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    EasyMon

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  1. EasyMon, Shadowskorpion, Taurgost, Lukaspls, Playing_Paamdaa, xXTyraelXx, TheosRee, Shroomplayer Also quasi die ganze Gruppe
  2. Guten Abend, Nachdem ich Gemäldeteile mit in die Mobwelt genommen sind diese leider verbuggt, bzw. zeigen nun eine verbuggte Version des Spawns. Ich wollte nur mal kurz fragen, ob es eine Möglichkeit gäbe diese zu erstetzen.
  3. -Steckbrief Name: Alshaahin Eltern: Unbekannt Geschlecht: Männlich Volk: Nomade Geburtsjahr: Jahr 37 der 4. Epoche Größe: 1,81 m Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Braun Hautfarbe: Gebräunt Heimat: Dünenmeer Wohnort: In der Nähe von MakJahzira Handwerk: Alchemist Stellung: Wandergeselle Glaube: Eli, Gottheit der Diebe -Aussehen: Alshaahin ist ca. 1.81m groß, besitzt hellbraune Augen und ist durchs lange Leben auf der Straße athletisch gebaut. Muskeln deuten sich unter seinen Klamotten jedoch nur leicht an, was dafür sorgt das er schwächer erscheint als er tatsächlich ist. Seine mittellangen, glatten, strähnigen Haare trägt er meist offen. Er trägt meistens ein schwarzes, traditionelles Gewand, welches mit weinroten Fäden durchsetzt ist. Da solche Gewänder Bewegungen zwar nicht einschränken, man jedoch leicht an spitzen Kanten oder ähnlichen Festhängen und man ins Stolpern geraten kann, hat er es ein Stück unter der Gürtelline kürzen lassen. Damit es weiterhin nicht bei schnellen Bewegungen stört, trägt er über ihm einen großen braunen Ledergürtel mit silberner Schnalle. Als Beinkleid reicht ihm eine leichte sandfarbene Hose, die er in dunkelbraune Lederstiefel steckt. Um in den brennenden Sonnenstunden nicht zu überhitzen trägt er einen hellen Stoff Poncho mit Kapuze, welche er aber nur selten trägt. ________________________________________________________________________________________________________________________________________ -Charakter: Alshaahins Charakter ist schwierig genau zu bestimmen. Im Gespräch mit Fremden ist er stets nett und höfflich. Er wirkt locker und charmant, was dafür sorgt, dass er vielen Menschen als Person erscheint, welche sich nicht zu viele Gedanken über seinen Gegenübermacht und harmlos wirkt. Tatsächlich ist er immer bereit sein Messer zu ziehen, sollte die Situation es seiner Einschätzung nach erfordern. Außerdem ist er stets darauf bedacht nicht zu viel preiszugeben und weiß das Thema geschickt zu ändern, sollte sich das Gespräch in eine, für ihn unangenehme Richtung, ändern oder einfach lügen. Alshaahin selbst bemüht sich in diesen unscheinbar wirkenden Gesprächen Motivationen und andere, für ihn wichtige Informationen zu erschließen, wobei er sein bestes tut seine wahren Absichten zu verschleiern. Doch kann es durchaus vorkommen, dass er kalt und verschlossen daherkommt. Dies passiert vor allem wenn er eine Mission ausführt oder ein klares Ziel vor Augen hat und seiner Meinung keine Zeit, andere mit Samthandschuhen anzufassen. Dieses Verhalten ist auf seine Kindheit zurück zu führen, in welcher er früh mit Enttäuschungen und Rücksichtslosigkeit konfrontiert wurde. Menschen die er als wichtig oder nützlich erachtet, versucht er möglichst gut zu behandeln. Dies geschieht selten aus altruistischen Gründen, da er utilitaristisch veranlagt ist. Loyal einer Sache ist er nur wenn er sich dieser verschrieben fühlt, sei es aus Schuldgefühlen oder seltenen Momenten des Mitgefühls. Seine Empathie und Mitgefühl sind Alshaahin zwar nie ganz abhandengekommen, doch hat er auf der Straße und während seiner Ausbildung gelernt, dass es nicht immer sinnvoll ist zu helfen und Rücksicht zu nehmen, wenn man vorankommen will. Wichtiger ist ihm, jeden Vorteil, sollte er noch so klein sein, für sich aufs maximale auszunutzen. ________________________________________________________________________________________________________________________________________ -Hintergrundgeschichte: Im Jahre 37 der 4. Epoche war es soweit. Alshaahin (Nachname unbekannt), wurde in der Nähe von MakJahzira geboren. Seine Eltern waren kurz darauf verschwunden, ein Kind wollten sie nicht großziehen. Alshaahin kam daraufhin in ein Waisenheim, 5 Jahre verblieb er dort, bevor er von seinem Ziehvater, Fadi Najjar, einem Alchemisten und erfolgreichem Arzt, vor diesem Schicksal gerettet wurde. Fadis leiblichem Sohn, Younes, gefällt dies eher weniger. Trotz dieser Animositäten brachte Fadi ihm vieles bei, so lehrte er ihm die Künste der Alchemie und Medizin so gut wie er konnte, jedoch war nicht alles zu dieser Zeit so gut. Viele falsche Freunde lernte er in dieser Zeit kennen, zum großen Teil aufgrund des Vermögens seines Vaters, was für die Verhältnisse in der Gegend äußerst beachtlich war. Jedoch war auch damit nach 8 Jahren Schluss. Fadi stirbt an einem missglückten Alchemieversuch, wenige Minuten später schmeißt sein Sohn und Erbe Younes ihn auf die Straße. Hier ändert sich sein Glück und ein weitaus gefährlicheres Leben beginnt für Alshaahin. Bereits früh beginnt er zu stehlen, teils auch mit Gewalt. Dabei missbraucht er auch die Fähigkeiten, die ihm sein Ziehvater beibrachte, um sich alle möglichen Vorteile zu verschaffen. Prügeleien werden immer häufiger, ein “Bandenleben” nimmt immer mehr Platz in seinem Alltag ein. Bald steht Gewalt an der Tagesordnung, 2 Jahre später kommen Messer dazu, wodurch Todesfälle immer häufiger werden. Ein weiteres danach bereits die ersten Auftragsmorde. Aufträge bekommt er von einflussreichen Banden, die ein Werkzeug suchen, welches sich zu not ohne große Probleme entsorgen lässt, da niemand nach einem Straßenkind suchen würde. Diese glücken anfänglich nicht oft, doch Alshaahin kommt stets mit seinem Leben davon, wenn auch nur knapp. Bald verbessert sich seine Quote und mit 17 Jahren ist er bereits einer der besten in diesem Geschäft. Bis er zu viel abbeißt. Sein Ziel weiß sich zu wehren und Alshaahin verliert brutalst. Nebst vieler Verletzungen kam aus dieser Konfrontation jedoch auch etwas Positives. Das Ziel, ein wohl erfahrener Assassine, erkennt Alshaahins Potenzial und holt ihn von der Straße runter, weg von dem Bandenleben, weg von der unnötigen Gewalt. In den nächsten 3 Jahren zeigt er ihm, worum es in dieser Kunst wirklich geht und versucht Alshaahins Talent so gut es geht zu entschlüsseln und hilft ihm das von Fadi gelehrte zu vertiefen. An seinem 20. Namenstag verlässt Alshaahin den Assassinen. Er ist zwar dankbar für sein Wissen und eine Unterkunft, jedoch möchte er nicht mehr nur von anderen gefüttert werden. Er will sich selbst beweisen, diesmal weniger aggressiv, aber weitaus tödlicher und scharfsinniger als je zuvor. Er wollte wie Hitze sein. Hitze. Sein ganzes Leben lang hatte er keine schlimmere Kreation der Natur gekannt. Von allen perversen Schöpfungen in dieser Welt war doch Hitze bei weitem die schlimmste. Sie war unbegründet, ohne Rücksicht, ohne Gnade. Sie machte keinen Halt vor Tür und Tor, scherte sich nicht um Mauern und Türme, noch mied sie das scharfe Schwert oder den spitzen Speer. Nur ihr Erzfeind, die Kälte, diesen mochte sie nicht. Doch in diesen Landen gab es keine Kälte, zumindest nur sehr selten. Wahrlich, dies war das Reich der Hitze selbst, verdammt sei sie! Mit dieser “trockenen” Wahrheit musste Alshaahin sein gesamtes Leben bereits kämpfen. Sie war immer da, als er auf der Straße nach Brot suchte, als er während seiner Ausbildung die Muskeln spielen ließ und auch jetzt, in immer dunkleren Zeiten, begleitete sie ihn stets. Und diese Wahrheit will er nun allen anderen bringen.