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    Aussehen: Rivan ist ein großgewachsener Hochalve im besten Alter. Seine filigrane, schlanke Statur und seine blasse Hautfarbe unterscheiden ihn wenig von seinen Artgenossen. Charakteristisch für ihn sind die rabenschwarzen Haare und die purpurvioletten Augen, ein Merkmal der Familie Eltahriel. Früher trug Rivan seine Haare lang bis zu den Schulterblättern, welche er stets zusammenband und hochsteckte, wodurch er seine reizvollen Alvenohren zur Schau stellt. Mittlerweile trägt er seine Haare maximal schulterlang und offen, damit sie seine markanten Gesichtszüge deutlich erwachsener und reifer wirken lassen. Der breite Kiefer und das ausgeprägte Kinn untermalen, seine natürliche alvische Anmut mit einer kühlen Härte. Trifft man auf den Erzlektor, so ist dieser seit jeher in den feinsten und schönsten Tüchern gehüllt. Allerdings ist Rivan kein sehr farbenfroher Alve, so hüllt er sich lieber in blassen und kalten Farben, wie es sich für einen ehrbaren Diener Arthos gehört. Seit seiner Amtsübernahme bevorzugt er weite, dunkle Mäntel aus Seeschlangenleder mit mühsam detaillierten Verzierungen. Dazu passend, führt er die Insignien des Erzlektors, in Form von einer Schlangenbrosche, am Mantel, sowie seinen Zweihänder bei zeremoniellen Anlässen mit sich. Dieses Schwert hat durch den Schmiedeprozess eine charakteristische dunkle Färbung, dennoch ist “der Schwarze Lotus” in erster Linie ein Schwert mit kultureller und religiöser Bedeutung, benannt nach dem exekutiven Organ des Bundeskontrollamts der Ritter der Schwarzen Rosen. Charakter: Harte Zeiten formen harte Charaktere; eben solch einer ist Rivan. Aus gutem Hause kurz nach der Epochenwende und zur Zeit des Neuaufbaus wurde der junge Rivan erwählt dank seiner magischen Begabung. Sowohl in Khorinis, als auch in Neubasebach bzw. Aramat unterrichtet, lernte Rivan schon früh die Unterschiede dieserlei Welten und sein Eindruck dieser Zeit begleitet ihn noch heute. Als strenger Anhänger Arthos geriet er schnell mit den Freidenkern in der Hauptstadt aneinander, was ihn umso mehr in seinem Glauben festigte und er es förmlich ersehnte wieder in die Goldmark zurückzukehren. Als vollends ausgebildeter Magier wurde er anschließend in den Ritterorden der schwarzen Rose aufgenommen und begann sobald seine Ausbildung. Durch seine breit gefächerte Bildung in Magie, Kampf, Recht und Glauben trainierte Rivan Körper und Geist gleichermaßen, so wie es Arthos von ihm erwartet. Als puritanischer Hardliner glaubt er an die Überlegenheit einer göttlich fundierten Herrschaft, die auf den Geboten von Arthos basiert. Der herkömmliche Fünfgötterglaube sei daher eine fehlgeleitete, gar ketzerische Fehlinterpretation des Erscheinens der sogenannten Götter, welche nur Aspekte des Einen sind; die von Arthos. Durch seine strikte Realitätswahrnehmung ist Rivan kein sonderlich sozialer Alve, was er häufig mit seinem Auftreten widerspiegelt. Vielmehr versteht er sich selbst als göttliches Werkzeug mit dem Auftrag den weiteren Niedergang Avaens zu verhindern, durch die Verteidigung des Wahren Glaubens gegen alle Feinde. Geschichte: “Im Namen seiner Heiligkeit, dem einzig wahren Gott Arthos, verurteile ich dich dreifach zum exkommunizierten Verräter durch Aktionen, Verbindungen und Glauben. Dein Urteil für deine Verbrechen ist der Tod.” mit einer leichten Anhebung des Kinns wird den Wärtern signalisiert sie sollen den Todgeweihten abführen. Daraufhin packen den am Boden kauernden Mann vier muskulöse Hände an beiden Armen und zerren den halb bewusstlosen Körper davon. Der von Wunden überzogene Mann scheint kaum wahrzunehmen was mit ihm geschieht, während die beiden Wärter ihn zum Scheiterhaufen ziehen. Indessen beobachtet Rivan das Geschehen und spricht den Mann an seiner Seite an: “Sagt mir Pontius, wie kann es sein, dass eine Zelle wilder Magier mitten durch die Goldmark wandert und wir erst davon erfahren, als bereits zwei Frauen tot aufgefunden wurden. Das ist inakzeptabel Pontius!”. Zögerlich erwidert der dürre Mann: “Gewiss, gewiss! Doch die Flutwelle... sie hat bereits alles ins Chaos gestürzt, die Bauern dachten es sei die Seuche, bis die Wohnungen inspiziert wurden und sich herausstellte, dass..” plötzlich unterbricht ihn der Erzlektor ihn: “Das weiß ich doch alles! Widerliche nekromantische Täuschung! Ich will wissen, woher sie kommen, er und sein unbekannter Meister.” Daraufhin entgegnet ihm Pontius: „Trotz der erweiterten Verhörmethoden durch unsere Berherrschungsspezialisten haben wir nur den protokollierten Namen erhalten, sein Geist war schwach und eine mentale Abwehr war quasi nicht vorhanden.” Grimmig blickt Rivan weiterhin auf den Nekromanten, welcher mittlerweile an dem Pflock des Scheiterhaufens festgebunden wird. “Im Bericht stand, dass beide in keinem unserer Archive auftauchen und keine Siegel tragen, daher muss es einer dieser Wilden gewesen sein. Das macht Sinn, deshalb müssen wir bald fündig werden” Die Wärter ziehen bereits die Seile fest zu und binden den Mann so feste zu, dass dieser kerzengerade am Pflock festgezogen wird. “Eine versteckte Zelle oder ein Einzeltäter? Schwierig. Bei Arthos Willen, schenk uns ein Licht, welches uns den Weg weist.” predigt Pontius lauthals. Einer der Wärter nickt dem Erzlektor zu und gibt zu verstehen, dass die Exekution vollführt werden kann. Leise fügt Rivan noch bei: “Wie es scheint werden wir das nur erfahren wenn die nächste Leiche entdeckt wird-” der Erzlektor räuspert sich kurz, ehe er lauter anführt und schnelle Bewegungen mit den Händen vollführt: “Im Namen Arthos wird dein Körper vom heiligen Feuer geläutert, auf dass deine verkommene Seele von aller Verderbnis befreit werde und Arthos Wille dir den Weg ins Jenseits weist. Brenn, Ketzer!” Der Erzlektor vollführt eine Reihe von Zauberzeichen und vollendet seine Bewegungen mit einem schnipsen und dem ausgestreckten Zeigefinger auf das Opfer anvisiert. Unter leisem Knistern verformt sich erst die Luft um den Verurteilten, ehe es immer lauter knistert und einzelne Funken entstehen. Diese Funken breiten sich aus und erfassen den Körper des Mittelländers. Sofort scheint der Mann wie aus einer Trance zu erwachen und fängt panisch an zu schreien, während er und die Holzschwarten um ihn herum anfangen leicht Feuer zu fangen. Durch das Entflammen des Holzes beginnt der leicht angekokelte Mann nun erst richtig an Feuer zu fangen und binnen weniger Minute verbleibt von ihm nur noch Asche. “Gerial, wer auch immer du bist - so wie dein Schüler brannte, schwöre ich bei Arthos, wirst auch du brennen!”
  3. 2 points
    Händler in Not Aramat, Hauptstadt und Handelszentrum Lyrias, lockt den einen oder anderen Händler in ihre Straßen. Sie kommen von weit her, um ihre Waren an den Höchstbietenden zu verkaufen oder neue Waren für ferne Regionen zu besorgen. So trefft Ihr nun auch nicht weit vom Handelskontor entfernt auf Hungjolf, welcher in Not steckt und die Hilfe eines Abenteurers benötigt. Seid Ihr dieser Abenteurer, der sich möglicherweise für ihn in Gefahren begibt? Die Quest wird nach und nach zu einer Questreihe erweitert werden.
  4. 2 points
    Wenn der Rat der Völker sich auflöst:
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