Slice3d

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  1. Moin, wann kann man denn mit dem Serverupdate rechnen? Ich will die neuen Blöcke! :D
  2. Charakterbeschreibung des Tiberian von Stahlgrimm Steckbrief: Name: Tiberian von Stahlgrimm Rasse: Mensch - Mittelländler Geburtsdatum: J16, Monat, 3 Tag 7 der 4.E. (34 J.) Größe: 1,90 Augenfarbe: grün Haarfarbe: schwarz-grau Geschlecht: männlich Wohnort: Burg Stahlgrimm Herkunft: Gehöft in den weiten Lyrias Stellung: Burgherr Glauben: Tiberian huldigt Asthal, dem herrschenden Gott Handwerk: ehemals Bergmann und Söldner Geschwister: Gaius Eltern: Krateos und Charlotte Jerryn Charakter: Tiberian ist ein Mensch milden Gemüts, doch kann er sehr zornig werden, wenn es gegen sein oder das Wohlergehen seines Bruders geht. Er ist ein passabler Handwerker und ein gefürchteter Krieger. Aus Reichtümern macht er sich wenig, doch soll es ihm und seiner Gefolgschaft an nichts fehlen. Wenn es seine Zeit zulässt, liest Tiberian gerne mal ein Buch und zur Entspannung wirft er die Angelrute aus. Er hat einen besonderen Humor, mit dem nicht jeder etwas anzufangen weiß, doch ist er stets freundlich und hilfsbereit denen gegenüber, die ihm selbiges entgegenbringen. Als Burgherr achten und respektieren ihn seine Untertanen. Mit seinem Hofmagier Girim verbindet Tiberian eine tiefere Freundschaft, auch wenn dieser ein schwierig zu handhabender Gramar ist. Den Glauben an den Gott Tarius brachte ihm sein Lehrer Borim nahe; sein Vater Krateos hielt nicht viel von den Göttern - er war enttäuscht darüber, dass die Götter es zuließen, dass er ohne Eltern in einem Waisenhaus aufwachsen musste. Von Alkohol distanziert sich Tiberian, da er seine Sinne vernebelt, doch gibt er sich gerne dem Genuss einer Pfeife hin. Oft qualmt er in Gesellschaft und tauscht mit anderen Abenteurern Geschichten über das Erlebte aus. Mit Frauen handhabt er es ähnlich wie mit dem Alkohol, doch wohlmöglich wird er seine Meinung ändern, wenn er eines Tages die Richtige trifft. Wenn Tiberian eines hasst, dann ist das Regen - es gibt für ihn kaum schlimmeres, als in nasse Gewänder gehüllt zu sein. Aussehen: Tiberian ist zu einem stattlichen Mann, mit einer Körpergröße von 190 cm, herangewachsen. Er teilt mit seinem Bruder und seinem Vater ein außergewöhnliches Feuermal, am rechten Unterarm. Unter seinem schwarz-grauen Haar und seinen grauen Augen trägt er einen gleichfarbigen Bart. Gekleidet ist er stets in schlichtem Zwirn. Burggäste, die ihn nicht kennen, fallen oft dem Trugschluss zum Opfer, er sei ein einfacher Knecht. Gewöhnlich trägt er braune Lederstiefel und eine Hose aus dickem, grauen Stoff, in die er ein blaues Leinenhemd steckt. Darüber trägt er oft ein lederne Schulterplatten. Zu Zeiten des Kampfes hüllt Tiberian sich in eine schwere Stahlplattenrüstung, gekrönt von einem Flügelhelm mit Klappvisier. Geschichte: Aufgewachsen ist Tiberian mit seinem Bruder Gaius in schlichten Verhältnissen, auf einem Gehöft, als Sohn eines Handwerkers. Sein Vater, der Bergmann Krateos, lehrte ihm und Gaius den Wert harter, ehrlicher Arbeit zu schätzen. Beide Söhne kamen dem Vater gleich und wurden passable Bergmänner. Seine Mutter starb bei der Geburt Gaius - er hat keinerlei Erinnerung an sie. Krateos sprach nicht oft über Charlotte; er war ein rauer Mann, doch diesen Schmerz konnte er nicht ertragen. Er erzog Tiberius sehr herzlich auf und lehrte ihm viele Dinge, weshalb dieser nie das Gefühl verspürte, seine Mutter würde ihm fehlen. Wie Tiberian ohne Mutter aufwuchs, so wuchs Krateos gänzlich ohne Eltern in einem Waisenheim auf. Er erzählte seinen Söhnen oft, dass er als kleiner Knabe von Reisenden - halb erfroren - am einem eisigen Ufer gefunden wurde - an mehr erinnerte er sich nicht. Im Jahre 483, kurz nach dem Tod ihres Vaters entschlossen sich Tiberius und Gaius das Gehöft zu verlassen - es hielt sie nichts mehr dort. Nach einigen Wochen der Reise trennten sich ihre Wege. Gaius verschlug es nach Westen und Tiberian nach Norden. Den Norden wollte er schon immer einmal sehen; er kannte ihn nur von den Erzählungen der Steingeborenen, die manchmal an ihrem Gehöft vorbeizogen. Dort, im hohen Norden angekommen, verbrachte er einige Zeit, ohne von seinem Bruder zu hören, doch Sorgen machte er sich nicht - Gaius kam immer schon alleine zurecht. Tiberian lebte nun unter Steingeborenen - er wurde mit Argwohn beobachtet. Um sich seinen Lebensunterhalt zu erstreiten, arbeitete er in deren Minen. Nach der harten Arbeit allerdings sehnte er sich nach Entspannung und erinnerte sich zurück, was sein Vater seiner Zeit tat. So nahm er sich einen Teil seines Ersparten und erstand eine Angel, die er mit großer Freude, und in Erinnerungen schwelgend, auswarf. Eines Nachts hatte Tiberius eine Vorahnung. Er machte sich keine weiteren Gedanken darum, dennoch betrat er die Mine im Morgengrauen unterbewusst mit besonderer Vorsicht. Tiberian - voller Tatendrang - stieß, als der Gong zur Mittagspause ertönte, auf eine Eisenader. Er wollte die Ader noch zu Ende abbauen, bevor er sich zu den Steingeborenen in den Pausenraum gesellte. Kurze Zeit später vernahm er ein lautes Krachen - ein Erdrutsch in der Mine! Die Minenarbeiter versammelten sich, doch einer - Borim - fehlte. Die Steingeborenen und Tiberian teilten sich auf, um nach ihm zu suchen. In einem einsamen Gang fand Tiberius eine Spitzhacke, in deren Schaft der Name "Borim" geritzt war; "Hier muss es passiert sein.", dachte er sich. Tiberian räumte den Schutt auf Seite und da lag er. Borim, er lebte. Bewusstlos aber lebendig. Tiberian rief die Zwerge zu sich, sich brachten Borim zur Krankenstation. Tiberian wachte an seinem Bett, bis Borim erwachte. Voller Dankbarkeit legte Borim seinen Argwohn ab und erkannte das Gute in Tiberian. Er offenbarte ihm, dass er vor langer Zeit ein Krieger war und bot ihm an, das Kriegshandwerk von ihm zu erlernen. Diese Gelegenheit schlug Tiberian natürlich nicht aus. Fortan lehrte Borim ihm - jeden Tag nach der Arbeit - den Umgang mit der Streitaxt und dem Kriegshammer; jenen Waffen die er beherrschte und selbst einst geschwungen hat. Monate zogen ins Jahr, aus Monaten wurden schließlich Jahre. Borim trainierte Tiberian jeden Tag, bis dieser selbst seine Kunst übertraf. "Es war ein weiter Weg mein Freund, doch nun so denke ich, ist deine Ausbildung abgeschlossen. Ich bin ein alter Mann, am Ende seiner Tage angekommen. Ich schenke dir diese Axt, mit der ich einst meine Feinde niederstreckte - ich werde sie wohl nicht mehr brauchen. Möge sie dir treu dienen und gib gut acht auf sie." Nach einer Woche verabschiedete sich Tiberian von seinem Freund und Lehrer. Von seinem Bruder hörte er noch immer nichts. Willig seine lang trainierten Fähigkeiten anzuwenden, zog er weiter durch die Lande, an Stein und Fluss vorbei, nach Aramat - der großen Hauptstadt Lyrias. Dort quartierte sich Tiberian in einer Taverne ein und verdingte sich als Söldner - schnell wurde er als großer Kämpfer bekannt. Davon hörte auch der alte Herr von Burg Stahlgrimm, der zwar viel Geld hatte, aber wenig treue Gefolgschaft und viele Probleme mit Banditen auf seinen Ländereien. Er schickte seinen Vogt nach Aramat um dort Tiberian aufzusuchen. Der Vogt traf Tiberian in der Taverne an, in der er sich immer aufhielt. Er erkannte ihn sofort, die Geschichten vermochten nicht zu untertreiben. Tiberian sah genauso gefährlich und kampferprobt aus, wie man sich erzählte. Der Vogt setzte sich zu ihm und schilderte ihm die Situation seines Herrn. Im Gespräch krempelte Tiberian die Ärmel seines Hemds hoch, da sah der Vogt es - das ikonische Feuermal der Blutslinie der Stahlgrimms. Verblüfft erinnerte er sich zurück; vor langer Zeit versank das Schiff des Herrn Stahlgrimm von einer Reise zurück zur Feste. Des Herrn erstgeborener Sohn starb bei dem Unglück - so dachte man zumindest - sein Leichnam wurde nie gefunden. "Handelt es sich bei diesem Knaben um den verlorengegangenen Sohn und Erben?", fragte sich der Vogt. "Nein, das kann nicht sein - dafür ist er zu jung. Tiberian, besser du kommst mit mir zur Feste und besprichst das Anliegen mit dem Herrn selbst", sprach der Vogt. Tiberian willigte ein. So machten sich die beiden auf die Reise. Auf der Burg angekommen erblickte der alte Herr von Stahlgrimm Tiberian - er sah das Feuermal an Tiberians Arm. Sie besprachen das Anliegen. Anschließend bat der Herr Tiberian ihm seine Geschichte zu erzählen. Das Bild zeichnete sich immer klarer. Nachdem er noch Krateos Geschichte hörte, war er sich sicher. Tiberian muss sein Enkel sein. Der Erbe von Burg Stahlgrimm. Das war das Leben des Tiberian - so trug es sich zu.
  3. Tag, mein Ingame-Name lautet Slice3d und auf Lyria bin ich seit November letzten Jahres. Im Reallife kennt man mich als Michael und ich bin im 23. Lebensjahr. Meine Erfahrung mit CBs ist sicher beschränkter als bei manch anderem, jedoch bin ich kein gänzlich unbeschriebenes Blatt. Nebst meiner CB war ich auch an einigen weiteren beteiligt. Aufgrund des Mapresets wurden diese aber noch nicht veröffentlicht. Ich bin sowohl der deutschen Sprache mächtig als auch ein Teamplayer. Für den Posten bewerbe ich mich, weil ich denke, dass mir diese Arbeit viel Spaß bereiten würde. Ob ich der Richtige bin, kann ich nicht beurteilen, aber versuchen würde ich es gerne einmal. MfG
  4. Wurde die Exp, die man durch Crafting erhält, erhöht?
  5. Nein, aber dafür Pi auf 9 Nachkommastellen. Die Person unter mir kann ihre Nase mit ihrer Zunge berühren.
  6. Echt starke Konkurrenz :D Burg Flusswacht Screenshots Karte