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    Name des Charakter : Aidreth “Idwelyn” Forlirvach Geschlecht: Männlich Volk: Hochalve Geburtsjahr: geboren im Jahr 351 der 3. Epoche, heute 88 Jahre alt Größe: 2,05 m Haarfarbe: Silber-blond Augenfarbe: blau-grün Heimat: Süd Brakland Wohnort: Freie Stadt Aldarith Tätigkeit: Händler erlesener Waren aus dem Süden, Repräsentant, Admiral Eltern: Vater: Forlirvach Femwen; Fürst der Sippe der “Fimengirth” Mutter: Annae Edwyl “Kundige der Künste des Wassers” Geschwister: Keine Stellung: Ratsherr, Admiral Glaube : Fünf Götterglaube, Poheran Charakter: Aidreth “Idwelyn” Forlirvach, illustrer Geselle, verkommener Krämer, als auch abenteuerlustiger Seefahrer. Ein stets ambivalenter Charakter, man könnte sagen unstet wie die See. Erzogen als Erbe seines Vaters zum neuen Oberhaupt seiner Sippe genoß er in seiner Jugend eine hervorragende Bildung, sowie alle Vorteile eines privilegierten Daseins. Als junger Alve wurde Aidreth schon bewusst, dass Gold einem Tor und Tür im Leben zu allerlei Annehmlichkeiten öffnen kann: Macht, Einfluss und dem ein oder anderen Gefallen. Dieser Opportunismus hat ihn in seinem Leben schon weit gebracht, ihm bei seiner politischen wie auch wirtschaftlichen Karriere stets vorzüglich gedient. Forlirvach sieht sich selbst eher als Gönner der Stadt Aldarith, weniger als ihr Diener, was er auch immer wieder im Stadtrat durch sein Verhalten beweist, allseits zum Missvergnügen der anderen Ratsherren. Seine wirtschaftlichen Interessen setzt er mit Hilfe seines weitreichenden Netzwerkes an Beziehungen und dem Kapital seines Handelshauses durch. Risikohafte Unternehmungen und Investitionen sind des “Handelshauses Forlirvach” Geschäft und sein Eigner spielt gerne mit dem Risiko. Durch seine vielen Reisen auf hoher See hat er einen Drang zu Dramatik und großen Auftritten entwickelt, ein Selbstdarsteller wie er leibt und lebt. Manch einer nennt in gar einen Vagabund, der nur auf den Planken eines Schiffes wirklich Zuhause ist; so ist es nicht verwunderlich das er sogar sein Arbeitszimmer auf seinem Schiff der Esmeralda einrichten ließ und allzeit von dortaus die Geschicke seines Unternehmens leitet. Seine “Sàipe” (Großmutter) gab ihm in seiner Jugend den Titel “Idwelyn”, der “ Wanderstern”, da es ihn immer in die Ferne trieb. Die oftmals langen Aufenthalte zu See ließen ihn den rauen Humor und die Streitsucht seiner Untergebenen annehmen, so findet man ihn nicht selten in den Tavernen am Hafen, wo er mit den alten Seebären trinkt und so manchen eitlen Gecken zum Duell fordert, wenn dieser aufgrund seiner Herkunft meint, die einfachen Leute zu belästigen. Denn für diese schlägt sein Herz oftmals schneller, als für solche der oberen Schichten der großen Stadt. Insgeheim interessiert er sich für die magischen Künste und sammelt allerlei Artefakte und anderen Krimskram um seine Neugierde zu befriedigen; hierbei gehen ihm das ein oder andere Talent nicht ab. Er weiß um die Gefahr entdeckt zu werden, doch was wäre das Leben ohne etwas Risiko? Sollte jemals jemand auch nur einen Verdacht äußern Aidreth könnte sich mit solch einem “delikaten” Thema befassen, würde sich dieser wohl schneller auf der Spitze seines Rapiers wiederfinden, als die Ratten sich auf etwas Essbares stürzen. Poheran der Weise, Herr der See ist für Aidreth unter den Fünfen der einzig wahre Gott, welcher seiner Gebete und seines Glaubens als bedingungslos würdig zu erachten ist. Als Seemann und weitgereister Abenteurer hat er schon oft günstige Winde oder Schutz im Sturm erfahren. So ist es nicht verwunderlich, dass seine Galionsfigur eine Meerjungfrau darstellt, dienen diese doch laut den Sagen am Hof des Fürsten der Meere als seine Priesterinnen. Aussehen: Aidreths Aussehen spiegelt sein Inneres zu Teilen wieder, er bevorzugt bunte auffällige Kleidung je nach Situation und Zweck zugeschnitten. Oft trägt er ein weißes Unterhemd aus Brokat mit grauer Spitze, dazu ein rot-oranges Lederwams mit Goldstickereien an den Ärmeln, bronzenen Nieten und festen Schulterpolstern welche gülden eingelegt das Zeichen seiner Sippe zieren. Dazu eine bunte Leinenhose wie sie bei Seemännern üblich ist, verziert mit bunten Seidenbändern und einem Gürtel aus braunem Seeschlangenleder. Fest, alltagstauglich, chaotisch und doch repräsentabel - so lässt sich eine jede seiner Aufmachungen beschreiben. Eines wahren Exzentrikers mit Hang zu Dramatik würdig. Seine Haut ist gegerbt von seinen langen Reisen auf See und sein weißblondes Haar noch ausgeblichener als üblich durch die strengen Sonnenstrahlen auf hoher See. Türkis-grün wie das Wasser an den Stränden im Süden liegen seine Augen etwas tiefer als es oft der Fall ist in seinem markanten Gesicht, doch ihr Blick ist scharf und ungebrochen. Das Haar trägt er vorne kurz und an den Seiten länger, so verdeckt es oftmals seine spitzen Ohren und kommt ihm bei der Arbeit an Deck nicht in die Quere oder wenn er Bilanzen überprüft. Eine der Mützen, welche zu Zeit in Aldarith in Mode sind, unterstreicht hierbei seine Erscheinungsbild. Aidreth ist großgewachsen und sehnig, die langen Jahre zur See stählten seinen Körper und so einige Narben zieren Hände und Körper, mag es mal ein Seil gewesen sein was ihm diese zutrug oder ein Duell in einem der Häfen, die er besuchte. Geschichte: Nebel, kalt und nass. Die Dunkelheit lag noch über der Stadt und Sterne blitzten am Firmament. Wenige Laternen boten Licht in diesem Dunst. Kai und Piers vor ihm im Hafen, Holz knarrte um ihn herum bei jeder Bewegung der Wellen, ein Wald von Masten gleich den Skeletten riesiger Bestien. Leise sprach er mit sich selbst : “So viele Masten, ich mag mich noch erinnern als sei es gestern gewesen, als hier nur provisorische Holzpoller standen, mehr schlecht als recht zusammen gezimmert. Wenige große Schiffe lagen in jenen Tagen in der Bucht vor Anker, meist jedoch nur kleine Kähne oder Nussschalen. Die Albatross , vielleicht das größte unter Ihnen, ich mag es nicht mehr genau sagen. Damals waren wir verzweifelt, abgekämpft am Ende unserer Kräfte… Heimatlos… Verloren, wie Treibgut auf hoher See. Niemand wollte mehr glauben, Niemand der Hoffnung vorschub leisten.” langsam aber entschlossen näherte er sich dem Schiff am Ende, stapfte weiter den Pier hinab, nicht eilig doch entschlossen. “ Jeder von uns glücklich die Strapazen der Flucht hinter sich gebracht zu haben. Obdach und Sicherheit gewonnen. Diese Insel, unsere Insel. Neues Heim. Erst waren wir wenige, verloren geglaubt die Anderen im Sturm. Doch Tag für Tag kamen mehr Schiffe an und ich lernte, dass meine Sippe nicht ausgelöscht, sondern nur in alle Winde verstreut ward.” Er erreichte den Aufgang zum Schiff, strich langsam über die Aufbauten und den Bug seines Schiffes “ Oh Esmeralda.. Du treues Stück Holz! Noch in der alten Welt geschlagen, du Erinnerung an alte Größe!” Kurz schwelgte er noch in seinen Erinnerungen, flüsterte ein letztes mal “ Doch heute ist ein neuer Tag und Aldarith steht noch prächtiger da als ein Jahr zuvor, die Meinen sind sicher und das Leben blüht…” Stolz überkam ihn, kurz verweilte er noch einen Augenblick , bis er mit schnellen Schritt das Schiff betrat. An Deck standen seine Männer schon bereit, sein Schiemann Vaileth hatte alle schon antreten lassen und nun warteten sie auf die Worte ihres Kapitäns. Aidreth schaute jedem aus der Mannschaft genau in die Augen, er kannte sie alle. Manch Einen ein Leben lang, wenige waren erst in Aldarith zu ihm gestoßen, die meisten jedoch waren von seinem Blute. Räuspernd, mit lauter Stimme richtete er seine Worte an Sie: “Hört her ihr Hunde, wir haben einen Auftrag erteilt bekommen. Der Rat möchte, dass wir etwas transportieren, etwas von außerordentlicher Wichtigkeit! “ Hierbei betonte er die letzten beiden Wörtern mit einer geckenhaften Stimme und verbeugte sich mit einem weiten Kratzfuß vor seinem Schiemann.” Wie Vaileth euch schon informiert haben dürfte, ist bei diesem Auftrag äußerste Aufmerksamkeit und Verschwiegenheit gefordert, weshalb wir auch zu solch einer ungünstigen Stunde den Hafen verlassen müssen. Es könnte zu Kämpfen komme.. Oder sagen wir lieber, es wird zu Kämpfen kommen!” Seine Leute grinsten und auch sein Gesicht zierte bei dieser Aussage ein schiefes Lächeln. “ Heuer übernimmt der Rat, aber für jeden Mann der seine Aufgabe ordentlich erledigt winkt auch ein Obolus meinerseits. Ein Moment der Stille trat ein, dann sprach er erneut. “Gibt es noch Fragen?“ Aidreth blickte in die Runde, einer seiner Vettern Eirdann hob seine Hand, nickend äußerte Aidreth: “Sprich Mann!” Eirdann trat nach vorn, salutierte:” Wohin geht die Fahrt, wird es dort Weiber geben?” Dabei blickte er ernst doch der Schalk blitzte in seinen Augen. “ Vetter, das letzte mag ich überhört haben oder soll ich meiner Lieben Cousine von deiner frechen Frage berichten?!” Dabei lachte Aidreth und seine Mannschaft verfiel in Lachen. “ Wir fahren in den Süden, tief in den Süden. Bei Zeiten werdet Ihr mehr erfahren.” Eirdann trat zurück in die Reihe. Aidreth erhob ein letztes mal die Stimme :” Und nun auf, Schiff klar machen! Offiziere in meine Kajüte. Schiemann treib die Männer an!” Dabei drehte er sich auf dem Fuße um und trat mit eiligen Schritte seinen Weg zum Heck der Esmeralda an. Hinter ihm hörte er noch wie seine Leute eilig auf ihre Positionen liefen. Ihre Fahrt würde bald beginnen-.
  2. 4 points
    Name: Korhil Löwenmähne Geschlecht: männlich Volk: Hochalve Geboren im: 9. Monat des Jahres 353 der dritten Epoche Körpergröße: 1,86 Haarfarbe: silbern Augenfarbe: blau Eltern: Alaistar Löwenmähne und Elahnia Löwenmähne (beide tot) Geschwister: keine Gemahlin: Alysia Lugharion Stellung: Truppenführer der Stadtgarde und Stadtratsmitglied Wohnort: Die Kaserne von Aldarith Heimat: Har Venrond Glauben: Fünfgötterglaube Handwerk: Krieger und Offizier Aussehen: Korhil ist ein großer, schlanker und sportlicher Alve. Seine Gesichtszüge sind wie eines jeden Alven, fein und ohne Makel und doch besitzt sein Gesichtsausdruck eine gebieterische, strenge Ader, die ihn gefährlich erscheinen lässt. Er trägt stets seine Uniform, die ihn als einen Hochrangigen Offizier erkennen lassen. Diese besteht aus einem langen Kettenhemd, welches ihm bis an die Oberschenkel reicht, an welchen es festgezurrt ist. Darüber trägt er einen Wappenrock mit den Farben seiner geliebten Handelsstadt. Auf dem Kopf trägt er ein für Elfen typisches Diadem, dass die lange silberne Haarmähne zurückhält. An seinen Gürtel sind immer zwei Dolche, welche er sowohl zum Brot, als auch zum Kehlen durchschneiden verwendet. An seiner linken Seite trägt er sein mächtiges Langschwert. Das reich verzierte Schwert mit einer leichten Krümmung der Klinge ist ein Erbstück seiner Familie, welches er nur im Kampf um Leben und Tod aus der Scheide zieht. Charakter: Korhil ist ein loyaler, ehrlicher, pflichtbewusster und aufrichtiger Alve. Nichts ist ihm wichtiger als das Wohl seines Volkes und des Rates sicher zu stellen. Dies erreicht er durch sein gut aufgestelltes und gedrilltes Heer, welches er zu Felde führt. Zu seinen Soldaten ist er streng und unnachgiebig. Er ist der Meinung, nur so kann ein effektives Heer bestehen und überleben. Trotz seines Rangs trainiert er mit seinen Soldaten auch im strömenden Regen und zieht mit ihnen Seite an Seite in vorderster Front in die Schlacht. Seine Soldaten sind ihm wichtig, er würde es unter keinen Umständen zulassen, sie in aussichtslosen Situationen zu leiten, nur um seine eigene Haut zu retten oder einen Vorteil daraus zu ziehen. Außerhalb seiner Arbeit als Heerführer ist er ein geselliger, wenn auch ruhiger Zeitgenosse, welcher sich allerdings nicht schämt seine Meinung zu sagen. Seine Schwäche besteht darin, keine Angst zu zeigen, um kein schlechtes Vorbild für seine Untergebenen zu sein. Das Sorgt dafür, dass er vor keiner Gefahr, die sich ihm stellen sollte, fliehen würde. Zumindest in der Anwesenheit seiner Soldaten... Er ist ein Familienmensch und somit sind ihm seine engen Verwandten wichtig. Er liebt seine Frau über alles und hat in seinem Schwager einen Bruder gefunden, welchem er bis in die Verdammnis folgen würde um gegen die Schattenwesen zu kämpfen. Geschichte: Der Hahn kräht, doch Korhil ist wie üblich schon mit den ersten Sonnenstrahlen des Tages, schon lange vor dem nervtötendem Gekrächze, wach. Es ist für ihn nicht vorstellbar, wie es andere Lebewesen schaffen, bis in den Mittag zu schlafen. Es ist ein regnerischer Morgen in Aldarith und eine kühle salzige Brise weht durch das zum all morgendlichen Lüften geöffnete Fenster. Er mag den Geruch, welcher vom Regen und der vom Salzwasser geschwängerten Luft am frühen Morgen, doch ist ihm ebenso bewusst, dass dies nicht jedem so ergeht. Zügig zieht er sich seine Uniform, die schweren Lederstiefel und das Kettenhemd, an und bindet sich seinen Gürtel um. Sein langes Schwert und die beiden Dolche baumeln an diesem herab. Darauf hin richtet er an einem klaren Wasserbecken seine Haarpracht zurecht, welche ihm und seiner Familie den Namen bescherten. Bevor er das Haus zur morgendlichen Patrouille verlässt, verabschiedet er sich von seiner geliebten Ehefrau Alysia, welche ihm noch einen Umschlag in die Hand drückt und zu ihm sagt: “Würdet ihr diesen Umschlag bitte eurem Schwager übergeben”. Korhil nickt und drückt seine Lippen zum Abschied auf ihre Stirn. Er trifft sich mit den Unteroffizieren auf dem Exerzierplatz auf dem Kasernenhof, auf welchem die Soldaten in einer geordneten Formation im Regen schon klatschnass bereitstehen. Nach kurzen klaren Anweisungen setzt sich die Kohorte in Bewegung, mit ihm an der Spitze, wie es sich für einen hohen Offizier vom Blute der Venorii gehört. Das heutige Ziel ist ein Dorf, knappe zweieinhalb Meilen nordwestlich der Stadt. Selbstverständlich würde er nicht die befestigte Straße nehmen, sondern stattdessen einen matschigen durchnässten Feldweg. Das Dorf würde ein passendes Ziel abgeben, um in den Bewohnern ein Gefühl der stetigen Sicherheit hervorzurufen. Außerdem war er der Meinung, dass eine weitere Runde Ausdauertraining seinen Soldaten nicht schaden könnte. “Wer weiß schon wann sich wieder irgendein Pöbel oder Gesetzlose sammeln würde, um die Herrlichkeit und Unübertroffenheit seiner geliebten Heimat in Frage zu stellen”, dachte er sich. An diesem morgen kam es zu keinen unerwarteten Zwischenfällen. Zum Mittagessen gibt es, wie so häufig bei schlechtem Wetter, einen besonders deftigen Eintopf, bestehend aus saftigem, fetten und geräuchertem Schweinebauch, Linsen, von den fruchtbaren Feldern direkt um Aldarith und feinen über ein Eichenholzbrettchen geschabte Nudeln. Dazu frischen Most um die Stimmung der Soldaten zu heben. Genau das Richtige was man nach einem langen Training bei schlechtem Wetter braucht. Als letzte Aufgabe des Tages, steht noch das Verteilen von Wachposten an Brennpunkten wie z.B dem Hafen oder den Marktplätzen und dem Organisieren von Patrouillen durch die Stadt auf dem Plan, welches sich bis zum Nachmittag hinzieht. Am späten Nachmittag begibt er sich in die “Albatross Taverne”, in welcher er sich, wie üblich, eine der separaten Logen reserviert um sich dort mit seinem Schwager Erehir Lhugarion zu treffen und einige Gläser Wein zu degustieren. Korhil weiß den familieneigenen Weißwein aus dem Norden von Lhynt sehr zu schätzen. Zum Feierabend lässt er es sich gemäß seines Standes gut gehen. Zum Essen gibt es ein angemessenes drei Gänge Menü, bestehend aus einer kräftigen Ochsenschwanzsuppe mit Markklösschen, gefolgt von einem in Olivenöl confierten Wolfsbarschfilet, weißem Tomatenschaum, sautiertem Blattspinat und gebratenen Olivenkartoffeln. Zum krönenden Abschluss wird das Menü durch ein erfrischendes Zitronensorbet, von welchem die Grundzutat aus den entfernten Kolonien der Hafenmetropole ebenso täglich angeliefert werden wie der Rest der Waren die zum Reichtum der Stadt beitragen, abgerundet. Im Verlaufe des Abends spricht er mit Erehir über die Stadtratssitzung, welcher Korhil ein weiteres mal fern geblieben ist, da er zwar die Wichtigkeit der Sitzungen erkennt, sie aber für ihn zu langwierig sind und er seine Zeit lieber den Soldaten von Aldarith widmet, um diese zu einer schlagkräftigen Stadtwache mit ihm an der Spitze, auszubilden. Am späten Abend begibt er sich wieder zu seiner Geliebten nach Hause, um mit ihr über seinen und ihren Arbeitstag zu reden und die restliche Nacht an ihrer Seite zu verbringen.
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