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Showing content with the highest reputation on 03/21/2020 in all areas

  1. 3 points
    Edoras kündigt hiermit den nächsten Leseabend an. ========================================================================================================================================== Wann? Samstag 28.03.2020 20:00 Uhr Wo? Edoraser Leseabend Was? Es wird die unendliche Geschichte ab den 7.Kapitel weiter gelesen. ========================================================================================================================================== Hiermit werden alle Lyrianer die Interesse haben sind sehr Herzlich Eingeladen daran teil zunehmen.
  2. 3 points
    Spiel: Tomb Raider Link: Link zum Steam Plattform: Steam Preis: 19,99€ Laufzeit: Einlösen bis 24.03.2020 bis 8 Uhr Anmerkung: Sollange ein Vorrat da ist Abgelaufen
  3. 2 points
    Spiel: Lara Croft and the Temple of Osiris Link: Link zum Steam Plattform: Steam Preis: 19,99€ Laufzeit: Einlösen bis 24.03.2020 bis 8 Uhr Anmerkung: Sollange ein Vorrat da ist Abgelaufen
  4. 1 point
    1. Steckbrief Name des Charakters Ahoishot Shazana Geschlecht männlich Volk Albe Geburtsjahr J20 der 4.Epoche Größe 1,80m Haarfarbe Schwarz Augenfarbe Gelb Heimat Bergdorf Wolfkralle Wohnort reisender in Lyria Stellung Bürger Handwerk Alchemie Eltern Nicht Bekannt Geschwister einen Adoptivbruder Glaube Der Eine 2. Das Aussehen Ahoishot ist für sein Volk relativ klein mit seinen 1,80m und typisch Schlank gebaut. Wegen seines Stigma verhüllt er wie fast alle Alben den Großteils seines Körpers mit einer Grauen Robe und Trägt andauernd seine Kapuze,die sein halbes Gesicht verdeckt, das gibt ihm das Gefühl in Geborgenheit zu sein,auch aufgrund seiner Narbe am Rechten Auge. Das Linke Auge ist Alben typisch Gelb gefärbt und spiegelt mit seiner hellen Farbe die Verbundenheit zur Magie wieder. Er besitzt pech Schwarzes Haar und Kleidet sich unauffällig in grau/schwarz tönen um keine Aufmerksamkeit zu erregen, lediglich ein brauner, am Rand schwarz verbrannter Gürtel seines Vaters hellt sein Erscheinungsbild etwas auf. 3. Der Charakter Ahoishot ist ein eher ruhiger Typ, hilfsbereit und lässt sich nicht so schnell Provuzieren. Dennoch, er hält an seinem Standpunkt fest und weiß ihn auch zu verteidigen oder scheut es nicht verletzt zu werden um die ihm wichtigen Personen zu Schützen. Aufgrund seiner Erziehung liebt er es zu Fischen und seinem Alchemie Wissen nachzugehen, ohne es zu merken versinkt er oft Stunden lang in seinen Forschungen. Sein Traum ist es ein mächtiger Erzmagier zu werden um seine Freunde zu Schützen und mit Hilfe der Alchemie ihr Leben durch Tränke unbeschwerter zu gestalten. Das wichtigste in seinem Leben ist dazu zu gehören, Freunde zu haben dadurch ist seine größte Angst allein zu sein, verlassen zu werden, schon wieder. Die einzige Besondere Bindung die er hatte ist zerbrochen, obwohl er alles für seine Freunde geben würde und nie mehr allein sein will, wird er eine solche Bindung, aufgrund der Angst sie wieder zu verlieren, nie wieder zulassen. Ihm wurde der Glaube "des Einen" gelehrt den er auch verinnerlicht und stets daran festhält,ob sein drang nach Wissen der Magie und der Alchemie rein des helfens gewannt ist, oder doch etwas mit seinem Glauben als "Erwachter" zu tun hat, um etwas großes zu vollbringen und "den Blick" wieder auf uns zu ziehen, weiss nur er. Außerdem verehrt er Gedo, den Geist des Waldes, er verspürt eine Verbundenheit zur Natur woraus er seinen zusätzlichen Glauben schöpft ,das Elixiere aus Kräuter Wunder vollbringen können. 4. Die Geschichte Ahoishots Geschichte beginnt im Jahre 21. der 4 Epoche, ein Jahr nach seiner Geburt. Er wurde verlassen in einem Wald gefunden, ganz allein und nur mit etwas lumpen zugedeckt, von einem Uralven mittleren Alters von 80 Jahren, sein Name war Ailuin Shazana. Ailuin bemerkte ihn auf seiner täglichen Wanderung auf der suche nach frischen Kräuter anhand seines Markzerfetzenden Schreiens nach essen, zögerlich näherte er sich dem Kind, als er es aus dem lumpen hervor holte bemerkte er sofort die Stigma Zeichnugnen an seinem Körper und ihm wurde Klar, dies ist ein Gefallenen Kind, trotz der blassen Haut und der Frage wie das Kind hier her kam, nahm er es in seine obhut und brachte es nachhause wo seine Frau Dilya Shazana auf ihn wartete, sie war natürlich überrascht und wollte Antworten wo er das Kind her habe, die konnte er ihr aber leider nicht geben.Da den zwei der eigene Kinderwunsch seit Jahren verwehrt blieb, beschlossen sie das Kind groß zu ziehen, auch wenn es einer anderen rasse angehöre. Ganz nach den Bemühungen etwas einzigartiges, großartiges oder seltenes zu vollbringen damit "der Eine" seinen Blick wieder auf uns richten würde. Sie lehrten dem jungen Ahoishot die tugenden ihres Glaubens und die verbundenheit zur Natur. Sein Vater , Ailuin, war mit der Magie gewannt und versuchte ihm etwas beizubringen, aber vergebens, es war noch zu früh, allerdings nicht zu früh um den unterschied seltener und giftiger Kräuter zu lernen. Und so gingen die Jahre ins Land und Ahoishot wurde Sieben jahre alt, sechs jahre nach seiner Rettung, als das paar Shazana doch mit Nachwuchs gesegnet wurde, ein kleiner Junge, sein Name war Maeral. Obgleich ihn sein Vater liebte wie zu vor, seine Mutter wante sich immer mehr ab von ihm und kümmerte sich mehr um ihr eigen Fleisch und Blut. Weitere Jahre vergingen und der kleine Maeral wurde Zehn jahre alt, Ahoishot der mittlerweile Siebzehn Jahre war und fast ausgewachsen mit seinen 1,60m war mittlerweile kleiner als sein Jüngere Bruder, der verspottete ihn dafür regelmäßig, auch wegen seiner blassen haut und dem Stigma, sie sei nicht wie bei allen anderen Hell und Rein, Ahoishot zweifelte immer mehr an seiner Herkunft und stellte nach einigen Zeit seinen Vater zur rede, der Antwortete: Natürlich bist du mein Sohn.Doch das wollte oder konnte Ahoishot mittlerweile nicht mehr glauben und so sprach er mit seiner Mutter, nach einem Wortgefecht schlussendlich sagte sie ihm, er sei nur im Wald gefunden worden da ihn seine eigenen Eltern nicht haben wollten, sie ihn aber aufnahm da sie keine eigenen Kinder haben konnte, das sich aber mittlerweile geändert hatte und es ihr egal ist ob er bleibt oder nicht! Von der Trauer und Wut übermannt rannte Ahoishot in den Wald , sein Vater ihm hinterher um ihn zu beruhigen, Ahoishot brüllte und schrie, seine Hände begannen zu zittern vor Wut, auf einmal schoss er einen Feuerball auf den nächsten Baum, dieser zerberste am Stamm und stürzte auf ihn, er wurde bewusstlos. Als er wieder zu sich kam, lag er in seinem Bett, neben ihm sein Vater, er fragte was passiert sei, sein Vater erklärte ihm die Verbundenheit zur Magie,das in ihm etwas schlummerte, darauf wartend freigelassen zu werden und kontrolliert zu werden, Ahoishot konnte es kaum glauben, er und Magie, er griff sich vor lauter erstaunen ins Gesicht, erst jetz merkte er den Verband den er über das halbe Gesicht hatte, sein Rechtes Auge, es wurde von einem Ast getroffen und zu sehr verletzt, unheilbar, nicht mal für die Alchemie Künste seines Vaters. Der Vater machte ihm Mut , er wolle ihm Helfen die Magie unter Kontrolle zu bringen. Zögernt, doch ermutigt durch seinen Vater beschloss er das Training unter ihm zu beginnen. Nach einigen Jahren beherschte Ahoishot schon einige Zauber Sprüche und stellte sich sehr geschickt in der Macht der Magie an, ganz zum Stolze seines Vaters, leider sah sein Jüngere Bruder das anders, er war Eifesüchtig, Eifersüchtig auf das können von Ahoishot, er versuchte sich immer mehr mit Ahoishot zu messen, vergebens, Ahoishot war um einiges gewanter als der mittlerweile zwanzig Jährige Maeral, der Zorn in Maeral wurde immer größer, ihm reichte nicht die nummer eins bei seiner Mutter zu sein, er wollte auch das sein Vater nur ihn Liebte. Sein Vater hingegegn, der ihm auf dem Weg der Magie nichts mehr lernen konnte , da Ahoishot in der Kunst der Magie seinen Meister Mitlerweile überholt hatte, liebte beide Söhne gleichermaßen. Das konnte Maeral aber nicht dulden und versuchte eines Tages beim täglichen Wandern für Frische Kräuter Ahoishot mit Magie von hinten zu töten, Ahoishot war nichts ahnend und hörte nur einen Lauten schrei, als er sich umdrehte sah er seinen Verbranten Vater am Boden,Ailuin warf sich zwischen die zwei, beide liebend konnte er den einen nicht aufhalten Magie anzuwenden ohne ihn zu verletzen und den anderen nicht Sterben lassen. Maeral, der sofort geschockt von seiner tat war, rannte weg, Ahoishot versuchte seinen Vater zu retten...doch vergebens, er verbrannte rückstandslos bis auf seinen Gürtel den Ahoishot im Kampf um ihn abgerissen hatte, Ahoishot kehrte zurück nach Hause wo ihn seine trauernde und wütende Mutter bereits mit Tränen in den Augen an der Tür erwartete, sie schrie ihm an: Du hast Ailuin getötet! Nach all dem was er für dich getan hat! Verschwinde von hier! Ahoishot wurde sofort klar das Maeral den Mord ihm angehengt hatte, mit Tränen in den Augen Verlies er sein Heimatdorf mit nichts als seiner Kutte und den halb verbrannten Gürtel seines Vaters, nach wochen langen umher irren kam er in die Stadt Aramat, wo er versuchte neu Fuß zu fassen, er lies sich bei der Magiergilde regestrieren, trotz all dem schlechten das ihm durch die Magie wiederfahren ist, den er verstand das nicht die Magie seinen Vater getötet habe sondern der Zorn in Maeral, gleich wie ihm sein eigener Zorn ein Auge nahm, so absolvierte er die Grundausbildung , hatte aber zu wenig Geld für die Universität .Mitlerweile nach Ankunft im Jahre 50 der 4ten Epoche , nach 4 jahren voller Trauer , fand er zuflucht in einem kleinen Dorf , wo er seit langem wieder Leute um sich hatte die er Freunde nennen konnte. Mithilfe seiner neuen Freunde sammelt er nun Geld um doch die Universität besuchen zu können! Er schwor sich, seinem Vater zu Ehre, der Größte Magier aller Zeiten zu werden und keine seiner ihm wichtigen Leute je leid zukommen zu lassen. Das ist die Geschichte von Ahoishot, einem in Magie gewannten Alben der von einem Uralven großgezogen wurde und jetzt in Lyria großes Vollbringen will!
  5. 1 point
    Spiel: There is no game : Jam Edition 2015 Link: https://store.steampowered.com/app/1241700/There_is_no_game__Jam_Edition_2015/ Plattform: Steam Preis Kostenlos
  6. 1 point
    Hallo zusammen, wir laden euch ein, euer Feedback zum Lyria Servernetzwerk abzugeben. Hier entlang:
  7. 1 point
    Vorname: Viyanna Leah Nachname: Lunaro Geschlecht: weiblich Volk: Meeresalven Geburtsjahr: Jahr 33 Epoche 4 Größe: 1,71cm Haarfarbe: Hellbraun/ Dunkelblond Augenfarbe: dunkles Blau Wohnort: Eickelburg Stellung: Bürger Handwerk: Tierbändigerin Leibliche Eltern: Viyanna´s Mutter war eine Hochalvin (Dynora Pijanto) und ihr Vater ein Meeresalve (Themor Pijanto). Glaube: Die Geweihten Heimat: Treenal-See Aussehen: Viyanna ist eine relativ kleine Meeresalvin, die gerne von den anderen Alven übersehen wird. Sie trägt immer eine dunkelbraune Mütze um ihren kreisrunden Haarausfall zu verstecken. Ihr Gesicht wird durch ihre dunkelblauen Augen, die einem Saphir ähneln geprägt. Ihr Körper ist sonst sehr schlank gebaut, so dass man ihr nicht ansieht, dass sie ihre Hände nicht vom Gebäck lassen kann. Sie trägt meistens ein königblaues Kleid, welches ihren Körper noch ausreichend bedeckt. Nebenbei hat sie noch Pfeil und Bogen immer um sich hängen um sich vor Angreifern zu schützen. Charakter: Viyanna ist sehr freundlich, sie hat eine Gastbereitschaft, selbst wenn die Personen als Feinde angesehen werden, sie hört in solchen Situationen nicht gerne auf andere, sondern macht sich ein eigenes Bild von der jeweils anderen Person. Sie hasst Misshandlungen gegenüber Menschen und Tiere, weil sie selbst keine sehr gute Erfahrung in ihrer Kindheit hatte. Sie steht zu ihrer Vergangenheit und tut das was sie tun kann um Misshandlungen zu stoppen, wenn sie eine solche Situation bemerkt schreitet sie sofort ein und richtet eine Waffe auf die Person. Sie verletzt keinen, auch wenn sie droht, dass etwas passieren kann, wenn sich das Verhalten des Gegenübers nicht ändert. Sie fühlt sich besonders von Pferden angezogen, da sie von klein auf viel mit den Vierbeinern sprach. Sie versteht das Verhalten der Pferde und hilft ihnen dort wo sie nur kann, falls ein Tier unter starken Schmerzen leidet, weiß sie sofort wo sie einrenken kann. Manche Menschen halten sie aufgrund dessen für eine Hexe, andere sehen in ihr eine Fähigkeit die nicht jeder ausüben kann. An sich ist Viyanna sehr gesprächig. Doch man sollte aufpassen was man sagt, da sie sich Sachen sehr schnell zu Herzen nimmt und in gewissen Situationen sehr emotional wird, weil sie das Gefühl hat, dass sie es keinem recht machen kann. Geschichte: Das kleine Mädchen hatte keinen leichten Start ins Leben. Auch wenn das Vermögen ihrer Eltern nicht gerade gering war. Doch ihr Vater war enttäuscht, dass seine Frau keinen Jungen zur Welt brachte, sodass er sein eigenes Kind hasste. Sie probierten es weiter einen Jungen zur Welt zu bringen, doch nach 2 Fehlgeburten ist die Hoffnung gestorben. Das Mädchen erhielt nicht mal einen Namen. Sie durfte nicht im Haus ihrer Eltern schlafen, stattdessen musste sie nachts in der kalten Scheune bei den Pferden ruhen. Die Vierbeiner waren für sie der einzige Kontakt um sich zu unterhalten, denn Mutter und Vater waren für sie nicht da. Auch wenn sie ihre Worte nicht verstehen konnten, merkten sie was das Mädchen fühlte. Als sie 8 Jahre alt war begann ihr Vater zu trinken und machte ihr das Leben noch schwerer, indem er sie für alles zur Verantwortung zog und sie auch dem entsprechend bestrafte. Auch wenn sie keine Schuld traf. Es war seine Art Frust abzubauen. Einfach sein Kind zu schlagen, das nicht so ist, wie er es sich wünschte. Dies lies das Mädchen über längeren Zeitraum mit sich machen. Ihre Mutter traute sich nicht einzuschreiten. Das Mädchen nahm das Leben an wie es war. Sie war auf sich allein gestellt, wenn sie nicht die Pferde hätte, an denen sie sich jede Nacht ran kuschelte. Bei ihnen fiel es ihr leichter ihre Tränen raus zu lassen. Dort wo sie weder Mutter noch Vater sah. Das Mädchen hoffte eine zeitlang, dass sie da jemand raus holen würde. Sie fing an für sich Beischten auszusprechen, was sie falsch gemacht haben könnte. Mit der Zeit nahm sie an, dass Gedo, der als Geist des Waldes bekannt ist, ihr zu hören würde. Sie schien ihren Leid damit besser zu verkraften. Sie war nicht die einzige die gelitten hat. Sie wusste welche Überanstrengungen die älteren ihrer vierbeinigen Freunde spürten, wenn sie den überladenen Karren hoch ziehen mussten. Es lag eines Tages der alte Hengst überraschend tot in der Box. Am Ende blieb nur eine junge temperamentvolle Stute über, der das Mädchen den Namen „Tabina“ gegeben hatte. Tabina war gegenüber dem Vater des Mädchens nicht gehorsam. Sie traute er sich nicht mehr zu schlagen, als sie ihm die Lektion erteilte, indem sie nach ihm austrat. Er zögerte nicht und richtete darauf hin seinen Bogen auf das Pferd. Die Mutter zögerte nicht lange und stoppte ihren Mann vor dieser Tat. Nicht selten ließ er sich von etwas abhalten, doch er stand da, schließlich senkte er den Bogen und entschloss sich den Willen des Pferdes zu brechen, anstatt dessen Leben zu beenden. Er ließ die Stute 3 Tage hungern. Das Mädchen wollte dies nicht durchgehen lassen, so beschloss sie sich, einen Teil der Ernte ihres Vaters zu stehlen, um ihren letzten verbliebenden vierbeinigen Freund zu ernähren. Als ihr Vater herausfand, dass er von seiner eigenen Tochter bestohlen wurde, wollte er mit ihr etwas machen, was sie schon erstrecht nicht vergessen würde. Er schmiss sie auf einen Strohhaufen und schnitt ihr mit einem Messer in den Rücken. Sie versuchte sich zu wehren, doch sie war zu schwach. In der Nacht lag das 15-jährige Mädchen mit starken Schmerzen da. Ihr schmerzt jede Bewegung. Mitten in derselben Nacht wurde es sehr heiß. Das Mädchen schaute kurz hoch und sprang sofort auf. Die Scheune ist in Brand geraten. Die Flammen rückten immer näher. Sie wusste, dass sie an ihren schmerzen ziehen muss. Sie probierte das Tor zu öffnen, doch es war verschlossen. Sie versuchte es weiter doch schaffte es nicht. Tabina wurde panisch, sie trat gegen die glühende Wand. Sie zerbrach. Das Mädchen verband der Stute die Augen und zog sich auf den ihren Rücken, hielt sich an ihrem Hals fest und trieb sie aus der Scheune raus. Tabina verlor ihre Augenbinde. Die Lumpen des Mädchens fingen Feuer, sie konnte diese nicht auszuziehen, so entschied sie sich vom Pferd in den Treenal-See zu springen. Das kalte Wasser löschte das Feuer, doch sie spürte nichts anderes mehr als Schmerz. Sie schrie und fing an zu weinen. Sie fragte sich wie die Scheune nur in Brand aufgehen konnte. Es war derzeit kein Unwetter. Sie ging davon aus, dass Jemand ein Feuer entfacht haben muss. War es ihr Vater? Oder hatte er Feinde die ihm schaden wollten? Vielleicht hatte Gedo, der Geist des Waldes etwas damit zu tun? Die Frage zur Ursache des Feuers blieb im End-effekt offen. Tabina kam auf sie zu. Die Stute gab ihr Kraft, Kraft wieder aufzustehen. Sie zog sich wieder auf ihren Rücken hoch. Tabina ging mit ihr in Richtung Norden, dort trafen die 2 auf eine 3-köpfige Familie aus Nordmarern, die das blutende Mädchen mit ihrem Pferd aufnahmen und versorgten. Als sie hörten, dass das Mädchen keinen Namen hatte. Tauften sie es Viyanna Leah. Viyanna nahm ebenfalls ihren Nachnamen Lunaro an. Sie lernte von Chorena (die Mutter der Familie) wie man Kräuter zubereitet, wenn Jemand Verletzungen mit sich trägt, doch mit dieser Erfahrung prahlt sie nicht so gerne. Als Reiche oder Adlige entdeckten wie gut sie mit Tabina umgehen kann, holten sie Viyanna zur Hilfe, wenn es Schwierigkeiten mit ihren eigenen edlen Rossen gab. Sie schaute sich das Verhalten der Tiere genauer an und half ihnen das Problem zu beheben. Damit verdiente sie so einiges an Dukaten, genug dass sie auf eigenen Beinen stehen kann. Ganze 4 Jahre lebten Viyanna und Tabina bei der Familie Lunaro, bis sie sich entschieden weiter in Richtung Nordosten zu reisen. Da sie raus gehen wollte um weiteren Menschen und Tieren in Not zu helfen. Viyanna bedankte sich bei der Familie für die Hilfsbereitschaft. Nicht nur bei ihnen sondern auch bei Gedo, der ihr zuhörte wenn sie nicht weiter wusste. Sie nahm sich für die Zukunft vor, genauso gastfreundlich zu sein wie sie. Aber von ihren Eltern, die sie wahrscheinlich als Tod glaubten, hat sie bisher nichts mehr gehört.