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  1. 6 points
    CB Fylinia Erlenias Steckbrief: Name: Fylinia Erlenias Alter: 23 ( Geboren im Jahr 425 ) Geschlecht: Weiblich Spezies: Elfe Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Blau Grösse: 1,65cm Heimat: Kristallwacht Wohnort: An der Westküste Lyrias, angenzend zum Norden + Wohnsitz in Tempest Stellung: Stellvertreterin Profession: Angeln & Alchemie Eltern: Elranduar ( 70 Jahre alt ) & Arela Erlenias ( 67 Jahre alt ) Geschwister: Theranion Erlenias ( 27 Jahre alt ) Glaube: Aussehen: Fylinia trägt auf ihrem Haupt ein goldenen Reif, welchen ihr Bruder ihr einst schenkte. Ihr Haar ist Nussbraun, sie trägt es gerne offen bis auf einen geflochtenen Zopf, der an ihrem Rücken entlang hinuter hängt. Zudem hat sie Augen so Blau wie das Meer an der Küste ihrer neuen Heimat, die schon so manch einen Mann um den Verstand gebracht haben. Ausserdem trägt sie ein Schulterfreies elegantes und Figurbetontes Grün – weisses Samtkleid mit Goldenen Verzierungen welches ihre Mutter in jungen Jahren einst gehört hat. Sie trägt zusätzlich Schwarze Schuhe aus Rindsleder welche unter ihrem Langem Kleid jedoch kaum zum Vorschein kommen. Sie ist 1,65cm Gross und war in ihrer Kindheit schon immer kleiner als die Anderen Charakter: Fylinia ist eine sehr Hilfsbereite und Liebenswürdige Elfe sie sorgt sich immer zuerst um das Wohl anderer als um ihr eigenes, Dies tat sie in ihrer Kindheit schon, jedoch ist sie mit dem Alter auch Schüchterner geworden da sie als Kind manchmal auf Grund ihrer Grösse ausgeschlossen wurde, weil sie immer kleiner als die anderen war. Fylinia hasst es im Mittelpunkt zustehen und ist lieber mit guten Freunden oder ihrer Familie allein. Zudem braucht sie etwas länger bis sie Leuten richtig vertrauen kann. Manchmal fühlt sie sich etwas Einsam und sehnt sich nach Liebe, doch dann liest sie einfach ein gutes Buch und es geht ihr etwas besser.Sie wünscht sich allerdings in ihrer Zukunft nicht mehr allein zuleben und vielleicht sogar eine Familie zugründen. Sie ist zudem sehr Schlau und versteht alles sehr schnell. Jedoch hat sie mit Zeug wo man Handwerklich begabt sein muss Probleme. Manchmal kann Fylinia auch ein wenig Stur werden jedoch ist sie kein Streitlustiger Mensch und versucht deshalb diese Eigenschaft nicht auszuüben. Sie legt relativ viel Wert auf ihr äusseres da sie gerne Gepflegt und elegant aussieht dies hat sie von ihrer Mutter, da ihre Mutter im Kindesalter schon auf Ihr Aussehen und Ihre Pflege geachtet hat. Ihre Haare sollten immer Ordentlich liegen und Ihre Kleider gut Aussehen deshalb trägt sie nun das Kleid welches ihrer Mutter einst gehört hat. Geschichte: Ihre Vergangenheit? Könnte man traurig-glücklich bezeichnen. Fylinia ist in einer fürsorgevollen und respektvollen Familie geboren und hatte auch wegen ihrer eigenartigen Größe keine Nachteile innerhalb der Familie erlitten. „Ob groß oder klein, Mann oder Frau, fein oder rau, nur gemeinsam sind wir nicht allein.“ - so lautet das Sprichwort innerhalb Fylinia’s Familie. Außerhalb ihrer Familie waren die Ansichten gegenüber ihr anders. Meisten ist sie die Benachteiligte innerhalb von gesellschaftlichen Spielen oder Angelegenheiten gewesen. Die meisten erwachsenen Elfen waren derselben Ansicht wie Fylinia’s „Spielkameradinnen“ und unterstützen ihre eigenen Kinder statt sich um Fylinia als Benachteiligte zu kümmern. Nicht nur ihre Größe spielte eine Rolle bei der Ausgrenzung – auch ihr sauberen Kleidungsstücke und ihr Schmuck, welche ihre Mutter ständig für sie poliert, ließen ihre Spielkameradinnen eifersüchtig werden. Mal fehlte hier ein Erbstück, mal wurde dort ein Kleidungsstück zerfetzt. Ihre Opferbereitschaft verschaffte Fylinia noch mehr Leid, da manche Personen dies konsequent ausnutzen, um ihr Hab und Gut zu stehlen – „sie sei niemand besonderes,“ soll eine damalige Lehrkraft laut in dem Lehrraum gerufen haben, „ warum sollte ein Raub an ihr auch jemanden interessieren?“ Ihre damals fehlende Einsicht der Ausnutzung bestimmter, weniger Personen und ihr Aussehen ließ Fylinia zu dem Schluss kommen, die Welt sei deutlich rauer und kaltherziger als ihre Eltern immer erzählten. Rückzug aus der Gemeinde und ihren Gleichaltrigen war die Konsequenz, die sie daraus zog – ein im weiteren Leben folgenschwere Entscheidung, die sie heute noch spürt. Ihr Vertrauen in Elfen, Menschen, Dhajirn, Elementaren und anderen Lebewesen in Lyria war sehr gering – öffnen gegenüber anderen kam nicht in Frage. Die Diskriminierung gegenüber ihrer Körpergröße wollte sie nicht noch einmal hören. In ihre Jugend war Fylinia sehr stark zurückgezogen, so dass der einzige Gleichaltrige, welcher näheren Kontakt mit ihr hatte, ihr Bruder war. Und die Leidenschaft zum Lesen? Eines Tages schickten ihre Eltern Fylinia in eine Bibliothek mit ihrem Bruder, da sie versuchen sollte, mit Gleichaltrigen Kontakt auf zu nehmen. Zwar ging sie mit ihrem Bruder in die örtliche Bibliothek, Fylinia hatte aber andere Gedanken im Sinn als sich mit anderen Elfen auseinander zu setzen. Angekommen setzte sie sich hin und wartete, dass die Zeit vorbei ging und sie nach Hause könne, um sich der Pflege ihres Aussehens kümmern zukönnen– bis ihr Bruder einen Roman-Klassiker auf den Tisch lautstark warf und sie aufforderte, es zu lesen. Demonstrativ nahm sie es in die Hand und öffnete den Roman – und somit das Tor in eine für sie völlig neue Welt. Fesselnd las sie das Buch und aufgrund der Kürze nahm sie den Nachfolger des Buches und las es am selben Tag durch. Erst am Abend, als sie das zweite Buch zuklappte, ergriff ihr Bruder die Chance, sie über die zufällig vorbeigekommende Leitung der Bibliothek, welche sie ansprechen wollte, einen netten, fast gleich großen Elfenjungen, der sie fragen wollte, wie weit sie mit dem Buch sei, und einer Gruppe von Mädchen, welche Kontakt suchten und sie anstubste, damit sie reagiere, aufklären. Ignorierend des Bruders Rates legte sie es weg, nahm fünf weitere Bücher und fragte die Rezeption, ob sie diese Ausleihen könne. Nachdem sie die Bibliothek verließ, versuchte ihr Bruder es erneut – ohne Erfolg, da Fylinia schon auf dem Weg nach Hause begann zu lesen. Ihre Eltern waren einerseits besorgt, andererseits überrascht, dass sie sich ein Buch durchlas. In der Hoffnung, sie findet Freunde, schickten Fylinia’s Eltern sie regelmäßig in die Bibliothek, wo sie ihre Wissenbegierde nachkommen konnte – Freunde fand sie jedoch wenige und wenn, dann nur zum Lesen. Als ihre Jugend vorbei war und man sie als Erwachsene bezeichnen konnte, begann die Höllenfahrt ihres Lebens. Ihr Aussehen war für die meisten erwachsenen Männer nicht zu vergleichen mit anderen Frauen, weshalb sie großen Zuspruch bekam. Umgehen konnte sie jedoch damit nicht, da sie ständig zurückgezogen war. Romantiker waren ihr nicht geheuer, Interessierte lehnte Fylinia ab, auch gegenüber jenen, die auch nur ein einfaches Gespräch anfangen wollte, drehte sie sich um. Je weiter sie sich zurück zog, desto unangenehmer wurde jeder Kontakt zu Gleichaltrigen, die sie versuchten, an zu sprechen. Nach einiger Zeit probierte sie einen höflicheren Weg, in der Hoffnung, man würde sie in Ruhe lassen. Fylinia erhielt mehr Zuspruch als zuvor, jedoch empfand sie es nicht mehr unangenehm. Kontakt scheute sie bis dahin, jedoch war ein einfaches Gespräch kein Problem mehr. Mit der sozialen Offenheit entstanden auch für in ihrem Alter normale Probleme wie einen Gleichgesinnten, mit welchem sie sich versteht. Die wahre Liebe, so sagt Fylinia es immer, ist ihr Lieblingsbuch „Aus Mode Mode machen“, welches sie liest, sollte sie Kummer verspüren. Doch je mehr sie sich nach draußen begab, desto mehr wollte sie sich von ihrer Familie und ihrem Heimatort trennen. Durch Reisende habe sie gehört, die Westküsten Lyrias seien sehr ruhig und meistens unbesiedelt – für sie das perfekte Zielort für eine neue Heimat. So war auch der Abschied von ihrer Familie geplant, welchen Fylinia unbedingt machen wollte. Doch vor dem Verlassen ihres Heimatortes soll ihr eine Person über den Weg laufen, welche sie sich gewünscht hatte. Am Rande ihres Heimatortes einer Straße war sie bepackt mit den wichtigsten Dingen, um sich ein neues Leben auf zu bauen, und ein Buch in der Hand, welches sie sich durchlas. „Fylinia!“ kam ein Laut eines Elfen von der Mitte ihres Heimatsortes. „Fylinia! Fylinia, so warte doch!“ Fylinia drehte sich um und sah gut aussehenden Elfen ihrer Größe mit einigen Blumen in der Hand. „Grüße. Ist was passiert?“ fragte sie verwundert. „Hör mir einen Moment zu, bevor du gehst.“ Er kniet sich vor ihr. „Dein Bruder erzählte mir, du bist meisten alleine gewesen. Allein und erkältet – ohne andere wahr zu nehmen oder wahrgenommen zu werden. Doch aus meinen Augen bist du nie verschwunden. Erinnerst du dich an einen Jungen, der dich in der Bibliothek nach etwas fragte?“ „Mein Bruder erzählte mir mal davon“ erwiderte sie. „Ich verfolgte dich, ohne dir zu nahe zu treten. Deine Schönheit siehst du vielleicht als Fluch, ich sehe es aber als Segen...“ „…von wegen! Ich habe immer sehr auf mein Aussehen geachtet“ unterbach Fylinia. „Nur einen Moment! Du stehst mit einem Fuß noch hier, mit dem anderen bist du am Ort deiner Träume. Doch bevor auch dein letztes Bein diesen Ort verlässt, würde ich diesen gerne mit dir machen. Wärst du interessiert, diesen Weg gemeinsam zu gehen? Als Frau und Mann?“ „Das ist Lieb von dir,“ sagt Fylinia geschmeichelt, “ aber bleib lieber daheim. Wenn ich als Elfin die Stadt verlasse, begebe ich mich in Gefahr. Willst du das selbe erleben, wie ich es tuen werde?“ „Aber das will ich!“ rief er ihr hinterher, als sie weiter ging. Umdrehend sagt Fylinia zum Abschluss obwohl sie sich ein wenig Nach Liebe Sehnte:“ Im Ernst. Gehe lieber rein. Das Leben außerhalb ist nichts für Elfen.“ Und so begann sie ihre neue Reise Händehaltend mit ihrem neuen Buch in eine Welt, welche Fylinia leben kann, wie sie es sich seit Beginn ihrer Jugend wünschte. Sie lebt nun in einem Häusschen am Wasser der Westküste und hat ausserdem ein Häusschen in Tempest, die Siedlung die ganz in der Nähe ihres Häusschens war. Sie kannte die Stadtherren schon seit sie klein war, Es waren Freunde ihrer Eltern gewesen, die auch gerne in Frieden und Ruhe leben.
  2. 2 points
    Tempest Siedlung der Gruppe Grims Bande Die Lage: X: 28432 Y:68 Z: 25677 Stadtherr: Grimgrinnir Mitglieder: Edana PrinzessinLeooo Dr_Mehmele Mealla Anevay Malanor PomesPlaying Die Siedlung: https://prnt.sc/19srztv https://prnt.sc/19ss7lw Taverne: https://prnt.sc/19ssoot https://prnt.sc/19ssin1 Versammlungshalle: https://prnt.sc/19ssuei Onsen/ Heiße Quelle: https://prnt.sc/19sscqu
  3. 2 points
    Drücke euch die Daumen das es klappt und Viel Erfolg!
  4. 1 point
    Es wurde vor einen Tagen an der Regeneration bei der Nahrungsaufnahme geschraubt. Ich war mit einem Spieler in der einfachsten Monsterwelt für Anfänger und musste gefühlt mehr essen, als kämpfen. Wäre es möglich die Stellschrauben dahingehend zu verstellen, dass die Regeneration wieder ein wenig besser funktioniert und man nicht ständig essen muss? Wie zufrieden seid ihr so mit den aktuellen Einstellungen?
  5. 1 point
    Abnahme: --Angenommen-- --> Sehr schön!
  6. 1 point
    -*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*- Werte Lyrianer, mit dem Start von Lyria Season 4 möchte Ich auch dieses Mal meine Schneiderkünste dem gemeinen Volk zur Verfügung stellen. Du brauchst ein gänzlich neues Gewand?...oder vielleicht eine optische Auffrischung deines aktuellen Erscheinungsbildes? Da bist du bei mir goldrichtig! -*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*- Kurzes zu mir: Ich bin Tali, viele Langzeit-Lyrianer kennen mich vielleicht noch. In der letzten Lyria Season war ich nicht sonderlich aktiv. Während L1 & L2 habe Ich sehr aktiv gespielt und mich dort neben dem PvP ausgiebig der Architektur und dem Schneidern von Spielergewändern gewidmet. Seit Anfang 2015 gestalte Ich Spielerskins und konnte über die Jahre sehr viel Erfahrung in diesem Bereich sammeln. -*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*- Damit Ihr euch besser vorstellen könnt wie meine Skins aussehen, hier ein Überblick zu meinen letzten Projekten Tali's Skin Schneiderei (Überblick) -*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*- Tali's Skin Updates: -*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*- Was kostet mich das? Ein Spielerskin bedeutet nach meinem Qualitätsstandart mehrere Stunden Arbeit und Feinschliff. Ich versuche jeden Spielerwunsch bestmöglich umzusetzen und gebe mir mit jedem einzelnen Auftrag viel Mühe. -*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*- Preistabelle: Neuer Skin: 5000 Dukaten (Der Skin wird von Grund auf neu gepixelt, ganz nach deiner Vorstellung) Tali's Skin Update: 1500-4500 Dukaten (Der Preis ist stark davon abhängig wie stark der Skin verändert werden soll bzw. verändert werden muss) Da im Moment natürlich noch niemand über Ingame Währung verfügt und Lyria S4 noch nicht gestartet ist, bin Ich bereit für den Serverstart in Vorkasse zu gehen. Das bedeutet ihr bekommt euren Skin bereits bevor Ihr ihn bezahlen könnt. Nach dem Start und Anlauf von L4 kann der Skin dann bei mir bezahlt werden. -*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*- Interesse? Freut mich! Schick mir im Forum per Nachricht dein individuelles Formular zu. Gerne kannst du diesem Formular Beispielbilder in Form von Zeichnungen oder Ähnlichem beifügen wenn du mir eine zusätzliche Orientierungshilfe für deinen künftigen Skin geben möchtest. - Je mehr Infos desto besser! Falls du dir ein Skinupdate zulegen möchtest füge dem Formular bitte den Spielerskin hinzu den du geupdatet haben möchtest. -*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*- Skinauftrag Formular (Beispiel) Forum Name: Tali Minecraft Ingame Name: t4li Spielerrasse: Windelementar / Titan Augenfarbe: Hellblau Hautfarbe: grau-blau Frisur: Mittellang, rechter verwindeter Seitenscheitel Haarfarbe: Hellblau Kleidung: Schwarzes Oberkörper Stoffgewand, Dunkelgrüne Stoffhose, Braune Lederhandschuhe und mittelhohe Lederstiefel, Ledergürtel Rüstung: Kupferschulterplatten mit Leinenunterschutz & Kupferbeinschützer mit Leinenunterschutz Besonderheiten: Windblaue Juwelen in Rüstung und Gürtel eingearbeitet, keine Narben RP Infos: Tali ist Kreativ, Vorausschauend aber auch Kampfeslustig, er lebt ein sehr Naturverbundenes Leben. Er arbeitet für das gemeine Lyrianische Volk und bietet diesem seine Schneider & Verzierkünste die ihm vor langer Zeit von einem Zwergen beigebracht wurden an. Beispiel für das Endprodukt: -*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*- Zustellungsdauer: Je nach Auftragslage und Komplexität der Aufträge kann die Zustellung deines Skins 1-2 Wochen dauern. Es gilt: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Wenn die Fertigstellung deines Skins bereits schneller erfolgen kann, dann bekommst du ihn natürlich auch früher! Zugestellt wird dir dein Skin im Formularauftrag Post (in den privaten Nachrichten) -*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*- (Wichtige Info:) - Ich nehme keine Echtgeldbeträge oder Ähnliches an, die Bezahlung erfolgt ausschließlich in Ingame Währung (Dukaten) - Ich gestalte ausschließlich Skins die mit der Skinregel auf Lyria vereinbar sind -Ich gestalte Skins im ,,Steve Model'' Format, falls du mit einem ,,Alex Model'' spielen möchtest geht das natürlich, aber der Skin wird am Arm nicht genau so aussehen wie Ich ihn für dich gestaltet habe -*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*--*-*-
  7. 1 point
  8. 1 point
    Mit einem entfernten Donnergrollen kündigte sich ein neuer Tag auf der Wyrmfeste an, in welcher noch immer die Reste der Feier vom Vortag zu sehen waren. Zu spät zum aufräumen ist es geworden, doch am heutigen Tage machen sich die Bediensteten der Burg daran Flaschen und Essensreste wegzuräumen, die Böden zu säubern und die Teller zu polieren. Doch nicht nur bei ihnen kehrt langsam der Alltag ein, auch bei dem Hofmeister, Arleth Vorr und den tapferen Wachen der Wyrmfeste geschieht dies. Bei ersterem stark verkatert, bei letzterem eher missmutig und enttäuscht. Groß war die Schmach den “Attentäter” vom Vorabend nicht geschnappt zu haben. So auch bei Arnprandt und Haubrecht. Ersterer der aktuelle Ersatz für die verletzte Wache, letzterer Augenzeuge an jenem Abend. “Hey Haubrecht, was war gestern Abend auf dem Fest los?” “Ach hör mir auf Arnprandt! Weiß gar nicht wo ich anfangen soll… Alles beschissen gelaufen.” “Wie wär's mit dem Anfang? Hättet ihr nicht erahnen können, dass so etwas passiert? Jetzt hat Heinrich fast nen neuen Arsch verpasst bekommen!” “Mhm... bin ich ein Hellseher oder was? Anfangs kamen viele Gäste aus ganz Lyria auf die Feste. Irgendeiner aus dem Süden, nen Versir oder so. Und welche von Sorel, die haben sogar eigenen Alkohol verkauft! War kurz davor den zu beschlagnahmen, doch dann hat der Hofmeister sich eingemischt. Blöder Fatzke.” “War Aeltra Tindwyl da? Ich hört nur ihr Alkohol sei nicht von dieser Welt! Also wortwörtlich, ich hörte sie betreibt eine geheime Brauerei in einer Splitterwelt.” “Ja, aber das tut jetzt nichts zur Sache Arnprandt!” “Da wäre ich doch gerne dabei gewesen…” “Jedenfalls: Da war einer zu Beginn ganz schön angeschickert. Bis auf ein paar Pöbeleien, konnte man ihn noch aushalten. Nachdem der Hofmeister die Gäste herein gebeten hat, ging auch flott die Rede vom Regenten los. Die war sehr energetisch und in mir wuchs die Flamme für's Thronrich ein Stück größer!” “Aha. Du weist aber uns kann keiner hören Haubrecht? Also lass die Sprüche und erzähl weiter!” “Pah! Was ein Flegel du doch bist Arnprandt. Naja wie dem auch sei. Mittendrin fing auf einmal dieser Betrunkene an sich mit einem Feuer-Elementar anzulegen, weil er ihm zu heiß war.” “Der hätte sich doch einfach woanders hinstellen können.” “Dachte ich mir auch, aber der Depp meinte ein Schwert zu zücken. Da ging Heinrich natürlich dazwischen und was ist passiert? Auf einmal sticht der Typ auf ihn ein und rennt weg!” “Einfach so?! Was ein Verrückter!” “Nein, er war betrunken! Hörst du mir überhaupt zu? Wie dem auch sei, ich war völlig schockiert und konnte mich nicht regen. Aber von den anderen ist ja auch keiner hinterher! Bärnhelm wurde angerempelt und hat nichts gemacht! Völlig überrumpelt sag ich dir.” “Der wusste doch bestimmt nicht, was los war, Arnprandt! Aber hat sich denn jemand um Heinrich gekümmert?” “Natürlich Haubrecht! Da war irgendein Infalem der ihn anscheinend verarzten konnten. Der Regent hat auch schnell reagiert und die Aufmerksamkeit wieder auf sich gezogen. Laut ihm schien es ein Attentat aus dem Süden zu sein, aber mir kam dieser Mann einfach wie ein trauriges, wütendes etwas vor. Wer weiß, was ihn dazu angestachelt hat.” “Also doch keiner von uns. Wo waren denn die Heiler wenn man sie mal braucht? Was hat denn der Regent gemacht?” “Der hat sich nichts anmerken lassen! Eiskalt einfach weiter geredet, als ob nicht gerade Heinrich 5 Meter weiter abgestochen wurde! Wenn er was kann, dann die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, das ist mal sicher.” “Ich meine… er ist ja auch rot. Da gucke ich irgendwie sowieso als erstes hin.” “Aber danach ging die Feier erst richtig los! Alle waren sie am trinken und am fressen! Selbst der Hofmeister wurde gesehen, wie er sich übergeben hat und unter einen Tisch gefallen ist!” “Oh und nebenbei können wir uns wohl auf neuen Ausschank freuen Arnprandt. Ich hörte das Gerücht, dass Sorel auf eine eventuelle Hofbrauerei angesprochen wurde, nachdem sich der Hofmeister bei denen die Hucke hat volllaufen lassen!” “Das wären wirklich gute Neuigkeiten! Ich hoffe nur…” Just in diesem Moment kriegten beide mit einem Stock eins auf den Tellerhelm, sodass sie beide nach vorne strauchelten. Ihr Waffen am ziehen, verharrten sie in ihrer Bewegung, als sie den Festungskommandanten von Eisening vor sich stehen sahen. “Was meint ihr eigentlich wer ihr seid?! Heinrich wurde nicht mal vor einem Tag im Dienst niedergestochen und ihr schafft es nicht mal ein Tor richtig zu bewachen? Kein Wunder das man euch so einfach überrumpeln kann!” “A-aber Herr Komman…” “Still jetzt, ihr Nichtsnutze! Ihr seid eine Schande! Noch einmal sowas und ihr werdet an einen Grenzturm nach Sohltas versetzt, so wahr ich Kommandant der Wyrmfeste bin!” “Jawohl Herr Kommandant! Verstanden Herr Kommandant!” ertönte es aus beiden Kehlen, fast gleichzeitig. Der Donner in der Ferne kroch langsam näher, ebenso wie die Mittagspause von Arnprandt und Haubrecht. Ein weiterer normaler Tag auf der Wyrmfeste.