KingEvery

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  1. Frostzeit hat mich um ca 02.25 sm Spawn mit seinem Haustier getötet, weil sein Creeper angreift, mir ist zwar egal das er mein essen geklaut hat und nicht reagierte, trotzdem nicht die feine art vorallem weil er es anscheinend bewusst tut und es anscheinend auch nicht reportet... https://prnt.sc/jtgkYqmOFBBT Sieht man halt drin wie ich schreibe und mit einmal den spawn verließ Möglicherweise könnte es auch ein Monster am spawn gewesen sein, weil ich nun beobachte das hier monster am spawn die leute töten
  2. Ich bin Bergmann level 7 und kann kein Bronzeguss craften, hab es genau so gelegt etc Sehe aber auch grad das ist ja schon higheres level, liegt es daran ?
  3. Die Ausdauer Levelt nicht beim gehen oder laufen
  4. Es gibt halt den bugg wo ich denke der sollte nicht sein aber das man wärend des pvp trotzdessen in sein eigenes gs wieder laufen kann und der gegner nicht Man konnte von innen oder außen angreifen spielte keine rolle, auch spielte es keine rolle ob die person oder man selber als erstes angriff man konnte als landbesitzer immer wieder rein rennen auf dem grundstück war pvp an
  5. Na dann haut mal rein :D vllt kommt ja die alte gute kunstgalerie auch wieder :D
  6. algemein wäre mal der 60 tage reset angebracht^^
  7. Es ist nicht Haltlos wenn ein Teamler zum Thema wie gestern Abend mit Vallira mit einmal kein Statement mehr dazu gaben... aber sätze schreiben wie " Wenn es so weiter geht werden wohl einige Leute zu Ostern zu schauen" ( Kannst ja gerne den Serverlog von 2-3 Uhr lesen was da abging ) was soll ich da bitte denken ?... Das mit Engarim das habe ich gehört mit Wolf ist Stichhaltig.... Das Mit Lydi wurde von ca 5 Leuten gesehen Stichhaltig.... Das Lolleck gestern schrieb das die Supporter da sind und mehr nicht Stichhaltig ... wenn du mich kennst dann weist du das ich so gut wie garnicht auf Hörensagen höre... Und vor allem musst du mich verstehen vllt ist es nicht Perfekt geschrieben, aber wir sind langsam echt Sauer.... PS: Sollte ich wem wirklich direkt beleidigen dann entschuldige ich mich... aber langsam regt es auf.
  8. Mir geht auch von Tag zu Tag der Spielspaß verloren... mal abgesehen davon das DEK nun Bündnisse einging mit Gruppen wie SKE, SEE, FrW und so weiter... es ist ja irgendwo oki aber momentan eskaliert der ganze kram nur noch, ständiger Shitstorm etc... Leute wie FrW und SKE sitzen da und machen was sie wollen und die Supporter sitzen da und schauen zu...( Der einzige Supporter der Letztens mal doller Sprach war Engarim...) Lolleck macht garnix in dem Punkt und Vallira schmeißt anscheinend mit Drohungen für Osterevent verweise um sich ( er hat es nicht genau bestätigt war aber auf Anfrage direkt leise ) die er soweit ich weis nicht zu tätigen hat... dann machen die Leute dauer weiter und es wird keiner gemutet, obwohl die Möglichkeit besteht und man sieht sie hören nicht auf... einfach weiter machen lassen... Letztens stand ich in BHo, wo DEK belagert hatte da portet sich Lydi in Voller Rüstungsmontur dahin und wartet mit dennen ob wir raus kommen, was soll ich da bitte denken ?... Oder wo ich mit Engarim geredet hatte wege, einer Nachricht von unserer CB, dass er dann da sitzt und rum prolt wenn die Leute übertreiben wird 2 Monate cb Kontroll verbot erteilt... sag mal wo sind wir hier ?... Dann die verdammten Regeln da will ich kaum anfangen bei der Belagerung kaum ist was gefästigt... Wann zählt eine Belagerung der eine Teamler sagt auf dem Gründstück, der andere sagt ab 5 Chunks Abstand... dann weiter wann ist die Belagerung beendet ist Genau so ein Thema Tirant sagte mal ab betritt des Gebietes egal ob er 10minuten belagert dann weg geht, offline geht oder ähnliches die 30 Minuten laufen weiter, dann hört man wieder Thema BHo wieder Lydi sagt 20min sind nicht vollwertige Belagerung anscheinend, wird den hier überhaupt was abgesprochen, ich könnte fast wetten, wenn ich den Teamlern ein Quiz mache. Das ich bei den Regeln von vielen Teamlern verschiedene antworten bekomme, wie Regeln zu sein haben oder wie sie sind.... Und nun sitzen wir da haben jeden Tag ständig Stress mittlerweile Weil DEK und SKE und so weiter unsere Stadt oder den Darkroom stürmen... bei Event vorbei kommen und Welle machen und diese zu Sabotieren und dann werden wir noch geflamt weil wir sie dann nicht bei Event haben wollen... Und nein nicht nur der Turm oben bei uns ist ja schon voll der Abfuck nein nun wollen die direkt da am Landrand beim Turm anscheinend eine Siedlung oder so gründen und haben dort 45 Chunks geclaimt.... ich glaub ich brenne wofür hau ich euch teilweise 200-300 Euro im Jahr in den Server und wir können kaum irgendwo Hilfe erwarten, ohne das wir nur noch runter gemacht werden oder ständig jede mistige Regel gegen uns gedreht wurde... Ich kenne es noch aus alt Lyria wo niemand teils was gemacht hatte und manche Leute richtig leiden mussten--- so wie ich als beispiel die nur noch gehasst wurden über mich schlecht geredet wurde und so weiter... und ich den Server verlassen habe deswegen.... und sollte das nun hier auch vollkommen mit Holzi und dem ganze Verein eskalieren werde ich wieder gehen, weil der ganze kram macht keinerlei Spaß mehr.... und so wie die Entwicklung momentan ist wird das Ostervent ein reiner Krieg wo wieder etliche Leute leiden werden. Also momentan ehrlich gesagt bin ich sehr unzufrieden wieder hier, ob teilweise bei Teamler die denken sie können hier alles machen ob rechte ausnutzen bis Drohungen aussprechen die garnicht ihr Gebiet sind... Bis dahin das gewisse Abteilungen von der Community sich verhalten darf wie sonst was, ich hab so die fresse voll und wenn man selber was sagt, das sie aufhören sollen wird man direkt auch noch dumm angemacht was soll das ... Und für die, die der Meinung sind das ist Euer Problem als Eickelburg ... würde es bei Edoras seien würden sie den Support stürmen ... bei RsR würde Seron den Leuten den den Kopf waschen und so weiter in vielen Städten würde Eskalation entstehen... und sagt nun nicht nein belügt euch nicht selber...
  9. Ich sage nur kurz was dazu weil ich es hier nicht ausdehnen werde. Das Problem ist das immer erst Konsequenzen folgen müssen, damit du merkst wie du durch drehst. Du kannst immer gut austeilen, aber nie einstecken und das geht nicht. Du hast dich schon so oft entschuldigt, dass ich persönlich keiner deiner Entschuldigungen mehr ernst nehme. Und du weist ganz genau das ich deine Ausraster schon seit 6 Monaten oder mehr begleite.... Ich hoffe nur das man mit dir irgendwann ordentlich spielen kann, ich sage mal jeder hat seine Ecken und Kanten, aber leider bist du momentan ehr nen 30 seitiger Würfel der überall aneckt, wo er nur kann.. MfG King
  10. Hallo liebe Lyrianer Ich wollte mal noch was los werden zu dem Event was war, ich fand es echt schade so wie es gelaufen ist.. Es war auch eine gute Idee dahinter, dass Problem ist es ist viel falsch gelaufen... Ob von Teamler Seite her die passiert sind oder von der Community, ich fange erstmal mit den Teamlern an... Das fing allein schon damit an, am Anfang wo ich Lydi auf nen Skelettpferd reiten sah, wahren glaube nur 15min aber ist ja eh nicht so das sie eh fast dauer laufen konnte... Gut das fand ich ja nicht mal am schlimmsten, wo ich sehr enttäuscht war, war von Seron der sich am Ende des Events auch noch einmischte und keinen Außer Meli tötete (vorletzter tag ca 30min), wo ich dann noch eingegriffen habe weil ich das mehr als Unfair empfand... Dann wahr Seron weg und kurz darauf wenn man Schoko geschlagen hatte, wurde er hoch geheilt immer wieder schon ziemlich komisch, da sah ich aber nicht wer es war... Das ist immer das was ich sage Teamler sollten neutral bleiben klar hat man seine Lieblinge aber man sollte es nicht übertreiben und schauen wo die Grenze ist... Das sind jedoch nur Sachen die ich persönlich merkte keine hören sagen ... Dann mache ich mal weiter mit der Community, die momentan ja so ehrgeizig gegen die Wand läuft, habt ihr schon mal mitbekommen wie das Event eure Kontakte zu einander, in den Abrungd gerissen hat. Bei manchen mehr bei manchen weniger, wie viel mist dort ausgetragen wurde der hätte nicht sein müssen ... Da kann sich fast jeder angesprochen fühlen, es wahr kaum einer besser als der andere ob Dorleam, Eickelburg, Aspio oder sonst wer .... Es ist soviel scheiße dort passiert ja PvP Event bla bla, ich versteh schon versucht darüber aber keine ausrede zu finden. Wir sind immer noch eine Community die irgendwo zusammen stehen sollte, ob Spieler oder Teamler. So kann das echt nicht weiter gehen, wie Hass und Neid bei einem Event alles zerlegt... Ich bin selber ein launiger Typ und das weis jeder der mich kennt, oft reiße ich mein Mundwerk zu weit auf aber eig. mein ich es nicht böse. Ich versuche für alles Lösungen zu finden aber das wahr nicht möglich bzw selten... Aber man hat auch wieder gemerkt wie gierig gewisse Menschen wurden die irgendwelchen kram nutzen mussten ... Namen sage ich dazu nicht jeder weis wer er selber getan hat... warum ? Ist es so nötig gewesen, empfandet ihr das als toll so spielen zu müssen ? Danke da nochmal an Tirant, der mir persönlich viel zu gehört hatte und versucht hat mir zu helfen... wo ich bei den Spielern versagt habe, und nur selten eine Chance bekam da eine Lösung zu finden... Wäre Tirant nicht eingeschritten, würden wir glaube heute noch welche drauf bekommen ... Und das Event wäre weiter eine Massenschlägerei gewesen... Ich möchte mich auch bei allen entschuldigen die von mir oder Dorleam Schaden genommen haben ... Aber manches musste leider passieren und wahren Konsequenzen aus diesen ganzen Hass... Ob alles nötig war, was wir taten glaube ich auch nicht... Gefallen hat es uns jedoch nicht und ich habe mit fast niemanden persönliche Probleme... Aber auch mir tat es weh Freunde, Leute die ich mochte zu töten... Ich bin mir sicher einige mögen mich und Dorleam nicht mehr, nur wegen dem Event... Aber hey wie oft wurde mir geschrieben, wie ihr unterstützt die ? Die haben über dich geredet dich verpetzt und bla ... Jeder redet hier teils hinterrücks über jeden und gibt ihm verlogen die Hand.... Ich find es einfach traurig, so wie früher schon über mich geredet wurde selbst in der alten Session... Wo teilweise die Leute über mich schlecht redeten, aber wenn ich Geschenke hatte standen sie aller mit offener Hand da ... Wie gesagt nochmal deutlich von Dorleam, an alle es tut uns leid was passiert ist dort, dass wollte ich einfach mal sagen, dass bedrückte mich schon seit Wochen. PS : Überdenkt es einfach mal wirklich ob so vieles so nötig war, wie es gelaufen ist und nicht teilweise mehr kaputt ging, als ihr gewonnen habt. MfG KingEvery Schreibfehler könnt ihr für euch behalten !
  11. Name: Bahlrim Isenfaust Geburtsjahr: Jahr 22 der 4. Epoche (30 Jahre alt) Volk: Steingeborener - Tieflandgeborener Geschlecht: männlich Größe: 1,23 Meter Haarfarbe: braun Augenfarbe: dunkelblau Herkunft: Süden des Arthosmoor Wohnort: Einsiedlerhütte im einem Waldstück im Süden des Arthosmoor Handwerk: Bergmann und Händler Stellung: Bürger Lyrias Glaube: Bahlrim glaubt an die Niederen Götter insbesondere an Kratnik den Gott des Handwerks Eltern: Vater: Arkam Isenfaust (63 Jahre alt), Mutter: Indral Isenfaust (61 Jahre alt) Geschwister: Bruder: Dayn Isenfaust (18 Jahre alt) Schwester: Ardena Isenfaust (21 Jahre alt) Aussehen: Begegnet man Bahlrim, so trifft man den Steingeborenen zumeist mit einem schelmischen Lächeln auf dem Gesicht an. Sein Haar ist braun, wie Eichenholz und steht ihm etwas struppig vom Kopf ab. Seine Wangen und das Kinn sind von einem üppigen Vollbart bedeckt, den Bahlrim sehr pflegt. Seine Augen sind blau, so sagt es Bahlrim zumindest, denn sie sind von solch dunklem Blau, das sie fast wie kleine schwarze Murmeln wirken. Geziert werden seine Augen von einem Paar buschige Augenbrauen. Bahlrim hat durch seine Arbeit untertage kräftige Arme. Von der Statur her sieht er recht gut genährt aus, was in Kombination mit seiner Größe von 1,23 Metern dazu führt, dass er noch gedrungener wirkt als es die meisten Tieflandgeborenen ehe schon tun. Aber auch wenn man es von dem jungen Steingeborenen auf den ersten Blick nicht erwarten würde, so ist trotz seines Bäuchleins recht beweglich und wieselt sich unter Tage flink durch enge Schächte, Stollen oder Schluchten. Zu seinen Arbeitskleidern gehört ein hellbraunes, an den Schultern mit Eisen beschlagenes Lederwams. Dazu trägt Bahlrim eine Hose aus hellem Stoff, die von einem breiten, beigefarbenen Ledergürtel mit einer goldenen Schnalle, gehalten wird. An dem Gürtel sind zahlreiche Taschen genäht in denen Bahlrim auf seinen Verkaufstouren über die Märkte allerhand Kleinigkeiten, Geld und dergleichen bequem verstauen kann. An den Füssen trägt er feste, schwarze Arbeitsschuhe, die im auf felsigem Untergrund guten Halt bieten. Das auffälligste Kleidungsstück, das Bahlrim jedoch mit sich herum trägt ist eine Tüftlerbrille, welche an einem grauen Band baumelt. Bahlrim trägt sie wie ein Stirnband um den Kopf gebunden. Sie war ein Geschenk von Bahlrims Großvater, der Erfinder und Bastler gewesen war. Die Besonderheit der Brille ist, das sie nicht nur das Auge schützt vor Splittern, Funken, herabrieselndem Sand oder Erde, sondern das die Gläser leicht vergrößern wie bei einer Lupe. Charakter: Auch wenn er einer Familie aus Bastlern und Tüftlern entstammt, stellte Bahlrim schon früh fest: fingerfertige Fummeleien und präzise Basteleien an kleinen Technikwundern lagen ihm grob gesagt überhaupt gar nicht. Er ist eher für gröbere Arbeiten geschaffen. Was keineswegs bedeutete, das Bahlrim dümmlich wäre. Ganz im Gegenteil. Doch viel mehr als die kleinen Wunderwerke, die sein Vater in seiner Weltstadt zusammensetzte, interessierten Bahlrim die Rohstoffe mit denen sein Vater arbeitete. Metalle, Gesteine, Edelsteine und all die Schätze die die Erde zu bieten hatte. Wer wollte schon in Büchern etwas über Kinematik, Dynamik oder Aggregatzustände pauken, wenn es stattdessen draußen etwas zu erkunden oder zu entdecken gab. So beschloss Bahlrim schließlich Bergmann zu werden. Unter der Erde ist er voll und ganz in seinem Element. Keine Höhle ist ihm zu Dunkel, kein Schacht zu Tief und keine Schlucht zu gefährlich, um an die Kostbarkeiten der Erde heran zu kommen. Den nötigen Antrieb immer wieder in die Minen hinab zu steigen findet er in seinem Glauben an Kratnik, dem Gott des Handwerks. Sein Großvater erzähle ihm als er noch Kind war immer wieder Geschichten über Kratnik. Zwar kennt Bahlrim selbstverständlich die Geschichten der Hohen Götter, über ihr Wirken und ihre Kriege, doch ihre letzten Tagen war alle lange vor seiner Geburt gewesen. Zudem hatte er durch das abgeschiedenere Leben im Moor einfach zu den Geschichten seine Großvaters eher einen Bezug aufbauen können. Obwohl Bahlrim seit einiger Zeit allein in einer Waldhütte im Arthosmoor lebt, ist er recht gesellig. Zu einen Krug Starkbier und einem gutem Essen in der Taverne sagte Bahlrim nicht nein. Es dauert auch nie lange bis Bahlrim jemanden für ein Schwätzchen oder ein kleines Glücksspielchen gefunden hat. Allerdings sollte man sich davor hüten den Steingeborenen beim Würfelspiel übers Ohr hauen zu wollen. Wer es doch versucht und sich erwischen lässt, bereut dies spätestens auf dem Heimweg in einer dunklen Gasse. Den Frauen gegenüber ist er eher kühl. „Techtelmechtel mit Weibern aus der Stadt sind unter Umständen nicht gut fürs Geschäft und schmälern meinen Geldbeutel zu sehr! Und die Weiber hier draußen sind vergeben oder hässlich oder dumm, oder alles zugleich!“ hatte Bahlrim einmal seinem Vater geantwortet nachdem dieser wiederholt gefragt hatte, wann Bahlrim endlich eine Schwiegertochter nach Hause brächte. Begibt sich Bahlrim in die Städte und auf die Handelsmärkte geht er offen auf die Leute zu. Was Verhandlungen angeht ist er eine harte Nuss, denn er kennst den Wert und die Qualität seiner Handelswaren äußerst genau. Er lässt sich nicht an der Nase herumführen. Ob Wucherpreis, miese Qualität oder andere Mängel. Bahlrim hat stets den richtigen Riecher und ein Händchen dafür den ein oder anderen Schnapper zu machen! Geschichte: Es war ein äußerst nebliger Morgen in den Arthosmooren im Jahr 26 der 4. Epoche. Es würde noch einige Stunden dauern bis die Sonne den Nebel verdrängt haben würde doch im Haus der Familie Isenfaust schlief schon seit Stunden niemand mehr. Denn am Abend zuvor hatten bei Indral Isenfaust die Wehen eingesetzt. Nun saß Arkam Isenfaust ungeduldig auf der Bank vor dem Haus und fröstelte leicht, während er um seine Nerven zu beruhigen, starr auf einen Punkt vor ihm am Boden blickend seine Pfeife paffte. Er dachte an die vergangen 26 Jahre seit der Flucht von Oredan nach Lyria. Es waren nicht immer leichte Zeiten gewesen für ihn und seine Frau. Immerhin waren sie Damals noch Kinder kaum älter als 10 Jahre gewesen. Doch mittlerweile besaßen sie ein hübsches, kleines Haus etwas entfernt von der nächsten Stadt in den Arthosmooren. Beide genossen die Ruhe und die Abgeschiedenheit des Moores. Mit den Erfindung seines Vaters und seinem eigenen Geschickt mechanische Apparaturen zu bauen oder zu reparieren, hatte Arkam sich einen Namen gemacht und genug Geld angespart, um endlich eine richtige Familie zu gründen und dieser auch etwas bieten zu können. Indral und Arkam waren überglücklich gewesen, als sie bemerkt hatten, das Indral endlich schwanger geworden war. Trotzdem sorgte sich Arkam sehr um seine Frau, denn die Heiler hatten seiner Frau dringlich davon abgeraten ein Kind zu bekommen, da sie Indral als zu schwächlich befunden hatten für die Strapazen einer Schwangerschaft und der Geburt. Es stimmte zwar das seine Frau seit der Flucht immer etwas kränklich gewesen war, doch sie hatte sich so sehr ein Kind gewünscht, dass Arkam ihr diesen Wunsch einfach nicht mehr hatte verwehren können. Noch während Arkam seinen Gedanken hinterher hing hörte man von drinnen das leise Weinen und Wimmern eines Kindes. Mit einem Satz sprang der Tieflandgeborenen auf, rannte zur Tür hinein und hastete zum Schlafzimmer. In der Tür blieb er wie festgewurzelt stehn. Seine Frau Indral lächelte ihm müde entgegen. Die beiden Heilerinnen und die Hebamme die Arkam zu Hilfe geholt hatte lächelten ebenfalls breit. In den Armen hielt Indral ein kleines Bündel, das leicht zappelte und krickelte. „Es ist ein Junge, Arkam... und er kommt ganz nach dir!“ sagte sie leise. Das Familienglück der Insenfaust war perfekt. Indral erholte sich prächtig und man hätte fast glauben können, das Mutterglück das gewesen war, was ihr all die Jahre gefehlt hatte in denen sie krank und gebrechlich gewesen war. Ihr Kind taufte sie auf den Namen Bahlrim, benannt nach einem Tieflandgeborenen der sie als Kinder auf seinem Schiff nach Lyria gebracht hatte. Bahlrim wuchs rasch zu einen gesunden und kräftigen Jungen heran, der seiner Mutter mit seiner fröhlichen Art stets zum Lachen brachte. Als Bahlrim 4 Jahre alt wurde brachte Indral ihr zweites Kind auf die Welt. Seine kleine Schwester bekam den Namen Ardena. Nach mehreren, gescheiterten Versuchen mit ihr zu spielen, befand Bahlrim seine Schwester für langweilig. Immerhin konnte sie nicht reden und auch verstand sie scheinbar nicht wie man „Verstecken“ spielte. Stattdessen weinte sie nur, schlief oder musste gefüttert werden. Indral schmunzelte immer wenn Bahlrim sich beschwerte und sagte dann: „Ardena ist ja noch ein kleines Baby! Du als ihr Bruder musst immer gut auf sie aufpassen! Wenn sie etwas älter ist, spielt sie bestimmt mit dir!“ Weitere 3 Jahre später kam Bahlrims kleiner Bruder Dayn zur Welt. Stolz erklärte Bahlrim seiner Schwester Ardena immer wieder, das sie noch warten müsste bis sie mit Dayn spielen könnte und das sie beide auf ihren Bruder aufpassen müssten! Als Bahlrim 9 Jahre alt wurde nahm Arkam ihn immer wieder mit in seine Werkstatt, um ihm seine Arbeit zu zeigen, doch nicht selten kam es vor, das Bahlrim während der Vorträge seines Vaters einschlief oder er lieber die Rohstoffe, die er in der Werkstatt fand so eingehend unter die Lupe nahm, dass er seinem Vater gar nicht zuhörte. Nach einer Weile gab Arkam es auf, seinen Sohn in sein Handwerk einzuführen. Vielleicht war es für ein Handwerk einfach noch zu früh. Stattdessen beschloss er Bahlrim auf ein Internat in Aramat zu schicken. 4 Jahre verbrachte Bahlrim dort und besuchte nur selten die Eltern. Während dieser Zeit entdeckte und erprobte Bahlrim an seinen Mitschülern sein Geschick fürs Verhandeln. Wo anfangs um ein Stückchen süßes Konfekt verhandelt wurde, ging es bald um kleine Spielzeuge und später um recht wertvolle Besitztümer oder gar ums Verpflegungsgeld. Angebote einholen – Informationen beschaffen – Gegenstände bewerben – hier und da eine Flunkerei einfließen lassen und darauf acht geben sich nicht selber übers Ohr hauen zu lassen – und falls es ihm doch passierte: dem Betrüger einen Denkzettel verpassen. Bahlrim wurde immer ausgefuchster und fasste mit 13 Jahren schließlich den Entschluss nach hause zurück zu kehren. Er hatte sich einen Plan zurecht gelegt und trat vor seinen Vater. Nach wie vor hatte er großes Interesse an den Schätzen der Erde und in der Stadt hatte er auch schon einen Bergmann gefunden, der sich nach einer ausgiebigen Verhandlung drauf eingelassen hatte Bahlrim zu seinem Lehrling zu machen. Nachdem Arkam sah, wie ernst es seinem Sohn war ging er zu Indral und schließlich stimmten beide dem Vorhaben ihres Sohnes zu. Bahlrims Lehre dauerte 5 Jahre an, bis er alle Grundlegenden Handgriffe und Vorgehensweisen beherrschte. Von da an beschloss Bahlrim sich alleine als Bergmann zu versuchen. Erfahrungen konnte er immerhin nur weiter sammeln, wenn er auf sich allein gestellt sein würde. Angetrieben vom Ehrgeiz sich als guter Bergmann zu beweisen und seinen Eltern zu zeigen, das er voran auf eigenen Beinen stehen konnte, reiste Bahlrim umher und schürfte sich in die Herzen der Berge hinein. Er schürfte emsig einzelne Minenschächte, oder durchforstete verlassene Minengänge, erkundete natürlich Hohlräume und Höhlen im den unterschiedlichsten Höhenlagen.Anfangs noch mit mäßigem Erfolg und geplagt von Misserfolgen oder Fehleinschätzungen, gelang es ihm mehr und mehr die Schätze der Erde zu entdecken und ans Tageslicht zu befördern. Nebenbei knüpfte er auf den Handelsmärkten der Städte immer mehr Kontakte, um seine Waren gewinnbringend zu verkaufen. Als Bahlrim 24 Jahre alt wurde hatte er genug Geld verdient, um sich in etwas Entfernung zu seinem Elternhaus eine eigene kleine Hütte zu bauen. Auch wenn sie anfangs eher bescheiden war, so war sie doch sein erarbeitetes Eigentum. Als er seinen Eltern die Früchte seiner harten Arbeit zeigte waren Arkam und Indral und auch seine Geschwister sehr stolz auf ihn. Vom seinem ersten Erfolg beflügelt stürzte sich Bahlrim wieder in die Arbeit und schon bald wurde sein bescheidenes Heim zu einem immer größeren, wohnlicherem und gepflegterem Anwesen! Täglich versucht er sich zu entwickeln, neue Kontakte zu knüpfen und seine Geschäfte voran zu treiben. Die Welt zu sehen und die schönsten, kostbarsten und majestätischen Edelsteine zu finden, die Lyrias Erde zu bieten hat.