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Showing content with the highest reputation on 06/09/2019 in all areas

  1. 3 points
    Bei mir ist aktuell noch wenig passiert und einiges noch in Bau, hab noch keine Straßen , Einrichtung etc.
  2. 2 points
    Salli, ich heiße Linus und bin 16 Jahre alt. Ingame heiße ich Egmont_ bzw Lumfaron. Falls euch der Name irgendwie bekannt vorkommen mag und ihr schon länger auf diesem Server spielt, dann vermutlich weil ich letzte und vorletzte Map auch schon auf diesem Server aktiv war. Ein wenig über mich. Ich mache Breakdance und liebe Musik. Eigentlich zocke ich so gut wie gar nicht, bevor ich mich wieder auf Lyria eingeloggt habe. Dass ich mich wieder auf dem Server eingeloggt habe, habt ihr der Sonne zu verschuldigen. Ich sitze hier gerade mit verbrannter Haut und traue mich nicht in die Sonne zu gehen und da ich nichts besseres zu tun hatte habe ich mir die Mühe gemacht Minecraft wieder zu downloaden und mich auf Lyria umzuschauen. Also, Danke Sonne! Ich bin leider alleine unterwegs und suche noch eine RP-begeisterte Gruppe, die einen freundlichen Mitspieler gebrauchen könnte. Das wars soweit von meiner Seite. Adios
  3. 1 point
    1. Steckbrief Name: Arthur Arehsa Geschlecht: Männlich Volk: Alb Alter: 47 Geboren: Im 3. Monat des Jahres 3, 4. Epoche Größe: 1,70m Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Blau Heimat: Neu Basebach Wohnort: Ruinen von Gnark Stellung: Keine Handwerk: Soldat Eltern: Unbekannt Geschwister: Keine Glaube: Verehrt die Schattenwesen 2. Aussehen Arthur ist im Vergleich zu anderen Alven kleingewachsen. Das mag auch daran liegen, dass er den gebrechlicheren Körper eines Alben besitzt. Typisch für diese ist seine Haut sehr blass, fast schon aschfahl. Er ist zwar nicht muskulös gebaut, aber für einen Gefallenen doch kräftig. – Dies hat er durch jahrelanges Stählen erreicht. Allerdings ist er im Vergleich zu Menschen oder Steingeborenen immer noch schwächer. Er trägt enganliegende, aber zerschlissene Stoffkleidung in Schwarz- und dunklen Grautönen. – Dies vor allem, weil er neben seiner Axt nicht auch noch eine schwerere Rüstung tragen kann. Seine Kapuze zieht er immer auf. Auf der einen Seite zum Schutz vor der Sonne, auf der anderen, um nicht gleich erkannt zu werden. Dazu dient auch das Halstuch, das Nase, Mund und Kinn verdeckt. Seine Lederschuhe sind schwarz gefärbt, ebenso wie seine Hose. Auf Sauberkeit oder Ordentlichkeit seiner Kleidung achtet Arthur dabei nicht. – Er ist wesentlich pragmatischer. 3. Charakter Arthur ist ein verdammt ehrgeiziger Alb. – Wenn er sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, kann ihn nichts und niemand davon abbringen, es auch zu erreichen. Trotz seines gebrechlichen Albenkörpers hat er sich durch die Kasernenausbildung gebissen und sich dabei den Respekt seiner Kameraden wohl verdient. – Nicht den Respekt, den man zivilisierten Wesen entgegenbringt, sondern eine rohere Form. Die Art, die man vor einem Raubtier hat. Durch seine Ausbildung gehört er wohl zu den körperlich stärksten Gefallenen. Zudem ist er ein fähiger Zweikämpfer, wenngleich er seine körperlichen Schwächen zumeist mit Hinterlist auszugleichen versucht. Sein Pragmatismus zeigt sich, neben seiner Kleidung, auch in seinem Kampfverhalten: Er weiß, dass er nicht so gut gerüstet ist, wie seine Gegner. Daher schleicht er sich von hinten an sie heran und macht sie kampfunfähig, ehe sie ihn bemerken. Dabei ist er so ehr- wie gnadenlos. Kommt es doch zu einem direkten Zweikampf, ohne Deckung und Versteck, kämpft er brutal. Jede Lücke in der Verteidigung seiner Gegner nutzt er aus, und wenn sein Feind bereits wehrlos am Boden liegt und sich ergeben will, gibt er ihm sicherheitshalber den Rest. Im Gegensatz zu den meisten Bewohnern Lyrias verehrt Arthur nicht die Hohen Götter. Im Gegenteil: Er verehrt die Schattenwesen! Diese Verehrung grenzt manchmal schon an einen Weltuntergangs-Wahn. Allerdings lebt er seinen Glauben nicht in aller Öffentlichkeit aus. Da er weiß, welche Probleme ihm das bereiten könnte, verheimlicht er seine Verehrung der Schattenwesen. 4. Geschichte Arthur wuchs als Findelkind im Waisenhaus von Neu Basebach auf. Dies wurde sehr früh errichtet, da viele Kinder ihre Eltern auf der Flucht nach Lyria verloren hatten. Im Waisenhaus wurde Arthur allerdings nicht gut behandelt. Er wurde geschlagen, für anderer Kinder Missetaten ausgeschimpft und oft über Gebühr bestraft. Ihm wurde immer wieder klar gemacht, dass er zu den minderwertigen Kindern des Waisenhauses gehöre. Mit 9 floh er dann aus dem Waisenhaus und rannte Hals über Kopf in den Wald östlich von Neu Basebach. Zerschunden und hungrig fand ihn ein zotteliger, greiser Mann. Belind. Mehrere Jahre zog ihn dieser auf. Zumindest tat er das, wenn er nicht kichernd und brabbelnd durch den Wald tanzte. Durch ihn lernte Arthur vor allem zwei Dinge: Erstens welche Pflanzen genießbar sind und welche giftig. Und zweitens vor welchen Tieren man besser die Beine in die Hand nimmt. Rückblickend betrachtet hatte der Alte wohl weniger Mitleid, sondern wollte nur Gesellschaft in seinem vereinsamten Leben. Im Wald war es auch, wo Arthur zu seinem neuen Glauben fand. Im Waisenhaus hatte man ihn jeden Abend für die Hohen Götter beten lassen und er hatte es, ohne es zu hinterfragen, getan. Im Wald jedoch kam es anders: Immer wieder spielten seine Sinne ihm Streiche. Er glaubte, die Schatten der Bäume nähmen Gestalt an. Feste Wesen, die nur das Ziel hätten, die Welt in eine ewige Finsternis zu hüllen. Erst fürchtete er diese Kreaturen nur, dann aber glaubte er sie zu spüren. Ihren Hass und ihre Macht. In ihm keimte eine finstere Überzeugung. Er war ein Gefallener, er war ein lebendiger Beweis für die Macht der Schatten. Die Götter hatten die Ausbreitung der Gefallenen nicht aufhalten können. So existent sie auch seien mochten, sie waren machtlos gegen die Kraft der Schattenwesen. Das erfüllte ihn für den Rest seines Lebens mit Angst und Ehrfurcht. Daraus entsprang auch sein fragwürdiges Weltbild: Er verehrt die Schattenwesen und glaubt fest daran, dass in naher Zukunft die Welt vollends untergehen wird. Allerdings weiß er sehr wohl, dass diese Ansicht ihm im mindesten seltsame Blicke, im schlimmsten Fall mächtige Feinde machen konnte. Daher behält er sein kleines Geheimnis für sich. Als Arthur etwa 15 war, starb der Irre und der Alb ging zurück nach Neu Basebach, das mittlerweile in Aramat umbenannt wurde. Dort trat er eine Militärausbildung in der Kaserne an. Ähnlich wie die meisten gleichaltrigen Rekruten, hatte Arthur kaum Ahnung vom Kämpfen. Noch dazu war er ein Alb, ein Gefallener. Seinesgleichen stand nie hoch im Ansehen und seine gebrechliche Gestalt qualifizierte ihn auch nicht gerade für eine Ausbildung. Der leitende Kommandant jedoch setzte sich für ihn ein. Wie Arthur später erfuhr, war die recht alte Familie des Kommandanten selbst zum Teil dem Samerium anheimgefallen und im Gegensatz zu den meisten empfand er Mitleid mit ihnen. Er wollte Arthur zumindest die Chance geben, sich zu beweisen. Allerdings machte er auch eines klar: Er würde keine Schonfrist erhalten und wenn er kniff oder sich beschwerte, würde er seine Ausbildung als Küchenjunge beenden. Anfangs wurde er immer belächelt und ausgelacht, da sein schwächlicher Gefallenen-Körper ihm oft versagte. Ein Langschwert konnte er kaum eine Minute halten, geschweige denn einen Schlag ausführen. Eine Rüstung zwang ihn schneller in die Knie, als jeder Gegner es je gekonnt hätte. Niemand glaubte wirklich, dass er die Ausbildung überstand und einige hofften sogar, dass der Kommandant ihn vorzeitig rauswerfen würde. So kam es aber nicht. Im Gegenteil: Hohn und Spott stachelten seinen Ehrgeiz nur weiter an. Mit eiserner Disziplin und einer guten Portion Einfallsreichtum schaffte er es, mit einhändigen Kriegsäxten lang genug für einen Zweikampf zu stehen. Er verlor zwar immer, doch das trieb ihn nur weiter. Dies brachte ihm nicht nur den widerwilligen Respekt seiner Kameraden ein, sondern beeindruckt auch den Kommandanten. Seine Kameraden hatten ihn währen der Ausbildung gemieden, ihn beschimpft und sich über ihn lustig gemacht. Aber das hatte Arthur nicht eingeschüchtert. Er war immer wieder aufgestanden, wurde niedergestreckt und stand wieder auf. Seine Kameraden respektierten Arthur vielleicht nicht als Alb, aber seinen Ehrgeiz und seine Hartnäckigkeit mussten sie mit Respekt begegnen. Der Kommandant hingegen gab offen zu, dass er äußerst stolz auf Arthur war und dass, wenn jeder Rekrut auch nur halb so viel Feuer hätte wie er, sie schon vor Jahren ihre Ausbildung hätten abschließen können. Arthur war nicht minder stolz auf diesen Ruf. Mit 22 schloss er seine Ausbildung ab. In den kommenden Jahren wollte er sich als Söldner verdingen. Anfangs dient er als Karawanenwache. Später lässt er sich für kleinere Scharmützel zwischen rivalisierenden Siedlungen und Landbesitzern anwerben. Diese sehen in ihm zwar nicht einen mit Nicht-Gefallenen gleichwertigen Recken, doch heuerten sie Arthur trotzdem an. Wenn selbst ein Gefallener besser kämpfte, als die feindlichen Kämpfer, wirkte das demoralisierend auf das feindliche Heer. Und sollte Arthur fallen, war es ein Gefallener weniger auf der Welt. Viel zahlten sie ihm zwar nicht, doch es war immer noch mehr, als er als Karawanenwache verdient hatte. In Kämpfen zeigte er mehrmals sowohl seine Fähigkeit, aber auch seine Hinterlist. Da er keine Rüstung zum Schutz tragen konnte, ging er mit Heimtücke vor. Er schlich sich hinter die feindlichen Soldaten und durchtrennte ihre Fersen oder schlug ihnen von hinten in den Kopf. Selten genug kam es vor, dass einer ihn bemerkte und seinen Angriff parierte. Dann war es meistens eine Frage von wenigen Augenblicken. Arthur wusste, dass er nicht für einen längeren Kampf taugte, zumal er wie gesagt keine Rüstung tragen konnte. Er musste seinen Gegner also schnell zu Fall bringen. Manchmal gelang ihm das, indem er seitlich auf das Knie einschlug, sodass der Soldat hinfiel – Dann tat es ein einziger Schlag. Andere Male gaben seine Gegner ihre Deckung unüberlegt auf, sodass Arthur ein verheerender Treffer gelang. Lagen sie erstmal am Boden, kannte er keine Gnade. Bei einem dieser Gefechte jedoch war er es, der seine Deckung vernachlässigte. Ein Ritter schlug ihm ins Gesicht. Sein linkes Auge war danach unbrauchbar und vom Augenlid über die Wange bis hin zum Kinn zog sich eine rote Narbe. Vermutlich wäre dies der Tag gewesen, an dem Arthur sein Ende fand, wenn nicht ein Kamerad dem Ritter eine Lanze ins Bein stach und danach mit einem Kurzschwert sein Leben beendete. Ohne ihn, wäre Arthur zweifelsfrei gestorben. Kurz danach, er war mittlerweile fast 40 Jahre alt, gönnte er sich eine kurze Pause vom Soldatenleben. Er zog etwas ziellos durch die Gegend und brachte sich und sein angespartes Vermögen schließlich in den Ruinen von Gnark unter. Ein gutes Versteck. Noch heute kehrt er immer wieder hierhin zurück, wenn er nicht gerade anderer Leute Kriege austrägt. (Überarbeitet)
  4. 1 point
    Name: Siegfried Veißel Rasse: Mensch (Mittelländer) Geschlecht: Männlich Geburtsjahr: 4 Epoche J.27, 4 Monat Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Blau Größe: 1,83 Eltern: Laurenz & Annelinde Veißel Geschwister: / Glaube: Arthos- Der Richter Wohnort: Avendria Stellung: Oberste Architekt in Avendria Heimat: Abgelegenes Haus in den Wäldern Aramat´s Handwerk: Tischler, Architekt Aussehen: Er hat eine recht Schlanke Statur, seine Haare sind meist nach Rechts gekämmt, dazu sind seine Klamotten nicht sehr auffallend. Meistens trägt eine schlichte, dunkelbraune Trägerhose und ein hellbraunes Hemd mit bis zu den Ellenbogen hochgekrempelten Ärmeln. Auf seinem Linken Arm trägt er immer eine selbstgenähte Stickerei mit seinen Lieblingsfarben weiß und grün. Bei seinem ersten Auftreten wirkt er aufgeschlossen und bewahrt sich stets einen glücklichen Gesichtsausdruck. Besonders auffallend sind seine Blauen Augen, welche meist hinter ein bisschen Dreck von der Arbeit und im Kontrast zu seinem Roten Halstuch hervorstechen. Charakter: Siegfried ist ein doch sehr Zurückhaltender Mensch, der meist beobachtet und im Zweifelsfall schnell handelt. Wenn er sich ein Ziel setzt, lässt er sich nicht mehr von seiner Idee abbringen und zieht diese bis zum Ende durch. Wenn er mit anderen redet, dann meist sehr direkt und oft auch mit der Feinfühligkeit eines Hammers. Er ist eher ein Einzelgänger und mag es gar nicht sich in Größeren Menschenansammlungen aufzuhalten geschweige denn im Mittelpunkt zu stehen. Siegfried ist eher ungeschickt, wenn es um den Umgang mit Schwertern oder um das schießen mit Pfeil und Bogen geht. Trotz seines eher gefühlskalt wirkendem Auftretens ist er für vertraute und Freunde ein netter und Hilfsbereiter Begleiter, der, wenn es darauf ankommt immer zu seinen Freunden und der Familie hält. Bei Konflikten versucht er weitestgehend immer eine unparteiische Haltung einzunehmen und die Situation bestmöglich zu schlichten. Auch wenn er praktisch nicht der beste ist, ist er im Taktischen und in der Theorie vielen durch seine schnelle Auffassungsgabe meist überlegen. Siegfried gibt sich viel Mühe auf Provokationen nicht einzugehen. Sollte ihn doch eine Situation mal zur Weißglut treiben, ist er oft ein bisschen zu ehrlich und macht aus seiner Meinung kein Geheimnis. Durch einen Vorfall in seiner Kindheit hat er ziemliche Angst vor Flammen und versucht diese weitestgehend zu vermeiden. Er glaubt an die Gottheit Arthos von dem er mal was von seiner Mutter erzählt bekommen hat. Seine Mutter sagte zu ihm das Arthos über die Strafen und die Folgen für den weitern verlauf des lebens der verstorbenen Richtete. Nach dem Tod seiner Eltern betet er jede Freie Sekund für seine Eltern und Hoft auf ein Positives Ergebniss für seine Eltern im Reich der Toten. Dieses Regelmäßige beten verstärkt nochmal sein Glaube an die Gottheit Arthos.Seine geheime und dennoch größte Leidenschaft ist das Planen und Umsetzen von Bauwerken. Wenn er einmal damit Anfängt kann ist er voll und ganz in seinem Element. Geschichte: Ein Brennendes Haus, seine Mutter schwerst verletzt und Blutend am Boden und sein Vater kämpft um sein Leben gegen zwei Barbaren. Dieser Traum verfolgt Siegfried seit seinem 6ten Lebensjahr. Es ist ein Erlebnis, das er nie wieder vergessen wird. Es war an einem klaren sommerlichen Tag. Die Vögel zwitscherten und alles schien sorgenlos,Annelinde war gerade mit Siegfried im Wohnzimmer und erzählte ihm Geschichten über die Götter der Welt darunter die Gottheit Arthos ,als die Familie plötzlich, Schlag auf Schlag, von drei Barbaren überfallen wurde. Der Vater war gerade im Wald um neues Brennholz zu hacken. Warum sie angriffen, war nicht klar aber es gilt die Vermutung, dass sie es auf einen Beutel Goldtaler abgesehen hatten, den sein Vater ein paar Tage zuvor, aus unerklärlichen Gründen mitbrachte. Die Angreifer stürmten ins Haus und streckten seine Mutter brachial nieder, und das vor Siegfrieds Augen. Sie durchwühlten das ganze Haus, doch fanden nichts. Als dann auch noch während der Suche eine Lampe zu boden fiel, fingen auch die ersten Gegenstände Feuer. Der Barbar holte zum nächsten hieb aus um auch Siegfried niederzustrecken, doch mitten beim Schlag brach er ab.Von außerhalb hörte man auf einmal Geräusche. Der Barbar, welcher draußen wartete, fiel zu Boden. Siegfrieds Vater gelang es ihn mit seiner Axt von hinten nieder zu strecken. Die anderen beiden rannten raus und die Flammen im Haus breiteten sich immer weiter aus. Der Junge rannte zu seiner verblutenden Mutter. Sie flüsterte ihm noch irgendetwas zu, aber er konnte es nicht verstehen. Überall waren Flammen und draußen hörte er seinen Vater um sein eigenes und um das Leben seines Sohnes kämpfen. Das letzte was er Sigfried noch zurief war, dass er so schnell wie möglich rennen sollte, was er auch befolgte. Mittlerweile sind 16 Jahre vergangen. Aus dem kleinen Jungen ist mittlerweile ein eigenständiger, junger Mann geworden. Er fand eine Unterkunft bei seinem Onkel, einem Tischler und Architekten in Aramat. Auch wenn er vor der Tragödie nicht sehr viel mit ihm zu schaffen gehabt hatte, hatte er sich mit seinem Onkel arrangiert und eine starke Vertrauensbasis aufgebaut. Siegfried hat seitdem Starke Vertrauens Probleme, der einzige dem er sich Anvertraut ist sein Onkel der Tischlermeister und Architekt. Siegfried betet jede freie Sekunde zu Arthos damit seine Eltern im Reich der toten gnädig behandelt werden und deren Wiedergeburt nach ihren vorstellung abläuft. Neben dem neuen Zuhause fand er in Aramat auch seine Berufung als Tischler, für die ihn sein Onkel begeistern konnte, genauso hat er ihn auch für den Beruf Architekten gewinnen können. Er hatte sich schon öfters vorgenommen sein altes zuhause zu besuchen, hatte sich dann aber immer irgendwie davor drücken können. Nach sechzehn langen Jahren, wollte er diesen Schritt allerdings wagen und begab sich also auf den Weg zu seinem alten Zuhause. Die Gegend hatte sich seither nicht viel verändert. Dort, wo früher einmal das Haus stand, stehen heute nur noch ein paar überwucherte Mauern. Der Rest des Hauses scheint damals komplett abgebrannt zu sein. Er stand wie angewurzelt da und gab sich seiner Trauer hin. Er Kniete sich hin und fing an zu beten, ihm kullerten ein paar Tränen über seine Wangen, als ihn plötzlich eine Hand am Arm packte. Es war sein Onkel, der ihn daraufhin in den Arm nahm und versuchte zu trösten. Auch wenn es bereits eine lange Zeit her ist, schmerzt es immer noch ungeheuerlich. Es war eine gute Idee, sich mit der Vergangenheit zu befassen. Das geschehene 16 Jahre zu verdrängen, hatte ungemein viele Emotionen angestaut und er konnte endlich anfangen die Vergangenheit aufzuarbeiten sowie damit abschließen. Drei Jahre später fasste er den Entschluss Aramat zu verlassen und sich von der Obhut seines Onkels los zu reißen, sein Hauptsächlicher Grund war, das er seinem Onkel nicht weiter zur last fallen will und nun seine eigenen Wege gehen wollte. In den vielen Monaten der Reiße zog er von Stadt zu Stadt um sich sein Täglich Brot zu verdienen. In den Jeweiligen Orten Half er in Tischlereien aus für einen Kleinen lohn. Auf seiner Reiße stieß er ziemlich selten auf Gefahren wo es Brenzlig wurde, doch jedesmal konnte er entkommen da er einfach schneller rennen konnte als die, die ihm ans Leder wollten. Die meisten überfälle waren aber Geldbezogenen taten die er leicht wegsteckte in dem er ihnen einfach gab was sie wollten. Der ständige verlust seines Geld störte ihn eher weniger da er sowieso nicht viel davon am Mann hatte. Normalerweise stört es einen schon dieser andauernde Geld Mangel, doch da er in den einzelnen Siedlung und Dörfern wo er immer war das Essen und Unterkunft kostenlos bekam durch seine Aushilfe Arbeiten war das Geld eher Ballast. Letztendlich Kam er am Ende auf seiner Reise an einem See an wo sich eine kleine Gemeinschaft an verschiedensten Rassen sich eine Kleine Siedlung aufbaute, Anfangs hilf er bloß aus wieder nur zu einem kleinen lohn doch nach einer weile fühlte er sich schon fast Heimisch dort. Das einzigste was ihn dazu bringen würde sich komplett heimisch dort zu fühlen war eine Feste Arbeitsstelle und ein eigenes kleines Haus, nach einiger Zeit kam das Oberhaupt der Gruppe zu Siegfried und lud ihn ein zu einem Glas Bier in der neuen Taverne die sie Hochzogen haben ein. Es vergingen ein paar stunden des Trinkens wo er ein Angebot bekam worauf er seit der Ankunft hier wartet, Ihm wurde ein Angebot gemacht hier in der neuen Gegründeten Siedlung die Siegfried selbst mit Aufbaute zu bleiben. Natürlich nahm er das Angebot sofort an, seit her lebt nun Siegfried in der Neuen Siedlung Avendria und lebt so als wäre er nie woanders gewesen.
  5. 1 point
    Hallu! Wenn du Hilfe brauchst, schreib mich einfach per PN an! :) Greets, Tamey
  6. 1 point
    Einen ersten guten Schritt hast du schonmal gemacht. Und wenn du dir noch unsicher mit der Geschichte bist kannst du diesen Weg ersteinmal bevor du wirklich anfängst zu schreiben weiter gehen. Mach einfach mehr Stichpunkte und später versuchst du die einfach in einen zusammen hängenden Text zu bringen. Wenn du wirklich Lust hast eine CB selbst zu schreiben wird man dir hier eigentlich immer gerne helfen ^^ Tipp von mir: Viele Anfänger machen den Fehler und lassen ihre Charaktere unsinnige DInge tun. Um das zu verhindern versetz dich in deinen Charakter und überleg dir was er in dieser Situation tun würde und hinterfrage alle Entscheidungen. Das muss auch nicht immer ein wirklich tiefer Grund sein. Warum wurde er Holzfäller? Vielleicht einfach weil sein Vater auch einer ist. Interessanter wird es bei größeren Entscheidungen, wie zum Beispiel den Berufswechsel zum Wachman. Und doch noch eine zweite Sache: vermeide es das Heimatdorf deines Charakters von Banditen zerstören zu lassen. Diese Geschichte macht so ziemlich jeder Dritte ^^ Viel Erfolg und bei fragen kannst du dich gerne an unsere CB-Kontrolleure wenden. Die findest du in den Gruppen.
  7. 1 point
    Das ist ein Bug der bereits gemeldet wurde und dem Team bekannt ist. Der wird gefixxt, sobald dafür Zeit übrig sein sollte. Die Prioritäten liegen bei anderen Sachen.
  8. 1 point
    Servus liebe Community :) Wollt euch nur kurz die Info da lassen, dass ich ab morgen ca. 2 Wochen nicht da bin. Nehmt mir den Server nicht auseinander!
  9. 1 point
    Hi da angeln etwas langweilig ist (kann euch Manrow bestimmt ein Liedchen von singen ;) ) habe ich nebenbei mal angefangen bissal Statistik zu führen. Das wird ein etwas längerer Beitrag wo ich alles zusammenfasse was ich über das Alchemie leveln auf Lyria zusammengekriegt habe. Man braucht um von Level x auf Level x+1 zu kommen in allen Handwerks/Kampfklassen x²+39x,100Exp. Das ergibt eine insgesamte Erfahrung bis Level x von: 1/3x³+19x²+242/3x-100 Die gesamt benötigte Erfahrung bis 100 ist damit 531.300Exp. Man erhält pro Fisch (mit Fisch meine ich immer einmal Angel einholen unabhängig ob man einen Schatz oder Fisch oder Doppeldrop angelt) 15Exp. Im Folgenden gehe ich mal davon aus das das System des Fischens auf Lyria dasselbe ist wie in normalen "Vanilla" Minecraft. Demnach wird beim Auswerfen der Angel eine zufällige Anzahl von Ticks zwischen 100 und 900 bestimmt. 20 Tics sind eine Sekunde, damit ergibt sich eine flache Verteilung zwischen 5 und 45s bis ein Fisch anbeißt und einen Durchschnittswert von 25s. Jede Stufe der Köder Verzauberung verringert die minimale und maximale Tick Anzahl um 100. Bei werten unter 0 wird im nächsten Tick eine neue Zahl erzeugt. (diesen einen Tick vernachlässige ich von hier an). Damit verringert die erste Köder Verzauberung die Durchschnittszeit pro Fisch um 5s und alle weiteren um 2,5s. (Köder 0 =>25s; Köder 1 => 20s; Köder 2 => 17,5s; Köder 3 => 15s; Köder 4 => 12,5s) Diese Zeiten gehen davon aus, dass man an der Oberfläche angelt da nicht transparente Blöcke über dem Schwimmer eine 50% Chance hinzufügen den Tick Count nicht zu reduzieren und damit alle Zeiten verdoppeln. Des Weiteren besteht noch die Möglichkeit, dass es regnet was eine 25% Chance hinzufügt, dass ein Tick doppelt abgezogen wird. Dies verkürzt die Durchschnittszeit demnach um 20%. Im Vanillaminecraft liegt die exakte Dauer und auftauchen von Regen zwar vom Seed der Welt ab kann jedoch über längere Zeit als ein nahezu zufällig auftauchendes Phänomen von durchschnittlich 0,75 Tage Länge (0,5-1d flache Verteilung) mit 4d (0,5-7,5d) Zeit Zwischenzeit betrachtet werden damit regnet es 20,1% der Zeit pro Tag. An der Stelle wäre es ganz interessant die Verteilung/Mechanik auf Lyria zu kennen um das mit einzurechnen (Serverteam?). Daher verkürzt sich die Angelzeit hierdurch im durchschnittlich um 4,02%. Eine normale Angel hält 65 Fische, jede Haltbarkeit Verzauberung fügt weite 65 Fische im Durchschnitt hinzu (Haltbarkeit 2 => 130 Fische Haltbarkeit 3 => 195Fische...) Demnach benötigt man solange man immer seine Klassenangeln verwendet mit den Entsprechenden Haltbarkeiten insgesamt 169,8 Angeln bis man Level 100 erreicht (wobei ich hier Komma Angeln zugelassen habe). Dabei angelt man insgesamt 35417-mal. Ich schreib ganz unten eine Liste hin welche Angel man wie oft braucht (falls es jemand wegen Crafting interessiert). Mit den oben genannten Dauern ergibt das für die Klassenangeln wegen ihrer Köder Verzauberung ziemlich genau 190,00+-0,57 Stunden reines Angeln. Nutzt man jedoch einen Granatorb pro Angel um die Köder Verzauberung um eine Stufe zu erhöhen verkürzt sich diese Zeit auf 166,8+-0,5 Stunden. (Ich geh mal davon aus Fehlerrechnung interessiert hier niemand^^). Insgesamt angelt man dabei aufgrund Doppeldrop 59260 "normalen Loot" und 7536 "Special Loot". Da ich davon ausgehe, dass der Drop stark modifiziert ist bin ich mal nicht vom Vanilla Drop ausgegangen, sondern hab 788-mal "mitgeschrieben" was bei einer verstärkten Angelrute herauskam. Demnach müsste ungefähr 45+-2% des Drops Roher Kabeljau, 35+-2% Lachs, 10+-1%Kugelfisch und 8+-1% Clownfisch sein. Hierbei gehts nur um den "Standard Drop". Damit sammelt man bis 100 ungefähr 26667 Roher Kabeljau, 20741 Lachs, 4740 Clownfische und 5926 Kugelfische. Außerdem angelt man ja noch gelegentlich Creeper und Perlenbeiser. Bei meinen 788 Fischen waren 36 Perlenbeiser und 32 Creeper dabei. Daher vermute ich, dass sie dieselbe Wahrscheinlichkeit haben. Mit den Zahlen komme ich auf eine Wahrscheinlichkeit von 4,3+-0,5% pro Fisch auf sowohl Creeper als auch Perlenbeiser (unter der Annahme beide seien gleich wahrscheinlich und rein additiv, also kein dropp beider gleichzeitig). Damit angelt man bis Level 100 jeweils ungefähr 1528 Stück. Bei 42 Kampferfahrung pro Creeper und 30 pro Perlenbeiser macht das insgesamt noch 110.000Exp für die Kampfklasse also immerhin ca. 1/5 der benötigten. Als letztes habe ich mir noch die Erfahrung angesehen. Jeder Fisch bringt einem 3,5+-0,1 Exp im Durchschnitt (zumindest nach meinen 788). Das ergibt insgesamt 123959 Exp bis Level 100. Rechnet man noch die 5 Exp pro Creeper und 10 pro Perlenbeiser hinzu kommt man auf 148751 oder 148,75 Granatörber voll Exp. Nicht berücksichtigt werden in dieser Richtung die Erfahrung durch das craften von Gegenständen sowie die 2,64 Exp welche man durch das Töten eines Tintenfischs bekommt. Dies macht bei mir jedoch weit unter einem Prozent meiner Erfahrung aus weswegen ich sie der Einfachheit halber mal ignoriert habe. Wenn ich irgendwas falsch hab oder vergessen habe bitte melden, dass ich es verbessern kann. =) Ich weiß nicht ob es irgendjemand außer mich interessiert (oder sich die Arbeit macht alles durchzulesen) aber falls jemand noch Fragen hat kann er mir gerne eine PN senden. Ansonsten noch die Liste der Angeln und wie viele man davon braucht sowie die Zeit, die man mit ihnen verbringt mit oder ohne zusätzliche Köderverstärkung. Lv. Name Menge Dauer[h] Dauer Köder+1[h] 1 Einfache Angelrute 3 1,28 1,0 10 Einfache Spinnrute 9,1 3,9 3,1 20 Schlichte Angelrute 8,5 7,4 5,9 30 Schlichte Spinnrute 13,6 11,8 9,4 40 Robuste Angelrute 13,1 13,6 11,9 50 Robuste Spinnrute 13,8 14,4 12,6 58 Verstärkte Angelrute 17,2 17,9 15,6 66 Verstärkte Spinnrute 20,9 21,7 19,0 74 Hochwertige Angelrute 13,8 19,0 16,7 80 Hochwertige Spinnrute 15,6 21,6 18,9 86 Runenverzierte Angelrute 17,5 21,3 18,2 92 Runenverzierte Spinnrute 12,8 15,5 13,3 96 Edelsteinbesetzte Angelrute 11,0 16,7 14,3 100 Edelsteinbesetzte Spinnrute -
  10. 1 point
    Hi avidton. Garnicht mal so schlecht deine Statistiken. Und nee, ich persönlich finde angeln garnichtmal so langweilig. :) Angeln ist für mich auch der Grund warum ich wieder auf Lyria spiele.^^ Ich bin ja zum ende der letzen Map wiedergekommen. :) Ausdauer heißt das leidige Lied dabei. Ich selbst habe bis level 100 knapp 4 Wochen (RL) gebraucht und dabei noch den ein oder anderen Trick herausgefunden um etwas zügiger zu angeln, Das sollte aber jeder selbst herausfinden ;) (Nein, kein Bugusing oder ähnliches) Deine oben genannten Zahlen kommen schon in etwa hin, doch es variiert stark bei dem was zwischen Lyria und der Theorie abspielt. Alles in allem aber eine coole Idee von dir, das hier mal niederzuschreiben^^ Ps.: Level 100 im Angeln bedeutet durch Mobs ca. Level 55-60 beim Erzmagier ;) Lg Manrow
  11. 1 point
    Ist auf jeden Fall interessant durchzulesen ^^ Meinen Respekt für so viel Ausdauer xD
  12. 1 point
    Liebe Lyrianer*innen, ich habe heute einige Stunden darauf verwendet eine interaktive Übersichtskarte der Hauptstadt – Aramat – zu erstellen. Auf der Karte könnt ihr alle wichtigen Orte und Persönlichkeiten der Stadt finden. Die Karte findet ihr hier: - Zur Karte - Ich werde auch weiterhin an der Verbesserung arbeiten. So soll es zeitnah eine Legende innerhalb der Karte geben und es sind noch weitere Modi geplant, z.B. um bestimmte Stadtteile oder aber Straßennamen einzublenden. Legende Mitarbeit Ich werde zu 98,7435% Orte und eventuell auch NPCs vergessen haben. Hier setze ich auf eure Mitarbeit. Wenn ihr etwas auf der Karte vermisst, dann lasst mich doch einfach wissen um was es sich handelt und wo man es findet – z.B. via POS-Angaben. Sonstiges Sollte euch die Arbeit gefallen, steht es euch natürlich frei mir im Spiel eine kleine Spende zukommen zu lassen. Ich erwarte das aber nicht! Sollte das Lyria-Team Interesse an der Karte haben, stelle ich diese sobald sie fertig ist gerne zur Verfügung, falls ihr sie selbst hosten wollt. Ansonsten kann sie auch einfach auf meinem Server bleiben. Aktuell überlege ich noch, ob ich zur besseren Verwaltung ein CMS dahinterklemme. Es sollte aber auch so gehen. Ist alles in JS gehalten. In diesem Sinne – Kritik oder Rückfragen sind gern gesehen. Euch allen noch ein schönes Wochenende, Andorast
  13. 1 point
    Das bringt mich auf eine supi Idee! Eine Therme! Warum ich nicht früher darauf gekommen bin.
  14. 1 point