prinzipalmax

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  1. Hallo, ich werde leider ab dem 24. zwei Wochen nicht mehr online kommen, aber ich würde mir sehr wünschen das ich alle Grundstücke und meinen Level fortschritt behalte.
  2. Vorname: Lussia Nachname: Splittermond Geschlecht: Weiblich Volk: Uralve Geburtsjahr: Jahr 34. Monat 11. Größe: 1,80 Haarfarbe: Blond Augenfarbe: Grün Heimat: Wildnis Wohnort: Wildnis Stellung: Bürger Profession: Gärtnerin Eltern: Elytrea und Garsvenson Splittermond Geschwister: Unbekannt Glaube: Der Glaube des Einen AUSSEHEN Eher klein für ihr Volk Trägt ein weißes dünnes Seidenkleid Hat Blonde Haare und Gelbe Augen Trägt Blumen im Haar, als Zeichen zur Zuneigung und Verehrung der Natur DER CHARAKTER Hallo, mein Name ist Lussia. Meine Vorlieben sind Schwimmen mit Fischen und Delfinen, besonders liebe ich es aber den Sonnenuntergang von einem hohen Baum zu beobachten. Ich bin eher Schüchtern aber lege viel Wert auf ein Gepflegtes Äußeres. Meine Größte Angst sind dreckige Männer und Spinnen, wo von zweiter es von Größerer Bedeutung ist. Im Leben ist mir Wichtig viele Schöne Dinge gesehen zu haben. Mein Größter Traum ist es eines Tages eine eigene Siedlung zu errichten die Naturfreundlich ist. In verbalen brenzlichen Situationen, reagiere ich oft genervt und bin eher weniger diejenige die eine Situation entspannen lässt. In Kampfsituationen renne ich oft weg und versuche den Gegner mit Pfeilen vom weiten Niederzustrecken. Ich empfinde Zuneigung gegenüber den Alven, jedoch Pflege ich mit niemandem wirkliche Beziehungen. Ich verfolge den "Glauben des Einen", weil ich diejenige bin die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt und es nicht in die irgendwelcher Götter lege. Aber sehr begeistert hat mich auch Faora. Ich verehre sie, weil ich ihr die Schönheit der Natur auf der Welt in der ich lebe zu verdanken habe. VORGESCHICHTE Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf, dort lebten wir alle im Einklang der Natur. Jedoch haben sich immer mehr Dorfbewohner dazu entschlossen in Große Städte zu ziehen, von denen man hörte das der handelt dort in vollem Gange sei. Das Dorf wurde immer kleiner bis ich und meine Eltern schließlich allein dort lebten. Meine Eltern brachten mir viele tolle Dinge bei. Zum Beispiel das Jagen und Pfährtenlesen. Einer meiner Lieblingsbeschäftigungen war es mit meiner Mutter den Garten zu Pflegen, die Natur war ein unfassbar schöner Anblick und ich wollte sie Pflegen. So erlernte ich das Handwerk des Gärtners. Ausserdem Lehrten sie mir Lesen, Schreiben und ein wenig rechnen. Eines Tages lehrten sie mich den "Glauben des einen" dieser ergab für mich durchaus sinn und Faszinierte mich mehr als alle anderen Religionen. Ein paar Tage danach fand ich im Bücherschrank meines Vaters ein Buch mit dem Titel "Die hohen Götter Teil 1", dort las ich über eine Göttin namens "Faona", dass wofür sie steht faszinierte mich sehr und so fing ich, neben dem einen Gott, auch an sie zu verehren. Eines Tages, es war als ich 14 war, fand ich an einem ganz normalen Tag, auf der Jagt eine Alte Ruine, dort befand sich eine merkwürdig aussehende Truhe. Ich entschloss mich sie mitzunehmen, traute mich aber nicht sie zu öffnen und nahm sie heimlich mit in mein Zimmer. Am nächsten Tag ging ich wieder auf die Jagt und als ich wieder kam traute ich meinen Augen nicht... meine Eltern lagen voller Blut vor mir und waren beide tot, alles war verwüstet und die Truhe die ich gefunden hatte war verschwunden... Für die nächsten Tage hatte ich jegliche Lust am Leben verloren, das einzige wo rann ich mich klammerte, war die Schönheit der Natur die mich immer wieder daran denken ließ, dass das Leben das Wertvollste ist was uns als Geschenk gegeben und was wir niemals wegwerfen sollten egal wie schwer es ist. Irgendwann kam ich über den Tot meiner Eltern hinweg, jedoch nie ganz... Einige Zeit Später, lernte ich einen Hund kennen. Ich zähmte ihn und wir verstanden uns sehr Gut. Bis zum ende meines 15 Lebensjahr hatten wir gemeinsam viel Spaß. Eines Morgens kam er jedoch nicht mehr zu mir und ich machte mir Sorgen. So ging ich in den Wald und suchte nach ihm, jedoch keine Spur. Ich dachte mir "Er ist ein Tier und wird weiter umherziehen". Nach seinem verschwinden hatte ich den Entschluss gefasst mich auch mal in der Stadt um zusehen, in der Hoffnung neue Leute kennen zu lernen und ein Zuhause zu finden wo ich mit anderen zusammen leben kann. Anfangs hatte ich das Gefühl das keiner mich mag, doch dann lernte ich jemanden kennen, wir redeten lange miteinander und er erzählte mir das er dabei sei eine neue Gemeinschaft zu gründen, und bot mir an mit ihm zu kommen. Anfangs war ich mir unsicher, ich fragte mich ob ich ihm trauen kann. Doch da ich eh nichts mehr zu verlieren hatte entschloss ich mich mit ihm zu gehen. Er zeigte mir seinen Wohnort. Er lag mitten im Wald und ging tief unter die Erde, anfangs war ich enttäuscht, weil es nicht so war wie mein altes zuhause, jedoch war die Inneneinrichtung sehr Naturfreundlich gemacht und daher eine relativ angenehme Umgebung für mich, dort wohnten auch andere, es gab einen eigenen Marktplatz und Jeder hatte seinen eigenen Wohnort. Es waren Zimmer die nebeneinander lagen und jedes war so Groß wie ein Haus. Ich bekam auch ein Zimmer, im Gegenzug dafür verlangte er das ich helfe die Gemeinschaft aufzubauen. Damit war ich einverstanden und entschloss mich somit fürs erste dort zu bleiben, in der Hoffnung irgendwann meine eigene Gemeinschaft aufzubauen fernab von allen Großen Städten tief in der Wildnis und nur für Alven.