Rytmus23

Members
  • Content Count

    91
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    9
  • Minecraft Name

    Rytmus23

 Content Type 

Lyra-Deals

News, Aktuelles und Ankündigungen

Wiki

Calendar

Forums

Everything posted by Rytmus23

  1. Erstabnahme: Offen Bevor ich deine CB abnehme, schaue dir bitte die Richtlinien für ebenjene an:
  2. Erstabnahme: --Abgelehnt-- Steckbrief: Heavensgate ist zu englisch Profession: Steinmetz --> Magier (Steinmetz wäre mit Körperlicher Kraft verbunden, die ein Hochalve nicht für lange Zeit aufbringen kann. Nachdem ich die Geschichte gelesen habe ist Magier eine geeignete Alternative.) Bitte erläutere was mit dem Glauben gemeint ist. Glaubt dein Charakter nur an die Niederen Götter? Wie ist sein Glaube im Bezug zu den Hohen Göttern? Aussehen: "selbstgemacht" Woher weiß er wie man einen Gürtel macht? Er ist Steinmetz/Magier (Geomant) Charakter: "Abstammung von den Uralven" Ich dachte er ist Hochalve? Ist einer seiner Elternteile ein Uralve? Welcher von beiden? "Betrug und hinterhältiges Verhalten werden strikt abgelehnt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass er sein umfassendes Wissen nicht dazu verwendet, Feinde in die Irre zu führen." Doch das heißt es. Ändere bitte, "Er lehnt Betrug und hinterhältiges Verhalten strikt ab" zu etwas wie "Er ist sehr ehrlich zu den Personen denen er vertraut". Den Satz danach dementsprechend anpassen. nazistisch ----> narzistisch "Mit seinem gesammelten Wissen und seinen Fähigkeiten hat er es sich zum Ziel gesetzt, sein gesammeltes Wissen niederzuschreiben und eine eigene Bibliothek zu gründen." Ein "gesammeltes Wissen" (Das wäre echt ein guter Name für einen Wissenstrank. *notiert es sich*) bitte entfernen. "Auch das Sammeln und Bereitstellen von Büchern gehört dazu." Meines Wissens nach funktioniert so eine Bibliothek. Geschichte: 363-349 = 21 ?! Welche Wälder? Nordöstlich von Lyren gibt es nur Eiswüste und Meer. Ein paar Jahre nach 363 beginnt die Verderbnis Lyren von Norden nach Süden zu verschlingen. Sind du und dein Dorf einfach da geblieben oder sind sie geflüchtet? Wenn du von so weit vorne anfängst solltest du die Flucht wenigstens in einem oder zwei Sätzen erwähnen. Zeitsprung Wie kommt ein achtjähriger an Zutaten für Tränke? Oder reden wir hier von der allseits beliebten Schlammsuppe, die man als Kind gerne gemacht hat? Ist Leonidas überhaupt befugt zu unterrichten? Ist er ein ehemaliges Gildenmitglied? "strikte Regeln" Die da wären. "Im Jahr 386, dem Jahr indem der göttliche Vertrag aufgesetzt wurde, habe ich für mich beschlossen, mein Dorf zu verlassen" Eine gute Entscheidung, besonders weil fast ganz Lyren von der Verderbnis befallen war, somit auch dein Dorf. "Seit diesem Zeitpunkt beschloss ich mich der Ideologie der Hochalven anzuschließen." Man folgt eher einer Ideologie als sich einer anzuschließen. "386 der dritten Epoche bis zum Jahr 25 ganz Avaen" Schwierig wenn alles außer Lyria von der Verderbnis bedeckt ist. Drachen per se existieren nicht. Nur Schwefeldrachen, die eher Krokodilen ähneln und nur ätzende Säure spucken. "und errichtete mit seiner Hilfe ein kleines Häuschen für mich" Woher wissen sie wie man ein Haus baut? Und warum bauen sie ein Haus? Gasthäuser existieren, genau wie Häuser in Nebelflut, die man mieten kann. Wie soll ein Hochalve bei der Wiederbelebung einer Ruine von Steingeborenen helfen? Welche dunklen Mächte? Du erwähnst, dass dein Charakter von Voyshan einige Tricks in der Steinmetzerei (?) lernt. Doch später sagst du, dass Voyshan auf die Fähigkeiten deines Charakters "angewiesen" ist. Das ist widersprüchlich. --> Schreib mir bitte wenn du die CB überarbeitet hast oder wenn Fragen aufkommen.
  3. Erstabnahme: --Abgelehnt-- Steckbrief: passt! Aussehen: Zwerge --> Steingeborenen Charakter: passt! Geschichte: Ein großes Problem mit deiner Geschichte ist, dass in der Zeit vor dem göttlichen Vertrag Lyria von der Verderbnis befallen war, also ohne Lebewesen (außer den Schattenwesen) und nach dem göttlichen Vertrag war Lyria so verändert, dass Gebäude (wie die Drachenfeste) nur noch Ruinen waren. Unterzeichnung ---> Inkrafttreten. Gasthäuser existieren. Genauso Häuser, die man mieten kann. Woher wissen sie wie man ein Haus baut? --> Schreib mir bitte wenn du die CB überarbeitet hast oder wenn Fragen aufkommen.
  4. Erstabnahme: --Abgelehnt-- Steckbrief: Augenfarbe: 1.) Was meinst du damit? Heterochromie? Oder dass die Augenfarbe deines Charakter irgendwo zwischen Grün und Braun liegt? 2.) Uralven können keine braunen Augen haben Aussehen: Passt Charakter: Gute Neuigkeiten: Es gibt ein Begriff für das was dein Charakter an den Tag legt: Ambiversion. Das bedeutet introvertierte Merkmale und extrovertierte Merkmale Geschichte: 431/500 Worten --> Mehr schreiben bitte doch es gelang ihm --> Kleines Detail, aber bitte ändere das zu ihm und seiner Truppe, damit es nicht so klingt, als ob Aratakk ganz allein eine ganze Truppe von Banditen in die Flucht geschlagen hat. Im Text heißt es er wäre an seinem jetzigen Wohnort geboren, in dem alten Dorf. Doch später scheint es so als ob er irgendwann in der Zeit zwischen damals und jetzt von dort weggegangen ist, das wird aber nicht erwähnt. Bitte ergänze es wenigstens in einem Satz. --> Schreib mir bitte wenn du die CB überarbeitet hast oder wenn Fragen aufkommen.
  5. Erstabnahme: --Angenommen-- Sehr schön!
  6. Erstabnahme: --Abgelehnt-- Steckbrief: Geburtsjahr: Bitte Epoche ergänzen (Ich bin erstmal von der vierten Epoche ausgegangen, weil dein Charakter sonst tot wäre) Heimat: Wildnis passt nicht, da du später sagst, dass dein Charakter in "einem kleinen Dorf" aufgewachsen ist Wohnort: gleich wie beim vorherigen Punkt --> Bitte beides näher definieren (zum Beispiel: Ein Dorf im Norden von Lyria) Geschwister: Da es nicht für die Geschichte relevant ist, kannst du das weglassen Aussehen: (Lehrerstimme): Bitte ganze Sätze schreiben "Gelbe Augen" zu "grüne Augen" ändern und "Blonde Haare" bitte zu "blonde Haare" ändern Charakter: 179/200 Wörtern --> Schreib bitte ein bisschen mehr Den Namen deines Charakters kennen wir schon Fische würden weniger mit deinem Charakter und eher weg von deinem Charakter schwimmen "bin eher weniger diejenige die eine Situation entspannen lässt", passt nicht unbedingt zu einer schüchternen Person "dreckige Männer"; arbeitet dein Charakter in einem Badehaus? "In Kampfsituationen renne ich oft weg und versuche den Gegner mit Pfeilen vom weiten Niederzustrecken." Dein Charakter ist 16, wenn ich richtig gerechnet habe. In welche Kampfsituationen kommt eine Sechzehnjährige? Den Glaube an Faora bitte auch im Steckbrief erwähnen Geschichte: "im Einklang mit der Natur" "der Handel im vollem Gange sei" --> Es gibt nicht nur den einen Handel. Warum sollten fast alle Bewohner des Dorfes in große Städte gehen, nur um dort zu handeln? Waren sie alle Großhändler? Hatten sie nicht noch Besitz im Dorf? Ländereien? Häuser? Ist das Land plötzlich unfruchtbar geworden? Wie alt war dein Charakter als sie Jagen gelernt hat? Das kann nicht sehr lange her sein, da sie erst 16 ist. Wofür müsste dein Charakter überhaupt Jagen lernen? Ihre Mutter hatte doch einen Garten, oder? Dein schüchterner Charakter geht ganz allein auf die Jagd, findet eine alte Ruine und beschließt hinein zu gehen und eine geheimnisvolle Truhe zu stehlen? Hmmm... Das verwirrt mich: Hat der Besitzer der Truhe die Eltern getötet? Hätte er/sie nicht einfach nach der Truhe fragen können? Hat was auch immer in der Truhe war die Eltern getötet? Sie kommt ganz schön schnell über den Tod der einzigen Menschen, die sie liebte hinweg. Warum vertraut sie der ersten Person der sie begegnet? Warum will sie eine eigene Gemeinschaft gründen, obwohl sie gerade erst eine gefunden hat? Warum bleibt sie nicht einfach da? --> Melde dich wenn du alles korrigiert hast oder wenn du Fragen hast.
  7. -- Angenommen-- Kein alleiniger Ablehnungsgrund, aber bitte erkläre im Charakterteil warum dein Charakter Durae besonders anbetet.
  8. Rytmus23

    CB Yuzouko

    1.Steckbrief: Name: Ailluin Nadelman Geschlecht: männlich Volk: Hochalv/Meeresalv (Meeresalve überwiegt) Geburtsjahr: 14.Jahr der 4. Epoche (36) Größe: 1,72m Haarfarbe: braun Augenfarbe: blau Heimat: Eine unabhängige Siedlung an einer kleinen Insel im Nebelmeer Wohnort: Am Froststrom Stellung: Unterschicht Profession: Schreiner Eltern: Vater: Abarath Nadelman (Maler) Mutter: Ryllae Nadelman (Schreinerin) Geschwister: Bruder: Alosrin Nadelman (43) Bruder: Irhaal Nadelman (38) Schwester: Ynaselle Nadelman (20) Glauben: Fünfgötter-Glaube 2.Aussehen: Ailluin Nadelman ist eine in sich gekehrte Person, wie ein Pferd, jemand der eher flüchtet als sich zu stellen. Dies spiegelt sich auch in seiner Kleidung wieder, die primär von Grüntönen beherrscht wird, mit der er sich in den Wäldern in denen er arbeitet gut tarnen kann und die eher praktisch als schön ist. Sein rechter Unterarm wird von einer winzigen Narbe geziert, die er einst bei einem Unfall mit einem Pferd erhalten hat. 3.Charakter: Während die meisten Meeresalven eher rebellisch sind, ist Ailluin zurückhaltend wie ein Pferd, ein Fluchttier wenn man so will. Dies kann vermutlich auf seine Hochalvenabstammung zurückzuführen sein, die mehr Wert auf Etikette legt. Doch genau wie ein Pferd lässt sich Ailluin nicht in die Enge treiben. Wenn es hart auf hart kommt erwacht in ihm der Kampfgeist eines Hengstes… auch wenn er vor Pferden einst Angst hatte. Mittlerweile hat er diese aber mit der Hilfe von Fels, einem sehr ruhigen alten Hengst so weit überwunden, dass er als Stallmeister im Gasthaus zum „stumpfen Messer“ arbeitet. Seine Vorlieben sind unter anderem Tiere. Kleine Tiere, große Tiere, fliegende Tiere, schwimmende Tiere, Lamas. Manch einer würde sagen, dass er eine sehr starke Bindung zu Tieren aufbauen kann. Fast so stark wie seine Verbindung mit seinen Geschwistern. Zwei große Brüder und eine kleine Schwester haben einen besonderen Platz im Herzen des Tierliebhabers. Für zwei von ihnen hat er sich sogar auf die Reise in den Norden begeben und sich im „stumpfen Messer“ beworben um seine Unterschichtfamilie finanziell zu unterstützen. Und obwohl er seine Familie im Süden liebt, hat er eine neue Familie im Norden gefunden. Eine Familie, bestehend aus zwei Alven, einem Menschen und dem ein oder anderen Lama… 4.Geschichte: Der Meeresalve gegenüber Heribert strahlte eine matte Aura aus. Matter als Schnee. Matter als die südliche See aus der dieser Meeresalv stammte. „Herr…“, Heribert blickte wieder auf das Dokument, welches der Alve dabei gehabt hatte. „… Ailluin Nadelman, sie wollen also bei uns im „stumpfen Messer“ arbeiten?“ „J-ja. Wenn das ok wäre.“ Dann sprudelten die Worte nur so aus ihm heraus, wie ein Schiff mit Leck. „Verstehen sie, meine Brüder sind schwerkrank. Wir brauchen Geld um Medizin oder einen Medicus zu bezahlen, doch Schreiner sind bei uns im Dorf und Umland nicht so gebraucht, da fast jeder von uns den Beruf von klein auf lernt. Als ich ihre Anzeige gesehen habe, wollte ich mal anfragen… „ Er driftete ab. „Wie viele Jahre Erfahrung haben Sie?“ Der Alve blickte auf, Zurückhaltung und Hoffnung prangten in seinem sonnengebräunten Gesicht wie eine Galionsfigur am Bug eines Schiffes. „Oh, ähm das wären jetzt knapp 14 Jahre. Mein Vater, wissen Sie, wollte schon wie bei meinen Brüdern mit meiner Ausbildung anfangen als ich vier war. Meine Mutter, eine Hochalvin, jedoch wollte, dass ich andere Künste entdecke, bevor ich wie jeder andere Meeresalv zum Schreiner wurde. Weben hat mir immer Spaß gemacht, doch tief drinnen hat es mich schon immer in die Werkstatt gezogen.“ Sein Blick wurde verträumt und Heribert wartete, dass er weiterredete. „Weiter bitte, Herr Nadelman.“ „Oh, Verzeihung. Wo war ich… Ach ja: Die Werkstätten. Meine Mutter hat schnell begriffen, dass ich weder ein Maler noch ein Weber noch ein Näher war. Mit vier Jahren durfte ich also endlich mit dem schreinern anfangen… oder besser gesagt mit dem Training. Es war… hart. Mein Vater hatte immer gesagt, „nicht kleckern, klotzen“, wenn ich müde wurde. Das hat dann meist geholfen.“ Er verstummte wieder und senkte seinen Blick. „Sehr interessant, Herr Nadelman. Eine weitere Frage: Wie ist Ihre Erfahrung mit Pferden?“ „Verzeihung: Mit Pferden?“ „Ja. Sehen sie wir arbeiten nicht nur mit Menschen. Das „stumpfe Messer“ ist dafür bekannt, dass bei uns sowohl Reiter als auch Tier den bestmöglichsten Komfort genießen, während sie bei uns verweilen. Also frage ich Sie ein letztes Mal: Wie ist Ihre Erfahrung mit Pferden?“ Das schien den Alven ernsthaft zu verunsichern. Oder vielleicht war das nur seine Art? Heribert war sich nicht sicher. „Also?“ Ein Seufzer. „Vor vier Jahren, als ich vierzehn wurde, hat meine Mutter beschlossen, um dies zu feiern müssten wir zu einem Pferderennen gehen. Insgeheim bin ich mir sicher, sie tat das für sich selbst.“ Ein Schimmern von so etwas wie Wut huschte für einen winzigen Moment über das Gesicht von Heriberts Gegenüber. Der Tavernenverwalter war ein klein bisschen überrascht davon, doch wartete bis der Alve sich wieder gefangen hatte, wenn man es so nennen konnte. Das Gesicht des Schreiners verzog sich auf einmal zu einer Grimasse der Furcht. „Was ist?“ Wieder rangen Gefühle auf dem Gesicht von Heriberts Besucher, bis irgendwann alles heraussprudelte: „Man würde denken, wenn man Pferde sieht, dass sie einem Nichts zuleide tuen könnten, wie sie da auf den Wiesen grasen. Doch das ist falsch. An dem Tag des Rennens hatte einer meiner Brüder die wunderbare Idee, dass wir doch die Pferde besuchen sollten bevor das Rennen begann. Wir, drei Meeresalven, die noch nie ein Pferd gesehen hatten, geschweige denn uns einem genähert hatten, schlichen also hinter den Kulissen herum. Dann sahen wir eins. Wir hatten alle eine gewisse Grundausbildung von unserer Mutter bekommen, konnten also lesen. Das Pferd hieß Hengst und war von uns abgewandt. Glücklicherweise waren wir so klug, uns dem Pferd nicht von hinten zu nähern. Stattdessen gingen wir um die Seite um das Pferd nicht zu erschrecken. Es stellte sich später heraus, dass Hengst nicht besonders gut behandelt wurde. Er wurde angeblich öfter schon geschlagen oder hatte Futter vorenthalten bekommen, wenn er ein Rennen verloren hatte. Eine Magd des Besitzers hat uns das später an dem Tag erzählt.“ Eine Spur Mitleid spülte über das Gesicht des Alvens wie eine einsame Welle. „Was hat das jetzt mit ihrer Erfahrung mit Pferden zu tun?“ „Oh ja. Durch den Stress und die Unsicherheit war Hengst unnatürlich aggressiv, besonders gegenüber Fremden.“ „Ich sehe wohin das geht. Erzählen Sie weiter.“ „Ja, als wir uns genähert hatten und Hengst uns schließlich entdeckt hat, biss er den am nächsten stehenden, was ich war. Abschließend muss ich sagen: Meine Erfahrungen mit Pferden sind nicht überaus gut.“ Er rieb sich seinen rechten Unterarm. Heribert wollte gerade etwas sagen als der Alve aufstand. „Doch das heißt nicht, dass ich nicht versuchen werde meine Abneigung zu… zu… zu überwinden!“ Ihm standen Tränen in den Augen. „Bitte, ich brauche diesen Job. Ich kann mir keine Fahrt zurück leisten, unsere Familie hat unser ganzes Erspartes in diese Reise gesteckt, unsere gesamte Hoffnung. Ich werde härter arbeiten als jeder Ihrer Angestellten. Bitte geben Sie mir eine Chance. Ich-“ „Beruhigen Sie sich. Ich habe Sie noch nicht abgelehnt. Um genau zu sein wäre ich froh wenn Sie bei uns anfangen.“ „Aber warum?“ „Warum nicht? Sie sind ein exzellenter Schreiner laut diesem Dokument, das Sie dabei hatten. Die Nadelmans, jedenfalls die von denen ich auf meinen Reisen erfahren habe, sind eine Qualitätsmarke für sich. nach menschlichen Maßstäben. Einen von ihnen hier bei uns als Schreiner zu haben wäre eine Ehre. Wenn Ihr Vater auch nur einen Funken Wahrheit in dieses Schreiben gepackt hat dann muss ich sagen: Ailluin Nadelman, willkommen an Bord.“ Heribert streckte ihm die Hand entgegen, der sie nach kurzem Zögern mit beiden Händen packte und schüttelte. „Und jetzt holen Sie ihr Gepäck, wir finden Ihnen ein Zimmer und kontaktieren die Baumeister der Gegend, dass wir eine Werkstatt für Sie brauchen.“ Heriberts neuer Angestellte deutete eine kleine Verbeugung an, kein Zweifel von seiner Mutter gelernt und huschte durch die Tür nach draußen. „Eine Qualität für sich.“
  9. Rytmus23

    CB Rytmus23

    [Charakterbeschreibung] Heribert der Mondeichen 1.Steckbrief: Name: Heribert der Mondeichen Geschlecht: männlich Volk: Mittelländer Geburtsjahr: 365.Jahr der 3. Epoche Größe: 1,80m Haarfarbe: braun Augenfarbe: grün Heimat: südliche Grasebenen von Oredan Wohnort: Am Froststrom Stellung: Klerus Profession: Mönch/ Lehrer Eltern: Vater: Siegmund Kranzingen Mutter: Michaela Kranzingen (geb. Haselrieder) Geschwister: Bruder: Eugen Kranzingen Glaube: Fünfgötter-Glaube 2. Aussehen Obwohl er diese Aufgabe schon lange abgegeben hat, sieht Heribert aus wie ein stereotypischer Mönch in den Gewändern eines Wirtes. Sein Kopf wurde einst vollständig von seiner braunen Haarpracht bedeckt. Sie hat zwar ihre Farbe größtenteils behalten, doch ist inzwischen zu einer Halbglatze geworden. Genauso haben seine Augen ihre Farbe behalten, ein kräftiges Olivengrün. Und genauso wie seine Augenfarbe hat Heribert auch seinen stattlichen Schnurrbart von seinem Vater geerbt. Das zweite herausstechende Merkmal an ihm und das einzige Kleidungsstück, das er aus seiner Heimat mitgenommen hatte, war die eiserne Gürtelschnalle, die ein Freund ihm zu seinem achtzehnten Geburtstag geschenkt hatte. Seine restliche Kleidung jedoch hat er sich selbst von einem Schneider in Aramat gekauft. Eine Leinenhose, ein Leinenhemd und eine Wollweste hatten ihm mehrere Jahre als Arbeitskleidung gedient. Doch seit er im Ruhestand ist, dienen sie ihm nur noch als Alltagskleidung. 3.Charakter Heribert handelt wie ein alter Ziegenbock. Auf der einen Seite ist er, aufgrund seines hohen Alters, eine langsame Seele, die Ruhe zu schätzen gelernt hat. Er begegnet fast jedem Problem mit Vorsicht, immer bemüht es nicht schlimmer zu machen als es schon ist. Weiterhin ist ihm Ehrlichkeit am wichtigsten im Leben. Er bemüht sich seine Versprechen zu halten, wenngleich es ihm nicht immer gelingt. Falls es ihm nicht gelingen sollte, zahlt er das Versprochene meist doppelt und dreifach zurück. Auf der anderen Seite ist er rechthaberisch und stur, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Manchmal redet er sich durch seine Sturheit so sehr in Rage, dass Flaschen und Gläser fliegen. Oder das was er gerade in die Finger bekommt. Dies hat ihm schon manches Geschäft vermasselt und Kunden vertrieben. Um solchen Ausbrüchen entgegenzuwirken hat er sich verschiedene Beruhigungstechniken zurechtgelegt mit denen er sein Temperament wieder in den Griff bekommt. Diese sind unter anderem das Gärtnern. Besonders sein kleiner Kräutergarten, in dem er Kamille züchtet, wirkt Wunder. Genauso sein Lieblingstee, den er aus den Pflanzen kocht. Doch Wut ist nicht das einzige, was durch den Tee gelindert wird. Auch die Albträume die sich tagsüber unter seine Gedanken schleichen und ihn des Nachts wachhalten, können durch den sanften Geruch und kräftigen Geschmack des Tees geschwächt werden… 4.Geschichte Die Schreie hörten nie auf. Tagsüber plagten sie Heriberts Kopf und machten es manchmal schwierig klare Gedanken zu fassen. Nachts hielten sie ihn davon ab lange zu schlafen. So auch jetzt. Er saß auf seinem kleinen Bett, wie immer mit einer Tasse Kamillentee, der ihm meist half sich nach einer Panikattacke wieder zu beruhigen. Die goldenen Weizenfelder seiner Heimat schwebten vor seinem inneren Auge. Er stand auf und blickte aus dem Fenster. Dort sah er das komplette Gegenteil. Ein zugefrorener Strom schlängelte sich direkt vor seinem Haus durch die schneebedeckte, raue Landschaft. „Wie konnte dies geschehen?“, fragte er sich zum hundertsten Mal seit der Flucht. Später am selben Tag klopfte es an die Tür. „Schon Mittag?“, sagte er schmunzelnd zu sich selbst, während er den Kessel mit Tee vom Ofen nahm und ihn in fünf Tassen gab. Vor der Tür standen vier Kinder. Ein Menschenjunge um die 14 Jahre und ein weiterer um die 10 Jahre alt, begleitet von einem Steingeborenenmädchen von 16 Jahren und einer kleinen Gestalt, die fast vollständig von Kleidung bedeckt war. Nur ihre gräulichen Augen stachen zwischen dem blass violetten Kopftuch und dem dicken weißen Wollschal heraus. Die Steingeborene trug drei Ledertaschen, zwei über die Schultern geworfen und eine in der Hand. Diese legte sie nun auf die für die Schüler vorgesehenen Plätze. Dann nahm sie ungefragt eine der Tassen und pflanzte sich auf einen der zwei Esszimmerstühle. Kopfschüttelnd nahm der ältere Junge auf der Bank gegenüber von ihr Platz, der Jüngere nahm neben ihm Platz. Nach kurzem Zögern wandte sich Heribert wieder von ihnen ab: „Willst du dich nicht auch setzen, Valinda?“. Doch hinter ihm stand niemand mehr. „Auf was schauen sie da, Herr Kranzingen?“ erklang die Stimme von Lasse, dem jüngeren der beiden Menschen vom Tisch. Neben ihm saß das, nun lächelnde, Albenmädchen. Auf den ersten Blick sah sie um die 12 Jahre alt aus. Ohne den Schal, der jetzt vor ihr auf dem Tisch lag, konnte man ihr blasses Gesicht gut erkennen. In weiser Voraussicht hatte Heribert die Vorhänge schon zugezogen, damit ihr das Sonnenlicht keine Schmerzen zufügte. „Unsichtbarkeitszauber“, murmelte er, bevor er mit einem Seufzer und gerunzelter Stirn, an der kichernden Steingeborenen vorbei, zu seinem geliebten Sessel ging. „Runres“, sprach er sie an, nachdem er sich gesetzt hatte „Welches war die letzte Region, die von der Verderbnis verschlungen wurde?“ Das traf sie unvorbereitet. „Ähm äh hm… Auil?“ stammelte sie. „Falsch!“ sagte Heribert etwas lauter als geplant. Dann blickte er den älteren Jungen an. „Oddvar?“, doch auch er schüttelte, wie sein kleiner Bruder den Kopf. „Fein, Valinda sag es uns.“ Er war sich sicher, dass seine beste Schülerin diese einfache Frage wusste. Sie runzelte ihre Stirn, als ob sie ernsthaft darüber nachdenken würde. „Korenar?“, versuchte sie. „Oredan“, korrigierte er sie. Lasses Augen blitzten auf und er deutete auf eine Urkunde, die neben ihrem Lehrer an der Wand hing. „Dort wurde doch dieses Papier unterzeichnet, oder?“ Heribert drehte sich um. Lang vergrabene Erinnerungen kamen wieder ans Licht. „Ja, meine Geburtsurkunde“, murmelte er mit einem wehmütigen Lächeln. „Sie haben es miterlebt!“, rief Runres plötzlich. Alle schauten sie an. „Sie sind 71. Also haben sie die Verderbnis miterlebt! Bitte, bitte erzählen sie uns davon.“, bettelte sie. „Au ja“, freute sich Lasse, “Ihre Geschichten sind tausendmal besser als ihr Unterricht.“ Das Gesicht von Heribert verfinsterte sich kurz, als er sich erinnerte. Sein Gedächtnis war schon lang nicht mehr so klar. Das musste er nutzen. „Dann muss ich aber noch mehr Tee kochen“, sagte er und wollte aufstehen. Doch Oddvar kam ihm zuvor. „Bitte, fangen sie mit dem erzählen an. Ich kümmere mich um den Tee.“ „Gut. Also, lasst mich überlegen.“ Er beschloss ganz vorne zu beginnen, bevor er die dunkleren Stellen der Flucht erzählen würde. „Angefangen hat alles auf einem kleinen Gehöft in den südlichen Grasebenen. Ich wurde an einem relativ unspektakulären Sommerabend geboren. Mein Vater war Landwirt und Viehzüchter. Meine Mutter Gerberin.“ Oddvar reichte ihm eine Tasse mit duftendem Kamillentee. Er nahm einen Schluck und verzog sein Gesicht. Ein bisschen zu viel Zucker. Dann sprach er weiter. „Als ich vier Jahre alt war, beschlossen meine Eltern mich in ein Kloster zu geben, immerhin war es nicht günstig zwei Kinder großzuziehen. Die Summe an Geld die das Kloster verlangte war für sie einfacher zu stemmen. Außerdem gab es da noch meinen Bruder, Eugen. Er war sehr viel älter als ich und würde bald selbst Geld verdienen.“ Ein weiterer Schluck. „Ich wuchs also für den Rest meines Lebens unter dem Schutz der Mönche auf. Das Kloster war in einem wunderschönen Tal gelegen, umgeben von satten grünen Wiesen. In der Nähe war ein Wald, der mir im Sommer immer gern als Versteck gedient hat, wenn ich Zeit zum Nachdenken brauchte.“ Ein Lächeln umspielte seinen Mund, bevor er weitersprach. „In meinen ganz jungen Jahren bin ich meist mittags, nach dem Schulunterricht auf Abenteuersuche gegangen. Ich habe so einige Kräuter und Beeren, die im Wald wuchsen gegessen. Oftmals ging das sehr schief. Doch dadurch hab ich gelernt, dass man zweiblättrigen Klee, erst isst nachdem man es gekocht hat. Ansonsten kriegt man die schlimmsten Bauchschmerzen, die ihr euch vorstellen könnt, glaubt mir.“ Eine kurze Pause um die schönen Erinnerungen verweilen zu lassen. „Dann war da das eine Mal als ich versucht habe einen Trank zu brauen und dabei das halbe Laboratorium in die Luft geflogen ist.“ Er lachte dröhnend und verschüttete dabei etwas von dem Tee. „ Der Abt hat für den restlichen Nachmittag mit mir geschimpft und ich musste für die nächsten paar Wochen den Kräutersammlern in meinen freien Stunden helfen. Zuerst hat mir das gar nicht gefallen. Doch das hat sich geändert als ich Vater Weber kennenlernte. Er leitete den Kräutergarten und die Medizinabteilung. Nachdem ich meine Strafe „abgesessen“ hatte, ging ich trotzdem jeden Tag zu ihm um zu helfen.“ Das Gesicht des Mönchs tauchte als verschwommene Silhouette vor Heriberts innerem Auge auf. „Ich vermisse sie alle“, sagte er mit einem Seufzer. „Was ist passiert?“, fragte Lasse in die Stille hinein. Tränen hatten sich in den Augen des Alten gebildet. „Die Verderbnis ist passiert.“ Bedrückung machte sich breit. „Ungefähr ein halbes Jahr vor dem göttlichen Vertrag, kam ein Reisender bei uns im Kloster an. Obwohl er seinen ganzen Körper mit Stoffen bedeckte strahlte er etwas Dunkles aus, das jeden abzustoßen schien. Er suchte Unterschlupf, den wir ihm gewährten. Alle Mönche mieden ihn, außer Vater Weber. Dieser war der einzige der dem Fremden – wir gaben ihm den Namen Veit Baumer - während seines Aufenthaltes Gesellschaft leistete. Irgendwann überzeugte er auch mich mit ihm zu gehen. Veit stellte sich als Fahlländer heraus und erzählte uns er wurde kürzlich infiziert. Seine letzte verbliebende Erinnerung war die von einer schicksalshaften Nacht in der er mit ein paar Männern an einem Lagerfeuer saß. Vieles war verschwommen oder nur noch ein Schatten, sagte er. Eins hatte sich aber in sein Gedächtnis eingebrannt. Die Schattenwesen die sie überfielen. Er erinnerte sich an ihre Grimassen und an ihre feuchten Klauen, die sich in seinen Brustkorb gebohrt hatten. Doch ansonsten herrschte Leere in seinem Kopf.“ Heribert leerte die Tasse in einem letzten herzhaften Zug. „Eine Weile später bekamen wir einen Brief. Ein offizielles Dokument der Götter. Es war ein Aufruf zur Flucht nach Lyria. Wir waren zuerst zögerlich, doch entschieden uns aufgrund von Veit auch zu fliehen. Wir begannen sofort mit den Vorbereitungen, nahmen alles mit was auf die Packesel passte, ließen jedoch sehr viel zurück, wie den Altar, der zu schwer war. Als wir bereit waren abzureisen fehlte nur noch Veit. Vater Weber und ich sagten den anderen, dass sie schon gehen sollte, wir würden sie wieder einholen. Veit fanden wir nach kurzer Suche in seinem Zimmer, auf dem Bett sitzend. „Sie kommen, sie kommen“, hatte er gewimmert. Bevor wir fragen konnten, wen er meinte, sahen wir es. Durch ein offenes Fenster konnten wir einen nahegelegenen Hügel sehen. Dort wartete ein Heer. Anders kann man es nicht beschreiben. Zahllose Schattenwesen, Groß und Klein, beobachteten unser kleines Kloster und den Trupp, der langsam in Richtung Osten zog.“ „Mit einem Mal stürzten sie auf den, nun in Aufruhr geratenen, Zug. Das panische Wiehern der Pferde hallte bis zu uns. Von einem Moment auf den anderen waren sie hinter dem nächsten Hügel verschwunden. Und mit ihnen ein Großteil des Heeres. Blöderweise war der andere Teil auf dem Weg zu uns. Schlimmer noch: Veit wurde dadurch so sehr unter Stress gesetzt, dass er sich nicht rühren wollte oder konnte. Ich wollte ihn nicht zurücklassen, doch es ging nicht anders. Ich rannte also, nicht wissend ob Vater Weber hinter mir war. Die Antwort bekam ich, als ich am Stall ankam. Ein lautes Donnern erschütterte den Boden und sämtliche Fenster im ersten Stock barsten von innen. Die Pferde drehten durch, rissen sich los und rannten durchs Tor hinaus Richtung der nun auf mich zurasenden Schattenwesen. Ich beschloss ihrem Beispiel zu folgen und rannte in die entgegengesetzte Richtung davon. Zum Glück war ein Pferd noch da. Das von Vater Weber, wir nannten es immer „Fels“. Es war eines der ruhigsten unserer Pferde, wie ein Fels in der Brandung. Zum Glück hatte Vater Weber es schon gesattelt. Also schnappte ich mir meine Tasche, die ich zuvor achtlos zur Seite geworfen hatte und stieg auf. Fels spürte meine Nervosität und zögerte nicht als er sah wie die anderen Wesen, brutal von den dunklen Gestalten zerfleischt wurden. Ein letztes Mal blickten wir beide uns um. Dann rannte er auf mein Zeichen los. Zuerst Richtung Westen und dann, als wir genügend Abstand zwischen das Kloster und uns gebracht haben, Richtung Süden, dann am Meeresufer entlang Richtung Osten. Eine Woche später, nach mehreren Rastpausen und kalten Nächten im Freien, kamen wir endlich an einer Stadt an. Sie war so gut wie leer und ich hatte Glück gerade noch so einen Platz auf dem letzten ablegenden Schiff zu ergattern. Damals war nur noch im Laderaum Platz, also leistete ich Fels Gesellschaft für die Überfahrt. Ich schäme mich nicht zuzugeben, dass ich fast die ganze Fahrt über geweint und getrauert habe.“ Genau wie damals, strömten jetzt die Tränen von Heriberts, mittlerweile sehr viel älterem, Gesicht. „In Lyria angekommen hatte ich aber einen Entschluss gefasst. Es war sehr wahrscheinlich, dass die Mitglieder des Zuges überlebt hatten. Genauso Vater Weber, wenngleich das sehr viel unwahrscheinlicher war. Meine Idee war also. Wo kommen viele Leute zusammen? Die Antwort: In einer Taverne. Ich klapperte also jede Taverne in Aramat ab. Mein Geld verdiente ich mir als wandernder Prediger und Heilspender. Leute in Not zogen sich an, also waren dies meistens meine Kunden. Irgendwann hatte ich schon viel von Lyria gesehen, und trotzdem keinen meines Klosters gefunden. Also fasste ich einen weiteren Entschluss. Wenn ich sie nicht finden würde, würden sie eben mich finden. In dem Dorf in dem ich damals lebte gab es eine Auktion. Ein wenig Land im hohen Norden, das einem bankrottgegangenen Steingeborenen gehört hatte wurde günstig verkauft. Mit meinen letzten Ersparnissen bot ich mit, und gewann, überraschenderweise. Es stellte sich auch heraus, warum es so einfach war, als ich dort ankam. Die Ruinen der Gebäude waren noch dort, und das Land gab zu wenig her um ihre Entfernung zu bezahlen. Doch ich hatte mich entschieden.“ Ein Rumpeln war draußen zu hören, gefolgt von einem lauten Fluchen. Heribert blickte aus dem Fenster und sah, dass es schon dunkel geworden war. „Was war das?“, fragte Runres. Sie orientierte sich kurz wieder in der echten Welt, nachdem sie so abrupt aus der Geschichte erweckt wurde. Zu fünft gingen sie hinaus. Heribert ein bisschen hinter den Kindern, da seine Knochen schon älter waren. Draußen trafen sie auf einen Mann in adretter Kleidung, der es sich wohl mit dem Wirt verscherzt hatte. Dieser stand nämlich vor einem zerbrochenen Fass, das den Boden zwischen den beiden mit gelblichem Weißbier bedeckte, welches langsam zu Eis gefror. Der Mann bemerkte Heribert und drehte sich, den Wirt vollkommen ignorierend, zu ihm um. „Sind sie der Verwalter? Ihre Lizenz ist abgelaufen.“