Fauli_Schlumpf

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    Fauli_Schlumpf

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  1. Du hast Recht Elias Der ganze spielspass auf diesen server ist für die Katz dadurch ich ärgere mich jetzt auch das ich mir wieder mytos geholt habe ich glaube auch das letzte mal LG -L Fauli Schlumpf
  2. Steckbrief: Name: Karsten Wiesner Geschlecht: Männlich Rasse: Mensch; Mittelländer Geburtsdatum: 12. Monat des 5. Jahres der Vierten Epoche Haarfarbe: braune Haare mit grauen Strähnen Augenfarbe: Grün Größe: 1,87 Eltern: Robert Wiesner und Gabrielle Gräser Geschwister: Sigmar Wiesner Stellung: wohlhabende Mittelschicht Heimat: Ein kleines Dörfchen nah Eickelburgs Wohnort: Eickelburg Glauben: Fünfgötter Glaube Handwerk: Händler Aussehen: Karsten Wiesner ist ein Freund der Extravaganz. Er trägt braune, reichverzierte Schuhe aus Leder und lässt Schmuck an seinen Haaren pendeln. Sein Körper wird bedeckt von einem weißen Hemd, das wiederum von einem blauen und ärmellosen Jackett ummantelt wird. Außerdem trägt er eine Hose, die von einer kleinen, vergoldeten Schnalle gehalten wird. Er selbst hat braune Augen, einen kurzen, gepflegten Bart und ist von schmaler Statur. Er hat braunes Haar, was auch einige graue Strähnen vorweist. Charakter: Karsten Wiesner ist für einen Mann, der in den harten und ärmlichen Zeiten nach der Flucht aus Oredan aufgewachsen ist, zwar ein sehr rauer, aber auch angenehmer Zeitgenosse. Seine Freunde bezeichnen ihn jedoch ebenso als loyalen, treuen, ausdauerfähigen und nervenstarken Mann. Karsten ist ein sehr direkter Typ, dennoch diskutiert er lieber mit Worten als mit Fäusten. Dies gilt sowohl für die Abendstunden in der Taverne, als auch für seinen Beruf. Aufgrund seiner Vergangenheit hatte er schon öfters Kontakt mit Alkohol und anderen Rauschgiften, die durchaus Spuren in seinem Charakter hinterlassen haben. Mittlerweile hat Karsten diese Zeiten aber hinter sich gelassen, obwohl er immer noch manchmal ein Glas über den Durst trinkt. Karsten liebt die Kunst, ob Musik oder Gemälde. Stundenlang kann er vor einzelnen Porträts oder Landschaftsabbildungen sitzen und deren Pinselstriche betrachten. Mittlerweile hat dies dazu geführt, dass der Händler eine große Sammlung verschiedenster Kunstobjekte sein Eigen nennen kann. Trotz all seinen positiven Eigenschaften hat Karsten auch ein paar wenige Schwächen. Eine davon ist seine Sturheit, die ihn zwar in so mancher Lebenssituation und in seinem Beruf weitergebracht hat, aber manchmal sein Urteilsvermögen trübt und ihn gegen Wände rennen lässt. Weiters hat Karsten dadurch, dass er in seine Kindheit in einer ärmlichen Familie verbracht hat, das Verlangen, ständig das neuste und beste besitzen zu müssen. Trotz seines Verlangens, schätzt er auch die kleinen Dinge. Geschichte: Also, vielleicht setze ich zu früh an, aber es war einmal spätabends in einem kleinen, bescheidenen Planwagen eines fahrenden Händlers, als ich geboren wurde. Später hat man mir erzählt, dass die ersten Jahre hart waren. Genau erinnern kann ich mich zwar nicht mehr, aber wir hatten zumindest immer noch genug zu essen, hungern musste ich nie. Ich mochte meine Lebensumstände als Kind nicht. Wir waren immer unterwegs, von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf. Aus diesem Grund hatte ich keine Freunde, mit denen ich hätte spielen können. In den besiedelten Gebieten gab es zwar manchmal ein paar Kinder, welche man aber genauso schnell vergaß, wie man sie kennengelernt hatte. Wenn ich etwas in meiner gesamten Jugend gelernt habe, dann, dass den Menschen in den Städten zu viel angeboten wird. Zwar sind sie gleich arm, doch die Menschen in den Städten werden überhäuft mit angepriesenen Waren, die Menschen in den Dörfern sind auf fahrende Händler angewiesen. Daher steuerten wir größtenteils nur unbedeutende Löcher an, was mich nur noch mehr störte. Auf jeden Fall ging mein Leben so weiter, bis ich ungefähr einundzwanzig Jahre alt war. Zu diesem Zeitpunkt half ich meinem Vater schon bei vielen Tätigkeiten. Ich fuhr abschnittsweise den Planwagen, half beim Verkauf unserer Waren und erledigte die Einkäufe in größeren Städten. Doch dann wurde mein Vater immer schwächer und schwächer. Ich vermag nicht zu sagen, ob nur das Alter Schuld an seinen Gebrechen hatte, aber es war auf jeden Fall nicht unbeteiligt. Daher kümmerte ich mich fortan allein um unser tägliches Brot und um meinen Vater. Dennoch starb mein Vater relativ bald. Für mich war sein Verlust zwar tragisch, aber ich kam relativ bald darüber hinweg, da sich mein Leben nicht erschwert, sondern vereinfacht hatte. Meine Mutter jedoch fiel in ein tiefes Loch und in einen Zustand, aus dem ich ihr nicht heraushelfen konnte. So kam es, dass auch meine Mutter bald aus Trauer um meinen Vater verstarb. Nun zog ich allein weiter. Lange war ich unterwegs, ich zählte kaum die Tage. Mein Blick für die Zeit war allein auf die Gegenwart gerichtet, optimistisch vielleicht bis zum nächsten Dorf, dass ich ansteuern wollte, aber ganz sicher nicht auf die spätere Zukunft. Doch eines Tages sollte sich mein Leben für immer verändern. Ich war zu dieser Zeit in der Stadt Eickelburg – der Mangel an Vorräten hatte mich in eine Stadt gezwungen – als ich ein wunderschönes Mädchen kennen lernte und mich auf den ersten Blick verliebte. Ich dürfte damals ungefähr vierundzwanzig gewesen sein, auf jeden Fall wusste ich, dass ich keine Chance hatte sie jemals zu erobern, wenn ich nicht über eine Lebensgrundlage und Perspektive verfügte. Daher beschloss ich Hals über Kopf verliebt, mich in Eickelburg niederzulassen. Ich verkaufte weiterhin meine Waren, doch nur mehr auf dem Markt, bis ich mir genug angespart hatte, um ein armselige Ladennische zu mieten. Ich sattelte um auf den Verkauf allerlei seltener Waren. Die ich einigen unwissenden Händlern für wenig Geld abkaufte auf meinen Reisen. Der Handel lief entgegen meinen Ängsten phänomenal. Ich begann langsam, aber sicher in die obere Mittelschicht aufzusteigen und machte meiner Herzangebeteten den Hof. Sie verliebte sich ebenfalls in mich und als ich um ihre Hand anhielt, stimmte der Vater zu. So kam es, dass ich mittlerweile ein großes Haus besitze, eine mich liebende Frau und genug Geld für ein glückliches Leben.
  3. Ich wollte auch gerade reinschreiben weil das gerücht rumgeht das es jetzt doch wieder angemeldet werden soll ???