SenseiDedede

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  1. Ogarten und ich würden ein 2v2 in Rocket League machen
  2. Charakterbeschreibung: Bartholomeus Steinherz Steckbrief: Vorname: Bartholomeus Nachname: Steinherz Geschlecht: Männlich Volk: Mittelländer Geburtsjahr: 2. Jahr der 4. Epoche Größe: 175 cm Haarfarbe: schwarz Augenfarbe: Blau Heimat: Waldfurt Wohnort: Waldfurt Stellung: Schmied von Waldfurt Profession: Waffen und Rüstungsschmied Eltern: Magdalena Steinherz (geb. Müller) Jeronimus Steinherz Geschwister: Keine Ehefrau: Clara Steinherz (geb. Gerber) Kinder: Erik Steinherz (geb. 30. Jahr der 4. Epoche) Glaube: Fünfgötter-Glaube Aussehen: Bartholomeus ist mit einer Körpergröße von 175 cm eher kleingewachsen für sein Volk. Er hat schwarze Haare, blaue Augen und einen Schnauzer. Aufgrund seiner Arbeit als Schmied ist er sehr muskulös und hat durch einige Arbeitsunfälle ein paar Narben an seinen Armen. Normalerweise trägt er ein einfaches Leinenhemd, eine braune Lederhose und schwarze Lederstiefel. Wenn er gerade am Arbeiten ist trägt er außerdem noch ein Paar braune Lederhandschuhe und eine Lederschürze. Charakter: Bartholomeus ist ein sehr ehrgeiziger Mensch. Wenn er sich etwas in den Kopf setzt, so arbeitet er Tag und Nacht um dieses Ziel zu erreichen. Doch sein Ehrgeiz wurde ihm schon oft zum Verhängnis. Gerade als er noch jung war überarbeitete sich Bartholomeus häufig und verletze sich bei seiner Arbeit als Schmied. Seine Frau bittet ihn noch immer sich nicht zu sehr anzustrengen, doch Bartholomeus ist ein ziemlicher Sturkopf. Er ist überzeugt davon, dass seine Weise meistens die Beste Weise ist. Es gibt nur sehr wenige Menschen die sein Verhalten oder seine Meinung ändern können. Bartholomeus legt großen Wert auf sein äußerliches Aussehen. Er möchte einen guten Eindruck auf seine Mitmenschen machen. Niemand soll denken, dass er sich saubere Kleidung oder einen Besuch im Waschhaus nicht leisten kann. Bartholomeus ist, wenn er nicht gerade betrunken ist, ein ruhiger Mensch. Bei Problemen bleibt er gelassen und denkt über mögliche Lösungen nach. Des Weiteren hört er gerne zu. Ist er nicht gerade am Arbeiten, so sitzt er häufig auf seiner Bank vor seinem Haus und lauscht der Natur. Menschen hört er auch liebend gern zu. Er lauscht den Problemen seiner Nächsten und gibt Vorschläge wie diese ihre Probleme lösen können. Bartholomeus kümmert sich um seine Mitmenschen. Seinem Sohn gewährte er den Wunsch, ins Kloster zu gehen, seinen wenigen, aber guten Freunden schmiedet er Werkzeuge für die Errichtung einiger Gebäude in seiner Siedlung und seiner Frau schenkt er viel Aufmerksamkeit. Bartholomeus liebt seinen Beruf. Von früh morgens bis spät abends steht er in seiner Schmiede und arbeitet an verschiedensten Waffen und Rüstungen. Als Kind hatte er den Traum, einer der Beste Schmiede überhaupt zu werden. Heute hofft er bloß, dass ihm seine jetzige Kundschaft treu bleibt. Geschichte: Nach dem göttlichen Vertrag zogen Bartholomeus´ Eltern mit ein paar Nachbarn aus deren ehemaligen Siedlung durch das neue Land Lyria. Sie liefen den Froststrom entlang und fanden zwischen dem Felitopigebirge und dem Sturmplateau die Ruinen einer einst großen Siedlung. Es waren nur noch Mauerreste und ein paar Steinhaufen zu sehen. An diesem Ort ließen sich seine Eltern nieder. Dieser Ort sollte bald zu Waldfurt werden. Sie bauten kleine, provisorische Hütten, welche sie bloß vor Wind und Regen schützen sollten. In einer dieser Hütten wurde im Sommer des 2. Jahres der 4. Epoche Bartholomeus Steinherz geboren. Seine frühe Kindheit verbrachte er vor allem mit seiner Mutter Magdalena. Sie war sehr fürsorglich und versuchte ihr bestes, damit es Bartholomeus gut geht. Seinen Vater hat Bartholomeus selten gesehen, das dieser als gelernter Schmied viele Werkzeuge für den weiteren Bau der Siedlung schmieden musste. Da die Siedlung damals noch sehr klein war und es nur zwei Kinder in seinem Alter gab freundete er sich mit ihnen an. Bis heute sind sie beste Freunde. Sie spielten im Wald verstecken, bauten kleine Zelte aus Stöcken oder rannten einfach durch die Siedlung. Ab und zu ging er in die kleine Schmiede seines Vaters und schaute ihm über die Schulter, doch sein Vater ist ein vorsichtiger Mann. Er wollte nicht, dass sich Bartholomeus verletzte und so schickte er Bartholomeus immer wieder aus seiner Schmiede. Bartholomeus war enttäuscht. Er wollte unbedingt zusehen, was sein Vater den ganzen Tag lang tut. Erst mit eintritt seines zehnten Lebensjahrs, erlaubte ihm sein Vater in die Schmiede zu kommen. Bartholomeus Vater, Jeronimus, war ein einfacher Schmied. Er konnte nur einfache Werkzeuge und mittelmäßige Waffen herstellen, doch Bartholomeus war sehr interessiert und war schwer beeindruckt von den Fähigkeiten seines Vaters. Obwohl Jeronimus immer noch bedenken um die Sicherheit seines Sohnes hatte, fing er an Bartholomeus die Grundlagen des Schmiedens beizubringen. Er begann damit seinem Sohn die einzelnen Teile der Schmiede zu erklären. Je mehr Jeronimus erzählte, desto mehr wollte Bartholomeus wissen. Als Bartholomeus zwölf Jahre alt war wollte er seine erste Spitzhacke schmieden, doch sein Vater war dagegen. Ihm war bewusst, dass das Schmieden keine Ungefährliche Angelegenheit ist. „Man braucht Muskelkraft und Ausdauer!“, sagte er immer zu Bartholomeus. Bartholomeus nahm sich diese Aussage zu Herzen. Tagsüber rannte er bis zum Erbrechen durch den Wald und schleppte Eimer voll mit Wasser zur Schmiede und abends ließ er sich von seinem Vater unterrichten. Zu seinem fünfzehnten Geburtstag traf sein Vater die Entscheidung, dass er nun alt genug sei, um seine erste eigene Spitzhacke zu schmieden. Bartholomeus war überglücklich und zusammen mit seinem Vater schmiedete er seine erste Spitzhacke. Als sie fertig waren nahm er sein Werk in die Hand lief aus der Schmiede und rannte zu seinen Freunden, um ihnen zu zeigen, was er gerade geschaffen hatte. Allerdings waren seine Freunde alles andere als beeindruckt. Die Spitzhacke war von schlechter Qualität, doch um Bartholomeus den Ehrgeiz nicht zu nehmen, versuchten sie verlegen ihm zu gratulieren. Bartholomeus erkannte, dass seine Freunde nicht wirklich beeindruckt waren. Sein Ehrgeiz wurde dadurch aber kein bisschen geschmälert. Er verbrachte immer mehr Zeit in der Schmiede und sein Vater lehrte ihm in den folgenden Jahren alles, was er über das Schmieden wusste. Bartholomeus wollte allerdings noch besser werden. Da sein Vater ihm aber schon alles beigebracht hat, was er wusste, entschloss sich Bartholomeus dazu nach Aramat zu gehen. Wo sonst gibt es begabte Schmiede, wenn nicht in Aramat? Als Bartholomeus 20 Jahre alt wurde verabschiedete er sich von seinen Eltern und zog nach Aramat. Der Weg war weit, doch er kam unbeschadet in der Hauptstadt an. Zuerst suchte er nach einer Bleibe. Ein Zimmer in einer Schenke konnte er sich für die Zeit seiner Ausbildung nicht leisten. So machte er sich auf die Suche nach einer Familie in der er zu einer geringen Miete leben konnte. Nach zwei Wochen fand er die Familie Gerber. Sie besaßen ein Haus im Viertel der Armen, waren aber so freundlich Bartholomeus bei ihnen wohnen zu lassen, wenn er neben seiner Ausbildung auch in der Gerberei hilft. Bartholomeus nahm das Angebot an. Nun machte er sich auf die Suche nach einem Schmied. Er suchte verschiedene Schmiede auf und fragte nach einer Ausbildung, doch die meisten lehnten ihn ab. Nur ein alter Schmied wollte ihn aufnehmen. Seine Schmiede war klein und der alte Schmied schien nicht ganz dicht zu sein, doch Bartholomeus hatte keine andere Wahl. Er nahm das Angebot des alten Schmieds an und ging bei ihm in die Ausbildung. In den folgenden Wochen und Monaten lebte sich Bartholomeus in Aramat ein und verliebte sich in die Tochter des Gerbers. Clara ist ihr Name. Ihr Vater merkte schon früh, dass Bartholomeus Gefühle für seine Tochter hat und da Bartholomeus ihm in der Gerberei hilf und er auch um die Fähigkeiten des Bartholomeus als Schmied wusste, gab er dem Paar seinen Segen, als sie im Sommer des 27. Jahres der 4. Epoche den Bund der Ehe eingehen. Kurz darauf beendet Bartholomeus seine Ausbildung und entscheidet mit seiner Frau, dass er zusammen mit ihr zurück nach Waldfurt zieht. Als er wieder in der Siedlung ankommt, ist diese kaum noch wiederzuerkennen. Überall sind schöne Häuser. Große Felder zieren die Siedlung und die einst kleine Schmiede seines Vaters ist um einiges größer geworden. Neue Menschen sind in die Siedlung gezogen und ein große Mauer ist entstanden. Seine Eltern freuen sich über seine Ankunft und nehmen seine Frau Clara freudig in die Familie mit auf. Mit seinem Vater, seinen Freunden und einigen neuen Leuten baute er sich und seiner Frau ein schönes Haus. Doch ein Haus zu bauen ist nicht günstig. Bartholomeus wollte die Kosten für den Bau des Hauses selbst übernehmen, um nicht von seinen Eltern abhängig zu sein. Um den Bau zu finanzieren arbeitete Bartholomeus in der Schmiede seines Vaters. Er stellte verschiedene Werkzeuge für den Bergbau und die Bauern her und rüstete sogar die Stadtwache mit Rüstungen aus, doch die Einnahmen reichten nicht aus. Er arbeitete immer länger und länger. Die Arbeit war ermüdend und Bartholomeus war ohnehin schon erschöpft. Sein Vater rat ihm sich hinzulegen, doch Bartholomeus´ Ehrgeiz zwang ihn weiter zu arbeiten, bis alle Aufgaben erledigt sind. Doch in dieser Nacht sollte ihm sein Ehrgeiz zum Verhängnis werden. Er zog eine Axt aus der Glut und fing an mit dem Hammer diese zu formen. Doch er war überarbeitet. Er brach zusammen und die glühend heiße Axt fiel auf seinen Arm. Es gelang ihm seinen Arm von der Axt zu befreien, bevor sie seinen Arm durchtrennte, aber er erlitt schwere Verbrennungen. Seine Frau brachte ihn zum Arzt, welcher sich um seine Wunden kümmerte. Eine weitere Narbe reihte sich auf seinem Arm ein. Bartholomeus überarbeitete sich noch drei weitere Male, bevor er einsah, dass er die Arbeit etwas ruhiger angehen sollte. Im Herbst des 30. Jahres der 4. Epoche bekam seine Frau Clara ein Kind. Sie nannten es Erik. Bartholomeus wollte, dass Erik eine ähnliche Kindheit wie er genoss. Er sollte das Handwerk des Schmieds lernen, wenn er alt genug ist. Doch Erik war das Schmieden egal. Er interessierte sich schon früh für Bücher. Er wollte ins Kloster gehen, um dort lesen und schreiben zu lernen. Bartholomeus war zwar nicht erfreut über die Entscheidung seines Sohnes, aber er liebt ihn so sehr, dass er ihm den Wunsch gewährte. Erik verließ im 47. Jahr der 4. Epoche die Siedlung. Der Abschied fiel besonders Bartholomeus sehr schwer, doch seine Arbeit lenkte ihn ein wenig ab. Bis heute tut er, was er am besten kann.