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  1. CB für Gustav von Krähenfels Name: Gustav von Krähenfels Geschlecht: männlich Rasse: Mittelländer Geburtsdatum: 9. Monat des 21. Jahres der vierten Epoche Haarfarbe: nussbraun Augenfarbe: grün Größe 1,84m Wohnort: Burg Krähenfels Heimat: am Drachenstrom; westlich von Ersginiath Stellung: Burgherr; Herrscher über die umliegenden Ländereien Handwerk: Ritter des Durendal-Ordens Glaube: Die hohen Götter, besonderer Augenmerk auf Durea Eltern: • Sigmund der Ungestüme • Christina aus Nebelflut Geschwister: keine Aussehen Herr Gustav von Krähenfels sticht mit seinem Äußeren nicht besonders aus der Masse heraus. Als Rittersohn genoss er schon von klein auf die Ausbildung zum Knappen, das anspruchsvolle Training stärkte nicht nur seinen Geist, auch die körperliche Fitness ist ihm bis heute anzusehen. Und obwohl er von sich im Brustton der Überzeugung behaupten würde, dass der Zahn der Zeit ihm bis jetzt nichts anhaben konnte, so merkt man doch an seinem Gang, dass die Turniere und Wettkämpfe nicht spurlos an ihm vorbeigingen. Sieht man genauer hin, so stellt man fest, dass Herr Gustav das rechte Bein leicht hinkend etwas nachzieht. Zugeben würde er es niemals und darauf ansprechen sollte man ihn auch nicht, doch in stillen Momenten muss auch er sich eingestehen, dass seine besten Jahre sich bereits dem Ende neigen. Auch sein einst volles, braunes Haar beginnt langsam etwas dünner zu werden, und es zeigen sich die ersten grauen Haare. Außerdem hat er einen dichten Schnauzbart und buschige Augenbrauen. Seine Gesichtszüge können als kantig beschrieben werden, mit hohen Wangenknochen und markantem Kinn. Am liebsten trägt er eine burgunderrote Tunika und silbergraue Hosen, dazu haselnussbraune Stiefel mit beschlagenen Sohlen. Charakteristik Herr Gustav von Krähenfels gilt in seinem Umfeld als notorischer Trinker. Seine Gewohnheit als Trunksucht zu bezeichnen wäre vermutlich übertrieben, dennoch sollte angeführt werden, dass ein edler Tropfen jederzeit seinem Gaumen schmeichelt. Und so kommt es, dass er auch für seine ausschweifenden Gelage auf Burg Krähenfels bis weit über die Grenzen seiner Ländereien Berühmtheit erlangte. Die Mönche aus Ersginiath klagen neben der Liebe zu wohltuendem Gebräu auch über sein zügelloses Verhalten gegenüber den Dirnen der umliegenden Badehäuser. Doch trotz all der sündhaften Neigungen zu weltlichen Verlockungen ist er darüber hinaus doch für seine Großzügigkeit und Nachsichtigkeit bekannt. Und ganz dem ritterlichen Ideal entsprechend legt er großen Wert auf den ehrenhaften Zweikampf. Meist kommuniziert er sehr direkt, ohne sich dabei großartig ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Es bedarf keinem besonderen Scharfsinn um erahnen zu können, dass sich dies ab und zu, gerade in tagespolitischen Belangen, als problematisch erweisen kann. Auch ein gewisser Stolz, nicht gerade uneitler Natur ist nicht zu verkennen. Spürbar vor allem in seiner Art sich zu kleiden und des Auftretens, immer darauf bedacht der Damenwelt zu imponieren. Die Religion hat im Leben von Herrn Gustav eine durchaus ambivalente Rolle. Der Genuss weltlicher Verlockungen auf der einen Seite und ein tiefes Pflichtgefühl für den Schutz des wahren Glaubens auf der Anderen, seit den intensiven Beziehungen zum Kloster Ersginiath. Dieser Zwiespalt stellt ihn immer wieder vor ein selbst geschaffenes Dilemma auf das er allzu oft nur mit Verdrängung reagiert. Geschichte Gustav wurde im 21. Jahr der vierten Epoche auf Burg Krähenfels zur Welt gebracht. Er wuchs in behüteten Verhältnissen auf und es mangelte nie an irgendetwas. Er erhielt im frühen Kindesalter, bei dem Ritter Leopold von Rabenstein, einem entfernten Verwandten, als Knappe die Ausbildung zum Rittersmann. Dort lernte er wie man sich zu benehmen hatte, was die ritterlichen Pflichten und Tugenden ausmacht und natürlich wie man das Schwert führt. Nachdem er als junger Erwachsener, zum Ritter geschlagen, zurückkehrte, beschloß er eine Reise anzutreten. Auf den Rat seines Vaters hin unternahm er im Jahre 42 eine Pilgerreise nach Aramat um eigene Erfahrungen und Kontakte zu sammeln. Auf seiner Wanderung kam er mit vielen, oft den unterschiedlichsten Menschen ins Gespräch. Kurz vor den Toren Aramats schloss er sich einer Gruppe Pilger an. Es stellte sich heraus, dass diese ihre Reise zu Ehren der fünf hohen Götter angetreten hatten. Der Eifer, mit dem die Pilger von ihrer Religion erzählten begeistert Gustav damals. Er wird von ihren Verheißungen derart in den Bann gezogen, dass er schließlich beschließt sich in Aramat im Namen der fünf hohen Götter taufen zu lassen. Als er in Aramat ankam, war er völlig überwältigt. Das rege Treiben in den Straßen und auf den Plätzen, die zahllosen unbekannten Gerüche, Geschmäcker und Gesänge, das Ausmaß der Stadt selbst - alles war so viel größer und facettenreicher als Alles bis dato gekannte. Er war wie betäubt, auf der Suche nach immer neuen Eindrücken in diesem Meer der Sinneseindrücke tauchte er immer tiefer. Sein bis vor kurzem noch ansehnlicher Klingelbeutel war wenige Wochen später gänzlich seines Inhalts beraubt. Und er kam erst wieder zur Vernunft nachdem auch noch der letzte Groschen in einem der vielen Wirts - und Badehäuser den Besitzer gewechselt hatte. Sein Großstadt-Abenteuer endete abrupt mit dem Aufbrauchen seines Reisegroschens. Er trat die Heimreise an, ohne den Tempel der fünf hohen Götter auch nur erblickt zu haben. Anfangs war er gänzlich unbekümmert. Er hatte Glück, dass er kurz vor seiner Heimkehr noch einiges an kostbarer Kleidung gegen einfaches Leinengewand und einige Groschen tauschen konnte, so musste er nicht hungern. Doch je näher er der Heimat kam, desto größer wuchs der Unmut darüber die Taufe versäumt zu haben. Als er nach insgesamt fast zwei Jahren wieder auf Burg Krähenfels ankam, musste er feststellen, dass sein Vater während seiner Abwesenheit verstorben war. Er erbte die Burg und die Ländereien und von jetzt auf gleich wich das unbeschwerte Pilgerdasein einer enormen Verantwortung für Land und Leute. Es grämte ihn sehr das Ableben seines Vaters verpasst zu haben. Er war 23 Jahre alt als er zum Burgherren von Krähenfels erhoben wurde. Seine Mutter starb vier Jahre später im Jahr 48. Im selben Jahr intensivierten sich die Beziehungen zum Kloster Ersginiath. Gustav erkannte die Chance, die damals versäumte Taufe nachzuholen, denn sein Eifer und die Faszination für die fünf hohen Götter waren trotz all der Zeit die vergangen war kaum geschmälert. Es kommt schließlich im Jahr 49 zur Taufe durch die Priester von Ersginiath. Als ein Jahr später der Orden des Durendal gegründet wird, schwört Herr Gustav von Krähenfels dem Orden gegen Ende des Jahres 50 bereits die Treue.
  2. Auch von meiner Seite 2 Vorschläge. Beide Banner sehen sich sehr ähnlich, doch während sich das eine streng an Weiß & Blau hält, wollte ich dennoch noch einen dritten Akzent probieren. Mir persönlich gefallen tendenziell Banner besser die auf abstrakte Motive verzichten, darum stelle ich Folgendes noch mit zur Auswahl. https://imgur.com/a/UWkbFB8