Frejki

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  1. Charakterbeschreibung von Arnold Dammar (xLumaa) Name: Arnold Dammar Geschlecht: männlich Spezies: Mensch Geburtsdatum: 9. Tag des 3. Monats im Jahr 437 Größe: 190cm Haarfarbe: hellbraun Augenfarbe: Meerfarben Wohnort: Nordwind-Kapelle in der Nähe von Silberaue Heimat: Reyliosk, Hafenstadt am Caed Imbaelk Stellung: Templer im Orden Balrus Wacht Handwerk: Bootsmann, gelernte Schwertkunst Glaube: Taldarischer Glaube Eltern: Olaf Dammar (Vater) Agnes Dammar (Mutter) Geschwister: Lisbeth Dammar (jüngere Schwester) Aussehen Arnold ist für einen Menschen sehr hochgewachsen, was er vermutlich den guten Genen seines Vaters zuzusprechen hat, denn seine Mutter konnte er bereits mit knapp sechszehn Jahren deutlich überthronen. Seine Haare sind hellbraun und sehr glatt, weshalb er sich oft nicht einmal die Mühe machen musste, um sie in der Früh zu kämmen. Teilweise hängen sie ihm aber auch in losen Strähnen entweder ins Gesicht, oder waren hinter seine Ohren gestrichen worden. Sein Körper ist zwar sehr groß, aber nicht sonderlich trainiert und wirkt eher dünn. Somit wirkt er auch nicht sonderlich bedrohlich auf sein Gegenüber. Oft trägt er ein weißes Hemd, welches ihm aus Leinen gefertigt wurde und welches er bis zu den Ellbogen hochgekrempelt hat, so dass seine Arm-Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt wird. Sein Torso wird von einer ärmellosen Jacke aus blauem Stoff noch zusätzlich bedeckt, an der noch zusätzlich goldenfarbige Schnüre angebracht worden sind, die das Kleidungsstück am rechten Fleck halten. Er trägt eine Hose, die denselben Farbton hat, wie seine Jacke und welche er in ein Paar aus schwarzen Lederstiefeln gesteckt hatte, die er noch aus der Zeit auf hoher See hatte. [Link zum Skin] Charakteristik Als einstiger Schiffsjunge, hat Arnold schon relativ viel von der alten Welt gesehen, während er stetig lernte, was es bedeutete dem Schicksal und der Tugend des Meeres ausgesetzt zu sein. Er kann sich sehr gut an die Nächte erinnern, als er betend in seiner Hängematte lag und um sein Überleben flehte. Er hatte schon viel erlebt – den Untergang unzähliger Schiffe, die Meuterei von seiner eigenen Crew, bis hin zum sterbenden Kapitän in seinen Armen. Das alles hat ihn für sein weiteres Leben geprägt und auch für immer gekennzeichnet. Selbst, wenn es um sein Überleben ginge, könnte er keiner unschuldigen Seele etwas antun, dafür schätze er die kleinen Dinge des Lebens viel zu sehr. Sollte er ein leidendes Tier auf dem Boden sehen, wird er sich stets darum bemühen, dass er es aus seiner misslichen Lage befreien kann. Genau so geht es ihm bei den anderen Spezies – Er kann nur selten wegsehen und selbst dann auch nur mit einem äußerst schlechten Gewissen, das ihn noch Tage später zu plagen scheint. Obwohl Arnold schon unzählige Male ein Schiff betreten hat und auf einem durch die Welt gefahren ist, graut es ihm teilweise noch immer, wenn er erfährt, dass er erneut auf das wackelige Holz steigen muss. Zu viele schlechte Erinnerungen hängen ihm im Hinterkopf zurück. Vergangenheit Stürme waren das Erste, woran sich Arnold erinnern konnte. Dicht gefolgt von dem stetigen Knarzen des Holzes, bevor es eine wackelige Bewegung in eine andere Richtung machte, so dass er den Halt verlor und zu Boden stürzte. Unzählige Male. Damals war er knapp vier Jahre alt und zum ersten Mal auf einem Schiff. Zuerst war er unendlich begeistert davon, dass er endlich zusammen mit seinem Vater auf eine große Reise gehen durfte. Natürlich unter dem Versprechen, dass er nicht von seiner Seite weichen würde und jedem Befehl, ohne nachzufragen, folgen würde. Es versteht sich von selbst, dass seine Mutter absolut nicht davon begeistert war, dass sie ihre beiden Männer auf die unruhige See schickte, jedoch konnte sie sie nicht begleiten, da sie ein Kind unter dem Herzen trug, welches in den nächsten Monaten das Licht der Welt erblicken sollte. Als das Schiff schließlich ablegte, durfte Arnold das Schiff nach seinem Belieben inspizieren, solang er niemandem im Weg war. Über den Zeitraum der nächsten zwei Tage lernte der Junge den größten Teil der Mannschaft kennen und durfte auch schließlich dem Schiffskoch beim Kartoffel-Schneiden helfen. Er hatte in seinem ganzen Leben noch nie so viel Freude auf einmal gespürt und das lag nicht nur daran, dass er sein erstes Abenteuer bestritt, sondern viel mehr auch daran, dass er von den Angeheuerten oft wie ihr eigener Sohn behandelt. Sein erstes Abenteuer sollte jedoch ein abruptes Ende finden, als sie mit dem Schiff auf einem Riff aufgelaufen waren – inmitten eines Sturmes. Der Wind peitschte das Wasser in das Gesicht des Jungen, der sich vor Angst in den Mantel seines Vaters gekrallt hatte. „Werden wir sterben?“, hatte er ihn gefragt, während ihm die Tränen in unendlichen Strömen über die Wangen liefen. Olaf schien selbst verzweifelt gewesen zu sein, denn egal was er versuchte, das Schiff bewegte sich keinen weiteren Meter. Bis zu dem Moment, als das Schiff den Halt auf dem Riff verlor und zur Seite stürzte. Die Flut riss alles, was sich nicht an einem Mast oder Seil festhielt vom Schiff und spülte sie hinaus in das endlose Meer. Arnold wurde genauso mitgerissen und von seinem Vater getrennt. Wellen schwappten über seinen kleinen Körper und zogen in die Tiefe, bis der turbulente Ozean über ihm schließlich ruhig wurde. Das Wasser bewegte sich kaum noch und er konnte ein glitzerndes Licht in der Ferne erkennen, jedoch konnte er sich nicht bewegen, um es näher zu inspizieren. Danach stürzte die Dunkelheit über ihn herein. Es war beinahe ein Wunder, dass er sich am Morgengrauen schließlich an einem Ufer wiederfand, nicht unweit von Vielen der Mannschaft, inklusive seinem Vater, der sich bereits gefangen hatte und wild fluchend ein paar Befehle brüllte. Nach dem ersten Schock begann die Crew den Schaden am Schiff zu reparieren, auch wenn es einige Monde dauern würde, bis sie erneut in See stechen konnten. In dieser Zeit lebten die meisten von ihnen in einem kleinen Dorf, unweit von der Unfallstelle entfernt. Als die Zeit schließlich gekommen war und sie ihren Heimathafen erreich konnten, war Arnold bereits zu einem großen Bruder geworden. Die Freude über das Wiedersehen der Familie war groß, so dass er die nächsten Jahre lieber zuhause blieb und Zeit mit seiner Schwester und seiner Mutter verbrachte. Er erlernte die Grundkenntnisse des Schwertkampfes, auch wenn er kein großes Talent darin aufwies und es ihn sehr abmühte. Zumindest wusste er, dass er sich eines Tages auf hoher See verteidigen konnte, wenn es zu dem Fall kommen sollte. Jahre später – Arnold war bereits gelernter Bootsmann geworden, der seinen Vater treu zur Seite stand, wenn er Hilfe benötigte. Nachdem Lisbeth die Kinderschuhe verlassen hatte, war es auch für Arnold an der Zeit gewesen seinen Vater erneut zu begleiten, wo er alles über das Navigieren und Schifffahren lernte. Seine letzte Überfahrt auf der alten Welt sollte jedoch erneut zu einem brutalen Ende kommen. Die Unzufriedenheit unter den Angeheuerten war in den vergangenen Monden laut geworden, so dass es schließlich zu einer Meuterei führte. Olaf erlag den Wunden, die ihm zugefügt worden sind – direkt in Arnolds Armen, der sich sofort ergeben hatte, um nicht auch so zu enden wie er. Er konnte seinem Vater nicht einmal eine anständige Bestattung bieten, da dieser auf den Grund des Meeres geworfen wurde. Die meuternde Crew warf schließlich Arnold an einem kleinen Hafen von Bord, mit der Warnung, dass er zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester sterben würde, wenn er auch nur einen Fuß nach Reyliosk setzen würde. Auch wenn er ängstlich und eingeschüchtert war, stimmte er dem Deal zu und begab sich in die fremde Stadt. Was er dabei jedoch nicht wusste, war dass es in dieser Stadt außer dem heiligen taldarischen Glauben nichts anderes gab. Durch seine Nah-Tod-Erfahrung vor so vielen Jahren hatte er bereits einen festen Halt im Glauben gefunden, weshalb es für ihn kein Problem war ein Teil dieser Gesellschaft zu werden. Es ging sogar so weit, dass er sich freiwillig für die Verteidigung einstellen ließ. Um in der neuen Welt sowohl den Glauben zu verbreiten als auch zu schützen, wurde Arnold schließlich ausgesandt, um mit seinen neuen Gefährten seine Lager dort aufzuschlagen und Wurzeln zu bilden. Die Ortschaft, in der er zusammen mit seinen Kumpanen wohnen durfte, trug zwar noch keinen Namen, wurde aber im Laufe der letzten Monate sogar wie ein Zuhause für den jungen Menschen.
  2. Frejki

    Lisriel Alquar

    Lisriel Alquar Name: Alquar Vorname: Lisriel Rasse: Hochalve Geschlecht: Weiblich Alter: 35 Geboren: J15 Monat 6 Tag 16 4E Familie: Vater: Formolir Alquar (82) Mutter: Borinte Alquar (73) Geschwister: Bruder: Gadur Alquar (verstorben) Größe: 189cm Haarfarbe: Dreckiges Blond Augenfarbe: Smaragdgrün, je nach Licht gelblich schimmernd Beruf: Jägerin Wohnort: Vardenfurten Glaube: Arthos Aussehen: Lisriel ist mit 189cm eine recht kleine Alve. Schon immer war sie in ihrer Heimat die kleinste und zierlichste. Dennoch ist Lisriel sehr kräftig was man ihr wahrlich nicht ansieht. Ihr leicht wirres, blondes Haar, welches sie immer zu eine Zopf geflochtet hat, wirkt sehr dreckig auch wenn es dies nicht ist, ihr Haar reicht Lisriel bis zu Hüfte. Im alltäglichen Gebrauch trägt Lisriel eine dunkle Stoffhose, ein Ledercorsett unter dem sie ein ausgebleichtes, grobgewebtes Stoffoberteil trägt. Dazu eine rote Schärpe mit Kapuze und ein paar fingerlose Handschuhe und nicht zu vergessen robuste Stiefel aus rauhem Leder. Auch im Kampf behält sie diesen Stil bei. Lisriel hat eine dicke und etwas gebräunte Haut was daran liegt, dass sie fast nur draußen unterwegs ist. Charakter: Lisriel war schon immer ein wenig hinterhältig und alles was sie tat war für ihr eigenes Wohlergehen. Nach außen wirkt sie sehr offen und freundlich, wer mit ihr aber einige Zeit verbringt wird merken das dies reine Tarnung ist. Sie hat einen sehr starken Willen, wenn sie etwas interessiert oder sie etwas haben will wird sie es früher oder später bekommen. Egal für welchen Preis. Lisriel ist sehr lernfähig und eignet sich viel Wissen in kürzester Zeit an was sie auch zur perfekten Spionin werden lässt, außerdem ist sie ein wahres Talent im beeinflussen anderer Menschen was schon in ihrer Kindheit deutlich war. Sie musste nur einen leidenden Blick aufsetzen und ihre Eltern gaben ihr was sie wollte. Auch ist sie eine sehr dominante Persönlichkeit, was schon einige Männer zu spüren bekamen. Geschichte: Kindheit: Lisriel Alquar geboren in einer wohlhabenden Bäckersfamilie war schon als kleines Kind sehr gerne draußen, wo sie Handwerkern zuschaute oder mit anderen Alvenkindern spielte. Immer wollte sie eine führende und sehr wichtige Rolle spielen was wohl ihrer Sturheit und ihrem Egoismus zu verdanken ist. Schon damals interessierte sie sich für die Kunst des Bogenschießen was man ihr auch beibrachte. Im Alter von neun Jahren war sie im Bogenschießen so gut das sie beim jährlichen Dorffest immer gewann. Dadurch erntete Lisriel viel Respekt bei den anderen Kindern und wurde der Kopf einer kleinen Bande die gerne Schabernack trieb und die anderen Bewohner ärgerte. Zu ihren Eltern hatte sie nie wirklich eine starke Bindung, dafür aber zum Dorfältesten der ihr immer Geschichten aus seiner Kindheit erzählte was Lisriel sehr gefiel. Doch wie es kommen musste starb er an Altersschwäche, was für Lisriel ein Schock war. Aus dem kleinen, glücklichen Mädchen wurde ein schweigsames Mädchen. Jugend: Seit dem Tod des Dorfältesten sind 4 Jahre vergangen. Lisriel war inzwischen 15 Jahre alt und hat ihr können im Bogenschießen weiterhin verbessert. Seit wenigen Wochen jagte sie nun Wild, um mehr Nahrung zu haben. Ihre Eltern bekamen davon nicht allzuviel mit denn seit 3 Monaten gab es ein kleines Brüderchen für Lisriel. Sein Name war Gadur und er zog all die Aufmerksamkeit der Familie auf sich. Lisriel war dies ein Dorn im Auge weil sie bis jetzt immer der Mittelpunkt war. Eines Nachts also war es soweit. Lisriel vergiftete das schlafende Baby welches zu atmen stoppte und verstarb. Niemand wusste das es Lisriel war, außer eben sie selbst. Doch eines Tages als sie sich mit ihren Eltern unterhielt, verplapperte sie sich und ihre Eltern entschieden Lisriel wegzugeben. "So ein dreckiges Mädchen hab wir nicht erzogen! Das haben dir doch deine Freunde in den Kopf gesetzt!", so sagte die Mutter wütend zu ihr. Schon am nächsten Tag brachten sie Lisriel mit zugedeckten Augen, dass sie ja nicht mehr Heim finden wird, in ein Menschendorf und verkauften sie dort einem alten Müllersmann. Der Müllersmann war ein sehr reizbarer alter Mann der sein Geld in der Schenke verprasste während Lisriel schuften musste. Doch im Alter von 18 Jahren, nach drei ewigen Jahren voller Arbeit und Stress hatte sie die Nase voll. Während der Müllersmann sich mit Met abfüllte, nahm sie in seinem Haus alles mit was einen gewissen Wert hatte. Dann packte sie sich ihre Sachen klaute sich einen Bogen vom Jäger nebenan und verschwand in der Dunkelheit. Erwachsen: Viele lange Jahre schlug sie sich durch die Wildnis was ihr aber nicht allzu schwer fiel. Sie wusste mit dem Bogen umzugehen und wusste wo sie alles herbekam was sie wollte. Lisriel jagte, tötete und raubte um zu überleben. Sie überfiel Wanderer, bediente sich an den Feldern der Bauern und brach in Häuser ein um einige Geldbeutel leichter zu machen. Manchmal auch wartete sie in Schenken auf Männer die ein wenig angetrunken waren, verführte sie mit ihrer vorgetäuschten Art und brachte sie anschließend mit einem Dolch irgendwo im Wald um. Sie hatte Spaß daran. Und sie hat es immernoch. Sie liebt es Menschen Hoffnung zu machen und sie danach lautlos ins Reich der Toten zu bringen. Aus Rache zu ihrem verstorbenen Bruder, ihren Eltern und dem alten, fetten Müllersmann. Doch es blieb nicht immer so. Nach ewigen Jahren der Einsamkeit und des Mordes lernte sie einige Leute kennen die zu gut zum sterben waren. Sie boten Lisriel eine Heimat und eine Gruppe an die sie sich halten kann. Mittlerweile ist Lisriel 35 Jahre alt und lebt in einem kleinen Haus in Vardenfurten als Jägerin.