ShadowSkorpion

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  1. Dank den treuen Diensten von Henrietta wurde schnell ein Termin vereinbart und der Gasthausantrag an einem schönen Tag im 8 Monat des Jahres 14 abgenommen. Von da an öffnete die Taverne Zur Klatschbas jeden Tag freundlich willkommenheißend allen die Ihrer Wege kamen die Türen!
  2. Eine wirklich künstlerische Geschichte! Eine Frage bleibt aber offen: Ist das eine Skyrim Anspielung xD?
  3. Verwantwortliche gefasst und Bestraft! Danke für deine Meldung!
  4. Ist bekannt und wir arbeiten dran, das geht aber allen so, endsteht also kein unfairer Vorteil ;). Danke für deine Meldung!
  5. Wenn du den Kampf von dem GS aus beginnst?
  6. Ist in Arbeit, wir haben aber leider die Hände voll, habt etwas Gedult mit uns.
  7. Sei gegrüßt @Meoheras, wir freuen uns, dass du dich engagieren möchtest! Melde dich bitte diesbezüglich bei @xXTyraelXx per Forum oder per Discord. Wir hoffen bald von dir hören oder lesen zu dürfen ;)!
  8. Liebe Lyrianer, heute bringe ich euch eine Nachricht von einem von euch, nämlich dem Autor! Ohne weitere Umschweife: "Wie einige von euch sicherlich schon mitbekommen haben wurde auf Lyria eine neue Quest aufgestellt. Diese kann über dem großen Torbogen im Westen der Kristallwacht bei dem NPC Todra begonnen werden. Wenn genug Spieler diese Quest abschließen und sich die Belohnungen ergattert haben wird es wahrscheinlich auch eine Fortsetzung geben! Deshalb ist Kritik, positiv wie negativ, erwünscht um diese dann einzubinden. Abgegeben kann diese entweder auf Lyria über das Postsystem als Brief an ShadowSkorpion oder einfach unter diesem Beitrag. Welche Belohnungen und Geschichten wohl auch euch warten werden? Findet es heraus! Viel Spaß!" -Ende der Nachricht, auch ich wünsche viel Spaß beim Verfolgen der Geschichte von Torbart! Ps: Die hier hilft euch vielleicht bei der Quest...
  9. Screams neuer News Thread dient doch genau diesem Zweck :D! Manche Dinge dauern leider länger als eine Woche oder sind schlicht keinen Post im Forum wert, weil z. B. nicht jede kleine Neuigkeit bezüglich des Updates, die vielleicht noch gar nicht final fest steht, für jeden Spieler interessant, geschweige denn relevant ist. Scream postet dann im Forum, wenn ein größerer, oder interessanterer Abschnitt des Updates fertiggestellt ist. Auch wir können nun mal nur in unserer Freizeit am Update arbeiten und tun dies dennoch schon eine sehr lange Zeit länger als Scream mit diesem Post das Update publik gemacht hat. Kritiken sowie Verbesserungsvorschläge der Spieler an der neuen Season wurde ausgiebig eingeholt, bevor mit der Arbeit am neuen Update begonnen wurde. Bitte bedenke das es erst ab einem gewissen fortgeschriteneren Punkt Sinn macht, ein solches einschneidendes Update publik zu machen, da erfahrungsgemäß, wie real, die Spielerschaft sich danach noch weiter verkleinert als schon in der bisherigen Season. Ich möchte mich hierzu, obwohl ich grundlegend anderer Ansicht bin, nicht groß äußern, da ich noch nicht so lange im Team bin und nicht so viel Lyria-Geschichte miterlebt habe wie du. Dennoch möchte ich sagen, dass ich in meiner Zeit im Team bisher nicht den Eindruck hatte, dass sich der Großteil der Fluktuation im Team auf aktuelle schlechte Entscheidungen zurückführend lässt. Manchmal ist es gut Leute gehen zu lassen, manchmal kann man Leute bei denen es gut wäre wenn sie bleiben nicht vom gehen abhalten. So gut gewählt dieser Vergleich sein mag, so untreffend ist er meiner Meinung nach auf die Situation im Team. Wir "arbeiten" wie gesagt, alle vollkommen freiwillig. Natürlich könnten wir versuchen all unsere sozialen Beziehungen zu den anderen Teammitgliedern zu nutzen um sie zu überreden doch zu bleiben, aber im Endeffekt tut jeder nur so viel für Lyria wie er oder sie selbst will. Es macht also leider keinen Unterschied ob wir jemanden der nichts mehr für Lyria tun möchte zum bleiben überreden oder nicht. Ich sage nicht das, dass auf alle Teammitglieder die diese Season das Team verlassen haben, zutrifft oder das mein Argument die ultimative Wahrheit ist, die Lösung unserer Probleme wäre es aber nicht gewesen die Teamler mehr zum bleiben zu überreden. Natürlich muss man Kompromisse eingehen, das tuen wir durchgehend, man kann aber nicht unendlich Kompromisse eingehen, besonders nicht bezüglich der gleichen Entscheidung. Letztendlich muss aber eine Entscheidung gefällt werden, ob sie nun allen gefällt oder nicht. Wir waren und sind kein perfektes Team, aber wir geben unser bestes und hoffen das wir auch weiterhin damit ein Lyria schaffen können an dem ihr Spieler Spiel, Spaß, Freude, Erfüllung und vieles mehr findet.
  10. Gerade wenn du noch an der Form des Berges arbeitest und die noch nicht final ist, finden wir, dass es auf jeden Fall in Ordnung gehen sollte :D! Was auf den Bildern zu sehen war, sah schon gut aus und ich freue mich richtig drauf das ganze auf Lyria zu sehen! Das alte Portal hatte ja schon was... auf das, dass neue es in seinem Glanz übertreffen möge^^!
  11. Wer seinen Stand noch übertragen möchte, sollte sich schnellstens bei mir melden, die Stände werden morgen sonst gelöscht.
  12. Wir werden deine Karriere mit großem Interesse verfolgen ;^)!
  13. Großartiger Beitrag xD! Ich bin gespannt wer den Schatz findet...
  14. Vielen vielen Dank :3! Wir leiten das Lob wie immer an die Verantwortlichen Baumeister weiter und hoffe darüberhinaus auch in Zukunft weiter so Begeistern zu können! ^^
  15. Bestiariumseintrag: Nr.1: Name des Tieres: Silberkeiler Unterarten: Schwarzkeiler deutlich seltener in den ufernahen Wäldern aller anderen Regionen in Fehltas jedoch vom Silberkeiler verdrängt Lebensraum: Wälder in der Region Fehltas Gesinnung: Wild, Je nach Jahreszeit aggressiv und launisch, allerdings ohne Jagdinstinkt. Sprache: Nicht vorhanden, kommuniziert über Mimik und Geräusche für Menschen nicht zu verstehen Aussehen: Die silbernen und teils schwarzen Borsten des Tieres überdecken alle Körperteile mit Ausnahme des Bauchs mit einem Fell das als Rüstung fungiert. Mit einer stumpfen Objekten scheint es schwer bis zu Haut vorzustoßen. Neben den für Wildschweine typischen Eckzähnen besitzen diese Tiere ein weiteres Paar Stoßzähne, die als Quelle für Elfenbein beliebt ist. Alter: 35 Jahre Größe&Gewicht: Der Silberkeiler erreicht eine Schulterhöhe von 2,20 Meter, eine Breite von bis zu 1,50 Meter bei einer Länge von bis zu 3,50 Meter. Dabei bringen sie ein stattliches Gewicht von 1,2 Tonnen auf die Waage. Beschreibungen zum Tier: Das Tier entwickelte sich aus den Wildschweinen, die für die Wälder Fehltas typisch sind, mischten sich zunächst nur wenige dieser schweinischen Giganten zwischen die bestehenden Rotten wuchs ihre Zahl bald so stark an das sie die anderen Schweine beinah verdrängten. Er nach dem Ankommen der Siedler und besser Werkzeuge begann die Jagd auf sie. Nicht selten wird aus ihrem Leder Rüstungen aus ihren Borsten, Pinsel und Bürsten gemacht und ihre gewaltigen Stoßzähne zu Schmuck verarbeitet. Die Schweine Bilden große Rotten von bis zu 20 adulten Tieren, sie haben einen starken Sozialtrieb und besitzen mehr Intelligenz als die meisten Haustiere. Die Mitglieder eine Familie, bleiben bis zum Lebenende Teil eines Familienverbandes. Der Rang wird durch ständige Kämpfe immer neu bewiesen. Diese Fokussierung auf stärker als Indikator für Legitimation macht sie unter den Herrschern des Thronreichs zu einem beliebten Symbol. Außerhalb von Fehltas sind vor allem die Schwarzkeiler verbreitet, die sich als gute Schwimmer oder Export auch über die Kontinentalgrenzen hinaus verbreitet haben, sie sind gut 40 cm kleiner als ihre Silbernen verwanden, bilden dafür allerdings größere Verbände. Wie manche Händler von Fehltas schon lange erkannt haben lößt das Fleisch von Silberkeilern beim Verzehr leichte Halluzinationen aus. Jene Händler preisen Ihre Ware oft damit an das, dass Fleisch der in den tiefsten Wäldern heimischen Silberkeiler durch die dort wachsenden Kräuter diese spezielle Wirkung erhält und so hat sich ein große Nachfrage nach dem Silberkeiler Fleisch auf dem Feinschmecker Markt Lyria entwickelt. Verhaltensweise: Mit der festen Besiedelung des Landes kommen es auch immer öfter zu Problemen zwischen Keiler und Mensch so können die Tiere in knappen Wintern über die Bestände und Ansiedlungen der Landbevölkerung herziehen, die als eher Beholfene Jäger keine Chance habe, sich gegen die Giganten zu verteidigen. Herbariumseintrag Nr.1: Name der Pflanze: Hexenstempel Gruppierung: Hexenstempel kommen in kleinen Gruppen übereinander wachsend mit direktem Bodenkontakt an Baumstümpfen vor. Der Bewuchs kann den Baumstamm auch umrunden, verliert er den Bodenkontakt bzw. entfernt er sich jedoch zu weit von diesem, stirbt der Pilz ab. Lebensraum/Gebiet: Der Hexenstempel kommt ausschließlich auf den Fliegenden Inseln vor. Gesinnung: Auf ein Eigenleben hindeutenden Interaktionen mit dem Hexenstempel sind nicht bekannt. Sprache: Erfolgreiche Kommunikation mit dem Pilz ist nicht bekannt. Aussehen: Der Hexenstempel ist ein kleinerer brauner Pilz mit großem Hut. Alter: Da die Pilze mit dem Sterben ihres Wirtsbaumes ihre Nährstoffquelle verlieren, ist das Alter auf die Größe des Baumes beschränkt.So ist eine große Zeitspanne erreichbar, die gesamte Zeitspanne variiert von wenigen Wochen bis Jahrhunderten. Größe&Gewicht: Die Pilze wachsen höchstens auf 10cm Größe an, und wiegen maximal 200g pro Pilz. Da Sie jedoch in großen Gruppen auftreten, ist die gesamte Gruppe zu betrachten und kann auch durchaus einige Kilogramm Gewicht erreichen. Beschreibungen zur Pflanze: (Hintergrund, Entstehung u.s.w): Mit der Ankunft der ersten Siedler wurde der Hexenstempel auf den fliegenden Inseln entdeckt. Es ist ungewiss, wie lange der Hexenstempel existiert, jedoch ist zu vermuten, das er mit der Entstehung der Inseln endstand. Durch seine Verhaltensweise in Kontakt mit magischen Gegenständen lässt sich vermuten, dass die Entstehung nur durch die magischen Eigenschaften der Inseln zustande kam. Das Pulver was aus getrockneten Hexenstempeln gewonnen werden kann, wird unter den Menschen und Zwergen nasal als Rauschmittel gehandelt und konsumiert. Verhaltensweise: Da der Pilz nur in genau diesem Biotop wächst, beeinflusst er auch die Umwelt um sich herum. Er ist unbeeinflusst von der Sonneneinstrahlung oder den Wetterverhältnissen, jedoch zieht er seine Nährstoffe zum einen aus der Kraft der fliegenden Inseln, zum anderen aus dem Baum, an dem er wächst. Dieser wird auch im Vergleich zu seinen Artgenossen langsamer wachsen und nicht blühen. Der Hexenstempel fungiert hier als Parasit. In der Geschichte hat sich gezeigt, dass der Pilz, wenn er sich in der Nähe von magischen Gegenständen befindet bzw. mit Magie in Kontakt kommt, anfängt, unter dem Schirm grünlich zu leuchten. Dies machten sich die Taldaren bei ihrer Hexenjagd zunutze, da der Hexenstempel, hier als Testmittel bei Hexenprozessen zum Einsatz kam. Dieser Einsatz verschaffte dem Pilz auch seinen heutigen Namen. Herbariumseintrag Nr.2: Name der Pflanze: Bitterflechte Gruppierung: Einzelne Flecken und manchmal kleine Felder von Bitterflechte lassen sich in ihrem Biotop häufig finden, manchmal findet sich eine ganze von Bitterflechtenflecken übersähte Felsen, jedoch fast kein durchgängiger bzw. vollständiger Bewuchs. Lebensraum/Gebiet: Die Bitterflechte kommt auf dem Bitterkamm und anderswo auf hohen, steinigen und kargen Bergen vor. In gemäßigten Landschaften, sowie anderen exotischen Biomen ist sie nicht aufzufinden. Unter den harschen Bedingungen der steinigen, kargen Böden dieser hohen Felsformationen gedeiht sie jedoch wiedererwarten prächtig. Gesinnung: In den Überlieferungen alter Tage finden sich Erzählungen in denen Bitterflechten die von Vorbeikommenden zertreten oder zerquetscht wurden, geradezu erzürnt ihre Peiniger mit einem brennenden Ausschlag ihre Rache spüren ließen. Wissenschaftliche Untersuchungen dieser Begebenheit fanden jedoch bisher nur spärlich und zu unzureichend statt, als dass man Ernsthaft von einer wahren Begebenheit sprechen könnte. Sprache: Erfolgreiche Kommunikation mit der Bitterflechte ist nicht bekannt. Aussehen: Wie die meisten Flechten, wächst die Bitterflechte in einem chaotischen flächigen Bewuchs auf größeren, zummindest entfernt flachen bzw. geraden, Flächen. Ihr rot, rostiges Aussehen, hat schon oft zu verwechslungen mit Eisenoxid bzw. Metallrückständen geführt, obwohl es sich bei der Bitterflechte um eine symbiotische Lebensgemeinschaft handelt. Die Anzahl dieser Verwechslungen steigt ebenfalls durch die häufige Anwesenheit von größeren Quantitäten von Ferrum im Biotop der Bitterflechte. Alter: Wie im allgemeinen bekannt ist, sind Flechten extrem langlebige Lebewesen und so ist es nicht verwunderlich, das mancherorts, die Ausbreitung des selben Flechtengebiets seit unserer Ankunft auf Lyria beobachtet wird. Die Bitteflechte kommt ganz nach diesem Beispiel jedoch sind keine genaueren Zahlen bekannt, da das Biotop der Bitterflächte meist eher unzugänglich ist und durch Erdrutsche größere Popultionen schnell vernichtet bzw. zerstreut werden können. Größe&Gewicht: Die Bitterflechte wiegt, wie die meisten Flechten sehr wenig und ihr Gewicht ist so nur von den empfindlichsten Händen erfassbar. Trotz ihrer Seltenheit, kann die Bitterflächte wenn sie nur genug Zeit hat ganze Hänge bedecken, wenn dies auch, aufgrund der hohen Unbeständigkeit ihres Biotops praktisch nicht vorkommt. Beschreibungen zur Pflanze: Die Bitterflechet ist eine symbiotische Lebengemeinschaft und dadurch stark autark. Trotz ihrer Seltenheit kann sie so härtesten Bedingungen standhalten. Die Bitterflechte erhält ihren Namen vom bitteren Geschmack. Durch den Versuch eines verrückten Einsiedlers fand man heraus, das Bitterflechte als Tabak eine rauschartige Wirkung entfacht welche allerdings in überdosen zum Tod führt. In manchen Landstrichen wird die Bitterflächte aber auch von Heilern als Medizin verschrieben. Verhaltensweise: Die symbiotische Lebensgemeinschaft ist durch ihre starke Autarkheit sehr passiv. Sie wächste je nach Nähstoffsaturiertheit mehr oder weniger und kann auch unter den härtesten Mängeln durch herunterfahren des Wachstums überleben.
  16. @KingEvery Was hast du Ihr gegeben? SAG SCHON!