Aratakk

Members
  • Content Count

    13
  • Joined

  • Last visited

  • Minecraft Name

    -

Community Reputation

4 Neutral

About Aratakk

  • Rank
    Rohling

ERRUNGENSCHAFTEN

1 Follower

Recent Profile Visitors

The recent visitors block is disabled and is not being shown to other users.

  1. Aratakk

    NPC CB Éraneth

    CB Éraneth STECKBRIEF Name des Charakters: Éraneth Geschlecht: männlich Volk: Uralve Geburtsjahr: 22 der 4. Epoche Größe: 191cm Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Braun Heimat: Der Dunkelwald am Rande des Ségirathé Wohnort: Génaéth am Dunkelwald Stellung: Stellvertender Leiter der Taverne am Dunkelwald, guter Freund von Aratakk Profession: Bauer, Stallmeister Eltern: Aruné und Wéruth Geschwister: Kirana und Targeth Glaube: Abwandlung des 5 Götter Glaubens, bei welcher Primär Faora und Poheran angerufen werden; diese sind in der Mythologie der Kérawèn (Stamm von Aratakk) ein Paar und Gedo, Wurkas und Vahar gelten als deren Abkömmlinge; Diese fungieren oft als Mittler zwischen den Lebenden und den hohen Göttern AUSSEHEN: Éraneth ist ein meist sehr schlicht gekleideter Uralve. Er zeigt sich anderen meist gepflegt, wenn er jedoch der Arbeit auf dem Feld oder im Stall nachgeht spielt das für ihn keine Rolle. Er trägt die Haare recht kurz, und hat auf beiden armen einige traditionelle Tattowierungen seines Stammes. Bei seiner Kleidung legt er Wert auf Funktionalität und Robustheit, jedoch pflegt er diese auch regelmäßig. Er hat aufgrund eines Unfalls in seiner Jugend eine große Narbe am linken Arm. Auffallend ist, dass er oft barfuß läuft. CHARAKTER: Éraneth ist lebenslustig und liebt Festlichkeiten. In der Taverne sorgt er stets für gute Stimmung und trinkt gerne mal einen über den Durst mit den Gästen. Er liebt die Arbeit mit Tieren und scheint sie regelrecht magisch anzuziehen. Sogar wilde Vögel landen oft auf seiner Schulter, wenn er ein Lied pfeifft. Er hat ein gutes Gespür für die Wuchsdynamik von Pflanzen und kann genau vorhersagen, wie das Wetter werden wird. Er ist sehr stolz auf seine diversen Züchtungen, wie z.B Riesenkürbisse, welche er oft vor der Taverne platziert. Ebenso wie Aratakk liebt er Abenteuer und geriet daher schon manchmal in Schwierigkeiten. GESCHICHTE: Éraneth und Aratakk wuchsen zusammen auf und kennen sich eine halbe Ewigkeit. Schon früh wurden sie Freunde, da sie beide Nervenkitzel, Risiko und Abenteuer suchten. Dieses gemeinsame „Hobby“ wenn man so will hat sie über die Zeit immer weiter zusammengeschweißt. Eines Tages gingen sie zu einem reißenden Fluss. Man hatte sie vor den Gefahren gewarnt, doch sie wollten nicht hören. So wollten sie den Fluss mithilfe eines umgefallenen Baumes überqueren, wobei Éraneth ausrutsche und fast in die Fluten stürzte. Aratakk griff gerade noch nach seiner Hand und konnte ihm so das Leben retten. Im Jahre 39 der 4. Epoche begann Éraneth seine Ausbildung zum Bauer und Viehzüchter auf dem Hof seiner Eltern, wo er ohnehin schon viel mithalf. Eines Tages, als Éraneth und Aratakk auf der Jagd waren, wurden sie von Banditen angegriffen. Als Aratakk gerade einen von Ihnen zu Boden warf, kam einer anderer mit einem Schwert von hinten und wollte ihn erschlagen. Éraneth warf sich dazwischen und stoppte das Schwert mit seinem Arm, wobei er sich die zuvor erwähnte Narbe zuzog. Später, als Aratakk das Dorf verließ, wollte Éraneth ihm unbedingt folgen. Sein Bruder wollte ohnehin lieber den Hof seiner Eltern übernehmen, und Éraneth witterte ein neues Abenteuer. So kam es, dass er mit Aratakk und Alwina die Taverne aufbaute.
  2. STECKBRIEF Name des Charakters: Alwina vom Dunkelwald/ Alwina no Drùnéawèn Geschlecht: weiblich Volk: Uralve Geburtsjahr: 24 der 4. Epoche Größe: 180cm Haarfarbe: Dunkelbraun bis Schwarz Augenfarbe: Grün Heimat: Der Dunkelwald am Rande des Ségirathé Wohnort: Génaéth am Dunkelwald Stellung: Heilerin, Tavernenwirtin, Frau von Aratakk Profession: Heilerin Eltern: Gelia und Vérunèth Geschwister: Iwélia (Schwester) Glaube: Abwandlung des 5 Götter Glaubens, bei welcher Primär Faora und Poheran angerufen werden; diese sind in der Mythologie der Kérawèn (Stamm von Aratakk) ein Paar und Gedo, Wurkas und Vahar gelten als deren Abkömmlinge; Diese fungieren oft als Mittler zwischen den Lebenden und den hohen Göttern AUSSEHEN: Alwina hat langes, glattes Haar und wirkt sehr grazil. Sie trägt schlichte, oft figurbetonende Kleidung aus Stoff und Leder, ähnlich wie Aratakk. In Ihren grünen Augen spiegelt sich die Seele des Waldes. Ihr Haar trägt sie meist kunstvoll geflochten, darin verwoben sind Blumen und Kräuter. CHARAKTER: Alwina ist anders als Aratakk eher zurückhaltend. Sie liebt die Natur und ihre Geschöpfe und ist sehr sanftmütig. Sie ist heilerisch sehr begabt und spürt oft die Stimmung jener um sie herum. Sie ist emphatisch und klug, und auch wenn sie nicht viel sagt beobachtet sie ihr Umfeld sehr genau und durchschaut Personen oft sofort. Sie fühlt sich sehr zu Faora hingezogen, ebenso wie Ihre Mutter. Für sie ist Faora die Seele der Natur und sie flechtet oft aufwendige Kränze zu Ihren Ehren. Auch wenn anders als bei Aratakk die Geister und Götter nicht direkt zu Ihr sprechen oder mit ihr in Kontakt treten, so spürt sich doch stets deren Anwesenheit. GESCHICHTE: Alwina wuchs im selben Dorf wie Aratakk auf und hatte ebenfalls eine sehr behütete Kindheit. Schon früh erkannten ihre Mitmenschen ihre Feinfühligkeit, denn sobald sie Trauer spürte wurde auch sie traurig. Sobald sie Freude spürte, erhellte sich ihr Blick. Auf ihre kleine Schwester gab sie stets acht, sie sah sich als Ihre Beschützerin. In Ihrer Jugend lernte sie Ihren späteren Mann Aratakk kennen. Schon damals fühlte sie sich aufgrund seiner offenen und dennoch mysteriösen Art zu Ihm hingezogen. Und auch er war von Anfang an wie verzaubert von Ihr. Nach dem sie sich einige Monate kannten, kamen sich schließlich auch zusammen. Die Väter von Aratakk und Alwina waren befreundet und gingen oft zusammen auf die Jagd, ihre Beziehung stand also unter einem guten Stern. Im Jahr 39 der 4. Epoche begann sie schließlich ihre Ausbildung zur Heilierin. Ihre Mutter hatte den selben Beruf, und auch für Alwina war er wie geschaffen. Durch ihr Einfühlungsvermögen vermochte sie jene um sie herum nicht nur körperlich, sondern auch seelisch zu heilen. Später, als sie erwachsen wurde, stand sie jedoch vor einer schweren Entscheidung. Aratakk würde das Dorf verlassen, um nach Génaèth zurückzukehren. Doch als Ihr klar wurde, dass sie weiterhin engen Kontakt mir Ihrer Familie haben könnte, fiel ihr ein Stein vom Herzen und so folgte Aratakk in den Dunkelwald und half ihm mit dem Bau seiner Taverne.
  3. STECKRBIEF Name des Charakters: Aratakk vom Dunkelwald/ auf uralvisch: Áratákk nò Drùnéawèn Geschlecht: männlich Volk: Uralve, Stamm der Kérawèn Geburtsjahr: J22 der 4. Epoche Größe: 192cm Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Grün-Braun Heimat: Der Dunkelwald am Rande des Flusses Ségirathé Wohnort: Génaèth am Dunkelwald Stellung: Schamane des Stammes der Kérawèn, da im Traum oft der Waldgeist Gedo zu ihm spricht Profession: Tavernenwirt, zugleich Schamane der Kérawèn, deren alte Siedlung er als einziger mit seiner Frau Alwina bewohnt Eltern: Gäia und Ärganèth vom Dunkelwald / Gäia und Ärganèth no Drùnéawèn Geschwister: Alvorèth no Drùneawen Glaube: Abwandlung des 5 Götter Glaubens, bei welcher Primär Faora und Poheran angerufen werden; diese sind in der Mythologie der Kérawèn (Stamm von Aratakk) ein Paar und Gedo, Wurkas und Vahar gelten als deren Abkömmlinge; Diese fungieren oft als Mittler zwischen den Lebenden und den hohen Göttern 2. AUSSEHEN Aratakk vom Dunkelwald hat über seinem linken Auge eine Narbe und trägt meist schlichte, jedoch gut verarbeitete Kleidung aus Stoff und Leder. Lediglich zu festlichen Anlässen trägt er die typische Schamanen Kleidung der Kérawèn. Er hat in etwa schulterlanges Haar in das geschnitzte Holzperlen geflochten sind, diese trägt er meist zu einem Zopf zusammengebunden. Unterhalb des Zopfes, also an der Seite, ist sein Kopf rasiert, damit man die dort befindlichen, traditionellen Tätowierungen gut erkennen kann. Aratakk hat oft einen recht strengen Blick, welcher auf manche sogar einschüchternd wirkt. 3. CHARAKTER Hinter seinem strengen Blick verbirgt sich jedoch ein herzlicher und gastfreundlicher Charakter. Er ist eher extrovertiert, doch zieht sich manchmal auch mehrere Tage in den Wald zurück um um mit Göttern und Geistern in Kontakt zu treten und Kraft zu schöpfen. Dies ist für ihn ein wichtiger Ausgleich zum bewegten Tavernenalltag. Trotz seiner extrovertierten Art wirkt er oft mysteriös und so, als sähe er Dinge, die anderen verborgen bleiben. Dies versucht er sich im Tavernenalltag jedoch nicht anmerken zu lassen. Er hat eine Vorliebe für die Brenn- und Braukunst, was ihn letztendlich dazu bewegte, die Taverne am Dunkelwald zu gründen. Er legt höchsten Wert darauf, nur hochwertigste Zutaten für seine Getränke zu verwenden und ist deswegen bei allen Prozessen oftmals sehr kleinlich. Ebenso verhält es sich bei der Auswahl seiner Tabakblätter, welche er oft auch für Rituale verwendet. Einer seiner Träume ist es zu den besten Braumeistern Lyrias zu gehören. Er tritt meist ruhig und gefasst auf doch wenn ihn etwas wirklich auf die Palme bringt, kann er auch ungemütlich werden. Neben der Herstellung hochwertigster Getränke ist es auch sein erklärtes Ziel, die Geschichte seines Volkes zu ergründen und anderen wie z.b. den Besuchern seiner Taverne näher zu bringen. Seine Rituale gelten neben den hohen Göttern auch oft Geistern wie Gedo, da dieser ihm oft im Traum erscheint. 4. GESCHICHTE Aratak wurde im Jahr 22 IV Epoche am Fluss Ségirathé geboren. Er war der erste Sohn seiner Eltern Gäia und Ärganéth, einige Jahre später wurde sein Bruder Alvorèth geboren. Er hatte eine geborgene Kindheit und wuchs, wie es für Uralven üblich ist, in engem Kontakt mit der Natur auf. Schon früh erschienen ihm Geister im Traum welche die Zukunft voraus sagten und die Schicksale seiner Mitmenschen offen legten. Als seine Wahrsagungen sich oft als richtig erwiesen, schickte man Ihn ab dem Jahr 37 der 4. Epoche jedes Jahr für einige Wochen zu einem abgelegenen im Wald lebenden Schamanen seines Stammes. Dort sollte er diese Fähigkeiten verfeinern und eventuell auch eines Tages in die Fußstapfen des Schamanen treten. Sein Vater war Braumeister und vor allem für seine fruchtigen Liköre und außergewöhnlich milden Schnäpse bekannt. Zudem war er ein begnadeter Jäger. Die Leidenschaft fürs Brauen und Brennen wurde Aratakk also mehr oder weniger in die Wiege gelegt. Auch wenn er keine Ausblidung zum Brau oder Brennmeister absolvierte, wurde er doch sehr gut darin, was seinen Vater stolz machte, welcher gehofft hatte, dass Aratakk so wie er diesen Beruf ergreifen würde. Aratakk war als Kind und später auch Jugendlicher oft abenteuerlustig und risikorbereit, begab sich oft in gefährliche Situationen. Er rebellierte auch oft gegen die Ältesten seines Dorfes, weswegen viele meinten, er könne nie ein guter Schamane werden, da das Feuer der Leidenschaft in ihm zu heiß glühte und seine Vernunft oft zu verbrennen schien. Seine Jugend verlief eher ruhig, bis die Jagdtruppe seines Vaters eines Tages von Banditen überfallen wurde. Sein Vater wurde schwer verletzt, doch er überlebte. Dieses Erlebnis ließ den jungen Aratakk auf einmal still und ungewöhnlich ruhig werden. Die Zerbrechichleit des Lebens wurde ihm ungeschönt vor Augen geführt. Er nahm fortan auch seine Ausbildung zum Schamanen ernster, und sein Blick wirkte oft strenger. Eines Tages, als er wie sein Vater auf der Jagd war, kam es erneut zu einem Banditenangriff. Er musste gegen die Banditen kämpfen, doch es gelang ihm sie in die Flucht zu schlagen. Hierbei zog er sich jedoch die auch heute noch sichtbare Narbe über seinem linken Auge zu. Immer wieder träumte Aratakk von einem mächtigen Baum, bei welcher eine Gestalt mit hölzerner Maske auf ihn wartete. Als er alt genug war, entschied er sich daher, dort hinzuziehen. Er kannte den Ort, denn dort wurde er geboren. Es war der Ort an dem einst das Dorf seiner Vorfahren stand. Génaèth. Dort entschied er sich, abgelegen von seinem Stamm, mit dem er jedoch eng in Kontakt blieb, eine Taverne zu eröffnen und die Spuren seiner Vorfahren zu suchen