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  1. 3 points
    Steckbrief: Name: Limia Akwania Geschlecht: Weiblich Spezies: Sonnelfae Geburtsdatum: 19. Tag des 4 Monats des Jahres 445 Größe: 171cm Haarfarbe: Hellbraun Augenfarbe: Hellgrün Heimat: Silberaue Wohnort: Yravell Stellung: Bürgerin der Gemeinde Profession: Autorin Eltern: Lucia Akwania und Teredor Avoka Geschwister: Keine Religion: Geisterglaube Aussehen: Nicht schwer ist zu erkennen, dass Limia eine Sonnelfae ist, da ihr Haar Hellbraun und ihre Augen Hellgrün sind. Früher haben sich andere Elfenkinder über sie lustig gemacht, da Limia´s Ohren nicht sehr lang sind. Mittlerweile ist sie mit einer Größe von 1,71m ausgewachsen, womit sie einer der kleineren Elfen ist. Ihr langes Haar trägt Limia meistens mithilfe von zusammen geknoteten Grünzeug zum Rücken gebunden, damit es beim Schreiben nicht in die Tinte fällt. Oft trägt sie ihr graues Kleid, welches einen leichten Braunstich hat, da bunter Stoff mehr kostet. Ihr Kleid hat eine leichte Öffnung, worunter sich eine weiße Stoffschicht befindet. Ein braunes Schnürrband oberhalb ihrer Hüfte hilft dabei ihren Busen etwas hervorzuheben. Ihr Kleid bedeckt ihre Stiefel, die sie drunter trägt, so hat sie manchmal einen Patzer, dass sie versehentlich auf das Kleid tritt, gefallen ist sie bisher glücklicher Weise nicht. Der Charakter: Limia ist eigentlich eine verträumte Elfin, der regelmäßig neue Geschichten in den Sinn kommen. Das Schreiben hilft ihr ihre Gefühle auszudrücken. Limia setzt viel Wert auf Hilfsbereitschaft und Zusammenarbeit. Sie probiert sich entsprechend zu Verhalten um kein schlechtes Licht auf ihre Gemeinde zu werfen. In Situationen wo sie starke Wut empfindet zieht sie sich zurück, um ihre Gedanken zu notieren um wieder zur Ruhe zu kommen. Sobald sie sich schämt isoliert sie sich mindestens 6 Stunden, im schlimmsten Fall kapselt sie sich komplett von einer Gemeinschaft ab. In Momenten, wo Bedrohungen beispielsweise bei Krankheiten von Mitbürgern oder auch Lebensmittelknappheit bittet sie die Geister um Unterstützung. Der Glaube an die Geister gibt ihr Hoffnung negative Ereignisse zu überstehen. Wenn Limia für sich alleine ist, denkt sie gern darüber nach wie ihre erste Liebe sein könnte. Derzeit ist ihr niemand begegnet zu dem sie sich angezogen fühlt. Doch über diesen Wunsch spricht sie nicht. Eher möchte sie den anderen Lebewesen Fantasien schenken um ihre Vorstellung zu erweitern, Geschichten erzählen um Ereignisse zu verbreiten und von Legenden berichten, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Neben dem Schreiben nimmt Limia aber auch Werke von anderen Autoren entgegen um ihr Wissen weiter zu bilden und ihre Vorstellung zu erweitern. Limia strebt neben der wahren Liebe auch eine Bibliothek an, wo möglichst viele Werke aufzufinden sein sollten. Die Geschichte: Auf einer Treppe sitzend entdeckt Vandril Limia, die nervös vor und zurück schaukelt. Er fragt sich was sie alleine auf der Treppe in einer dunklen Gasse in Silberaue macht. "Alles in Ordnung?" fragt er. Limia schaut hoch und nickt. Vandril weiß, dass sie probiert ihn damit wieder abzuwimmeln, also entschließt er sich, sich neben ihr hin zu setzen. Das was Vandril nicht weiß ist, dass Limia nach einer Lösung sucht, um die Sticheleien gegen ihre kurzen Ohren zu vermeiden. Sie dreht ihren Kopf, so dass sie sich kurz angucken kann, wer neben ihr sitzt. Ihr Blick bleibt Vandril´s Ohren stehn, dessen Elfenohren, deutlich länger als ihre sind. Sie fragt ihn interessiert, was er gemacht hätte, dass seine Ohren so lang sind. Vandril zuckt mit seinen Schultern. "Ich hätte die um ehrlich zu sein, schon gern etwas kürzer." äüßert er. "Wieso?" fragt sie, "Schließlich sind vorallem die langen spitzen Ohren aussagekräftig für unsere Spezies." Vandril lacht. "Aber das heißt nicht, dass sie so extrem lang wie meine sein müssen. Ihre Ohren entsprechen doch auch der Norm." Sie schaut ihn ein wenig verlegen an. "Meinen sie das wirklich ernst?" Vandril grinst einwenig. Er findet es etwas amüsant, dass Limia so auf seine Aussage reagiert. "Was soll denn an deinen Ohren falsch sein? Ich zum Beispiel empfinde, dass sie gut zu dir passen." sagt er. Sie kämt sich die Haare dann doch hinter ihre Ohren. Vandril macht Limia noch ein Kompliment. Nun lächelt auch Limia wieder. "Naja andere sagen die sind zu kurz." erwähnt sie. "Das sagen sie nur weil sie eifersüchtig sind." Vandril zwinkert. "Ich muss jetzt aber gehen! Auf Wiedersehen!" fügt er hinzu. "Warte!.." ruft sie, "Wo wohnst du?" Wenn er sie dutzt, dann kann sie das auch. "Nun ja,.." Er kratzt sich am Rücken. "Ich komme um ehrlich zu sein nicht aus dieser Gegend." Sie verstärkt ihren fokussierten Blick, womit er zu einer Antwort gezwungen ist. "Aktuell errichten wir im Nordwesten auf einer Insel unsere derzeit kleine Gemeinde Yravell, wo wir uns etablieren wollen und Wohnraum für mehr schaffen möchten." Limia scheint davon etwas angetan. "Kann ich mit?" fragt sie. Vandril schaut etwas erschrocken. "Bist du nicht zu jung dafür?" fragt er. "Lass dich nicht von meinen Ohren täuschen." kontert sie. "Ist hier niemand der dich hält?" Ihr Blick weicht ab. "Naja, ich würde mich wenigstens gern von meinen liebevollen Eltern verabschieden." Vandril versteht nicht woher ihr Entschluss kommt mit jemanden mit zu gehen, den man kaum kennt. Darum fragt er ob sie sich damit sicher sei, was sie da äußert. Limia nickt. "Manchmal braucht man etwas neues." argumentiert sie. Vandril seufzt. Doch er hat nichts dagegen jemand neues mitzunehmen. Limia verabschiedet sich schnell von ihren Eltern. Vandril fragt zur Sicherheit nach, ob das für sie in Ordnung sei. Diese antworten nur, dass es für jeden irgendwann mal Zeit ist, seinen eigenen Weg zu gehen. Doch bevor sie gehen, packt Limia schnell ihre Bücher ein. Auf dem kleinen Schiff mit dem Vandril unterwegs ist kommt Vandril dazu sich Limia´s Bücher etwas genauer nach zu schauen. Beim feststellen, dass die meisten von ihnen leer sind, wirkt Vandril etwas überrascht und fragt Limia warum sie denn leere Bücher mit nimmt. Diese grienst darauf hin, "Weil ich sie beschrifte." und drückt ihm ein fertiges Exemplar in die Hand, welches er daraufhin fokussiert durch liest.
  2. 2 points
    Naja, braucht ihr noch irgendetwas? Materialien für die Straße, Bauhilfe, Wegführungstipps? @Lucaria: Das ist spitze! Wenn ihr noch weiter Richtung Westen bauen wollt, macht das lieber erstmal nur bis zu eurer Flussmündung. Wir müssen für die optimale Wegführung erst noch eine Strecke bis dahin auskundschaften und werden die dann wie gehabt mit Fackeln markieren.
  3. 2 points
    Terrasen und die Flusslande sind bereits verbunden, ich war so frech und hab dort einen etwas anderen weg genutzt, da HerrAlex und ich uns kennen. Ich weis leider nicht wann ich dazu komme gegen West zu buddeln, da mein Baupartner aktuell nicht da ist und er erstmal etwas nacharbeiten muss wenn er wieder kommt^^
  4. 1 point
  5. 1 point
    Danke für die Nachfrage, aber wir haben bisher keine Ressourcenprobleme und werden bald schon mit unserer Straße fertig werden. Update: Die Straße ist jetzt fertig, die Details (Zäune/Lampen/Wegweiser) fehlen aber noch.
  6. 1 point
    Charakterbeschreibung von Arnold Dammar (xLumaa) Name: Arnold Dammar Geschlecht: männlich Spezies: Mensch Geburtsdatum: 9. Tag des 3. Monats im Jahr 437 Größe: 190cm Haarfarbe: hellbraun Augenfarbe: Meerfarben Wohnort: Nordwind-Kapelle in der Nähe von Silberaue Heimat: Reyliosk, Hafenstadt am Caed Imbaelk Stellung: Templer im Orden Balrus Wacht Handwerk: Bootsmann, gelernte Schwertkunst Glaube: Taldarischer Glaube Eltern: Olaf Dammar (Vater) Agnes Dammar (Mutter) Geschwister: Lisbeth Dammar (jüngere Schwester) Aussehen Arnold ist für einen Menschen sehr hochgewachsen, was er vermutlich den guten Genen seines Vaters zuzusprechen hat, denn seine Mutter konnte er bereits mit knapp sechszehn Jahren deutlich überthronen. Seine Haare sind hellbraun und sehr glatt, weshalb er sich oft nicht einmal die Mühe machen musste, um sie in der Früh zu kämmen. Teilweise hängen sie ihm aber auch in losen Strähnen entweder ins Gesicht, oder waren hinter seine Ohren gestrichen worden. Sein Körper ist zwar sehr groß, aber nicht sonderlich trainiert und wirkt eher dünn. Somit wirkt er auch nicht sonderlich bedrohlich auf sein Gegenüber. Oft trägt er ein weißes Hemd, welches ihm aus Leinen gefertigt wurde und welches er bis zu den Ellbogen hochgekrempelt hat, so dass seine Arm-Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt wird. Sein Torso wird von einer ärmellosen Jacke aus blauem Stoff noch zusätzlich bedeckt, an der noch zusätzlich goldenfarbige Schnüre angebracht worden sind, die das Kleidungsstück am rechten Fleck halten. Er trägt eine Hose, die denselben Farbton hat, wie seine Jacke und welche er in ein Paar aus schwarzen Lederstiefeln gesteckt hatte, die er noch aus der Zeit auf hoher See hatte. [Link zum Skin] Charakteristik Als einstiger Schiffsjunge, hat Arnold schon relativ viel von der alten Welt gesehen, während er stetig lernte, was es bedeutete dem Schicksal und der Tugend des Meeres ausgesetzt zu sein. Er kann sich sehr gut an die Nächte erinnern, als er betend in seiner Hängematte lag und um sein Überleben flehte. Er hatte schon viel erlebt – den Untergang unzähliger Schiffe, die Meuterei von seiner eigenen Crew, bis hin zum sterbenden Kapitän in seinen Armen. Das alles hat ihn für sein weiteres Leben geprägt und auch für immer gekennzeichnet. Selbst, wenn es um sein Überleben ginge, könnte er keiner unschuldigen Seele etwas antun, dafür schätze er die kleinen Dinge des Lebens viel zu sehr. Sollte er ein leidendes Tier auf dem Boden sehen, wird er sich stets darum bemühen, dass er es aus seiner misslichen Lage befreien kann. Genau so geht es ihm bei den anderen Spezies – Er kann nur selten wegsehen und selbst dann auch nur mit einem äußerst schlechten Gewissen, das ihn noch Tage später zu plagen scheint. Obwohl Arnold schon unzählige Male ein Schiff betreten hat und auf einem durch die Welt gefahren ist, graut es ihm teilweise noch immer, wenn er erfährt, dass er erneut auf das wackelige Holz steigen muss. Zu viele schlechte Erinnerungen hängen ihm im Hinterkopf zurück. Vergangenheit Stürme waren das Erste, woran sich Arnold erinnern konnte. Dicht gefolgt von dem stetigen Knarzen des Holzes, bevor es eine wackelige Bewegung in eine andere Richtung machte, so dass er den Halt verlor und zu Boden stürzte. Unzählige Male. Damals war er knapp vier Jahre alt und zum ersten Mal auf einem Schiff. Zuerst war er unendlich begeistert davon, dass er endlich zusammen mit seinem Vater auf eine große Reise gehen durfte. Natürlich unter dem Versprechen, dass er nicht von seiner Seite weichen würde und jedem Befehl, ohne nachzufragen, folgen würde. Es versteht sich von selbst, dass seine Mutter absolut nicht davon begeistert war, dass sie ihre beiden Männer auf die unruhige See schickte, jedoch konnte sie sie nicht begleiten, da sie ein Kind unter dem Herzen trug, welches in den nächsten Monaten das Licht der Welt erblicken sollte. Als das Schiff schließlich ablegte, durfte Arnold das Schiff nach seinem Belieben inspizieren, solang er niemandem im Weg war. Über den Zeitraum der nächsten zwei Tage lernte der Junge den größten Teil der Mannschaft kennen und durfte auch schließlich dem Schiffskoch beim Kartoffel-Schneiden helfen. Er hatte in seinem ganzen Leben noch nie so viel Freude auf einmal gespürt und das lag nicht nur daran, dass er sein erstes Abenteuer bestritt, sondern viel mehr auch daran, dass er von den Angeheuerten oft wie ihr eigener Sohn behandelt. Sein erstes Abenteuer sollte jedoch ein abruptes Ende finden, als sie mit dem Schiff auf einem Riff aufgelaufen waren – inmitten eines Sturmes. Der Wind peitschte das Wasser in das Gesicht des Jungen, der sich vor Angst in den Mantel seines Vaters gekrallt hatte. „Werden wir sterben?“, hatte er ihn gefragt, während ihm die Tränen in unendlichen Strömen über die Wangen liefen. Olaf schien selbst verzweifelt gewesen zu sein, denn egal was er versuchte, das Schiff bewegte sich keinen weiteren Meter. Bis zu dem Moment, als das Schiff den Halt auf dem Riff verlor und zur Seite stürzte. Die Flut riss alles, was sich nicht an einem Mast oder Seil festhielt vom Schiff und spülte sie hinaus in das endlose Meer. Arnold wurde genauso mitgerissen und von seinem Vater getrennt. Wellen schwappten über seinen kleinen Körper und zogen in die Tiefe, bis der turbulente Ozean über ihm schließlich ruhig wurde. Das Wasser bewegte sich kaum noch und er konnte ein glitzerndes Licht in der Ferne erkennen, jedoch konnte er sich nicht bewegen, um es näher zu inspizieren. Danach stürzte die Dunkelheit über ihn herein. Es war beinahe ein Wunder, dass er sich am Morgengrauen schließlich an einem Ufer wiederfand, nicht unweit von Vielen der Mannschaft, inklusive seinem Vater, der sich bereits gefangen hatte und wild fluchend ein paar Befehle brüllte. Nach dem ersten Schock begann die Crew den Schaden am Schiff zu reparieren, auch wenn es einige Monde dauern würde, bis sie erneut in See stechen konnten. In dieser Zeit lebten die meisten von ihnen in einem kleinen Dorf, unweit von der Unfallstelle entfernt. Als die Zeit schließlich gekommen war und sie ihren Heimathafen erreich konnten, war Arnold bereits zu einem großen Bruder geworden. Die Freude über das Wiedersehen der Familie war groß, so dass er die nächsten Jahre lieber zuhause blieb und Zeit mit seiner Schwester und seiner Mutter verbrachte. Er erlernte die Grundkenntnisse des Schwertkampfes, auch wenn er kein großes Talent darin aufwies und es ihn sehr abmühte. Zumindest wusste er, dass er sich eines Tages auf hoher See verteidigen konnte, wenn es zu dem Fall kommen sollte. Jahre später – Arnold war bereits gelernter Bootsmann geworden, der seinen Vater treu zur Seite stand, wenn er Hilfe benötigte. Nachdem Lisbeth die Kinderschuhe verlassen hatte, war es auch für Arnold an der Zeit gewesen seinen Vater erneut zu begleiten, wo er alles über das Navigieren und Schifffahren lernte. Seine letzte Überfahrt auf der alten Welt sollte jedoch erneut zu einem brutalen Ende kommen. Die Unzufriedenheit unter den Angeheuerten war in den vergangenen Monden laut geworden, so dass es schließlich zu einer Meuterei führte. Olaf erlag den Wunden, die ihm zugefügt worden sind – direkt in Arnolds Armen, der sich sofort ergeben hatte, um nicht auch so zu enden wie er. Er konnte seinem Vater nicht einmal eine anständige Bestattung bieten, da dieser auf den Grund des Meeres geworfen wurde. Die meuternde Crew warf schließlich Arnold an einem kleinen Hafen von Bord, mit der Warnung, dass er zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester sterben würde, wenn er auch nur einen Fuß nach Reyliosk setzen würde. Auch wenn er ängstlich und eingeschüchtert war, stimmte er dem Deal zu und begab sich in die fremde Stadt. Was er dabei jedoch nicht wusste, war dass es in dieser Stadt außer dem heiligen taldarischen Glauben nichts anderes gab. Durch seine Nah-Tod-Erfahrung vor so vielen Jahren hatte er bereits einen festen Halt im Glauben gefunden, weshalb es für ihn kein Problem war ein Teil dieser Gesellschaft zu werden. Es ging sogar so weit, dass er sich freiwillig für die Verteidigung einstellen ließ. Um in der neuen Welt sowohl den Glauben zu verbreiten als auch zu schützen, wurde Arnold schließlich ausgesandt, um mit seinen neuen Gefährten seine Lager dort aufzuschlagen und Wurzeln zu bilden. Die Ortschaft, in der er zusammen mit seinen Kumpanen wohnen durfte, trug zwar noch keinen Namen, wurde aber im Laufe der letzten Monate sogar wie ein Zuhause für den jungen Menschen.
  7. 1 point
    Sehr schöner Antrag! :) Viel Erfolg <3
  8. 1 point
    Die Wege in Richtung Silberbruch und der Gruppe um Vloid sind nun ebenfalls mit Fackeln abgesteckt. Alfstein, du sprichst dich am Besten mit Vloid ab, wo der Weg von ihm zu euch entlang führen soll, ihr seid ja direkte Nachbarn. Benötigt Rabenfels bei der Straßengestaltung noch Hilfe? ich habe heute gesehen, wie ihr die Strecke umgegraben und einen Pfad angelegt habt. Der Spendenzulauf ist weiterhin super, Cobblestone haben wir nun erstmal genug. Falls noch jemand etwas beisteuern möchte: Wir benötigen jetzt Andesit und einiges an Werkzeug, hauptsächlich Schaufeln, aber auch ein paar Spitzhacken (Gerne ab Eisen aufwärts ;) ) und natürlich tatkräftige Hände, die sich am Straßenbau beteiligen möchten. Wer bauen möchte, kann einfach ingame Buergermeister oder Lemmo_Steininger anschreiben.
  9. 1 point
    Charakterbeschreibung von (XarJobe) Name: Vyke Altus Geschlecht: männlich Spezies: Mensch Geburtsdatum: 17. Tag des elften Monats im Jahr 435 (29 Jahre) Größe: 1.86m Haarfarbe: kastanienfarben Augenfarbe: königsblau Wohnort: Burg Sturmschleier Heimat: Alravea – Festungsstadt in der glühenden Ebene Stellung: Burgherr Handwerk: Strategie & Rhetorik Glaube: Geisterglaube Eltern: Yviara Altus (Mutter) Darius Altus (Vater) Geschwister: Chester Altus (älterer Bruder) Aussehen Vyke ist ein äußerst stattlicher Mann von guter Herkunft, was sich durch seine wohlgenährte Statur zeigt. Sein Körper ist trainiert und es mangelt ihm nicht an der nötigen Kraft, um eine Axt zu heben oder in einem Nahkampf überlegen zu sein. Seine Haare sind vergleichsweise lang und hängen ihm in Kastanienfarbenden Strähnen lose ins Gesicht. Teilweise werden sie jedoch auch die goldene Krone, die er stets auf seinem Haupt trägt, zur Seite geschoben. Außerdem trägt er seine edle Rüstung, aus leichtem Metall. Die leicht gebräunte Haut in seinem Gesicht ist weich und glatt rasiert, damit ihr sein gepflegtes Auftreten wahren kann. Ihm wird oft gesagt, dass seine Augenfarbe an den blauen Stoff längst verstorbener Herrscher erinnerte. Wenn er seiner Tätigkeit als Burgvorsitz nachgeht, trägt er seinen blutroten Mantel, der mit goldenen Knöpfen verziert wurde, um seinen Reichtum zu präsentieren. Darunter trägt er meistens ein weißes Hemd und ein Paar von schwarzen Leinenhosen, die knapp über seinen schwarzen Lederstiefeln endet. Aufgrund seiner etwas härteren Ausbildung im Bezug auf Kämpfe, hat er einige kleine Narben an seinem Oberkörper, die jedoch im Laufe der Zeit schon zum größten Teil verblasst sind und nur noch silberne Linien bilden. Charakteristik Als Sohn von zwei sehr hochrangigen und im Volk geschätzten Edelleuten, hatte Vykes ein relativ einfaches Leben, ohne große Hungersnöte oder Ähnlichem, weshalb er oft etwas karg und emotionslos wirkt, wenn ein Bettler vor ihm auf die Knie geht, um etwas Essen oder eine Spende zu erhalten. Meistens belächelt er alle Personen, die unter ihm stehen, was aber auch dazu führen kann, dass er sie gelegentlich unterschätzt. Er ist es immerhin gewohnt, dass ihm die meisten zu Füßen liegen und jeden seiner Wünsche von den Augen ablesen, oder die meisten zumindest. Er hat ein außergewöhnliches Talent, was das Sprechen vor einer großen Menge betrifft, was er seiner Redegewandtheit und der Liebe zu Büchern zu verdanken hatte. Gelegentlich, wenn er die Arbeit des Tages beendet hatte, legt er sich in eine dampfende Quelle und genießt eine neue Lektüre, die er sich von seinem persönlichen Dienstboten bringen lässt. Vyke ist in einem gewissen Sinne sehr verwöhnt, auch wenn er weiß, was es bedeutet in der Mitte eines Schlachtfeldes zu stehen und seine Gegner auszulöschen. Genauso wie er weiß, was es bedeutet, wenn er die essenziellen Schachfiguren auf dem Spielfeld verliert. Durch seine guten Strategiekenntnisse, die ihm im Laufe der Jahre beigebracht worden sind, passiert jedoch immer seltener. Er ist besonders stolz auf das neue Familienwappen, was er mit der Errichtung seiner neuen Burg erschaffen hat. Zwei Klingen mit einem Neuweltgeier direkt darüber – als Warnung an alle Angreifer und Gegner. Vergangenheit Eine alte Legende besagt, dass in der Wüste der glühenden Ebenen eine eigene Gesellschaft leben sollte, geführt von einem stolzen Ehepaar, die sich durch Kampf ihren Stand erworben hatten. In anderen Geschichten hieß es, dass sie noble Handelsleute waren, die geschickt wussten, wie sie sich gegen jegliche Art von Angriff durch magische Art und Weise abwehren konnten. Die wirklich wahre Vergangenheit liegt jedoch in den Wurzeln der beiden Mythen: Die Altus waren sowohl Handelsleute, als auch erprobte Krieger im Kampf. Jedoch erblühte die Stadt nicht unter dem blühenden Auge der Nationen, sondern stattdessen im Schatten der Verbannung. Lug und Betrug hatte ihnen das viele Geld eingebracht, mit welchem sie schließlich mitten in der Nacht den Klingen des Todes entkamen. Als sie außerhalb der Reichweite der Klauen waren, die ihnen den Untergang gewünscht hatten, ließen sie sich schließlich in der glühenden Ebene nieder, wo sie eine kleine Siedlung errichteten. In den nächsten Jahren sollte das Ehepaar ein Geschenk des Schicksals erhalten: Ihnen wurde ein Sohn geschenkt, der sowohl kräftige Lungen hatte, aber auch einen gesunden Körper. Yviara & Darius entschlossen sich dazu ihren Sohn den Namen Chester zu geben. Sie waren bereits glücklich und planten nicht ein weiteres Kind zu bekommen, da sie viel mit der stetig wachsenden Siedlung zu tun hatten, jedoch sollte ihnen das Schicksal abermals einen Wink geben. Yviara wurde erneut schwanger – diesmal sollte jedoch alles anders laufen. Sie war oft kränklich und konnte sich nur selten lange in der Hitze des Tages aufhalten, weshalb sie oft in den kühlen Mauern des Rathauses gesichtet wurde. Am Tag ihrer Niederkunft gebar sie abermals einen Sohn. Jedoch war er keinesfalls wie sein älterer Bruder, der aus nächster Nähe, zusammen mit seinem Vater das Geschehnis verfolgte. Yviara war schwach und konnte nur mit Entsetzen zusehen, wie das Neugeborene kränkelnd nach Luft rang. Die Verzweiflung und Ratlosigkeit standen tief in das Zentrum der Siedlung gebrannt, weshalb sich Darius dazu entschied nach einem alten Freund von ihm zu verlangen. Er sollte ihm seine älteste Schuld zurückzahlen und seinem jüngeren Sohn das Leben retten. Eine Taufe für den wenige Tage alten Jungen wurde organisiert, so dass alles bereitstand, als Lyriusk die stillen Hallen betrat. Seine magische Ausstrahlung konnte bereits über viele Meter hinweg, erkannt werden. Es fühlte sich beinahe schon an, als würde der Raum gefrieren. Um dem Neugeborenen das Ritual möglichst schmerzfrei zu gestalten, schickte er alle Anwesenden aus dem Raum, um die Energien auf einer Ebene halten zu können, ohne schlechte Schwingungen der Angst und Panik. Der Zauber war erfüllt, schneller als sich die Familie es jemals erwartet hätte. Mit der Erfüllung seiner Schuld trennten sich die Wege von Lyriusk und Darius erneut. Vykes ging es nach diesem Tag schlagartig besser und er erholte sich gut von seiner schweren Erscheinung auf dieser Welt. Wenig später tauchte auch schließlich ein Neuweltgeier auf, der nicht mehr von Vykes Seite wich. Die beiden Brüder wuchsen rasant heran. Sie konnten von ihren Eltern alles haben, was sie wollten, ohne groß Fragen stellen zu müssen, immerhin hatten sie genug Geld. Schon relativ früh wurde ihnen der Umgang mit Schwertern und Äxten beigebracht, in der wagen Voraussicht, dass der Hass im Schatten der Mauern nicht für immer schlafen würde. So kam es auch, dass während die beiden Brüder ihrem jugendlichen Glücksspielen und Alkoholgenüssen verfielen, sich ihre Eltern für einen brutalen Krieg vorbereiteten, der kurz und schmerzvoll sein würde. Knapp ein halbes Jahr später war es schließlich so weit. Vykes und Chester waren auf dem Heimweg, als ihnen die lodernden Flammen entgegenbrannten. Kurz darauf hörten sie das Horn, was ihnen befahl zu den Waffen zu greifen. Die Angreifer – alte Betrogene des Ehepaars – hatten die Ansiedlung angegriffen und wollten Vergeltung für all den Schmerz und das Leid, was Ihnen widerfahren war. Die Stimme in Vykes Kopf half ihm, möglichst von Angreifern verschont zu bleiben, jedoch erging es seinem Vater nicht so. Der Kampf dauerte die ganze Nacht und als der Morgen schließlich graute, konnte Vykes kaum noch über die Leichen steigen, die auf dem sandigen Boden verteilt waren. Viele von ihren eigenen Landsmännern, aber auch unzählige Unbekannte lagen leblos vor ihm. Selbst heute konnte er sich noch an den Terror erinnern, den er gespürt hatte, als er den toten Körper seines Vaters in der Halle liegen hatte sehen. Chester kniete neben ihm und hatte ein ausdrucksloses Gesicht aufgelegt, während seine Mutter geschockt einige Meter weg stand. Ihre Stimme war rau und leer, als sie ihm die Neuigkeit offenbarte, dass Chester nun die Siedlung leiten würde. Alleine, ohne die Hilfe seines Bruders. Entsetzt wich dieser zurück – verraten von seiner eigenen Familie. Er konnte nicht einmal um seinen Vater trauern. Sondern wollte weg, von dem ganzen Blut, was nun die Mauern, die er so gut kannte, befleckt hatte. Er war der Redner der beiden gewesen und der bessere Kämpfer. Wieso sollte sein Bruder zum Anführer ernannt werden? Um es ihnen zu beweisen, entschloss er sich schließlich mit den restlichen Geldreserven abzusetzen – in eine neue Welt, wo er wenig später zusammen mit Sekiro Sakai Sturmschleier gründen sollte.