pickachoboy

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  • RP Name:Nig der Probist
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  1. Charakterbeschreibung - Nig der Probist Steckbrief: Name: Nig „der Probist“ Scharkowicz Geschlecht: männlich Volk: Gramar Geburtsjahr: Monat 11 im Jahr 20 der vierten Epoche Größe: 145 cm Haarfarbe: schwarz/grau Augenfarbe: braun Heimat: nördlich von TarNerith Wohnort: Siedlung am Alfinger* Stellung: Nahrungsversorger Handwerk: Bäcker Eltern: Petri und Olja Scharkowicz Geschwister: jüngerer Bruder Mahk Scharkowicz Glaube: Durae Aussehen: Nig hat braune Augen und schwarze Haare, die trotz seines relativ niedrigen Alters schon anfangen, grau zu werden. Er ist sehr kräftig gebaut und hat einen schwarzen Vollbart, der auch schon mit grauen Strähnen durchzogen ist. An seinem linken Unterarm ist ein Teil seiner Haut etwas heller als der Rest. Das liegt daran, dass er sich diese Stelle durch eine Verpuffung verbrannt hatte, als er beim Brot backen den Holzofen öffnete. Er trägt eine einfache blaue Stoffhose und Hemd mit einer grauen Weste aus Ziegenfell darüber. Charakter: Nig hat einen recht wechselhaften Charakter. Bei der Arbeit geht er mit einer bestimmten Lethargie durch den Tag, während er sich in seiner Freizeit temperamentvoll und lebhaft verhält. Manche vermuten, dass dies daran läge, dass er vielleicht seinen Beruf verfehlt hat. Auch ist er sehr leicht reizbar und hat einen Hang zur sinnlosen Gewalt, zudem ist er ein talentierter Kämpfer. Er hat eine Vorliebe für Brot, sowohl in fester als auch in flüssiger Form (Bier). Sein typischer Tag beginnt damit, dass er sich um neun Uhr morgens erstmal sein Frühstücksbier aufmacht und sich dann zur Arbeit schleppt. Nach exakt acht Stunden an Teig kneten und Brot backen geht er nach Hause in seine kleine Hütte am Ufer des Alfingers und angelt zur Entspannung mit ein paar Bier bis zum Sonnenuntergang. Dabei reflektiert er meistens über die hohen Götter und die Welt, seine Entscheidungen im Leben und was er heute zu Abend essen könnte. Sein Glaube wurde durch seine Eltern begründet, die ihm in seiner Kindheit Geschichten über den ersten Götterkrieg erzählten. Seine Bewunderung für Durae hat sich durch seine eigenen Überlegungen gefestigt. Geschichte: Nigs Eltern waren bekannte Söldner in der Region nördlich von TarNerith, wo sie seit Beginn der vierten Epoche in den kalten verschneiten Gebieten umherstreiften und immer wieder gut bezahlte Attentate erledigten. Schon früh wurde Nig und seinem Bruder Mahk von seinem Vater das Kämpfen beigebracht. Sie beide sollten Familienerbe fortführen und selbst zu Söldnern werden. Mahk war damit einverstanden, die Machenschaften seiner Eltern fortzuführen, schließlich war die Bezahlung gut. Nig allerdings weigerte sich aus moralischen Gründen und suchte woanders nach einer Anstellung in einem normalen Handwerk. Seine Eltern waren alles andere als glücklich über das Vorhaben ihres Sohnes, doch sie taten nichts dagegen, da sie davon ausgingen, dass niemand den Sohn von berüchtigten Söldnern einstellen würde. Schließlich fand Nig im neunten Monat des Jahres 38 eine Stelle in einer mittelständischen Bäckerei, wo er seine Lehre begann. Niemand, nicht einmal Nig selbst, wusste, warum er diese Stelle bekommen hatte. Doch er hatte sie und begann seine Lehre zum Bäcker. Seine Eltern waren schwer enttäuscht von ihrem Sohn, da er nicht das Familienerbe fortführen wollte und zu einem „moralischen Weichei“ geworden ist und verstießen ihn von ihrer Familie. Ihn störte das jedoch wenig, denn er war froh, endlich den Verpflichtungen seiner Familie entsagen zu können. Drei Jahre später, als die Lehre beendet war und Nig den Gesellenbrief erhalten hatte, wollte er etwas mit seinem Leben etwas Vernünftiges anfangen. Also zog er Richtung Südwesten und suchte nach einer Siedlung, in der er wohnen konnte. Immer wieder ließ er sich in kleineren Gemeinschaften nieder, in denen er mehr oder weniger motiviert etwas Brot backte und somit gerade genug Geld zum Leben verdiente, blieb aber nie lange an einem Ort. Irgendetwas schien ihn nie richtig zufrieden zu stellen. So vergingen die Jahre, durch das Land reisend, bis er im Jahr 48 eine kleine Ansammlung von Holzhütten an einem See fand. Alle Siedler dort waren wie er auf der Suche nach einem Neuanfang. Außerdem suchten sie nach einem Bäcker oder ähnlichem, der günstig eingekauftes Mehl zu Brot backen könnte, da dies billiger wäre als direkt fertiges Brot von anderen Siedlungen in der Nähe zu kaufen. Nig entschied sich, ihnen zu helfen und ließ sich dort nieder. Schon bald hatte er seine eigene kleine Hütte am Ufer des Sees, den sie „Alfinger“ nannten. Das herrliche, wunderbare, perfekte Wasser vom Alfinger brachte ihn auf die Idee, zu Angeln, um ihn auf andere Gedanken zu bringen. Seitdem geht er fast jeden Tag nach der Arbeit dieser Freizeitbeschäftigung nach, um zu entspannen und über sein Leben nachzudenken. Da er sich bei der Wahl seines Wohnsitzes zuerst nie entscheiden konnte und immer neue Plätze in der Siedlung probiert hatte, fragte ihn ein Mitbewohner der Siedlung, Karl Seggl: "Bisch du a Probist oder was odr warum duasch so viel rumprobiara? Kosch di ned amol entscheida? Du stellsch di ja an wie a Hund zum Oier lega." Nig verstand kein Wort von dem was Karl sagte und antwortete einfach nur "Ja." Seitdem wird er von seien Mitsiedlern scherzhaft "der Probist" genannt, kommt aber trotzdem bestens mit ihnen klar. Anhang: * -3230 64 -507 , Wohnort wird beim Antrag auf das Siedlungsrecht (welcher irgendwann in der Zukunft erfolgt) natürlich angepasst Ingame-Name: pickachoboy Vielen Dank fürs Lesen.