Mrtento

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    Loni_Feueraxt

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  1. Hey ihr lieben, Ich werd vorraussichtlich bis zum 16.2. nicht on kommen können
  2. Steckbrief Name: Loni Feueraxt Geschlecht: männlich Volk: Steingeborener “Gramar” Geburtsjahr: 386 der 3.Epoche (52) Größe: 155 cm Haarfarbe: grau / schwarz Augenfarbe: dunkelbraun Heimat: Oredan Wohnort: Aspio Stellung: Bürger Handwerk: Magie Geschwister: keine bekannt Eltern: Babras und Runa Feueraxt Glaube: Fünf Götter-Glaube Aussehen Loni Feueraxt ist ein gut gebauter braunäugiger Steingeborener und zählt zu den größeren Vertretern seiner Sippe. Wie in seiner Sippe Tradition, trägt er einen geflochtenen Irokesen, der vom Hinterkopf zur Stirn verläuft. Sein Bart ist stets gepflegt und in einer gespleißten Art und Weise mit zwei hölzernen Perlen geschmückt, die mit filigranen Ornamenten und Symbolen verziert sind. Meist trägt Loni ein Gewand aus Leinen und Seide mit dezent eingearbeiteten goldenen Fäden. Selten ist er in Leder- und Fellartiger Kleidung zu sehen da er diese Art der Kleidung unpraktisch und ungepflegt an sich empfindet. An seiner linken Hand sowie am Unterarm sind, sofern es die Kleidung nicht verdeckt, vereinzelte Verbrennungen zu sehen die vom Härten seiner Äxte herrühren. Der Charakter Wie alle aus seiner Sippe zählt auch Loni zu jenen Steingeborenen die sagen was sie denken. So vermag es hier und da passieren, dass er seinem Gesprächspartner vor den Kopf schlägt da er unverblümt seine Meinung kundtut. Anfangs ist er Fremden gegenüber oft schroff und distanziert, was sich aber nach einiger Zeit legt. Wer seine Freundschaft einmal errungen hat, was nicht immer leicht ist, kann sich sicher sein das er in Loni einen treuen Freund und Gefährten an seiner Seite gefunden hat. Trotz seiner inneren Unruhe und seinem Tatendrang schätzt er ebenso ruhige Momente mit seinen Freunden und Bekannten. Hierbei darf auch gern etwas mehr Alkohol fließen was hier und da zu brummenden Kopfschmerzen führt. Er liebt von Menschen destillierten Whisky, was eine seiner größten schwächen darstellt. Schon früh lehrte sein Vater ihn in der Kunst des Schreinerns und die damit einhergehenden filigranen Künste, ebenso wie in die Arbeit des Försters. Hierbei entwickelte er immer mehr ein Verständnis für die Natur und dessen Symbiosen, was dazu führte, das Loni gerne Nachts in den Wäldern umherstreift und den Klängen des Waldes lauscht. Bei seinen Spaziergängen begleitete ihn oft seine Mutter mit der er zusammen seine Faszination über die Gestirne frönte. Sein Onkel bezeichnete ihn früher gerne als nervigen Gnom, da Loni auch in unpassenden Momenten unverfroren seine Fragen stellte und entsprechende Antworten einforderte oder gar seine Meinung äußerte... Geschichte Es ist einer dieser Abende an denen Loni Feueraxt in Aspio an den Klippen nahe der Magierakademie Nimrund-Arstein sitzt und die Gestirne beobachtet. In seiner linken Hand hält er eine Rolle mit Pergamenten und in der anderen Hand eine kleine Öl-Laterne, die die Umgebung schwach in einem leichten Orange-gelbton erhellt. Oft kommt er hierher, um nachzudenken und zu schreiben… Nach einigen Momenten des Innehaltens stellt er die kleine Laterne auf den Boden neben sich und setzt sich an einen alten flachen Baumstamm. Seine Blicke wandern über das Tal in dem das ruhige Aspio liegt, vereinzelt sieht er Bewohner des beschaulichen Ortes die durch die Gassen umherwandern. Während er zwei Gestalten beobachtet, die in einem Haus verschwanden, holt er aus seiner Innentasche seiner Robe eine Schreibfeder und ein kleines verkorktes Fläschchen hervor und legt es neben sich ab. Mit einem tiefen durchatmen öffnet Loni die rote Schleife der zusammengerollten Pergamentblätter und entrollt diese… Auf dem obersten Pergament ist der Titel zu lesen “Die Geschichte eines Gramars”, er schaut in den Himmel und atmet tief durch, bevor er anfängt zu lesen…. “Mein Name ist Loni `der leuchtende` Feueraxt, in den folgenden Zeilen und Seiten schreibe ich sowohl über Teile meiner Kindheit, an die ich mich erinnern kann, als auch über die jüngste Vergangenheit, die mein Leben nachhaltig verändert hat, … Viele mögen sich an die ersten Jahre ihres Lebens erinnern, ihre Geburt, ihre ersten Schritte oder gar ihren ersten Geburtstag. Meine Erinnerungen beginnen an einem Morgen an dem ich durch laute klopfende Geräusche vor unserem Haus geweckt wurde … Wie Steingeborene so sind stehen wir teils früh auf, um den Tag voll zu nutzen, schließlich macht sich die Arbeit nicht von alleine. Ich drehte mich um und schaute zum Fenster, an dem bei jedem Knall, Funken vorbeigeflogen kamen. Auch wenn ich mich am liebsten wieder umgedreht hätte vernahm ich die Rufe meiner Mutter, die lauthals versuchte meinen Vater sowie meinen Onkel hereinzurufen zum Frühstück. Frühstück… Meine Mutter Runa machte morgens immer Omeletts mit Speck und dazu gab es frisches Brot, wer würde da noch im Bett liegen bleiben!? Nunja ich muss zugeben das mich die Geschichten teils langweilen, die sie am Tisch immer wieder erzählt. Kurzum sprang ich aus dem Bett und eilte in meinem langen Leinen Hemdchen, was ich zum Schlafen trug, in die Küche. Meine Familie saß bereits am großen Holztisch und machte sich über die gestapelten Omelettes her. Muttern war wie jeden morgen am Philosophieren, über die Götter, die flucht von der alte Welt und wie sie doch glück hatten die stürmische Überfahrt von Oredan nach Lyria zu bestehen. Spätestens wenn sie anfängt über die schönheit des Waldes nicht weit von Aramat zu schwafeln, in dem wir leben hör ich dem ganzen schon gar nicht mehr zu. Nach dem Frühstück begleitete ich meinen Vater und meinen Onkel vors Haus wo mein Onkel sich direkt an das bereits lodernde Schmiedefeuer begab, an dem er Werkzeuge für unser Dorf fertigte, ebenso wie die Äxte für meinen Vater dem Förster und Schreiner unserer Sippe. Im Feuer lag eine eigentlich fertig geschmiedeter Axtkopf, rot und gelb glühte sie, als er sie mit einer Zange aus dem Feuer holte und mit einem zischen in einen Bottich mit Öl versenkte. Beim herausziehen glühte sie immer noch und war von Flammen umhüllt, ohne lange zu warten, setzte er den noch glühenden Axtkopf auf einen Stiel aus Schwarzeiche der mit filigranen Ornamenten und Blattgold verziert war. Wie ein kleiner Gnom schien sich mein Vater zu freuen, als er die neue Axt ergriff und sich gleich dem hinter ihm liegenden Baumstamm widmete. “Sieh zu und lerne, was es heißt ein Feueraxt zu sein, Loni, irgendwann wirst du an meiner Stelle hier stehen”, entgegnete er mir und schwang die Axt im hohen Bogen in Richtung des Stammes. Mit einem lauten Knall und leichtem Funkenflug spaltete er mit jedem Schlag den Stamm mehr und mehr, bis er in zwei geteilt war. Die dabei entstehenden Holzsplitter der trockenen Eiche, fingen bei Kontakt mit dem Axtkopf feuer und flogen seitlich dahin. Wer jetzt nicht versteht, woher der Name Feueraxt herrührt, dem sei verziehen. Eine meiner Aufgaben war es die Spaltstücke aufzusammeln und zur Esse zu tragen, an der mein Onkel gerade wieder ein frisches Stück Stahl zu erhitzen begann. Da ich aber mit meinem Kopf wieder mal woanders war, hab ich das Ölfass übersehen und bin samt der gesammelten Spaltstücke mit lautem knallen und poltern hingefallen. Zum Ärgernis meines Onkels, der lauthals anfing zu fluchen und mich, wie so oft als nervigen und nichtsnutzigen Gnom beschimpfte. In mir stieg der Zorn, wie jedes Mal wenn er mich beschimpfte, doch dieses mal war etwas anders… Die Flammen in der Esse fingen an stärker zu lodern und schien eine Art Kugel zu formen... Meinem Vater blieb dies nicht verborgen und eilte herüber, er ergriff meine Schultern und rüttelte an mir und versuchte mich zu beruhigen… Das letzte woran ich mich dann erinnere, ist das angsterfüllte Gesicht meines Vaters und Onkels und wie ich umringt von der Familie auf meinem Bett liegend aufwachte.” Loni legt das Pergament zur Seite und eine Träne rinnt sein Gesicht herab, während er hinauf in den Sternenklaren Nachthimmel blickt. Aus dem dunkel der Nacht schreitet eine Gestalt hervor… “Loni, schwelge nicht in der Vergangenheit!” erklingt mit sanft klingender Stimme und setzt sich neben den Steingeborenen. Loni scheint nicht verwundert über das Erscheinen der Gestalt... “Jeora...” beginnt er, “...du kommst spät!” Er wendet sich zur Gestalt, die in dem Moment ihre Kapuze die bisher ihr Gesicht verbarg, vom Kopf gen Nacken schiebt… “Ich versuche immer noch vergebens meine Vergangenheit in Worte zu fassen…” Loni greift zu den Pergamenten und schaut die beschrifteten Seiten an. “Ich habe es geschafft den Moment, in dem man bei mir die magischen Kräfte entdeckte bis zur weiteren Ausbildung in der Magiergilde in Aspio zusammenzufassen”. Jeora greift sich eins der Pergamente das noch neben Loni liegt und beginnt dies zu lesen… Loni schien das nicht zu stören, er greift in seine Hosentasche und zieht ein kleines Stück Holz hervor. Er blickt herab auf seine Hände und auf das kleine Stück Holz… Es ist eine Art Baum, filigran geschnitzt und nicht viel größer als der Griff eines Dolches. "Der Tag der Abschlussprüfung fand wie jedes mal mit den Angehörigen der Prüflinge statt. Die Eingangshalle war prächtig geschmückt und alle Lehrkräfte standen an den Seiten um alle zu begrüßen.” Jeora schmunzelt während sie die Seite liest… ”So kam es, dass ich als Vertretungslehrer für einen Professor einspringen musste... Es war die Hölle die Novizen zu Unterrichten, da einige ständig den halben Klassenraum abgefackelt haben. Besonders Galdo Niederbach, ein recht kleiner Alb… Er hat das Talent trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, Wandteppiche oder Unterrichtsutensilien in Flammen aufgehen zu lassen. Zuletzt waren es die von Hangvul Tiefenflamme neu zugelegten Sonnensegel die Galdo bei einer Simplen Übung zur erzeugung einer Initiator Flamme fast direkt verpuffen ließ…” Sie schaut Loni an und lacht herzhaft “Ich weiß noch wie Hangvul an dem Fenster vorbeiging und sich wunderte warum das Sonnensegel noch nicht angebracht wurde” Loni lächelt leicht ”Ja er hat sich drei Tage lang aufgeregt wo das verdammte Sonnensegel ist” Sie dreht das Pergament um und liest gespannt zwei weitere Pergamente. “So kam ich hierher… Aspio, Magieakademie Nimrund Arstein wo ich mich meinen Studien widme und sofern es nötig ist als Vertretungslehrer einspringe.” liest Jeora leise vor, ihr Gesichtsausdruck wandelte sich, von einem lieblich freundlichen zu einem bedrückt und traurig erscheinenden… “Du hast echt alles hinter dir gelassen, oder?" Flüsterte sie mit zittriger stimme “So ist es…” antwortet er ihr “Als mein Vater mich damals zu einem Außenposten der Magiergilbe brachte, um mich Testen zu lassen, dachte ich nicht das ich mein Leben fernab der Heimat verbringen würde...” bevor Jeora dazu was sagen konnte wendet sich Loni von ihr ab und blickt in den Himmel “Hätte man mir damals gesagt das ich mich der Magie widmen würde hätte ich ihn ausgelacht wie wohl der rest meiner Sippe ebenso” Loni seufzt “Meine Familie hat all ihr erspartes hergegeben, um meine Ausbildung zu finanzieren… Und ich konnte mich bisher nicht dafür bedanken da die Ausbildung und das Studium der Pyrokinetic all meine Zeit in anspruch nimmt…” Als wenn er nach etwas greifen will streckt er seine Hand nach rechts aus und führt sie langsam nach vorne. Während dieser Bewegung erscheint in seiner Handfläche eine kleine blau lodernde Flamme. Loni blickt auf die Flamme, während Jeora ihre Hand neben seine hebt und ihre Handfläche gen Himmel dreht… “Loni du bist nicht mehr alleine…” spricht Sie mit sanfter Stimme “hier sind wir Zuhause...” kaum waren ihre Worte verstummt teilt sich die Flamme in Lonis Hand, wandert herüber in Jeoras Handflächen mitte und verfärbt sich in ein zartes rosa. Beide ziehen ihre Hand an ihren Körper heran und stoßen sie fast zeitgleich gen Himmel wobei die kleinen Flammen in Spiralform hinauf schnellen und dabei miteinander zu tanzen scheinen... So blicken sie dem Schauspiel hinterher bis die Flammen nicht mehr zu erkennen sind.