangen wir mit dem persönlichen Dingen an: -Es ist äußerst interessant, dass man ohne etwas getan zu haben direkt wieder einmal Leute am Hals hat, welche nach dem eigenen Leben trachten. -Ebenfalls interessant ist, dass einige (bei weitem nicht alle) PvPler es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht haben Neulinge oder wehrlose in Grund und Boden zu trampeln und ihnen so den Spaß am Server zu vermiesen. Kommen wir zu den generellen Aspekten: -Ständig herrscht irgendein Drama auf dem Server, was an sich nichts ungewöhnliches ist. Jedoch nehmen einige "Zwiespältigkeiten" Ausmaße an, die nicht mehr schön sind. -Jede Kleinigkeit verwandelt sich zu einer verbalen Massenschlägerei im Global. Sowas klärt man doch bitte im TS oder per PN. -Zudem kommen mir immer wieder Pläne mancher Spieler zu Ohren, welche den Punkt Fairness auf dem Server regelrecht eliminieren würden. So gab es von einigen den Plan ein direktes Monopol auf eine einzelne Person zu bewegen und somit den totalen Großteil des Marktes zu kontrollieren. Solche Aktionen treten Fairness mit Füßen und verderben bestimmt auch einigen den Spaß am Server. Bisher war zum Glück keiner so wahnsinnig einen dieser Pläne durchzusetzen oder andere Spieler haben mit Vernunft und schnell genug gehandelt. Nur um es abschließend mal klar zu stellen. Mir ist durchaus bewusst, dass sich einige jetzt denken werden: Das muss der ja gerade sagen. Nun wenn es sonst keiner tut, mach ich es halt. Ich habe mir (wie ist mir ein Rätsel aber joa) in kürzester Zeit einige Feinde gemacht und bin mir sicher, dass die Liste mit diesem Beitrag erweitert wird. Ich bitte euch daher nur auf den Beitrag bezogene Kommentare da zu lassen. Solltet ihr mit mir als Person und meiner persönlichen Sichtweise ein Problem haben, dann regeln wir das gerne wie vernünftige Menschen in einem Gespräch und nicht mit "mimimimi ich töte dich jz dauernd hihihihihi" auf dem Server. Mit besten Grüßen: Tamos
  2. 4 points
    Werte Bürgerschaft, geehrte Lyrianer, zunächst sei festgestellt, dass die Bürgerschaft beschlossen hat, den Namen Eickelburg beizubehalten und auch die rot-weiße Fahne weiter über der Stadt wehen zulassen. In den erstenWochen auf dem neuen Lyria-Server hat sich außerdem eine vorläufige Organisationsstruktur eingespielt: Die Stadt Eickelburg wird durch einen Stadtrat verwaltet, welcher aus den Spielern Wolf2323, Block__, Fauli_Schlumpf und Manni41 besteht. Wer also Fragen hat oder bei uns mitmachen möchte, wende sich bitte im Spiel jederzeit an diese vier Stadträte. Ich selbst bleibe Bürgermeister von Eickelburg und werde mich zukünftig auf die Rolle des Schirmherrn und Stadtarchitekten konzentrieren. Alle für Eickelburg und viel Spaß auf Lyria! Onkel_Goetz
  3. 4 points
    Alven for the win!
  4. 4 points
    Ach Tamos, bin selbst beliebt. Weiss nicht ob ich mitlerweile den Zwergen zu nah kommen darf , seit dem ich deren Landkarte, Leuchtfeuer usw. em verwaltet habe *hust* ^^ Aber nun zu deine Punkte, ja das mit PvP ist echt für Neulinge ein Dorn und kann Spieler verjagen aber hier muss ich den Server wieder in Schutz nehmen, da die von anfang an sagen, PvP ist vorhanden. Ein Übel womit man leben muss. Das mit dem Monopol ist umsetzbar und hab es selbst auch mal dran gedacht... aber zuviel aufwand. Und zudem die Teamler achten mit und passen hier und dort immer wieder was an. Ja das Drama hatten wir ja Heute wieder im Global, einfach nicht reakieren und nur in deckung bleiben . Zudem war ja Tamey und Engarim da um ruhe zu sorgen. Ist eben wieder ein Neuanfang, wenn die ersten gebannt sind , legt es sich wieder. Im Grunde finde deinen Weg , such dir passende Leute womit du spaß hast und erlebe dein Abenteuer auf Lyria. Und sollte dich doch mal die Wut fassen, mach wie ich Monster hauen, Frau einbauen oder Teamler ärgern.. das hilft meistens... ok das letztere mit Vorsicht genießen die haben mehr Rechte als du Muhaha ^^
  5. 2 points
    Adelszusatz der Krylow Hochadel Hierarchin Arien Krylow Patron Jaska Krylow Chronik der Krylow Prolog Kämpferin der Herzen Der Beginn der Geschichte der Krylow zieht sich Jahre zurück, welche von unzähligem Leid geprägt waren, unter anderem durch die Flucht vor der Verderbnis und den Verlust vieler geliebter Freunde und Bekannter. Nur wenige des einst großen Adelshauses waren verblieben gewesen, jedoch genug um sich fortzupflanzen, so dass am heutigen Tage die jüngste Erbin der Krylow an der Spitze der Gilde der dunklen Morgenröte steht und mit eiserner Faust über ihre Gildenbrüder und -schwestern regiert. „Du weißt, was man über das Vermächtnis unseres Blutes sagt, oder Schwesterherz? Dass Saschas dunkle Art auf seine Kinder übergegriffen hätte.“ Ariens dunkler Blick richtete sich auf ihren älteren Bruder, welcher sich neben ihr an die Steinmauer lehnte und seinen Blick gedankenverloren über die Einöde schweifen ließ. „Das Blut von Kindern des Sascha Krylow ist verdorben, von Hass und Wut durchzogen und wird immer für die Vernichtung anderer Lebewesen sorgen.“ Die Kälte in ihrer Stimme war deutlich zu hören, als sie die Phrase zitierte, welche am Ende des veralteten Gildenkodex‘ stand und durch ihren Vater eingefügt worden war. Ein leises Seufzen entkam Michail, als er sich aufrichtete und die junge Alve musterte „Das trifft jedoch auf keinen von uns beiden zu! Ich weigere mich dies zu glauben.“ Die einzige Antwort, welche er erhielt war ein düsteres und trockenes Lachen, gefolgt von einem funkelnden Blick. Sie richtete sich auf und grinste ihren Bruder kurz schief an, bevor sie sich der Balkontüre näherte, hinter welcher ein groß gebauter, schlanker Alve mit blonden Haaren auf sie wartete. „Ich bin die Anführerin einer zerstörerischen Auftragsmördergilde, Michail, ich bin das spuckende Beispiel unseres Vaters.“ Mit diesen letzten Worten kehrte sie ihm den Rücken zu und verschwand zusammen mit dem Mann im Inneren der Festung, Hand in Hand. Kapitel I Vertrauen des Volkes Einer der wichtigsten Abschnitte der Chronik der Krylow begann mit Sephist Krylow, dem Ur-Urgroßvater von Arien, welcher unter dem hochalvischen Volk äußerst beliebt war. Sein gerechtes Urteilsvermögen, sein offenes Ohr für jeden des Volkes, aber auch sein großes Herz ließen ihn die Hierarchie immer schneller hochklettern. Die Talente in der Heilkunst, welche tief in ihm schlummerten, förderten auch seinen positiven Ruf. Was ihm jedoch die letzten, wenigen Schritte zum Hochadel erleichterte, waren seine gute Verbindung zu diversen Adelshäusern und die Heirat mit Derla, welche sich auch stets für ihn einsetzte. Das Traurige an der Geschichte des herzensguten Alvenen ist jedoch, dass er seinen Status unter seinen Mitalven nicht lange genießen konnte oder einen schönen Lebensabend haben konnte und dies trotz seiner gütigen Art und der Art wie er sich um die Sorgen jedes Lebewesen kümmerte, egal wie alt oder jung es war. Es war ein düsterer Herbstabend, als der schicksalhafte Tag der kleinen Familie, welche mittlerweile aus Sephist, seiner Frau und dem zehnjährigen Sohn, Alexander bestand, eintrat. Die kleine Familie war auf dem Weg in ein kleines Dorf. In jenem Dorf sollte eine Krankheitswelle ausgebrochen sein, welche unzählige Einwohner befiel und diese ans Bett fesselte. Gutmütig wie Sephist war, hatte er den geplanten Ausflug der Familie abgebrochen, um einen Zwischenstopp in besagtem Dorf zu machen, welches auch unter dem Namen Urlisch bekannt war. Jedoch sollte die vorgetäuschte Krankheit nichts als ein Vorwand sein, um einen Kutschenunfall zu verursachen und die Krylow anschließend zu töten. Der genaue Grund ist bist heute noch unbekannt, jedoch wird gemunkelt, dass sich Sephist geweigert hätte jemanden zu helfen, der durch die Folgen seiner Krankheit schließlich gestorben war und dessen Verbündete nach Rache gedürstet hatten. Die Trauerfeier von den beiden war größer, als sich so mancher erwartet hätte. Unzählige Alven hatten sich am Friedhof in Alverun versammelt und Blumen mitgebracht, welche auf den Gräbern niedergelegt wurden. Als die Verderbnis kam, kam auch die Vernichtung der Krypta, welche erst später errichtet wurde, als Alexander erwachsen war. Kapitel II Gründer einer Gilde Da er der Sohn eines Hochadeligen ist, wurde auch ihm der Titel überreicht, auch wenn er im Alter von zehn Jahren bereits ein Vollwaise war. Alexander war es jedoch nur möglich zu überleben, dadurch dass er den Angreifern entkommen konnte, als diese mit seinen Eltern beschäftigt waren. Seine Flucht blieb jedoch nicht lange unbemerkt, so dass die Angreifer die Leichen seiner Eltern zurückließen und sich auf die Suche nach dem Jungen begaben. Gerade als einer der Auftragsmörder zu ihm aufgeschlossen hatte, stürzte Alexander über eine unübersichtliche Klippe in die reißenden Fluten eines Flusses. Aufgrund dessen, dass der Fluss Hochwasser führte, entschloss sich der Verfolger, dass der Junge sowieso in den Fluten ertrinken würde. Wäre nicht ein alter Mann zufällig an der sehr abgelegenen Flussstelle vorbeigekommen, an welcher der junge Alve angespült worden war, wäre Alexander wahrscheinlich seinen Verletzungen erlegen. Bosko, ein Alve im Alter von über hundert Jahren, welcher allein im Wald wohnte, war zuerst davon ausgegangen, dass keiner diesen tragischen Unfall überlebt habe können, doch bevor er sich zum Weitergehen gewandt hatte, hatte er ein leichtes Röcheln vernommen. Die Neugierde im alten Mann hatte dafür gesorgt näher zu treten und den Jungen zu finden, welcher halb aus der Kutsche herausgeschleudert worden war und mit deformierten Armen am kalten Moosboden lag, welcher sich neben der Schotterstraße befunden hatte. Ohne zu zögern hatte Bosko ihn aufgesammelt und mit sich in seine Hütte genommen, wo er den Hochadelserben erstversorgte. Als sich Alexander langsam von seinen Brüchen und Verletzungen erholt hatte, schwand jedoch langsam der Lebensgeist des alten Einsiedlers. Es wirkte so, als würde die Genesung von Alexander ihm seine Kraft rauben. So kam es auch, dass Bosko den Jungen, welchen er in sein Herz geschlossen hatte, schließlich in ein Waisenhaus geben musste. Nicht wenige Tage danach war Bosko friedlich in einem Gasthaus eingeschlafen gewesen. Alexander, welchem nun ein qualvolles Leben in einem Waisenhaus bevorstand, weigerte sich stets seinen eigenen Nachnamen auszusprechen aus Angst davor, dass die bösen Männer, wie er sie in seiner Kindheit zu nennen vermochte, zurückkehren würden, um ihn auch zu vernichten. So kam es, dass er sein Dasein als Alexander Ferlenius fristete, bis er eines Tages auf Valis Breviash stieß. Valis, welcher ein junger Schwertkämpfer war und dessen Mitbewohner seines Hauses, welches ihm durch seine dahingeschiedenen Eltern vermacht worden, ausgezogen war, war überrascht über die versteckten Ähnlichkeiten, welche Alexander mit einem seiner alten Bekannten hatte. Die Neugierde ließ Valis näher an den Spielplatz des Waisenhauses herantreten um Alexander genauer mustern zu können, welcher den dunklen Blick von Valis zu spüren schien und sich zu ihm umwandte. Eine angenehme Konversation entstand zwischen den beiden, welche Valis auch dazu brachte immer wieder zurückzukehren um mit dem jungen Alven, welcher mittlerweile im Alter von elf Jahren war, zu sprechen. Eines Tages kam es jedoch, dass Valis ihn mit sich mitnahm mit den Worten, dass der jüngere Alve bei ihm wohnen könnte und Valis nun sein neuer Lehrmeister sein würde. Der erste Grundstein für die Gilde wurde somit gelegt. Die Zeit schritt voran, aus dem Lehrer und dem Schüler wurde ein Duo, welches sich für die geschändeten des Volkes einsetzten und die Übeltäter bestraften. Aus diesen anfänglich ungefährlichen Aufträgen wurden immer gefährlichere und lebensbedrohlichere. Valis, welcher selbst nach so vielen Jahren daran glaubte, dass Alexanders richtiger Nachname Ferlenius war, wusste deshalb auch nicht über den vermeindlichen Auftrag, welchen er annahm. Töte den letzten Erben der Krylow. Es war ein Auftrag gewesen, der an ihn persönlich gerichtet worden war und durch den er für sich und Alexander, welchen er wie seinen kleinen Bruder behandelte, sich ein besseres Leben ermöglichen konnte. Der Auftragsort und Zeitpunkt waren aufgeschrieben worden, wo Valis warten sollte um zuzuschnappen. Das einzige Problem war, dass Valis dort auf Alexander traf, welcher ihm anschließend gestand, dass er ein Erbe der Krylow war und somit auch zum Hochadel gehörte. Die seltsam verformte Narbe, welche Alexander schon seit seinen Kindertagen auf seinem Unterarm getragen hatte, bestätigte auch seine Herkunft. Auch wenn Valis zuerst wütend gewesen war, akzeptierte er die Angst Alexanders, jedoch überzeugte er ihn auch davon, dass er aufhören musste sich zu verstecken. Als Sohn von Sephist trat Alexander nur Tage später vor die anderen Adeligen und versuchte sich in den einstigen Belangen seines Vaters genauso gut zu schlagen – Erfolglos. Alexander war kein Heiler, noch jemand, der gerne im Rampenlicht stand, weshalb er sich auch vermehrt zurückzog und sich immer öfter weigerte allein in einem Raum zu schlafen – aus Angst, dass die Mörder von einst zurückkehren würden. Valis jedoch wich nicht vor den Panikattacken des Alven zurück, sondern beruhigte ihn immer, egal zu welcher ungöttlichen Stunde es war. Um dennoch sein Volk zu unterstützen, gründete Alexander zusammen mit Valis die Gilde der dunklen Morgenröte um die Taten, die sie stets ausgeführt haben offiziell anerkennen zu lassen. Die Bestrafung jener, welche dem hochalvischen Volk schadeten. Valis starb einige Jahre später in den Armen seines „kleinen Bruders“, welcher kurz zuvor die Nachricht erhalten hatte, dass er ein Vater werden würde, ungewollt. Als Erinnerung an seinen Lebensretter und besten Freund, benannte Alexander seinen Sohn Vaelin, in der Hoffnung, dass die Erinnerung an Valis in ihm weiterleben würde. Kapitel III Sohn einer unoffiziellen Prophezeiung „Einer deiner Erben wird einmal Großes vollbringen, Alexander!“ – Valis, kurz vor seinem Tod Diese Worte hallten Alexander jedes Mal in seinen Ohren, wenn er seinen Sohn betrachtete in der Hoffnung, dass sich die Worte bewahrheiten würden und Vaelin den Ruf der hochadeligen Familie in die Höhe treiben würde. Und genau das sollte auch passieren. Alexander hatte immer eine Schwäche für die Anliegen seines Sohnes und versuchte auch so viel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen, auch wenn die Pflichten seines Amtes nach ihm riefen. Vaelin wuchs behütet und von seinen Eltern sehr geliebt auf. Es wurde ihm viel in der Schwertkunst beigebracht, aber auch Rhetorikübungen stand auf seinem täglichen Plan, schließlich sollte er eines Tages in der Lage sein gut zu verhandeln, aber auch gut auf die Wünsche des Volkes zu hören. Trotz seiner gutmütigen Ader, welche er seit seiner Kindheit gezeigt hatte, hinderte ihn dies nicht daran, den ein oder anderen Abend in einer Taverne zu verbringen um neue weibliche Bekanntschaften zu machen. Jedoch, als er eines Abends von einem Auftrag zurück nach Alverun reiste, sollte sein Leben deutlich verändert werden. Als er ein Dorf durchquerte, welches in der Nähe von Alverun lag, hatte sich die Sonne schon zum Horizont gesenkt und ließ nur noch wenige Strahlen über die Bergspitzen in der Ferne tanzen. Der Himmel war in ein scharlachrot getaucht, als Vaelin bei einer Brücke ankam. Eine junge Alve, welche etwa in seinem Alter war, stand auf einen Stock gestützt dort. Aus der geringen Entfernung konnte Vaelin die Tränen sehen, welche ihr über die blassen Wangen geronnen waren. Die führsorgliche Seite in seinem Herzen erwachte zum Leben, so dass er sich ihr sofort näherte und sie über den Grund ausfragte, weshalb sie sich nicht zuhause befand. Als ihr milchiger Blick sich auf ihn richtete, erstarrte er einen Moment, als er das offensichtliche Problem der blinden Alve erkannte. Um das Thema zu wechseln und um sie abzulenken, lud er die Dame auf ein Glas Wein in die nächste Taverne ein, welche er schon auf dem Hinweg besucht hatte. Was er nicht wusste war, dass er Reliana das Leben gerettet hatte und ihr neue Hoffnung geschenkt hatte, die sie schon lange verloren hatte. An jenem Abend verliebte sich Vaelin beinahe sofort in die junge, blinde Alve und brachte sie auch nur wenige Monate später mit sich nach Hause, um sie seiner Familie vorzustellen. Zusammen hatten die beiden zwei Söhne, welche nur durch ein Jahr getrennt waren. Jedoch unterschieden sich die Persönlichkeiten der beiden so sehr, dass sie auch aus gänzlich anderen Familien stammen könnten. Vaelin lebte glücklich zusammen mit seiner Familie, auch wenn er oft damit beschäftigt war sich um andere seines Volkes zu kümmern und um ihnen Rat zu schenken. Zu seinen Lebzeiten war Vaelin ein hoch geschätzter Alv, welcher auch für seine Verhandlungskünste und Vermeidung von Krisen bekannt war. Sein plötzliches Verschwinden nach dem Tod seines Vaters schockierte nicht viele des hochalvischen Volkes, schließlich standen die beiden sich sehr nah, jedoch als Vaelin danach nie wieder zurückkehrte, wuchs die Angst um ihn. Einige Jahre später – 386, als der göttliche Vertrag gewirkt worden war – wurde er offiziell als tot anerkannt. Ihm wurde ein Grab von seinen treusten Anhängern gebaut, auch wenn in dem Sarg nie ein Leichnam gelegen hat. Kapitel IV Mordlust im Herzen Sascha und Delim – die beiden Brüder und Erben von Vaelin, welche sich außer von ihrem Aussehen her kaum ähnelten. Beide wuchsen in der warmen Umgebung von Vaelin und Reliana auf. Als Krieger der Gilde wurden die beiden auch im Nahkampf trainiert bis sie schließlich Meister in ihren Waffenkunst waren. Obwohl die beiden gutherzig aufgezogen waren und gelehrt wurden, dass sie sich um das Wohl ihrer Mitlebewesen zu kümmern hatten, prallten all diese Lehren im Laufe der Zeit an Sascha ab, so dass er nur nach außen hin wie ein gutmütiger Alve wirkte. Im Inneren begann sich sein Hass immer mehr auszubreiten, was ihn auch zu einem sehr kaltherzigen Kämpfer machte, ganz besonders zeigte sich dies im finalen Kampf gegen die Schattenwesen. Ausgelöst wurde der schiere Hass in ihm durch den Tod seines Bruders, welcher langsam und qualvoll in seinen Armen gestorben war. Nach der Flucht nach Lyria scharrte er die Gilde erneut um sich und errichtete mit den vereinten Kräften eine neue Festung der Gilde, auch wenn es einige Jahre dauerte. In dieser Zeit senkte sich sein Gemüt erneut in eine ruhige Phase, so dass man ihn auch als einen angenehmen Zeitgenossen betrachten konnte, sollte man ihm nicht verraten. Als ihn jedoch seine Frau auch urplötzlich mit seinem Sohn verließ, schwappte der Hass und die Rachsucht in sich selbst über, so dass er seine negativen Emotionen an seiner einzigen Tochter ausließ, welche zurückgelassen wurde, weil Irina nicht in der Lage gewesen wäre zwei Kinder alleine großzuziehen. Auch wenn er stets bemüht war nach außen hin wie ein guter Hochadeliger zu wirken, so wurde er immer mehr von seinem Hass zerfressen, was ihm auch seinen frühzeitigen Tod bescherte. Durch die Sense seiner eigenen Tochter getötet, endete sein Leben im Jahr 46 der vierten Epoche. Kapitel V Lang verlorene Brüder Auch wenn Arien als Einzelkind großgezogen wurde und nie etwas von einem Bruder erfahren hatte, so überhörte sie lediglich durch Zufall eine Konversation von zwei Wachen, welche an der schweren Holztür, welche ihr Zimmer abschloss, vorbeimarschierten, dass es anscheinend noch einen Bruder in ihrer kleinen Familie gab und dass ihre Mutter allem Anschein nach doch nicht tot sei. Von Entsetzen gepackt und mit unzähligen Fragen in ihrem Kopf war sie losgerannt. In der Nähe der Gilde jedoch war sie auf einen jungen Alve getroffen, welcher etwa in ihrem Alter war. Eine tiefe Freundschaft entstand zwischen den beiden, welche jedoch abrupt aufhörte, als Arien gezwungen war sich zu beweisen und ihre Loyalität der Gilde zeigen musste. Die Eltern von Telor hätten den schlimmsten aller Preise zahlen müssen und zwar durch die Hand von Arien. Jedoch trat dieser Fall nicht ein, sondern wendete sich das Schicksal gegen Sascha. Es erlöste ihn von seinem inneren Zerfall durch Hass, indem Arien ihn die Klippe der Festung hinunterstieß. Dass es wie ein Unfall aussah, wirkte sich positiv für sie aus, denn sie wurde das neue Oberhaupt der Gilde. Zudem erhielt sie den Titel des Hierarchen. Nur wenige Zeit später erfuhr sie von der Wahrheit des Ursprunges von Jaska Wyrnbur. Er war der Bastardsohn von Sascha gewesen und somit auch ein rechtmäßiger Erbe der Krylow. Da Arien die älteste der drei Geschwister ist, erbte sie den Titel der Hierarchin, während Jaska den Titel eines Patron erhielt, so wie es die Tradition der Alven verlangt. Der Titel eines Hierarchen wird nur an die Erstgeborene weitergegeben. Stammbaum der Krylow Väterliche Seite – die Krylow Sascha Krylow (Vater) (*352 d. 3E - † 46 d. 4E) Sascha, welcher bei der Flucht nach Lyria hautnah dabei gewesen war, war auch jener gewesen, welcher die neue Festung der Gilde erbaut hatte. Obwohl er jahrelang als Gildenmeister der Gilde tätig gewesen war, war er trotzdem nie beliebt gewesen, unter anderem dadurch, dass sein Charakter viel zu düster und verhasst gewesen war, was er außerhalb der Gilde jedoch nie zu zeigen vermochte. Rachsucht war eines seiner größten Probleme, welches sich ihm stellten, welches er auch an seiner Tochter ausgelassen hat, als seine Frau ihn und die Gilde verlassen hatte. Trotzdem versuchte er nach außen hin stets aufmerksam und gutmütig zu wirken. Auch wenn er grausam und blutrünstig im Bereich der Gilde war, so hat ihm dies jedoch die Türen geöffnet, dass er nie beziehungsweise selten hinterfragt und betrogen wurde. Dennoch wurde er im Jahr 46 der vierten Epoche von seiner eigenen Tochter ermordet. Delim Krylow (Onkel) (* 351 d. 3E - † 384 d. 3E) Auch wenn Delim und Sascha zusammen aufgewachsen sind, so ist der ältere der beiden Brüder schon immer der schlauere und jener gewesen, welcher seinen Kopf einsetzte, um eine rationale Lösung zu finden, welche nicht immer bedeutete, dass jemand sein Leben dafür lassen musste. Er selbst war zwar im Schwerkampf ausgebildet worden, jedoch hat er sich mit dem frühen Verschwinden seines Vaters in die Bürokratie der Gilde zurückgezogen, um eventuell etwas über den Verbleib des Alven zu finden – jedoch erfolglos. Delim starb im Alter von 33 Jahren im Kampf gegen die Schattenwesen. Vaelin Krylow (Großvater) (*300 d. 3.E - † unbekannt) Es wurde oft gesagt, dass Vaelin viel zu gutherzig für die Ausübung des Gildenmeisters war und die Fehltritte seiner Gildenbrüder und -schwestern viel zu selten bestrafte, auch wenn der alte Kodex gebrochen wurde. Man munkelt oft, dass er auch deshalb verschwunden ist ohne zurückzukehren. Seit dem Verschwinden im Jahr 378 hat sein zweitgeborener Sohn die Gilde übernommen und diese nach Lyria geführt und dort erneut aufgebaut. Ob Vaelin noch am Leben ist oder nicht ist unbekannt, aber es wird vermutet, dass er vor der Flucht nach Lyria starb oder ermordet wurde. Alexander Krylow (Urgroßvater) (* 250 d. 3E - †378) Der Gründer der Gilde der dunklen Morgenröte war ein Mann gewesen, der stets mit der Angst gelebt hat, dass man ihn töten wollte, so wie seine Eltern einst. Aufgrund dessen, dass er ein Jahr in einem Waisenhaus gelebt hat, hat er auch eine etwas misstrauische Seite entwickelt, die ihm auch teilweise in seinem Leben sehr viel weiterhalf. Auch wenn er lange seinen eigentlichen Nachnamen versteckt hatte, so hatte er sich durch seinen Adoptivvater oder wie er ihn nannte: „großen Bruder“ dazu entschlossen als Erbe von Sephist an die Öffentlichkeit zu treten. Er selbst hatte es nie gemocht im Mittelpunkt oder Rampenlicht zu stehen, so dass er sich oft zurückgezogen hatte, unter anderem auch dadurch, dass er vermehrt Panikattacken hatte, ganz besonders in der Zeit nach Valis‘ Tod. Alexander starb im Alter von 128 an einer Lungenkrankheit zufrieden und mit seiner Familie an seiner Seite. Delina Mendus (Urgroßmutter) (*253 d. 3E - †386) Über die Mutter von Vaelin ist nicht bekannt, außer, dass sie Alexander geheiratet hatte und ungewollt von ihm schwanger geworden war. Die ursprüngliche Bardame hatte nie Kinder gewollt, da sie sie äußerst nervtötend fand. Noch viel weniger wollte sie ein Kind mit einem Adeligen haben, da sie strikt davon überzeugt war, dass ihr das nichts gutes bringen würde. Das Schicksal wollte es anders, denn als sie die Neuigkeiten erfuhr und Alexander berichtete, hielt er nicht viel später um ihre Hand an und heiratete – um des Kindes Willen. Im Laufe der Jahre verliebten sich die beiden jedoch trotzdem und bauten ein inniges Vertrauen auf. Dennoch änderte sich ihre unfreundliche Art gegenüber anderen kaum, ganz besonders nicht gegenüber anderen Völkern, gegen welche sie ein unglaubliches Misstrauen bis zu ihrem Tod hegte. Gestorben ist Delina bei der Flucht nach Lyria. Die Umstände wie sind jedoch nicht bekannt. Derla Dundrak (Ur-Urgroßmutter) (201 d. 3E – 260 d. 3E) Auch wenn sie Sephist nur durch Zufall kennengelernt hatte, so hatten die beiden in sehr kurzer Zeit eine sehr innige Bindung, unter anderem dadurch, dass sie stets ehrlich war, aufmunternd und höflich zu all ihren Mitlebewesen war. Weiters unterstütze sie ihren Mann tatkräftig mit seinen Erledigungen, ganz besonders als er in den Adelsstand erhoben wurde. Sie selbst hatte unbedingt in jungen Jahren eine Ausbildung anfangen wollen, welche jedoch kläglich scheiterte an dem Mangel von Interesse an tatsächlicher Arbeit. Ihre Liebe zum vielen Reden und Vortragen hatte sie erst später bemerkt. Sie selbst hatte teilweise eine Schwäche für Alkohol und den Hang zum Risiko, auch wenn sie verzweifelt versuchte gut genug für Sephist zu sein. Sie starb zusammen mit ihrem Mann bei einem Attentat auf die Kutsche der beiden. Sephist Krylow (Ur-Urgroßvater) (199 d. 3E – 260 d. 3E) Er war der Erste der Krylow, welcher als Adeliger bekannt wurde, unter anderem durch seine zuvorkommende und führsorgliche Art, die er hatte. Sephist war ein Heiler, dem es nie zu weit weg war um jemanden zu helfen, was auch seinen Untergang bedeutete. Einst hatte er jemanden nicht geholfen, weil er nicht dazu in der Lage war, was den sicheren Tod des Kranken bedeutet hatte. Einstige Verbündete von ihm hatten aus Rache ein Attentat auf die Kutsche der Krylow verrichtet, in welchem sich die kleine Familie befunden hatte und aus welcher nur Alexander lebend ausstieg. Reliana Tendus (Großmutter) (* 308 d. 3E - † 384 d. 3E) Als junge Dame hat Reliana eine der wichtigsten Eigenschaften verloren, welche man als eine Buchschreiberin benötigt: Ihr Augenlicht. Ein schwerer Unfall hatte die Sicht aus ihren grünen Augen genommen und sie zu einem milchigen Blau werden lassen, welches in ihr eine tiefe Wunde in ihrer Seele verursachte. Seitdem hat sie ihre Arbeit zurückgelegt und ist die ersten paar Jahre zu einem erbärmlichen Häufchen verkümmert. Eine tiefe Depression hatte sich über ihr Gemüt gelegt, was sie auch beinahe dazu gebracht hatte ihr Leben – welches Nichts ohne Lesen und Schreiben war – wegzuwerfen, hätte Vaelin sie nicht gestoppt, welcher nur durch Zufall an der Stelle vorbeigekommen war. Seitdem die beiden sich getroffen hatten, hat sich beinahe sofort eine verwobene Liebe entwickelt, welche bis zu den letzten Tagen anhielt, bevor Vaelin spurlos verschwunden war. Sie starb bei der Überreise nach Lyria an einer Krankheit, welche ihren Körper sosehr schwächte, dass sie schließlich unter großen Schmerzen einschlief. Marelina Euclivons (Urgroßmutter) (* 249 d. 3E - † 300 d. 3E) Geboren als eine einfache Schneiderstochter war Geld für Marelina immer ein wichtiger Aspekt im Leben gewesen, da sie jede Dukate zweimal umdrehen musste um zusammen mit ihrer Familie über die Runden zu kommen, auch wenn sie es hasste körperliche Arbeit verrichten zu müssen. Das Einzige, was sie wirklich liebte war es zu tanzen. Was sie auch tat – für Bezahlung – in der einen oder anderen Taverne. Dennoch war ihre Faulheit im Bereich der Arbeit stets ein sehr großes Problem, was auch zu ihrem Tod im Jahr 300 führte. Sie war allein unterwegs, nur mit einer Route, die sie selbst erarbeitet hatte, jedoch fehlten ihr gewisse Stellen und durch einen Fehler war sie über eine morsche Brücke gegangen, welche unter ihr zusammen gebrochen war und sie in die reißenden Fluten eines Flusses stürzen ließ. (Stiphus Tendus (Urgroßvater) (* 226 d. 3E - † 300 d. 3E) Über den Urgroßvater von Arien ist nur wenig bekannt, unter anderem dadurch, dass er ein einfacher Handwerker war, welcher keine abgeschlossene Ausbildung hatte und sich nur mit Bettelarbeiten über Wasser hielt. Dennoch versuchte er kreativ zu sein, was jedoch auch kläglich scheiterte und in einer Ehe mit einer arbeitsfaulen Schneiderin, welcher er dennoch abgrundtief liebte, endete. Trotz dessen war er versucht sich um seine Tochter so gut wie möglich zu kümmern. Als diese jedoch erblindete, brach eine Welt für ihn zusammen. Als seine Frau von einem Spaziergang im Jahr 300 nicht mehr zurückkam, nahm er sich aus Liebeskummer und Schmerz sein Leben. Mestra Euclivons (Ur-Urgroßmutter) (*220 d. 3E – † 270 d. 3E) Mestra war seit Geburt an eine sehr kränkliche Alve, welche beinahe sofort an einer Krankheit erkrankte, was auch dazu führte, dass sie nicht in der Lage war zu arbeiten. Ihr Stief-Bruder, welcher ein Schneider war, kümmerte sich stets führsorglich um sie. In einem totalen Alkoholrausch der beiden, kam es dazu, dass die beiden sich ein Bett teilten und dadurch auch Marelina entstanden ist. Mestra starb an einer schweren Erkrankung im Jahr 270. Gerard Euclivons (Ur-Urgroßvater) (* 218 d 3.E - † 376 d. 3E) Gerard war ein Mann, der sein Wort hielt, und der eventuell auch eine gewisse Zuneigung zu Alkohol hatte, schließlich war sein Vater jemand gewesen, der ihn tagtäglich für jeden noch so kleinen Fehler bestraft hatte. Sei es aus Rache oder Unbewusst passiert, schwängerte er Mestra im Jahr 248 während eines Rausches. Der sture Alve heiratete seine Zieh-Schwester auch zwei Jahre später und lebte mit ihr glücklich bis sie aus dem Leben schied. Gerard selbst starb im Jahr 376 an Altersschwäche. Jason Tendus (Ur-Urgroßvater) (* 220 d. 3E - †350 d. 3E) Ursprünglich war Jason ein erfolgreicher Schreiner gewesen, der gut sein tägliches Brot verdient hatte und nebenbei seine Familie auch gut über Wasser halten konnte. Auch wenn seine Eltern oft hart zu ihm waren, war er stets gut gelaunt und zu jedem höflich. Als er jedoch Lyndensa heiratete, sollte sich sein Erfolg ändern, denn die junge Jägerin hatte eine sehr seltsame Art und Weise jemanden zu manipulieren und sowohl Jason, als auch sein Sohn verfielen dem Bann von ihr. Jason starb bei einem Forstunfall mit 130 Jahren. Lyndensa Anielschol (Ur-Urgroßmutter) (* 250 d. 3E - †350 d. 3E) Schon seit sie klein war, konnte Lyndensa sehr schnell Leute in ihren Bann ziehen und sie nach ihren Wünschen manipulieren, auch wenn oft gemunkelt wurde, dass sie eine gütige Alve war, so stimmte dies auf keinen Fall, denn auch Lyndensa hatte wie ihre Eltern zuvor viel Blut an ihren Händen kleben, nur dass man ihr nichts nachweisen konnte. Sie starb zusammen mit ihrem Mann bei einem Forstunfall im Jahr 350. Christoph Mendus (Ur-Urgroßvater) (* 190 d. 3E - †260 d. 3E) Über Christoph findet man kaum etwas in der Chronik geschrieben, was daran liegen könnte, dass er seine Tochter und seine Frau schon früh verstoßen hat und allein durch die Welt zog, um sein tägliches Glück bei verschiedenen Frauen zu suchen. Er starb im Jahr 260 bei einem Schiffsunglück. Merelia Sonddorj (Ur-Urgroßmutter) (* 198 d. 3E - † 298 d. 3e) Die Alve, welche knapp ein Jahrhundert überlebt hatte, hatte für den Kampf gelebt und hatte sich auch stets geweigert ihre Axt niederzulegen. Selbst als sie von ihrem Mann verlassen worden war, hatte sie nicht aufgehört in Schlachten zu ziehen, so dass ihre Tochter oft allein gelassen wurde. Merelia war stur, hitzköpfig und äußerst temperamentvoll, wenn man sie an einem falschen Tag erwischte. Sie starb während einem Kampf gegen Banditen. Mütterliche Seite – die Freywynn Irina Freywynn (Mutter) (*353 d. 3E - lebend) Zusammen mit ihrem Gatten ist Irina nach Lyria geflohen um dort auch die neue Festung der Gilde zu errichten. Auch wenn es gegen ihren eigenen Willen war, wurde sie gezwungen in der Gildenhalle still zu sitzen und die Mitglieder zu bedienen, da es den wenigen verbliebenen an Personal für diese alltäglichen Dingen fehlte. Irina ist sehr hitzköpfig und sehr schnell, wenn es um ein Urteil geht, auch wenn sie es meistens nicht nachprüft. Dennoch ist sie sehr liebevoll ihrem Sohn gegenüber, mit welchem sie vor der Kaltherzigkeit ihres Gatten geflohen ist. Jahre später hat sie Larson, den Schmied in einem kleinen Dorf geheiratet und lebt nun mit ihm glücklich und zufrieden. Janus Freywynn (Großvater) (300 d. 3E – lebend) Auch wenn der Alve schon seinem Lebensabend nahe ist, so hat er sich stets drum bemüht, dass es seiner Familie gut geht und tut es auch jetzt noch, auch wenn er es durch den Verlust seines rechten Armes durch ein Schwert kaum noch kann. Trotzdem versucht er alle stets aufzumuntern und ist generell ein sehr glücklicher Alve. Er wohnte nicht fernab von seiner Tochter und seinem neuen Schwiegersohn und wird auch oft von seinen beiden Enkeln besucht. Tasina Emeren (Großmutter) (*302 d. 3E - lebend) Tasina ist die Mutter von Irina und eine sehr verwöhnte Alve, da sie nie um etwas zu kämpfen hatte, außer bei der Fluch nach Lyria, welche jedoch durch die Anwesenheit und den Schutz ihres Mannes erleichtert wurde – für ihr Gemüt zumindest, schließlich war sie sich sehr bewusst, dass ihr Mann sie kaum beschützen konnte mit nur mehr einem verbleibenden Arm. Tasina ist sehr realistisch und hochnäsig. Weiters hasst sie Kriege über alles. Denus Freywynn (Urgroßvater) (*240 d. 3E – 357 d. 3E) Denus war stets ein Träumer gewesen, welcher immer versucht war besagte Träume und Wünsche in die Realität umzuwandeln, auch wenn er oft kläglich dabei scheiterte. Seine zielstrebige Art bezog sich jedoch nicht nur auf seine Träume, sondern auch auf die Liebe seines Lebens, welche er schon in seinen Kinderstiefeln kennenlernen durfte und viele Jahre später heiratete. Denus, welcher sich zur Zeit des Risses in einer Küstenstadt aufhielt, wurde zusammen mit seiner Frau getötet. Liira Sollivt (Urgroßmutter) (*243 d. 3E – 357 d. 3E) Liira war eine junge Dame gewesen, als sie Denus heiratete und ihren Sohn empfing, welchen sie Jason nannte, als Erinnerung an ihren Bruder, welcher nur wenige Herzschläge das Licht der Welt erblicken durfte und anschließend zusammen mit ihrer Mutter gestorben war. Liira war stets eine sehr gläubige Alve und bemühte sich stets die Wege des Schicksals zu verstehen, auch wenn sie es nie geschafft hatte. Sie las sehr gerne Bücher und verbreitete sehr gerne Wissen. Sie wurde im Jahr 357 der dritten Epoche von einem Schattenwesen getötet. Vanus Emeren (Urgroßvater) (*230 d. 3E – † 340 d. 3E) Der wohlhabende Alve hatte vieles seinen Eltern zu verdanken, welche ihm eine makellose Ausbildung auf dem Silbertablett servierten. Vanus war ein Juwelier, welcher auch etwas von seinem Handwerk verstand, genauso wie sein Vater, der auch gleichzeitig sein Lehrmeister gewesen war. Arrogant, hochnäsig und manipulativ waren Eigenschaften, die den Alven zu seinen Lebzeiten fast ohne Fehler beschrieben haben. Er verstarb an einer Blutvergiftung im Jahr 340 der dritten Epoche. Miranda Laslok (Urgroßmutter) (*227 d. 3E - † 355 d. 3E) Als Tochter eines verschuldeten Mannes und einer Bardame ist das Leben eines jungen Mädchens sehr schwer, ganz besonders dann, wenn der Vater missbrauchend gegenüber ihr ist. Noch schwieriger ist es eine gute Ausbildung zu finden, wenn man nicht die nötigen Kontakte hat, jedoch hatte ein gutmütiger Schmied mit ihr Mitleid und nahm sie in die Lehre, wo sie auch Vanus, den Sohn des Schmieds, kennenlernte. Die Liebe der beiden war ursprünglich eigentlich das komplette Gegenteil: Hass und der Ehrgeiz der bessere Schüler zu sein. Jedoch versuchte selbst Benjalav seinen Sohn mit seiner Schülerin zu verkuppeln, was am Ende der Lehre auch passierte. Miranda starb an Altersschwäche im Jahr 355. Urenar Freywynn (Ur-UrGroßvater) (*196 d. 3. E. – 264 d. 3. E.) Der kämpferisch talentierte Alve war stets darum bemüht, dass es seiner Familie an nichts fehlte: Weder an Liebe, noch an Geld oder Essen. Die Liebe zu seiner Frau war unerschütterlich, auch wenn er den ein oder anderen Fehltritt nach einem Glas Alkohol hatte, schließlich war der Alve überhaupt nicht trinkfest und ließ sich dennoch immer wieder auf Sauftriaden mit seinen engen Kameraden ein. Er war zwar ein guter Arbeiter, jedoch lernte er kaum aus seinen Fehlern, was ihm auch seinen frühen Tod durch einen Unfall bescherte. Er war gerade dabei neue Bewegungen mit der Axt zu lernen, als er sich falsch bewegte und sich selbst die Axt mit voller Wucht in den Oberschenkel rammte, so dass er verblutete. Michelle Sorna (Ur-Urgroßmutter) (*190 d. 3E – 280 d. 3E) Als Unterstützerin ihres Sohnes war sie immer fest davon überzeugt, dass er seine Träume eines Tages wahr werden lassen würde – auch wenn es eine kalte Ernüchterung war, dass dies niemals passiert ist. Trotzdem war sie nicht enttäuscht, da Denus immer versuchte weiterzumachen, was er schon früh von ihr beigebracht bekommen hatte. Michelle an sich war begeistert von fremden Dialekten, welche sie jedoch nie in der Lage gewesen war zu erlernen, da ihr die nötige Intelligenz gefehlt hat. Sie starb im Jahr 280 an einer Hirnblutung. Sebisko Sollivt (Ur-Urgroßvater) (* 187 d. 3.E. – 336 D. 3.E.) Sebisko war ein Künstler, so hat er sich zumindest immer selbst bezeichnet. Es kam zwar kaum ein Geld herein, da seine „Kunstwerke“ sich kaum verkaufen ließen und auch oft viel zu teuer eingestuft waren, jedoch glaubte er fest daran, dass die Leute seine kreative Ader lediglich nicht sehen konnten. Er war sehr realitätsfern, was auch vielleicht daran lag, dass er bis zu seinem Tod hin nicht mehr ganz bei Sinnen war und eher in eine eigene Realität abgedriftet ist. Sebisko starb durch eine schwere Alkoholvergiftung. Marlena Danvask (Ur-Urgroßmutter) (* 189 d. 3E – 246 d. 3.E.) Klug und berechnend. Diese beiden Eigenschaften beschrieben Marlena sehr gut, auch wenn es oft bedeutete, dass sie aufgrund ihrer ehrlichen Art oft mit Hass und Beleidigungen konfrontiert war. Dies machte der Alve jedoch nichts aus, da sie auch sowieso lieber in einer Stube saß und Geschichten schrieb, als mit anderen Leuten zu reden. Sie starb durch ein Feuer in ihrer Schreibstube im Jahr 246. Benjalav Emeren (Ur-Urgroßvater) (*188 d. 3.E. – 292 d. 3.e.) Banjalav war ein ausgezeichneter Schmied und Juwelier, welcher schon seit seiner Kindheit von Edelsteinen besessen war. Hätte er nicht so eine Platzangst gehabt, hätte er sogar die Ausbildung als ein Bergmann in Erwägung gezogen. Als der Sohn eines sehr rassistischen Alven, der für Benjalav eine Ausbildung in einer Akademie vorgesehen hatte, ergo dessen war er nicht erfreut, dass sein Sohn ein Juwelier wurde. Benjalav liebte dennoch seine Arbeit, auch wenn er kaum mehr Kontakt zu seinem Vater hatte. Er starb an einem giftigen Schlangenbiss, auf den er allergisch reagierte. Reylia Konrak (Ur-Urgroßmutter) (*200 d. 3.E. – 272 d. 3.E.) Reylia war eine Leseratte durch und durch. Sie vergötterte die Art und Weise wie unzählige Autoren ihre Worte auf Papier bringen konnten. Ihr selbst war es jedoch nie möglich gewesen so kreativ zu sein. Stattdessen war sie stets viel zu abgelenkt von ihrem Sohn, da sie es bevorzugt hatte ihm beim Aufwachsen zuzusehen, als ihre Nase in einem Buch zu vergraben. Reylia starb bei einem Schmiedeunfall, als sie auf der Bank in der Schmiede ihres Gatten ein Schläfchen hielt und schwer von einem Hammer an ihrem Kopf getroffen wurde, der sich von der Wand gelöst hatte. Linus Laslok (Ur-Urgroßvater) (*196 d. 3.E. – 255 d. 3.E.) Linus hatte seit er erwachsen war eine Sucht für Spiele, ganz besonders für Wettspiele im Bereich von Kartenspielen. Dort verlor er auch Unsummen an Geld, was dazu führte, dass er nach sehr kurzer Zeit sehr hoch verschuldet war. Hinzu kam auch noch, dass er sich oft Geld borgte und dies nicht in der Lage war zurückzuzahlen, was ihm jedoch egal war, da sein fast nahezu immer betrunkener Geist befreit von jeglicher Sorge war. Er wurde im Jahr 255 der dritten Epoche umgebracht, der Grund hierfür ist jedoch unbekannt. Levena Furnand (Ur-Urgroßmutter) (*203 d. 3.E. – 255 d. 3.E.) Die Schönheit der Furnand, wie man sie einst nannte, war eine wunderschöne Alve gewesen, welche wusste wie sie ihren Körper einsetzen musste, um an ein Ziel zu kommen, was sie erreichen wollte. Der Nachteil hierbei war jedoch, dass sie auch irgendwann schwer verrufen war. Einzig Linus, ein guter Freund von ihr war willig gewesen sie aufzunehmen, nachdem sie sein Kind auf die Welt gebracht hatte. Sie selbst hatte im Laufe ihres Lebens ihr selbstwertgefühl verloren, als sie zunehmend beleidigt und missbraucht wurde. Sie wurde zusammen mit ihrem Mann im Jahr 255 der dritten Epoche ermordet.
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    Name: Artorias Blackfallen Geschlecht: Männlich Volk: Mensch- Mittelländer Alter: E.4. J.17. (33) Größe: 1,80m Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Blau Heimat: Aramat Wohnort: Trelis Stellung: Ordensritter der schwarzen Rose Handwerk: Schwertkunst Eltern: Gunhilde und Olaf Jürgenson Geschwister: Keine Glaube: Arthos der Richter Charakter: Artorias Blackfallen ein Mann, der sich ein letztes Ziel setzte, die Vernichtung der Schattenwesen in aller schrecklichster Form, denn nur allein durch seinen Glauben an Arthos dem Richter, welcher ihm sein Lehrmeister zur Rate tat, fand er heraus was mit seinem Vater und auch wahrscheinlich mit seiner Mutter passierte, somit verstärkte sich auch immer mehr sein Glauben. Artorias vermeidet mehr oder weniger den Kontakt zu anderen Personen, wenn es aber um Informationen über die Schattenwesen geht, ist ihm schon in Windeseile alles wieder völlig egal. Artorias konnte schon von Grund auf jegliche Situationen erfassen, was ihm auf seinen Reisen besonders half, wenn es um Banditen oder Betrüger ging. Er ist eine Person, die eher alleine loszieht und sich deswegen auch manchmal in die dunkelsten Ecken einer Taverne hinsetzt, weshalb er dort schon von vielen anderen Gästen als eine ''Zwielichtige'' Person beschrieben wird und sich nie den Helm auszog, um was zu essen. Was seine besonders verschlossene Haltung erklärt , ist die Erziehung durch seine Zieheltern, welche sich mangelhaft um ihn kümmerten, keine Aufmerksamkeit schenkten und ihn sogar schlugen. Das einzige was an Artorias positiv zu sehen ist, ist das er sehr gesprächig werden kann, wenn es um Dinge geht die sein gegenüber auch interessiert. Aussehen: Artorias ist 1.80 groß und trägt eine versilberte Eisenrüstung. Besonders ist sein Helm auffällig da dieser, durch einen Stofffetzen sein Gesicht vermummt, um sich anderer Blicke zu entziehen, da er viele Narben im Gesicht hat, zudem dient der Stofffetzen zeitgleich als eine Art Cape und ist blau. Was auch besonders auffällt, wäre die Rüstung die Artorias trägt, diese enthält etliche Dellen und bisher zog Artorias nicht einmal in betracht die Rüstung zu restaurieren oder gar gänzlich zu verkaufen. Seine Haarfarbe ist schwarz wie Tinte, seine Hautfarbe so weiß wie Schnee und erst seine Augen, sie sind so blau wie ein Saphir! Allerdings verscheucht Artorias meist durch sein vermummtes Gesicht jede Person, die ihm zu nahe kommt, als würde er gleich jemanden umbringen wollen, was aber nicht meist seine Absicht ist. Geschichte: AKT I. Bebende Erde, eine völlig vernebelte Umgebung und Geschreie aus allen Richtungen. Dies waren die ersten Dinge die Artorias hörte und sah, als er auf die Welt kam, nur das was er nicht sah war das Antlitz seiner Eltern, denn sie starben für Einflussreiche Leute, um für sie die Herrschaft Aramats zu sichern. Als sich das Massaker dem Ende zuneigte, kam ein Plünderer Paar und fanden den kleinen Artorias in den Händen eines toten Soldaten auf. Sie entschieden sich das Kind und die Rüstung des toten Soldaten mitzunehmen um vielleicht etwas über seine Herkunft herauszufinden. Mit 6 Jahren fand sich Artorias in einem Bauernhaus außerhalb Aramats wieder. Ihm wird erstmals seine schwierige Lage bewusst, als seine Eltern ihn anfingen anzuschreien und zu schlagen, weil sie nicht mehr aus Frustration wussten, wie sie ihre Schulden bei einigen Personen begleichen konnten. Dazu steuert auch noch ihr schlechtes Einkommen bei und sie haben so gut wie kein hab und gut welches die Familie für viel Geld verkaufen könnte, bis auf eine Sache. Die Silber veredelte Eisen Rüstung, in welcher der Name Artorias Blackfallen eingraviert war, genauso kam auch der Name zustande, den sich seine Zieheltern aussuchten, denn es gab keinerlei Anzeichen an seine wahren Eltern, nur eben diese Rüstung, welcher ein Mann trug und eben jenes Kind in seinen Händen hielt. Eines Tages als Artorias 19 Jahre alt und groß genug war, um sich die Rüstung anzuziehen, kamen Plünderer und schlachteten seine Pflegeeltern im Schutze der Dunkelheit ab, da sie sich wehrten ihnen die Rüstung zu überlassen. Nur Artorias der sich versteckte überlebte das Massaker, denn wie durch ein Wunder kam glücklicherweise eine patrouillierende Truppe Soldaten aus Aramat, welche die Angreifer sofort verfolgte. Artorias der allein gelassen im Haus war, zog sich die Rüstung an, um sich doch vor eventuellen Gefahren zu schützen. In derselben Nacht lief er davon da er Angst hatte das die Plünderer zurückkommen würden und völlig entkräftet, hungrig, durchnässt und ohne Orientierung, fällt er weit weg von zuhause, in Ohnmacht, als eine mysteriöse Person ihn vor dem sicheren Tod bewahrte. AKT II. Wieder kräftig auf den Beinen, entschied sich Artorias bei seinem Lebens Retter, namens Gimmly Rotfaust zu bleiben, ein Mann kleiner Statur doch erfahren wie ehe und je in der Schwertkampfkunst. Als Gimmly ihm beibringen wollte wie er sich mit einem Schwert zu verteidigen hatte, stellte er fest das Artorias ein großes Potenzial für den Schwertkampf entwickelte und so nahm er ihn als seinen Schüler auf. Als das harte Training begann, nahm nun sein Meister ihn sehr hart dran, sie machten nur kurze Pausen, Muskeltraining, Duelle und vor allem sollte Artorias lernen, wie er sich selbst zu versorgen hatte, denn nicht überall gab es Leute, die ihm wohl gesonnen sind oder geschweige denn ihr Essen teilen, auch sollte er unter Tage Kohle abbauen, weil sie sich ja Nachts warm halten mussten und es auch zum Training gehörte, was Artorias tatsächlich gerne Tat, denn dann war er immer allein. Einige Jahre später merkte Gimmly wie von Tag zu Tag sein Schüler immer bösartiger wird, denn das was seinem Schüler bisher fehlte war Liebe und Zuneigung, die er nie erfuhr, bis Gimmly sich letztlich dazu entschied ihn zu verstoßen. Voller Wut, Hass und Verrat schwor Artorias seinen Meister zu übertreffen und ihn zu Töten. AKT III. Tagesanbruch, das Kreuzen zweier Schwerter ist hallend durch den Wald zu hören, gegenüber stehend Gimmly Rotfaust und Artorias Blackfallen, in der Rüstung die ihn seit Tag eins seines Lebens begleitete. Gimmly war völlig erschöpft und doch kämpften er erbittert weiter. Voller Wut vorauspreschend holt Artorias für einen gewaltigen Hieb aus aber als Gimmly versuchte zu parieren, durchbohrte Artorias voller Wut und Enttäuschung mit seiner kalten Klinge, den Leib seines Meisters und so sprach er mit aller letzter Kraft: ,,wahrlich, deine Art zu kämpfen entsprang nicht aus deinem können, sondern die einer finsteren Macht, es wird die reine Dunkelheit sein, die dich verschlingen wird und somit auch dein jegliches Empfinden! Kämpfe dagegen an und Arthos der Richter wird dir den rechten Weg weisen! '' AKT IV. Ohne jegliche Rücksicht auf die Worte seines toten Meisters zu nehmen, wanderte Artorias Blackfallen völlig unzufrieden umher. Obwohl nun sein Ziel erreichte, war es ihm, als würde ihm die Leere überkommen, umhergerissen von diesem Gefühl schlachtet er kampflustige Deserteure, Banditen, Räuber oder gar Wachen ab, bis er eines Nachts, in einem Zimmer in einem Gasthaus träumte, wie er von all den unschuldigen Seelen, die er bisher tötete, erdrückt wird, voll Schmerz erfüllt wacht Artorias auf und merkte, dass ihm etwas fehlt. Es waren nicht Körperteile seine Rüstung oder sein Geld, nein, er verlor jegliches Empfinden anderer Personen gegenüber, so wie es ihm sein Meister Gimmly Rotfaust voraussagte. Voller Einsicht und Schandtaten für die er nun schmerzlichst büßt, legte er seine Waffe temporär nieder um sich nur im Notfall zu wehren. Schließlich machte er sich auf den rechten Weg, um von Arthos dem Richter geleiten zu werden, so wie ihm sein Meister Gimmly Rotfaust zur Rate tat. AKT V. Die ersten Anzeichen, das sich Artorias auf dem richtigen Weg befindet, waren Priester, die die Worte von Arthos dem Richter verkündeten, einer dieser Reden sollte sein erster Anhaltspunkt sein: ''..., den meisten ist, es nach ihrer Strafe vergönnt gereinigt und anschließend ebenfalls in einem neuen Leben eine weitere Chance zu erhalten. Besonders reine Seelen haben im Tod die Chance von Arthos in die Domäne der Götter geschickt zu werden, auf dass sie dort den Göttern selbst dienen dürfen. Suchet den Ritterorden auf welche nur dem Gott, Arthos dem Richter dienen ''. Als er in eine Taverne ging und sich in die dunkelste Ecke hinsaß, konnte er herausfinden, dass es einen Ritterorden geben soll, der sich dem Gott Arthos verschrieb, mehr als versessen darauf mehr über diesen Orden zu erfahren saß er sich neben diese Leute, welche über den Orden sprachen und fragte sie aus. Der volle Name dieses Ordens, so fand er heraus, soll , ,,Ritterorden der schwarzen Rose'' heißen und ihr Anführer Rhobar heißen, dieser Orden soll laut den Leuten für alle frei zugänglich sein, solange man eine Aufnahme Prüfung bestand. Nun da er endlich weiß, wo genau er suchen muss, machte er sich auf den Weg um den Hauptsitz des Ritterordens aufzusuchen, die Burg Trelis. AKT VI. Angekommen und aufgenommen vom Ritterorden, fand sich Artorias in einem letzten Aufnahme Test wieder, ein Duell, doch das Duell sollte nicht lange anhalten und man stellte schnell fest, dass die Dunkelheit kurz davor war ihn zu verschlingen, um dieses Problem zum Vorteil zu nutzen, machte sich der Orden einiger Informationen zu nutze, welche sich in ihren Archiven befand, schriften über die Schattenwesen. Man log Artorias an, da er ja noch nichts von den Schattenwesen wusste, das man die Rüstung an seinem Leib kenne, welches seinem Vater gehörte und das sein ''angeblicher Vater'' eine riesige Armee anführte, um gegen die Schattenwesen zu kämpfen. Voller Wut durchforstete Artorias, nun da er ein vollwertiges Mitglied ist und das Privileg dazu hat, das ganze Archiv um mehr über die Schattenwesen zu erfahren und somit auch ihre schrecklichste Art Menschen zu töten. So kompensierte er seinen ganzen Hass, welcher er in all den Jahren entwickelte den Schattenwesen gegenüber und das Problem sich wieder von der Dunkelheit verschlingen zu lassen bestand nicht mehr. Schlussendlich sollte er mit dem Ritterorden Arthos dem Richter dienen, wobei er immer neben seinen Reisen mit dem Orden, ausschau nach Schattenwesen hielt oder irgendwelche Informationen über sie versuchte herauszufinden.
  7. 2 points
    Huhu an alle, die mir wichtig sind, die anderen sind mir egal! Ich verfasse diesen Post, um nicht einfach weg zu sein. Es gibt verschiedenste Gründe, warum ich aufhöre und ich möchte nicht über die Gründe sprechen. Vermutlich komme ich eh wieder, aber dann habe ich wenigstens das Folgende zu einigen Menschen gesagt, was man leider viel zu wenig macht... Ich möchte mich bei allen bedanken, mit denen ich in den letzten zwei Jahren Zeit auf Lyria verbracht habe und die mir wichtig sind. Ein paar möchte ich persönlich ansprechen, alle die ich vergesse, aber die gemerkt haben, dass ich gerne Zeit mit ihnen verbracht habe, sind natürlich auch gemeint! Ich erinnere mich gerne an Tal, der mir gezeigt hat, wie man Dukaten verdient, an Cori, mit der man die verrücktesten Skypecalls verbringen konnte, an Teddy, für die lautesten Begrüßungen, die es gibt, und die komischsten Gespräche, an Lydi, die meine Sucht zum Sammeln von Bildern entfacht hat, die meine kongeniale Herbstwindpartnerin war und die Erbauerin des wohl schönsten Iglus ganz Lyrias, an Scream, ohne den meine CB nicht so geworden wäre, wie sie war, an Meli meine Bff, über die es so viel zu sagen gäbe, dass ich nie fertig werden würde, bleib bitte für immer so wie du bist und hör nicht, was andere sagen, an Ele, die für eines der lustigsten Suchevents aller Zeiten gesorgt hat, an alle verrückten Eulen des Servers, bei denen ich immer allen Mut zusammen nehmen musste, um in ihrem TS-Channel zu gehen, an Newi, in dem ich mich selbst immer gesehen habe, als ich so alt war wie er, an Zachi und Vivii, bei denen man im ersten Augenblick gemerkt hat, dass wir uns so sehr gleichen (Zachi du musst noch deinen Barabend einlösen), es ist wirklich eine Schande, dass ein Vivii-Skin weniger auf Lyria rumläuft, an Nico, weil er im März vor einem Jahr mit mir stundenlang einfach in der Gegend auf einer Bank saß und nichts gemacht hat, was genau das richtige war, an Nora, weil sie ein Burgheiligtum abgenommen hat, was mein Herz gerettet hat, an Sarah, weil sie die größte Seele ganz Lyrias hat und so viel Liebe zu verschenken hat, an Jana, weil sie die Tochter ist, von der ich nie geträumt habe, aber für die ich so dankbar bin, an Katja, ich glaube in dem Fall brauche ich nichts zu schreiben, da du es selbst weißt. Euer trauriger Teki!
  8. 1 point
    Guten Tag zusammen! Aufgrund dessen, dass es immer wieder Spieler gibt, die inaktiv gehen und Ruinen hinterlassen oder die Terraforming betreiben (was kein Problem ist), gibt es dieses Thema. Hier könnt ihr von euch entdeckte Gebiete melden, die zurückgesetzt werden müssen. Wie das gemeldet werden kann? So: /tppos x-Koordinate y-Koordinate z-Koordinate Bsp: /tppos 100 101 -200
  9. 1 point
    Da die Threads mit diesem Thema in letzter Zeit zunehmen hier nochmal für alle. Ihr braucht es uns nicht mehr zu melden, wenn ihr zusammen über eine IP spielt. Ihr könnt euch also die Mühe sparen :)
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    Bei waffen kann man jetzt ja über die runen verzaubern. Allerdings verstärken die Klassenwaffen jetzt nicht mehr die Klassenskills und es gibt keine direkten ersatz dafür, hab ich das richtig mitbekommen. Heisst das nun, dass der schaden usw von den Klassenskills in der Regel deutlich niederer ist als früher?
  11. 1 point
    Ich wollte mal wissen, wer welche Rasse und Klasse genommen hat, weswegen ich jetzt einfach eine Umfrage starte. Leider konnte ich die Völker nicht mehr dazu nehmen : [2. Teil]
  12. 1 point
    Da ich wesentlich länger unsichtbar bin als Schattenläufer wenn ich meine Level 66 Klinge nutze gehe ich sehr stark davon aus dass die Waffen die Skills verstärken, ja :b
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    Wie du gehst? Du kannst nicht gehen, Teki! :( Ich wünsch dir ganz viel Glück auf deinem weiteren Lebensweg und dass du ganz viel Spaß hast! Ich hoffe, dass wir uns eines Tages wieder aufm Server wiedersehen werden.. Meld dich mal, okay? Bitte. Greets, Tamey P.S.: Du hast verdammt recht! Der Abschied tut weh!
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  15. 1 point
    Nein. Wirklich. Einfach nein :D Die Person unter mir arbeitet an Hochtouren an seiner CB.
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  17. 1 point
    Spiel: Transistor Link: https://www.epicgames.com/store/de/product/transistor/home Plattform: Epic Games Launcher Laufzeit: Bis 02.05.2019 Abgelaufen
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    Spiel: Assassin's Creed Unity Link: https://register.ubisoft.com/acu-notredame-giveaway/de-DE Plattform: Uplay Laufzeit: 25.04.2019 Abgelaufen
  19. 1 point
    Jing Ling Keks "kann Spuren von allem enthalten" Nörgel Keks "Räum deine Kisten auf!" Gefallener Keks "vorsicht er wird dir nicht gefallen" Furry Keks "Hat die Ohren an der Seite" Kinderkeks "ist lecker und macht spaß" Leibnizkeks "nur echt mit den zacken" Diktatorenkeks "unterdrückt das Hungergefühl" BenjaminBlünchenKeks "Mit Spielzeug in der Mitte"
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    Nein, nicht sehr kartoffelig, gut so, sonst würd ich mich irgendwann aus Heißhunger selbst frittieren Die Person unter mir sucht auch gerade, ob es einen Knopf gibt, um Beiträge zu ignorieren :p