Muselmann

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  1. Steckbrief: Name des Charakters: Temüjin Aytekin Geschlecht: Männlich Volk: Nomade Geburtsjahr: 20. Jahr der 4. Epoche (30 Jahre) Größe: 1,82 Haarfarbe: Schwarz/Grau (Altersbedingt) Augenfarbe: Braun Heimat: Dünenmeer Wohnort: - Stellung: Nomade Eltern: Vater, Mundzuk, verstorben / Mutter, Aynur, verstorben Brüder: Qasar, Belgutei, Temüge, Hachiun / alle verstorben Schwester: Temulin / verstorben Glaube: Tyrnit (Eine eigene Religion, wieso Er daran glaubt wird im Charakter erläutert.) Aussehen: Temüjin hat kurzes durch alter bedingtes graues Haar, welches unter einem Fellhut zum Schutz vor der Sonne meistens verdeckt wird. Seine Haut ist wie bei den meisten Nomaden üblich gebräunt, Er hat braune Augen, unter Seinem linken Auge ist eine vernarbte Schramme welche vor langer Zeit entstanden sein muss, seine Augen werden meistens durch seine dicken und einprägsamen Augenbrauen hervorgehoben. Temüjin hat zwei Muttermale rechts unter seinem Mund, sein Gesichtsausdruck ist meistens sehr Emotionslos oder in Gedanken versunken. Temüjin hat einen altersbedingten grauen Bart welchen Er sehr gründlich pflegt. Seine Kleidung besteht aus grauem Leinenstoff und Leder, die unterste Sicht seiner Kleidung ist aus Leinen welche auch im heißen Wüstenwind kühl halten soll und natürlich Beweglichkeit garantieren soll. Die Lederweste kann in den kalten Wüstennächten angezogen werden und soll vor dem kalten Brisen schützen. Er ist für sein Volk üblicherweise, sehr groß gewachsen was man auch im Kampf bemerkt. Charakter: Temüjin ist der älteste Sohn eines Khans, doch hatte Er auch noch fünf weitere Geschwister weswegen Er schon früh lernen musste sich durchsetzen zu können. Dabei setzte Er auf einen eisernen Willen und durch seine unglaubliche Überzeugungsfähigkeit, wenn Er jemanden nicht überzeugen konnte, dann setzte Er gewaltsam seinen Willen durch, denn sein Körper ist durch die raue und manchmal lebensfeindliche Wüste gestählt. In einer brenzligen Situation, versucht Temüjin das Ganze diplomatisch zu lösen, falls es aber zu einem Kampf kommen sollte ist Er grausam und skrupellos, Temüjins Rache ist unerbittlich, Ziele die Er verfolgt werden von Ihm mit einer beispiellosen brutalität zur Strecke gebracht. Normalerweise ist Temüjin eine ehrliche und großzügige Person, der jedem der Ihm Respekt entgegenbringt den Respekt erwidert. Gegenüber seinem Klan versucht Er jeden gleich zu behandeln, egal ob Nomade oder nicht, auch lässt Er jeden in seiner Horde frei ihre Religion ausüben, solange niemand im Klan belästigt wird. Temüjin hat eine vorliebe für die Leben großer Eroberer und ihrer Taktiken, auch liebt Er frischen Ziegeneintopf. Temüjin hat davor Angst wieder alles zu verlieren und alleine dazustehen, auch hat Temüjin eine unbegründete Angst vor Ratten. Temüjin wurde mit dem glauben an Tynrit erzogen, ein bestimmtes einschneidendes Ereignis hat Ihn doch dazu ermutigt den Glauben aktiv auszuleben und andere zum Glauben an Tynrit zu führen. (Wird genauer in Geschichte beleuchtet) Geschichte: Der Wüstenwind peitscht über die Dünen, das fahle Mondlicht des Vollmondes zeichnet die Silhouette eines schnell aufgebauten Jurtes ab. Diese Nacht sollte für den Aytekin Klan eine besondere Nacht sein, denn der Erbe des Klans sollte heute in dieser Nacht auf die Welt kommen. Es war eine alte Tradition das der Vater das neugeborene Kind in Leinentüchern einwickelt und den Gott Tynrit präsentiert. Mundzuk, der Khan des kleinen nomadischen Klans nahm seinen Sohn hinaus und zeigt dem Mond, eines der zwei Augen Tynrits seinen Erstgeborenen Sohn und ruft seinen Namen. Temüjin wird Teil des letzten nomadischen Klans, die noch wie ihre Ahnen durch das Land zieht. Temüjin hatte eine relativ unbeschwerte Kindheit, sein Vater versuchte seinem erstgeborenen Sohn gerecht zu sein und wenn möglich all seine Wünsche zu erfüllen. Egal ob es ein eigenes Pferd war, ein eigener Bogen oder neue Kleidung aus den besten Fellen, nichts dieser Sachen sollte Ihm fehlen. Temüjins einziger Wunsch den Er wirklich einmal ausleben wollte blieb Ihm verwehrt, die Welt außerhalb des großen Dünenmeeres zu sehen und sich mit den Leuten zu unterhalten. Temüjin war ein sehr schüchterner Junge der ungerne im Vordergrund stand und lieber im Hintergrund blieb. Er bekam auch wie in der Tradition hervorgesehen einen Schwurbruder zugesprochen, dieser sollte Ihn begleiten und später seinen engsten Berater stellen, sein Schwurbruder Rykka war ein aufgeweckter Junge der immer versuchte den Fokus der Leute auf sich zu ziehen. Schon früh musste Temüjin die Gesetze der Wüste lernen die, die sich nicht anpassen werden sterben, dieses durchgehende überleben müssen härtete Temüjin ab. Er lernte auch viel über den Gott den sein Klan anbetete, der Name des Gottes war Tynrit, dieser bestand aus drei Teilen, die Natur, der ungeborene Gott der einen Teil seiner Macht aufgab um diese Welt zu erschaffen und den Tod, der im Totenreich richten sollte wer in das Paradies darf und wer nicht. Alleine sind diese Teile nicht Tynrit, doch zusammen sind sie Tynrit. Als Temüjin neun Jahre alt war, ging sein Vater auf Brautsuche für seinen jungen Sohn, so wie es die Tradition vorhergesehen hatte. Mundzuk ritt alleine in das nächste Dorf um dort nach einem Mädchen für Temüjin zu suchen, doch auf dem Weg in das Dorf wurde Mundzuk von einer Gruppe Wüstenbanditen abgefangen und brutal ermordet. Nach drei Tagen merkte der Klan, Er würde nicht zurückkehren. Temüjin versuchte seinen in Panik geratenen Klan zu beruhigen, doch seine Befriedungsversuche waren vergebens, die Leute hörten nicht auf den kleinen Jungen. Der Vater von Temüjins Schwurbruder erkannte in dem Chaos seine Chance und die nicht vorhandene Durchsetzungsfähigkeit seitens Temüjin vereinfachte noch das Ganze, Er beruhigte den Klan und riss die Macht an sich. Da Er nun der neue Khan ist und Temüjin und seine Familie ein Problem für seine Macht darstellen, setzte Er Temüjin und seine Familie in der Wüste aus. Ohne den Schutz des Klans wurden sie immer wieder von Banditen überfallen, während die Wüste immer wieder durch Sandstürme oder Wildtier Angriffe auf sie erbarmungslos einschlug. Temüjins Familie schrumpfte langsam aber sicher, bis nur noch Er übrig war. Gedemütigt, durstig und erschöpft bricht Er zusammen und sieht die große Sonne über Ihn scheinen, wieder sieht mit einem Auge Tynrit auf Ihn herab. Er atmete geschwächt aus und war darauf vorbereitet zu sterben und seine Familie wiederzusehen, plötzlich sammelt sich neben Temüjin etwas. Es ist ein Wesen das eingehüllt ist in schwarzen Tüchern, dessen Gesicht mit einer schneeweißen Maske verdeckt ist. Es packte Temüjin und sagte immer wieder, Er solle vortragen im Namen ihres Herren, Temüjin war natürlich verwirrt, was solle Er vortragen? Er kann weder lesen noch schreiben, also was soll Er vortragen? Immer wieder wiederholte das Wesen den Satz, Temüjin solle vortragen im Namen ihres Herren und irgendwann verstand Er, Temüjin solle Nachrichten von Tynrit bekommen und diese an die Völker vortragen. Als Temüjin verstand was Er tun sollte nickte das Wesen einfach nur und verschwand dann, Temüjin schloss langsam seine Augen. Als Er wieder aufwacht liegt Er in einem aus Fellen gefertigten Schlafsack, Er sieht sich um und begreift das eine Händlerkarawane die durch das Dünenmeer zog Ihn gefunden haben muss und dann gerettet hat. Zuerst fühlte Er sich normal, doch begann dann eine weitere Stimme in seinem Kopf zu hören. Mit Sechzehn Jahren zieht Temüjin durch das Land jenseits des Dünenmeers, Er lernt bringt sich selbst selbst das lesen und schreiben bei und hilft immer wieder in einer kleinen Kneipe aus um etwas Geld zu bekommen und dadurch Informationen über seinen ehemaligen Klan zu sammeln, all dies tat Er getrieben aus Rachedurst, Er will die töten die Ihn töten wollten. Temüjin bekam einen eisernen Willen der nicht gebrochen werden konnte, dazu lernte Er auch wie man sich durchsetzt, egal ob es verbal oder physisch ist. Als Er endlich herausfand wo sein Klan sich derzeit aufhält macht Er sich sofort auf den Weg seinen ehemaligen Klan zu finden und jeden darin zu töten. Während des Tageseinbruch kommt Temüjin bei dem Lagerplatz seines ehemaligen Klans an und späht vorsichtig alles aus, Er sucht genau danach wo die Wachen um das Lager postiert sind damit niemand dort eindringen konnte. Dann wartete Er bis es Nacht wurde und wartete auf die beste Gelegenheit sich in das Dorf zu schleichen um dann ein Feuer zu legen. Das Feuer vergrößert sich und der stark geschrumpfte Klan verfällt in Panik, die Wachen die damit beschäftigt waren das Lager zu schützen löschten nun das Feuer im Lager, währenddessen schlich sich Temüjin in das Zelt das ehemals seinem Vater gehört hatte. Er geht langsam in das Zelt und sieht den damaligen engsten Berater seines Vater ruhig schlafen während außerhalb des Zeltes der Klan mit dem Feuer kämpft, Temüjin zieht langsam einen Dolch und drückt es mit einem breiten Lächeln in die Brust der Person die Er am meisten hasst. Als Temüjin sicher war das Er seine Rache vollzogen hat, verschwindet Er wieder und versteckt sich weit genug entfernt das Ihn niemand findet. Temüjin fühlte sich nachdem Er seine Rache bekommen hatte immer noch Leer und die Stimme in seinem Kopf wurde immer lauter. Heute zieht Temüjin durch das Land und verbreitet die Nachrichten Tynrits, viele halten Ihn für einen Wahnsinnigen der einfach nur eine Stimme hört, manche glauben das Er wirklich die Stimme eines Gottes hört.