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Showing content with the highest reputation on 10/04/2019 in all areas

  1. 3 points
    Es waren 2 wunderschöne Jahre... Aber da Scepticflo und ich jetzt um 550k gescammt wurden und PvP macht auch nicht mehr ganz soviel Spaß da man eigentlich nur Nachteile (z.B keiner craftet einem was) oder man nur gehated wird verliert man auch da den Spaß. Die ganzen Auslogger die machen es auch nicht gerade besser. Wir wünschen euch noch viel spaß weiterhin. Vielleicht sieht man sich ja wieder mal.
  2. 3 points
    Ich meine sowas sehe ich mal als klar an. Dennoch wünsche ich euch eine schöne Zeit. LG Flamm
  3. 3 points
    Viel Spaß euch noch! :3
  4. 2 points
    Grüße euch werte Lyrianer! Einige von euch haben es bestimmt schon erwartet und hier ist die Freigabe. Bis zum 07.11.19 werden wir bei allerlei Skins ein Auge zudrücken. Also zeigt eure Halloweenskins mit Stolz!
  5. 2 points
    Wenn ihr betrogen wurdet, dann meldet doch bitte sowas. U. A. für so etwas gibt es die Regel [9.1]: "Wir behalten uns vor, Aktionen die darauf abzielen, andere Spieler zu provozieren, zu griefen, sie zu beleidigen, zu bedrohen oder auf sonstige Art und Weise zu verärgern, entsprechend zu bestrafen." Selbst im Falle, dass es bei euch nichts ändern würde, würdet ihr uns damit über die Lage informieren. Falls dieser Spieler so etwas ähnliches wieder anstellen würde, wäre uns das nun nicht mehr neu und man könnte anders mit der Situation umgehen. Schade, dass ihr direkt einen Schlussstrich zieht und geht. Die Zeit mit euch hat mir viel Spaß gemacht. Machts gut und ich hoffe, wir sehen uns nochmal :) Alles Beste, Croco
  6. 2 points
    Was ist nur aus dem Server geworden... ... etwas besseres <3
  7. 1 point
    Die kleine Litematica Anfängeranleitung Einstieg in die Litematica Mod von Masa - (verfasst von W3mbley) Litematica von Masa auf Curseforge Litematica Kurzanleitung auf Englisch von Masa Die Anleitung unterteilt sich ich folgende Themenbereiche: Auswahl erstellen Schematic speichern Schematic platzieren Auswahl erstellen Als Werkzeug für Litematica ist der Stock konfiguriert (kann man im Config Menü [M + C] auch ändern). Den legen wir schon mal in die Hand und gehen mit Strg + Mausrad in den "Area Selection" Mode (wird unten links angezeigt) Zuerst müssen wir eine neue Auswahl erstellen. Das kann man sich wie eine Art Container vorstellen. Also [M + S] drücken und im Auswahlmenü oben rechts "new selection" anklicken. Die können wir am besten gleich so benennen, wie auch das Schema später heißen soll. Dann mit OK bestätigen und mit ESC das Menü wieder verlassen. Nun drücken wir die Tasten [M + A]. Dies erstellt zwei Würfel übereinander an unserer aktuellen Position. Die Würfel nenne ich ab jetzt Marker. Die Marker haben unterschiedliche Farben: orange Referenzpunkt für die Auswahl und auch für das Schema rot Marker 1 der Auswahl blau Marker 2 der Auswahl hellblau aktiver Marker Der untere Marker, der Referenzpunkt, ist zurzeit also gerade aktiv. Wir visieren den roten Marker an und klicken [mittlere Maustaste]. Das aktiviert den roten Marker. Nun können wir mit [Linksklick] an beliebiger Position den roten Marker setzen. Danach können wir an sinnvoller zweiter Position mit Rechtsklick den blauen Marker setzen. Mit [Alt + Mausrad auf/ab] können wir den gerade aktiven Marker verschieben. Die passiert in Abhängigkeit der Blickrichtung. Mit den Tasten [M + A] können wir nun weitere Unterauswahlbereiche erstellen. Wir starten jeweils mit einem roten Marker und können die Marker dann wie gehabt mit [Links/Rechtsklick] setzen, mit [mittlerer Maustaste] auswählen, mit [ALT + Mausrad] in Blickrichtung vor und zurück schieben. Auch können wir den roten bzw. blauen Marker einer gerade aktiven Auswahl, mit den Tasten [M + 1] für rot und [M + 2] für den blauen, an unsere aktuelle Position setzen. Hilft bestimmt bei der Arbeit. Auswahl als Schema speichern Hierzu müssen wir die Tasten [Strg + S] drücken. Daraufhin öffnet sich ein Fenster, hier noch ggf. den Namen anpassen und auf "Save Schematic" klicken. Mit ESC wieder das Menü verlassen und Fertig. Man kann mit [Strg + Alt + S] ein Schema nur im RAM speichern, aber hiermit hab ich mich noch nicht beschäftigt. Schema platzieren Zuerst müssen wir das Schema, dass wir platzieren wollen, in den Speicher laden. Dazu drücken wir die Taste [M] für das Hauptmenü. Dort wählen wir "Load schematics to memory" aus und wählen dort das Schema, welches wir platzieren wollen. Unten links dann auf "Load schematic to memory" klicken. Das Menü mit zweimal ESC verlassen. Nun nehmen wir wieder den Stock in die Hand und drücken [Strg + Mausrad] bis der Modus auf "Schematic Placement" steht. Nun können wir mit Linksklick das Schema aus dem Speicher platzieren. Mit [Alt + Mausrad] können wir das Schema vor und zurück schieben, in Abhängigkeit der Blickrichtung. Außerdem können wir in das Platzierungsmenü mit den Tasten [M + P] gehen. Hier das platzierte Schema auswählen und auf "Configure" klicken. In dem folgenden Untermenü können wir die Platzierung nach Koordinaten vornehmen, sowie drehen und spiegeln. Hier kommt auch der orange Marker ins Spiel. Er dient als Referenzpunkt für die Drehung und Spiegelung unseres Schemas. Einzelne Ebenen anzeigen Um nun einzelne Ebenen des Schemas für das setzten der Blöcke anzuzeigen, müssen wir mit der Tastenkombination [M + Bild auf] (oder Bild ab), den Rendermodus auf auf "Single layer" umstellen. Nun können wir mit den Tasten [Bild auf] und [Bild ab] die Ebene, die angezeigt werden soll Einstellen. Hierbei ist zu beachten, dass die unterste Ebene (y = 0) nicht die unterste Ebene unseres Schemas, sondern die unterste Ebene der Welt darstellt, auf der wir uns gerade befinden. In meinem Falle ist die Erdoberfläche y = 61. Somit ist die erste Schicht Wandblöcke y = 62. Viel mehr weiß ich jetzt so nicht, aber ich denke ein Schematica Benutzer findet sich schon einigermaßen zurecht. Jetzt wo er weiß, wie er an die Menüs kommt. Achja, hier noch ein paar von den Standardhotkeys als Übersicht: Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen. W3mbley F. Rock
  8. 1 point
    Aspio und das Team laden zur großen Samhain-Kostüm-Feier! Wie im Titel erwähnt laden wir alle Lyrianer herzlich ein an dem diesjährigen Kostümfest teilzunehmen. Vieles wird so organisiert sein, wie bei dem letzten Fest das wir veranstaltet haben. Also nun die Fragen. Wann und wo wird die Feier stattfinden? Am Freitag dem 25.10. wird das Fest gegen 18:30 Uhr. Veranstaltungsort wird in diesem Jahr der Festplatz in Aspio sein. Eine Ausschilderung wird natürlich vorhanden sein, so wie ein Portpunkt dorthin. Warum sollte ich feiern? Zum einen wird es einen Kostümwettbewerb mit tollen Preisen und einer Kostümschau geben! (Dazu später mehr) (Für Speisen und Getränke wird gesorgt.) Um einen witzigen Abend zu genießen! Darf ich überhaupt mitfeiern? Bei dieser Feier gibt es keine Einschränkungen was Rasse, Städte oder Einzelpersonen betrifft. Jedoch behalten wir uns das Recht vor, Störer vorrübergehend in der Ausnüchterungszelle unterzubringen. Was muss ich bei der Teilnahme am Kostümwettbewerb beachten? Und wie kann ich überhaupt teilnehmen? Natürlich muss man über ein Kostüm verfügen. Dieses kann neben einem Skin auch durchaus aus Accessoirs (Dekoblockköpfen, Tieren, Gegenstände, etc.) bestehen. Absurde, rassistische, absichtlich beleidigende und ähnliche Kostüme werden nicht gewertet. Es ist kein Muss, jedoch kann auch versucht werden ein Kostüm zu finden, welches gut zu Lyria passt (historische Personen, satirische Darstellungen von Personen [Rücksprache mit diesen muss gehalten werden], Mobs, Götter, etc.). Jedoch ist dies kein Muss, wie gerade erwähnt. Auch wird es dieses Jahr einen extra Preis für die schönsten Gruppenkostüme (2 Spieler aufwärts) geben. (Bsp.: Die Götter Lyrias, das Serverteam als satirische Figuren, etc.) Um an diesem Wettbewerb teilzunehmen, müsst ihr: 1: Euch unter diesem Beitrag anmelden (Ob ihr eure Kostümidee preisgeben wollt ist optional) 2: am Einlass euren Namen und was euer Kostüm darstellen soll bei einem dort wartenden Stadtmitglied anmelden. (Damit wir überprüfen können wer alles anwesend ist.) Warum sollte ich teilnehmen und wie kann ich gewinnen? Nun zum einem wegen dem Spaß an der Sache und zum anderem Wegen den Preisen 1. Platz: 5000 Dukaten, Rüstung des Geisterkönigs (episches Skinset) 2. Platz: 3000 Dukaten, Rüstung eines Geistersoldaten (seltenes Skinset) 3. Platz: 4 Dekoblöcke nach Wahl aus dem Sortiment des Marktplatzes Letzter Platz: Als Trostpreis für den Gewinner der Herzen eine Mysterybox nach Wahl 1 Platz Gruppenkostüm (2 Personen aufwärts): 10000 Dukaten 1 Geister-Waffen Skin nach Wahl pro Person Zusätzlich gibt es für alle Gewinner (Platz 1 – 3 Einzel / Platz 1 Gruppe) einen Siegerpokal Gruppen- und Paarwettbewerb nur bei genügend Anmeldungen. Der Gewinner wird von drei Juroren aus dem Team nach einem Punkte-System ausgewählt. Ich freue mich auf eine lustige Feier! Edit: Kostüme dürfen natürlich auch bei einem der zahlreichen Skinpixler geordert werden. Solltet ihr Skins pixeln so schreibt mir und ich werde euch hier Vermerken. Skinschneidereien: Flameran (Ingame und Forenname) Novingrader Skinschneiderei
  9. 1 point
    Name: Ellena Eichenschild Geburtsdatum: Jahr 25 der 4. Epoche (26) Rasse: Nordmarer Geschlecht: weiblich Haarfarbe: orange-braun Augenfarbe: blau Größe: 1,71m Eltern: Pasco Eichenschild, Eva Eichenschild Heimat: Stadtrand von Aramat Wohnort: Edoras Glaube: Durae, die Walküre Handwerk: Architektur, Bergbau Stellung: Stadtherrin Charakter: Ellena ist eine besonnene junge Frau, die eine gute Lebensgrundlage zu schätzen weiß. Obwohl sie erst 26 Jahre jung ist, besitzt sie große Weisheit, die sie von ihren Eltern und aus Büchern erlernte. Von ihrem Vater lernte sie ihr Handwerk. Er erkannte ihr Talent für Fingerfertigkeit, Tüftelei und räumliches Vorstellungsvermögen recht früh. All ihr Wissen über Architektur, deren Verarbeitung, über das Errichten von Bauwerken hat sie von ihm. Ellena kann manchmal sehr aufbrausend sein, um ihren Kopf durchzusetzen. Geprägt durch die strenge Erziehung des Vaters ist sie Fremden etwas skeptisch gegenüber und sie ist in ihrer Arbeit zu perfektionistisch und selbst kritisch. Zudem kann sie sich auf ihre feine Nase, beim Bergen von Erzen und Edelsteinen verlassen. Heutzutage strahlt Ellena von außen eine ungeheure Stärke aus, aber trotzdem aufopfernd für ihren Mitmenschen. Man könnte die Aufopferung gar als Schwäche bezeichnen, da sie dabei nicht immer Rücksicht auf sich selbst nimmt, ohne dabei selbst zu schaden nehmen. Doch wie man so schön sagt, man solle ein Buch nie nach seinem Einband beurteilen. Denn kommt man einmal mit ihr in Kontakt, so merkt man schnell, dass sie zwar ihren Regeln folgt, aber auch, dass sie eine sehr offene und humorvolle Person ist. Eine große Freude kann man ihr vor allem mit einem neuen Buch bereiten, dass sie noch nie gelesen hat, denn das lesen, das Aufnehmen von neuem Wissen in ihrer Freizeit, ist für sie immer eine tolle Beschäftigung. Sie liebt es, genau wie gutes Essen, den Menschen in Edoras mit Rat und Tat zu helfen. In ihrem Wohnort Edoras wird sie besonders Geschätzt für ihre Arbeiten, welche sie gewissenhaft und mit größter Sorgfalt behandelt, sowie ausführt. Während sie arbeitet, könnte man meinen sie wäre in einer ganz anderen Welt, sie kommt in eine Art abwesenden Zustand, denn egal was man auch versuchen mag, sie in dieser Phase zu unterbrechen oder sie von irgendetwas abhalten, haben nur sehr wenige geschafft. Ellena ist sehr besitzergreifend und nachtragend sollte man gegenstände von Ihr genommen haben, ohne zu fragen ist sie sehr schnell verärgert und Verzeiht erst nach langer Zeit. Aber alle Ihre Eigenschaften machen Ellena nur noch einzigartiger Menschen. Glaube: Ellena verehrte schon immer Durae, die Walküre. Die Werte welche die hohen Göttin vermittelt, macht in Ihren Augen einen sicheren und starken Charakter. Aussehen: Ellena ist äußerlich eine eher schlanke Person mit einem Femininen verhalten. Ihre Augen sind von blauem Antlitz. Obwohl die Augen ja sprichwörtlich das Tor zur Seele sind, liegt in ihrem Blick etwas Unergründliches. Oft ist es nicht leicht einzuschätzen, was sie denkt oder fühlt. Nichtsdestotrotz spiegelt sich ihre Kraft und ihr starker Wille in ihren Augen wider. Ihr konzentrierter Blick ist meistens nach vorn gerichtet und man wird sie selten träumerisch in die Leere starrend vorfinden. Sie ist 171 Zentimeter groß und ihr hüftlanges, geflochtenes orange-braunes Haar ziert meist ein Blumenkranz, der aus frischen Blüten besteht. Sie hat sehr zarte Gesichtszüge die freundlich und angenehm auf andere wirken. In ihrer Freizeit trägt Ellena ein blass gelblich schimmerndes langes Seidenkleid, welches mit einem fliederfarbenen Seidenband an der Hüfte umschlungen ist. An dem Band kann sie eine kleine Tasche befestigen, in der sie besondere Steine verstauen kann. Ihre beiden Füße werden von ockerfarbenen, geschnürten Sandalen bedeckt, welche ihr bis zu der Hälfte ihrer Unterschenkel reichen. Eine Auffälligkeit, die wohl sehr besonders ist, ist das seltsame einmalig geformte Muttermal auf dem linken Schulterblatt. Geschichte: Im fünften Monat des Jahres 25 der 4. Epoche, wurde Ellena Eichenschild auf dem Anwesen der Familie am Stadtrand von Aramat geboren. Ihr Vater Pasco Eichenschild, ein begabter und angesehener Architekt seiner Zeit, brachte das Geld in die Familie, während Eva Eichenschild, ihre Mutter, sich Zuhause um die Instandhaltung des Anwesens kümmerte. Durch den Wohlstand der Familie und den Plänen des Vaters begann für Ellena ab dem fünften Lebensjahr der Unterricht bei einem angesehenen Gelehrten. Begonnen wurde mit den Kernfächern, wie dem Lesen, Schreiben und Rechnen und über die Jahre hinweg sollten mehr dazukommen. Jeden Morgen um sieben Uhr in der Frühe begann der Unterricht, der sich meist bis in den späten Nachmittag zog. Ihr Vater erwartet von ihr Perfektion und eine strikte Durchführung ihrer Aufgaben, immerhin sollte aus ihr doch später auch etwas werden. Ellena hatte als Kind wenige Freunde, da sie einen strukturierten Tagesablauf hatte, aber wenn sie Zeit hatte beobachtete sie die anderen Kinder auf der Straße beim Spielen. Dennoch traute sie sich nicht mit ihnen zu spielen, geschweige denn zu reden. Die strenge des Vaters war so stark, dass sie nicht den Mut fand gegen die Regeln zu verstoßen. Als sie 14 Jahre alt war, fing es im Unterricht an, sich alles um Architektur zu drehen, da zeigte sich Ellenas natürliche Begabung für diesen Bereich. Durch diese kleinen aber feinen Details gelang es ihr letztendlich die Gunst ihres strengen Vaters zu erlangen. Nach ein paar Jahren, zu diesem Zeitpunkt ist Ellena 17 Jahre alt, zahlten sich all die Übungen, all der Fleiß, den sie in die Jahre investiert hatte, aus. Öfter bekam sie nun die Erlaubnis ihren Leidenschaften nachzugehen und durfte ihrem Vater nun sogar bei seinen Arbeiten zu helfen, was ihr bis zu diesem Zeitpunkt strengsten untersagt wurde. Drei Jahre vergingen und immer mehr breitete sich in ihr der Wunsch aus, auf Reisen zu gehen und in die Welt hinaus zu ziehen, um auf eigenen Beinen zustehen. So beschloss sie, gegen den Willen des Vaters, an ihrem zwanzigsten Geburtstag, diesen Wunsch nun endlich zu folgen. Mit leichtem Gepäck und einem Beutel voller Dukaten, was sie sich gespart hatte, über die Jahre wo sie ihrem Vater bei der Arbeit mithalf. Somit machte sie sich auf von Aramat in Richtung Süden, dass sie zuvor nur während der Arbeiten des Vaters besucht hatte. Während eines längeren Aufenthalts im Wolkengebirge, begann sie die Lehre des Bergmanns zu erlernen. Weil sie glaubte, dass die Bergmann-lehre ihr behilflich sein kann, in Ellenas weiteren Lebens. Das Wissen, dass sie dort erlernt hatte, war sehr hilfreich zur Erweiterung ihres Wissens, über Architektur. Am Ende der Ausbildung, die sie in 3 Jahren erlernte, da sie schnell lernte und begriff, kam in ihr wieder das Gefühl auf weiter zu ziehen. Ihr Geist war an der Erkundung der Welt interessiert. Ellena zog weiter in Richtung Osten. In Trollfurt, einem kleinen Dorf, breitete sich in ihr ein sehr seltsames Gefühl aus, immer wieder schien es ihr so, als würde sie verschiedenes schon kennen. Doch sie war nie zuvor in Trollfurt gewesen und doch hatte sie immer wieder ein Déjà vu von Häusern und sogar Gesichtern. Beim ansässigen Bäcker hatte sie einen Laib Brot gekauft. Als Ellena diesen wieder verließ, erblickte sie auf dem davor liegenden Marktplatz an einem Marktstand, eine deutlich durch Narben gezeichnete alte Frau. Die ihr Wort an den Händler richtete. Ellena bekam etwas von dem Gespäch der beiden mit. “Geht lieber oder ihr werdet meinen Stock spüren! Wir wollen hier keine Landstreicher!“ Erklang es aus dem Mund des Händlers, der im Regen unter seinem Marktstand das Trockene suchte. “Na wollt ihr nun endlich gehen?” Schrie er die arme alte Frau aus den umliegenden Wäldern an, während er drohend mit seinem Gehstock schwenkt. “Jaja… Ich gehe ja schon! Ihr müsst nicht gleich bedrohlich werden. Ich wollte doch nur etwas Essen für ein, zwei Gulden weniger…” Sagte die gezeichnete Frau, die sich ihren dreckigen Umhang über ihren Kopf zog, um dem Regen zu entgehen. “Auf Bald!” sagt sie und ging dem grimmigen Händler aus dem Weg. “Nun schon der dritte der nicht an seinen Preisen für ein paar einfache Äpfel rütteln lässt…” Dachte sich die alte gezeichnete Frau und ging trübselig in Richtung der anderen Stände. Ellena war schockiert über die Gleichgültigkeit des Händlers. So lief sie rasch der alten Frau nach, um ihr aus Mitleid die Hälfte ihres gekauften Brotes zureichen. Ellena schaute sich noch an einigen Marktständen um, bis sich die Dämmerung breit machte. Sie fragte den Händler am letzten Stand, wo die nächste Herberge sei um dort zu Nächtigen. Nach einigen Tagen zog sie weiter nach Osten. Viele Siedlungen, Dörfer und Städte durchquerte sie, auf der Suche nach neuem Wissen. In denen Ellena auch viel Leid sah und auch schönes erlebt hatte, zog sie weiter. Nach Tagen und stundenlangen Ritt auf dem Pferd mit dem sie Unterweg war und völlig übermüdet. Nächtigte Ellena in einer leerstehenden Hütte in einem verlassenen Dörfchen. Am Frühen noch dunklem Morgen hörte sie ein Knacksen vor der Tür. Zuerst dachte sie sich nichts weiter dabei, als diese dann aber knarrte, stieg sie möglichst leise aus ihrem Strohbett und schaute aus ihrer Kammer. Sie war überrascht, ein kleines Mädchen von etwa zehn Jahren zu sehen, das sich gerade an Ellenas Essensvorräten zu schaffen machte.„Wer bist denn du?“, flüsterte Ellena, um sie nicht allzu sehr zu erschrecken. Dennoch zuckte das Mädchen zusammen und sah sich erschrocken um. „Hab keine Angst. Ich werde dich nicht bestrafen“ fuhr Ellena fort, denn sie hatte Mitleid mit dem Kind. „Nun sag mir doch, wie du heißt. „Agrafina ist mein Name, Agrafina Mondschatten.“ und nur wenige Zeit später erzählte Agrafina ihr, was sie alles erlebt hatte, wie sie sich auf der Straße durchschlagen musste und wie sehr sie sich nach einem festen Platz in der Welt sehnte. Ellena rührte die Geschichte des Mädchens sehr, sodass sie kurzerhand beschloss, sie bei sich aufzunehmen. Auch Ellena wollte schon länger sesshaft werden. Doch sie würden noch weiterziehen müssen, bis sie einen geeigneten Platz zum Leben gefunden hätten. Nach einigen Tagen des Herumziehens kamen die beiden in einer Taverne unter, die etwas abseits von dem nächsten Dorf Holzstein am Wegrand lag. Am zweiten Abend, gerade als sie begannen zu speisen, setzten sich ein junger Mann, der sich als Ruon vorstellte, sowie ein junger Alve namens Aureus zu ihnen. Nach einem langem Gespräch, in dem Ellena erfuhr das Ruon sich in der Landwirtschaft auskannte. Aureus kannte sich mit dem Handwerks des Zimmermanns aus, durch das viele lesen in Büchern und so boten sie Ellena schlussendlich an sich ihnen anzuschließen und mit nach Holzstein, ein kleines Dörfchen zu gehen. Am darauffolgenden Tag zogen sie los in Richtung Holzstein, ein an sich schönes und idyllisches kleines Dörfchen. Ellena und Fina wohnten erstmal in einem Zimmer bei Ruon. Doch schon nach wenigen Wochen bemerkten Ellena und Fina, dass dies nicht das ist, was sie sich vorgestellt hatten. So fragten sie Ruon und seinen Gefährten Aureus, welche mittlerweile ihre besten Freunde waren, warum sie denn nicht eine eigene Siedlung aufbauen sollen, um sich einen Ort zu schaffen, der ihnen gefällt und jeder von ihnen seiner Leidenschaft nachzugehen. Die beiden sympathisieren mit ihrem Vorschlag zogen zu viert los. Sie suchten nach einem geeigneten Platz und nach einer unnachgiebigen Suche fanden die vier einen für sie perfekten Ort. Sie fingen an sich niederzulassen, mit dem was die Natur hergab und mit den Ersparnissen was sie mitbrachten, sowie den Werkzeugen und dem Wissen was jeder von ihnen besaß. Begannen sie Häuser zu bauen und legten Felder an! Manchmal fuhren Reisende Händler mit ihren Kutschen vorbei und sprachen mit den Mensch die dort sich niederließen, um ihre Waren an den Mann zu bringen. Die Händler verkauften den Bewohnern Saatgut und andere Sachen, die sie benötigten und zogen nach getaner Arbeit weiter. In anderen nahe liegenden Dörfern und kleinen Städten verbreiteten sie die Nachricht das nicht weit entfernt eine Siedlung entsteht. Als einige Baumeister und Helfer dies hörten machen sie sich auf den weg, mit vollem tatendrang, in das entstehende Edoras, um beim Bau der Siedlung zu Helfen. Als Bezahlung richteten die Bewohner ein Fest aus, wo sie ihren Dank ausprachen und jedem einen kleinen Beutel Münzen übergaben. So entstand für die Bewohner eine kleine Siedlung die ihren wünschen entsprach. Sie nannten ihr kleine Siedlung Edoras. Ein sehr passender Name fand Ellena. Sie liebte es immer wieder etwas Neues zu gestalten. Aureus und Ellena gaben sich viel Mühe beim Bauen der Häuser. Nach ein einigen Monaten wurde Edoras zu einer schönen und vielfältigen Siedlung. Ellena war gerade fertig mit der Bibliothek, als ein junger Mann auf sie zu kam. Er stellte sich als Zeno Grünberg vor, der ein Reisender war und durch die Lande streifte. Die beiden unterhielten sich eine Weile, bis Zeno fragte: "Wäre es möglich, dass ich hier leben dürfte? Natürlich würde ich der Siedlung meine Dienste zur Verfügung stellen." Elena antwortete: " Ich habe schon auf den ersten Blick gefallen an dir gefunden, ich würde mich sehr freuen, wenn du dich hier niederlassen würdest." Endlich hatte Ellena das gefunden, was sie sich schon Jahrelang gewünscht hatte, ein Zuhause, das ihr ohne Zwang und übermäßiger Strenge. So wuchs Edoras und auch die Bevölkerung wurde größer, man kann sagen, zu einer großen Familie. Von nun an lebt sie glücklich in Edoras mit ihrer Adoptivtochter Fina in Edoras.
  10. 1 point
    +# Zuerst einmal: Schade das ihr geht. Es ist immer schade wenn man aus solchen Gründen den Server verlässt. Okay, das kommt vor. Aber es gibt immer Scammer und ich bin sicher das Serverteam hat eine Lösung. Das Stimmt, liegt aber eher an den Spielern (siehe nächster Absatz) Das ist leider wahr. Ich musste sowas mal miterleben (ich habe als 100er n 55er 2x mal die Woche getötet und das 2 Wochen lang, und das hat seine Grunde) und es ist echt nicht spaßig. Durch solche Sachen gibt es auch nur gefühlt nur eine Handvoll PvPlern. Doch durch sowas, gerade diesen Hate abbekommen, sehe ich einige PvPler fast schon wie "Underdogs" an, die sich durchbeißen müssen. Ich persönlich finde es nicht schlimm wenn ich getötet werde, weil ich mir dann denke: Naja, ist halt ein PvP-Server, und sowas wie: Wie kann ich erreichen das ich nicht mehr getötet werden?, aber das ist ganz meine Meinung Zuerst einmal: Schade das ihr geht. Es ist immer schade wenn man aus solchen Gründen den Server verlässt. Okay, das kommt vor. Aber es gibt immer Scammer und ich bin sicher das Serverteam hat eine Lösung. Das Stimmt, liegt aber eher an den Spielern (siehe nächster Absatz) Das ist leider wahr. Ich musste sowas mal miterleben (ich habe als 100er n 55er 2x mal die Woche getötet und das 2 Wochen lang, und das hat seine Grunde) und es ist echt nicht spaßig. Durch solche Sachen gibt es auch nur gefühlt nur eine Handvoll PvPlern. Doch durch sowas, gerade diesen Hate abbekommen, sehe ich einige PvPler fast schon wie "Underdogs" an, die sich durchbeißen müssen. Ich persönlich finde es nicht schlimm wenn ich getötet werde, weil ich mir dann denke: Naja, ist halt ein PvP-Server, und sowas wie: Wie kann ich erreichen das ich nicht mehr getötet werden?, aber das ist ganz meine Meinung. Aber letztendlich ist es euer Einschluss, obwohl es immer Schade ist, wenn Spieler Lyria verlassen. Stp. Mau
  11. 1 point
    until
    Ein lustiges und mitunter lukratives PvE-Event* bei dem ihr Kürbisse abbauen müsst. Mit einer geringen Chance droppt ein Seltsamer Kürbis welchen ihr bei Adam Kürbiskopf abgeben könnt. Ihr erhaltet dafür einige Dukaten und mit etwas Glück Hans die Vogelscheuche , ein seltenes Item welches ihr entweder behalten oder bei Scheuchensammler verkaufen könnt. Während ihr Kürbisse abbaut, bekommt ihr zufällige Spruchrollen wie z.b. Togalt's fallendes Kürbiskreuz oder Togalt's Flugdynamit ... diese haben best. Effekte, welche ihr selbst rausfinden müsst. Doch Vorsicht: Einige Untote (und ein böses Buch) erschweren euch die Arbeit! HINWEIS: Um das Event zu verlassen müsst ihr das Schild im Savezone-Bereich "Event verlassen" anklicken. Ein Verlassen des Events via Befehl ist nicht möglich. * = HINWEIS: PvP ist zwar deaktiviert, jedoch können sich Spieler gegenseitig Schaden machen durch TNT und ähnliches. Zudem spawnen Mobs, die euch attackieren und töten können. Das Event ist als wiederholbares Event geplant. ÄNDERUNGEN 04.10.: - Safezone angepasst / vergrößert - TNT macht nun tatsächlichen Blockschaden - Kürbisse durch geschnitzte Kürbisse ersetzt (kein XP Vorteil für Bauer) - Neues Feature: Togalt's Kürbisbombe - Kann geworfen werden und lässt bei Explosion Kürbisse spawnen! - Seltsame Kürbisse können bei Hackenhändler gegen bessere Kürbishacken eingetauscht werden
  12. 1 point
    Herzliche Glückwünsche aus Novingrad! PS: Das hier muss geupdatet werden [klick]
  13. 1 point
    gz Croco! Viel gelingen. ps: wo bleibt mein Admin? ;)
  14. 1 point
    Teamler Update ? Teamler Update ! teAMLER upDATE. Teamler Update... Teamler Update Teamler U P G R A D E Nice GG GZ EZ Luv Betaboy PS: Croco istn Guter
  15. 1 point
  16. 1 point
    Name - Burlok Borkenbart Sohn des Greulok Geschlecht - Männlich Volk - Tieflandgeborener Geburtsjahr - Im Winter des Jahres 334 der 3.E Größe - ~1,44 Meter Haarfarbe - Braun Augenfarbe - Braun Heimat - Norden von Lyren Wohnort - ehem. Hoch Birkenwahrt Eltern - Greulok Borkenbart & Finka Kurfurt Geschwister - Rulok Borkenbart (Bruder), Frenlok Borkenbart (Bruder), Kartin Borkenbart (Schwester) Kinder - Grimlok Borkenbart (Sohn) Stellung - Handwerksmeister Glauben - Ahnenkult, verehrt die Vorfahren unter Einbezug der regulären Götter Handwerk - Handwerker als Zimmermann Charakter Nicht minder stur und seinen Traditionen ergeben als man es von einem Steingeborenen erwarten würde ist Burlok ein äußerst treuer Tiefländer, er vermag es nicht einen gegebenen Befehl in Frage zu stellen, wenn auch gleich er sich herausnimmt, nicht zu genau definierte Grauzonen seiner Befugnisse auszuschöpfen. Große Politik ist ihm nicht geheuer, ob er dieser nicht gewachsen ist oder er einfach die Machtkämpfe nicht ab kann, bleibt offen. Alles in Allem findet er kein Gefallen daran sich von schleimigen Würdenträgern einwickeln zu lassen und hält sich zu seinem eigenen Wohl meist aus derartigen Angelegenheiten heraus. An sich macht er einen soliden Eindruck, mit Fleiß und Pflichtbewusstsein begibt er sich an die seine Arbeit, hat einen geplanten Überblick über die Handwerker unter seiner Aufsicht und auch trotz dessen er kein Bankier ist, macht er sich nicht schlecht mit Geld. Als Oberhaupt der Gilde der Holzwerker, einer Position welche seine Familie sich mit jedem Nachkommen auf ein neues verdient, bringen ihm die meisten hohen Respekt entgegen. Bringen ihm die meisten hohen Respekt entgegen, wodurch er bisweilen zur Selbstüberschätzung neigt, doch wenn jene welche selbst noch über ihm stehen auf sein Haupt herabblicken, findet er sich stets am Boden der Tatsachen wieder, ohne große Umlaute zu machen. Sein ganzer Stolz ist die Handwerksgilde welche er leitet, die tüchtigsten Zimmerer, Schreiner und Tischler vermag man in den seinen Werkshallen zu finden. Ob man nun einen feinsten Ebenholztisch oder gar ein ganzes Schiff zu kaufen vermag, von einer Tischlerei bis hin zur Werft hat der seine Aufgabenbereich alles zu bieten. Der Glauben Von der Unbestreitbarkeit der Götter ist er vollstens überzeugt und auch sein recht pragmatisches Handwerk ist für ihn kein Grund dafür sich von dem Glauben abzuwenden. Er folgt deutlich dem Ahnenkult welcher unter den seinen um geht, auch wenn diese Tradition meist eher den Nordländern noch fester zugeschrieben steht, so sind die Bunde zwischen ihm in jenen Nordländern stark und eine feste Verbindung besteht in ihrem Glauben. Trotz dieser Verehrung der Vorfahren, ist es ihm nicht fern, Lebenswerke und Heldentaten als hohen Verdienst für das Volk und damit als Grund für eine hohe Reputation anzusehen. Dies ergibt sich auch für ihn selbst, als jemand der sein ganzes Leben, wie das seiner Vorfahren, einem Handwerk verschrieben hat und sich mehrfach auch mit kritischen Aufgaben unter Zeitdruck und Gefahr für das eigene Leben und das vieler anderer auseinander setzen musste, bewerkstelligte er jene Momente meist mit einer angebrachten Kühnheit. Für Viele ist auch Burlok schon das Abbild einer Fügung, an welcher man sich ein Vorbild zu nehmen hat, sollte man aus normalem Stand entstehen und sich langwierig dem Kampf in die angesehene Leistungsgesellschaft der Gilden annehmen zu wollen, um seiner Familie und seiner selbst einen unsterblichen Ruf für Fleiß und Mühen als Auszeichnung zu verschaffen. Aussehen Burlok war sicher nicht mehr der jüngste mit seinen dutzenden Jahren auf dem Buckel und selbst wenn seine Haut nicht, wie bei den Bergwerkern meistens, von der Kohle in den Tiefen der Berge geschwärzt war, so ist auch sein Gesicht von Narben und Zeichen des Alters nicht verschont geblieben. Seine Kleidung beläuft sich meistens auf einfaches Gewand worüber er ein bronzenes Kettenhemd legt, verhangen mit Fellen, dient jenes eher dazu dem Rest seiner Kleidung ein herrisches Ansehen zu verleihen statt großartig wehrhaft zu sein. Dazu trägt er einen geschnittenen Bärenpelz mitsamt einem Umhang um seine Schultern, zuzüglich eines ledernen Brustgurtes mit dem Siegel der Gilde. Seine Stiefel sind aus robustem Leder und seine robuste Stoffhose ist nur unter dem Kettenhemd zu erspähen bis sie in seine Stiefel mündet. Zusätzlich ziert ein wenig Goldschmuck seine Ärmel, welcher nicht von Größe aber von hohem Wert ist, da es sich dabei um das Eidgold seiner Vorväter handelt, bestehend aus einer einfachen Kette und einem Armreif mit verschiedensten Zeichen und Symbolen, welche vor Jahrhunderten in das Gold geprägt wurden. An seiner Hüfte findet sich auch noch ein ein Hammer, welcher allerdings nicht für die Arbeit, sondern als ein Statussymbol zu verstehen ist und für die Position Burloks in der Gesellschaft, als Oberhaupt der Gilde symbolisch steht. Neben einem Kurzschwert hat er meist selbst keine weitere Ausrüstung an sich. Geschichte Die Umstände Burlok welcher die meiste Zeit seines Lebens mit der drohenden Gefahr der Verderbnis im Genick leben musste, hielt sich stets innerhalb der schützenden Gebirge und oftmals auch an Gewässern auf, nicht zuletzt da ihm bewusst war das man mit fließendem Wasser wunderbar Mechaniken Antreiben konnte. Die Sippe der Korkgaden ist eine eingeschworene Gruppierung von Handwerkern, ihre traditionelles Oberhaupt ist die Familie der Borkenbart, diesen Umständen zu Gunste ist Burlok, ältester Lebender Borkenbart, der Vorsitz seiner Sippe. Wie für Tiefländer üblich, ist Burlok ein Meister eines Handwerkes um sich seinen sozialen Rang zu sichern, in seinem Fall ist dies die von ihm lange ausgeübte Tätigkeit eines Zimmermannes, diesen Fähigkeiten hat er es auch zu verdanken, dass man ihm die Position als Herr einer Holzwerkergilde zusprach. Jene Gilde, welcher er nun Vorsitz betitelt ihn strikt als den “Herren der Holzwerker”, eine Anrede welche seinem Selbstbewusstsein zumal einen guten Ruck zu geben vermag, wenn man sich ansieht, was er auf der Flucht und Rückkehr von sowie nach Lyren alles erdulden und verloren habe. Doch Burlok führt diese Gilde nicht als Gildenmeister, er selbst ist sich ein Untertan eines größeren Verbundes an Nordländern, wessen schutz er auch genießt. Diese Nordländern erbauten ihr altes Reich erneut aus dem Stein der Berge und Gebirge. Durch gute Beziehungen vermochte er es, sich durch seine Profession den Nordländern unterzuordnen und genießt, trotz seiner südländer Abstammung ein gewisses Maß an Ansehen unter den gehobenen Nordlandgeborenen, dies schützt ihn dennoch auch nicht vor den verachtenden und eifersüchtigen Blicken welche mit blühendem Neid auf ihn herabsehen. Ein Wind gen Norden Als sich in Nordlyren die Schlacht am Pass von Ronar ihrem grausigen Ende neigte und die Kunde von der bevorstehenden Niederlage der vereinten Völker unter dem Gott Asthal Burlok erreichte, war ihm bewusst, dass die Zeit zu gehen gekommen war. Auf Befehl eines Nordlandgeborenen Oberhauptes, welchem Burlok sich aufgrund alter Bunde und Freundschaft verpflichtet sah, erbaute er über die Monate und Jahre, in welchen man die Bedrohung durch die Gefallenen und die Verderbnis langsam aber sicher herankommen wusste, an der westlichen Küste Nordlyrens eine Flotte, keine Prunkvolle und auch nur die wenigsten Schiffe in ihr waren wirklich wehrfähig sollte es zu einem Gefecht auf See kommen, doch das war nicht der Zweck seines erfüllten Auftrages. Der Sinn dahinter war, die verbleibenden Untergebenen des Oberhauptes der Nordländer sicher auf das noch unverseuchte Ordean zu eskortieren. Die Flotte in Angelegenheit zu errichten, war ebenfalls von großer Wichtigkeit, da sich die teilweise barbarischen Nordmarer mit zunehmendem Druck durch die Schattenwesen und die Verderbnis auf den Norden Lyrens weiter und weiter über die Grenzen anderer Hoheitsgebiete wagten. Die unzivilisierten unter ihnen raubten und mordeten was ihnen unter die Augen kam, gerade Schiffe als Rettung in die sichere Welt und Nahrung waren mehr wert als Gold für diese streunenden Banditen, was das befüllen der Schiffe mit Proviant und deren Erbauung oftmals erschwerte. Trotz einer entsandten Gruppe an erfahrenen Kämpfern der Nordländer stellte es sich oft als sehr schwierig heraus die nur mit hölzernen Mauern umzäunten Werften und Werkstätten der hart arbeitenden Tiefländer vor den Banditen zu schützen. Flucht und Verlust Als es dann eines Tages so weit war und ein auf den Grundstock geschrumpftes Volk von Nordländern vor den Palisaden Hoch Birkenwahrts der Holzwerker stand, öffnete Burlok dem Oberhaupt der Nordlandgeborenen persönlich das Tor, die Blicke der beiden trafen sich kurz - Keine Zeit für verbeugungen oder Formalitäten, man gab sich rasch die Hand und führte die Sippen, Familien und Soldaten in die warmen Häuser des Dorfes. Jedem dort, wie auch Burlok war bewusst das sie wohlmöglich unter den letzten sein werden, welche die Lande des Nordens von Lyren, unter diesen Umständen, verlassen werden. Lange haben sie ausgehalten, doch das Ende war gekommen. Der nächste Morgen sollte der Letzte sein, denn dann würden sie in See stechen, in Richtung Oredan, dem letzten sicheren Heim der Völker entgegen, wohl wissend, das es nur eine Frage der Zeit sei, bis man sich dem letzten Kampf um das Leben selbst entgegen gestellt sehen würde. Der Morgen also kam, schon bei dem beladen der Schiffe wurde klar, das es an Platz für alle mangelte, Burlok auf einer von ihm handerbauten Schaluppe nahm jeden auf, welcher sonst keinen Platz fand und harsch sollte es passen - für jeden der verbleibenden gab es knappe Rationen und einen Platz auf den Schiffen zu finden. Kurz nach ihrem Ablegen konnten sie in der Entfernung noch eine Gruppe von Personen ausmachen welche sich scheinbar über die gerade verlassene Hafensiedlung hermachte. Die Fahrt ging gen Oredan von wo aus, sie nach der Reinigung Lyrias, wie alle anderen ebenfalls sich auf den Weg in die neue Welt machen würden.