Der1.Schluckspechtener

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    Joni_Craft_2002

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  1. Karl von Schluckspechten Ingamename: Joni_Craft_2002 Steckbrief Name: Karl von Schluckspechten Geschlecht: männlich Spezies: Mensch Geburtsjahr: 4. Monat im Jahr 430 der alten Welt (36 Jahre alt) Größe: 174 cm Haarfarbe: braun Augenfarbe: grün Heimat: Burg Schluckspechten Wohnort: Schwarzklipp Stellung: Stellvertretender Stadtherr von Schwarzklipp Profession: Archäologe, Stadtplaner, Baumeister Eltern: Graf Drakonas IV von Schluckspechten und Gundrun von Schluckspechten geb. Hammerschlag Geschwister: Drakonas V von Schluckspechten geboren 8. Monat im Jahr 420 der alten Welt, Kunigunde von Schluckspechten 3. Monat im Jahr 424 der alten Welt, Dieter von Schluckspechten 1. Monat im Jahr 426 der alten Welt, Brunhilda von Schluckspechten 10. Monat im Jahr 428 der alten Welt, Glaube: Geisterglaube Aussehen Karl ist nicht die Art Archäologe die nur über Schriftrollen brütet und ihre Arbeiten gemütlich aus der Ferne, unter zu Hilfenahme einiger guter Weine, schreibt. Nein, Karl hatte ein aufregendes Leben und die Entbehrungen stehen ihm ins Gesicht geschrieben. Ein blindes Auge, die eingefallenen Wangen und inzwischen, so munkeln manche, auch schon die ersten grauen Haare in seinem schwarzen Bart, sind Zeuge dessen. Zusätzlich fehlt ihm eine Hand, welche er durch eine Prothese ersetzt hat. Karl läuft gerne in seiner Halbplattenrüstung und dem alten Wappen seiner Familie als Überwams herum. Sein grünes Auge funkelt in Gesprächen über das Brauen stets begierig und lässt ein Feuer der Begeisterung für die Archäologie erahnen. Karls Kleidung wird durch ein gut eingetragenes Paar Stiefel abgerundet, mit denen er gut reisen, aber auch seinen täglichen Geschäften in Schwarzklipp und Silberaue nachgehen kann. Charakter Karl entwickelt sich gerade von einer eher introvertierten zu einer extrovertierten Person mit Führungsanspruch. So mancher Fischer in Schwarzklipp stellt sich bei seinem Anblick einen Krieger vor. Tatsächlich ist Karl ein Ritter, jedoch war er stets einer der Schlechtesten am Hof seines Vaters. Sein Blindes Auge stammt von einem Übungskampf mit seinem sadistischen ältesten Bruder. Dieser verwendete einen glühenden Schürhaken aus der Schmiede Esse, um Karl auf dem Burghof vor allen zu erniedrigen. Karl hatte nur ein stumpfes Übungsschwert und naja... . Karl schaffte es trotz seiner Familie einige Getreue um sich zu sammeln und in die neue Welt aufzubrechen. Hier muss er nun in die Rolle eines Anführers und Beschützers wachsen, ob es ihm gefällt oder nicht. Seine Stärken liegen also nicht im Kampf oder physischer Stärke. Karl ist auf seinem Gebiet, der Archäologie versiert. Hier ist er Feuer und Flamme und ließe man ihn nur, so würde er glücklich in einem Erdloch verschwinden. Doch Archäologie ist nicht nur freudiges Buddeln - denn viel Lesen, sowie Wissen um alte Mythen und Geschichten gehören auch dazu. Karl ist aber nicht nur ein Belesener, denn so manche Frau erlag schon seinem Charme. Denn als schüchterner Ritter der lieber der Vergangenheit ihre Geheimnisse entreißt als sich Auf Turnieren von Holzstäben von Pferden stoßen zu lassen, war er etwas Besonderes. Karl hatte in seinem Leben aber auch die Chance zu beweisen, dass er verwalten kann, was ihm nun als Stadtplaner in Schwarzklipp zugutekommt. Das nimmt ihm aber die Zeit für die Archäologie, weshalb er in letzter Zeit oft übellaunig wirkt. Geschichte “...Kapitel 4 - Karl von Schluckspechten. Es war der vierte Monat des Jahres 430. Die große Familie des Grafen Drakonas IV von Schluckspechten versammelte sich am Abend um das Bett seiner Frau, um ihrer Niederkunft beizuwohnen. Der Raum war die Kemenate der Burg im 3. Stock des zum Wohnturm umgebauten Bergfriedes. Die Schreie von Gundrun von Schluckspechten, einer bereits vierfachen Mutter und guten Ehefrau, hallten von den Seidenvorhängen und Holzvertäfelungen des Gemaches wider. Der Graf hielt seiner Frau die Hand, während die Kinder zuschauten. Kunigunde, die älteste Tochter der Familie hielt Brunhilde bei der Hand, um auf ihre jüngere Schwester achtzugeben. Der junge Drakonas der V schaute wie gespannt auf den Vorgang der Geburt. Die Hebammen sollen im nach hinein getuschelt haben, ob der Junge von der Geburt des Bruders oder vom Blut der eigenen Mutter so begeistert war. Schon mit 6 Jahren hatte der älteste Junge der Schluckspechtens einen schlechten Ruf. Von all diesem familiären Gehabe bekam das gemeine Burgvolk und die Bauern aus der Umgebung nichts mit. Doch trotz des Regens standen sie auf dem zweiten Burghof. Sie warteten, dass die Tür am Balkon der Kemenate aufginge und der Graf ihnen, wie schon die letzten male, stolz sein jüngstes Kind präsentieren würde. Gundruns Schreie übertönten selbst hier unten das Geräusch des Regens, bis ihre starke Stimme verstummte. Kurz darauf hörte man ein Kind kreischen, doch niemand öffnete in dieser Nacht die Balkontür zum Hof. Das Volk erschauderte als das Schreien des Kindes vom Wehklagen des Grafen übertönt wurde. Und niemand öffnete diese Nacht die Balkontür zum Hof, niemand sah das Kind und die Bauern zogen ab. Sie würden in ihren Dörfern Geschichten vom Krüppelsohn des Grafen erzählen, bei dessen Geburt die Mutter starb. So mancher vermutete eine Strafe von höherer Ebene und manch anderer schlechte Ernte oder sogar Krieg...” - Auszug aus Band 23 “Chronik des Hauses Schluckspechten” zusammengetragen von Priester Desmond Die besonderen Umstände von Karls Geburt sollten seine frühe Kindheit stark prägen. Der Graf, sein Vater, verlor die Liebe zu seinen Kindern mit Ausnahme zu Drakonas V, wodurch der Junge Karl als Spielball seiner Geschwister endete. Sein Bruder Dieter versuchte ihn mit der Hilfe von Kunigunde zu beschützen. Nicht selten spielten die beiden vor der Burgkapelle oder Bibliothek, um nicht zuzulassen, dass Drakonas V zu Karl kommen könnte. Mit vier Jahren brachte Priester Desmond in diesen Räumen Karl das Lesen und Schreiben bei, sowie die Geschichte des Hauses Schluckspechten und der Welt. Karl war wissbegierig und lernte schnell, doch Drakonas V erhielt bald schon den Ritterschlag und nahm den Elfjährigen Dieter mit sich, um auch aus ihm einen Ritter zu machen. So hatte Karl nicht viele männliche Bezugspersonen, trotzdem mied er seine Schwestern. Drakonas V manipulierte beide Schwestern oft, um Karl zu schaden. Karl entdeckte mit zehn Jahren die Archäologie für sich und bereiste mit Priester Desmond einige alte Ruinen. Doch mit fünfzehn Jahren war die Ruhe vorbei. Dieter kehrte, zum Ritter geschlagen, zurück und sollte Karl zum Ritter ausbilden. Währenddessen wurde Drakonas V von seinem Vater gelehrt wie ein Graf zu sein hat. Zu lernen wie man Kämpft viel Karl sehr schwer. Ein Jahr lang übte er mit Dieter auf dem Burghof, bevor beide ihre Wanderjahre antreten wollten. Sie reisten ein Jahr durch das Land und kehrten nur für die Verlobung von Drakonas V mit der Tochter eines anderen Grafen, Isabelle von Eisenstein, zurück an den Väterlichen Hof. “Es war ein Festmahl ohne Gleichen! Die beiden Industriegiganten Graf von Eisenstein und der Herr von Schluckspechten speisten an einer Tafel, um die Verbindung beider Häuser zu feiern. Das Festbankett beinhaltete alles von gefülltem Fasan über beste Weine bis hin zu ausgefallen Delikatessen. Viel interessanter als die Gerichte, die auf dem Tisch lagen, waren wohl die Gäste, die darum saßen. Der hohe Tisch war beiden Grafen, der Gemahlin von Graf Eisenstein, seiner Tochter Isabelle und Drakonas V vorbehalten. Die junge Isabelle, gerade mal im Alter von 17, sah hinreißend aus, auch wenn Drakonas V mit seiner düsteren Miene seinem blutigen Steak wohl mehr Aufmerksamkeit schenkte. Senkrecht zu diesem Hohen Tisch war eine lange Tafel aufgestellt. In der Sitzordnung gab es einige Besonderheiten. Entgegen der vorgeschriebenen Sitzordnung saßen sich der Ritter Dieter und seine Schwester Kunigunde gegenüber. Dieter hatte darauf beharrt, nachdem er ein Jahr lang mit seinem Knappen nur in der Wildnis gestreift sei, nun der Familie besonders nahe sein zu wollen. Brunhilda saß dem Grafen Etragon III einem mürrischen Vasallen ihres Vaters gegenüber. Der hohe Herr Etragon ließ selten eine Chance entgleiten um den Ruhm seines Hauses und was für eine Zeitverschwendung das hier wäre zu erwähnen. Die junge Dame Brunhilda blieb davon ungerührt. Entgegen ihrer sonst so frohen und schnippischen Art, blieb sie an diesen Abend still. Der Puder auf ihrer Wange konnte den roten Abdruck einer Ohrfeige nur schwer verstecken. Ihr Vater soll sie wohl geschlagen haben, nachdem sie Gerüchte über Ritter Dieter und ihre Schwester Kunigunde in Umlauf gebracht haben soll. Am Ende der Tafel, unter der Galerie der Musikanten, wurde Karl neben einem nicht angezündeten Kerzenständer untergebracht. Er speiste im Dunkeln und mit dröhnendem Lärm in den Ohren. Nachdem die Bänke und Tafeln wegeräumt waren begann eine Gesprächsrunde. In der Gesprächsrunde genossen viele Vasallen und junge Damen Karls Gesellschaft und waren verwundert, dass Karl kein Ungeheuer war, das seine eigene Mutter getötet hätte, wie es das gemeine Volk behauptete. Diesen Aberglauben hatte Karl auch schon der Dorfbevölkerung austreiben können als er mit Dieter durch die Lande zog. Dieter erzählte sogar eine Geschichte, in der ein Waschweib in Karls Zuber gestiegen sein soll. “ - Auszug aus Band 24 “Chronik des Hauses Schluckspechten” zusammengetragen von Priester Desmond Am Morgen nach der Verlobung konnte Dieter seinen Knappen nicht am Schwert schulen, denn er wurde zu einem Gespräch mit seinem Vater gerufen. Sein Bruder Drakonas V übernahm daraufhin die Ausbildung. Ihm gefiel es jedoch nicht, wie gut sich Karl in der Gesellschaft vom Vorabend gemacht hatte und erteilte ihm eine bleibende Lektion mit einem glühenden Schürhaken. “Nun können die Leute nur schwer übersehen, dass du ein Monster bist”, soll der junge Drakonas V zu seinem Bruder gesagt haben. Dieter und Karl zogen schon sehr bald wieder von dannen, aber nicht für sehr lange. Ein Jahr später fand sie ein Bote. Sie hatten es schon durch das Verhalten der Dörfler erahnt, aber ihr Vater wurde auf einem Jagdausflug verletzt und lag seit einem Monat im Koma. In den darauffolgenden Wochen haben sich der neue Graf Drakonas V und Etragon III zerstritten und Drakonas V rief den Krieg aus. Dieter sollte nun Die Volksmilizen aus den Dörfern versammeln und sich mit Karl wieder auf Burg Schluckspechten einfinden. Ein Heer aus den sechs Dörfern der Grafschaft, von fast 50 Mann, begleitete beide zur Burg, wo sich einige Truppen von Haus Eisenstein und aus dem Hause Hammerschlag bereits vereint hatten. Karl bekam wenig vom militärischen Brimborium mit. Für ihn stand nun ein wichtiges Ereignis an. Die Burg Schluckspechten brauchte einen Verwalter und Drakonas V wollte Dieter mit sich nehmen. Dieter schlug Karl also frühzeitig zum Ritter und so konnte er von Drakonas V zum Verwalter der Burg und der Ländereien der Grafschaft ernannt werden. Die Truppen zogen bald ab und Karl waltete seines Amtes. Trotz des Krieges schaffte Karl es die Wirtschaft anzukurbeln und die Dörfer vor Überfällen, ja sogar die Burg vor einer Raubritterbande mitsamt Belagerungsgeräten zu schützen. Die Raubritter dachten das Land sei schutzlos, wo doch alle Kräfte und Verbündete gegen Etragon III marschierten. Mit Karl haben sie aber nicht gerechnet. In diesen zwei Jahren wuchs seine Bebliebtheit sowohl beim Volk und seinen Schwestern als auch bei der Verlobten von Drakonas V. “Nach einigen Erfolgen auf freiem Feld erlitt das Heer von Drakonas V vor Burg Etragon eine Niederlage und zog sich in den nahen Roten Wald zurück. Hier wurden sie von einem Ausfall der Burgbesatzung überrascht. Nach dieser weiteren, nun vernichtenden Niederlage, floh Drakonas V mit seinem Gefolge zurück zur Stammburg seiner Familie. Er fand das Land entgegen seinen Erwartungen florierend und die Burg mächtiger denn Jeh vor. Dies muss den jungen Grafen erzürnt haben. Denn er enthob Karl, seinen Bruder, aus dem Amt des Burgvogtes und gab ihm stattdessen die alte Ruine der Burg Schwarzmotte, sowie den alten Priester Desmond, ein Gefolge von Bediensteten und zwei Wachen. Drakonas V wollte Karl wohl loswerden. Karl genoss es im Exil auf seiner eigenen Burg. Er begann Ausgrabungen an den Ruinen und merkte schnell, dass der Wohnturm, der ihm als Burg gegeben wurde, auf den Ruinen einer älteren und mächtigeren Festung stand. “ - Auszug aus Band 26 “Chronik des Hauses Schluckspechten” zusammengetragen von Priester Desmond Karls Ausgrabungen dauerten zwei Jahre lang an. Er nutzte die Zeit auch um sich in Schwarzmotte einzurichten. Es fehlte ihm an nichts, bis auf die beste Freundin, die er jemals hatte, Isabelle Eisenstein. Er vermisste auch seinen Bruder Dieter und natürlich seine Schwestern. Er hörte von Kunigundes Vermählung mit jemandem aus Haus Axtkreuz und dass die daraus entstandenen neuen Truppen den Krieg zugunsten seines Bruders entschieden haben sollen. Kunigunde und Dieter taten ihm irgendwie leid, aber alles in allem war er mit den Entwicklungen sehr zufrieden. Eines Tages brachten die Wachen eine Person, gehüllt in einen Mantel, in seinen Rittersaal. Karl erkannte die Frau die die Wachen mit sich führten. Er schickte beide auf ihre Posten zurück und begrüßte Isabelle Eisenstein. Drakonas V sei grausam zu ihr gewesen und würde auf eine Hochzeit drängen. Karl nahm sie bei sich auf und zeigte ihr seine Entdeckungen. Dabei stießen beide auf einen Schrein des Geisterglaubens. Beide kamen sich immer näher. Isabelle wollte von Desmond sogar die Verlobung mit Drakonas V aufheben lassen, sodass sie und Karl dann vor dem Angesicht der Geister den Bund der Ehe eingehen könnten. Doch daraus sollte nichts werden. Eine der Wachen die Drakonas V Karl mitsand, verriet dem Grafen vom “Raub” seiner Versprochenen. Erbost darüber schickte Drakonas V seinen vertrauenswürdigsten Ritter Dieter, mit einem kleinen Trupp Soldaten nach Schwarzmotte. Er versprach Dieter ihn zu den Hammerschlags zu Kunigunde zu schicken. Dafür sollte Dieter Karl mit einem vergifteten Dolch töten. Dieter schrieb Kunigunde davon in einem Brief und machte sich mit dem Fußvolk auf nach Schwarzmotte. Die Wachen von Schwarzmotte öffneten Dieter gerne das Tor, doch auch wenn Karl kein Kämpfer war, konnte er den auf ihn zustürmenden Ritter mit einer Pieke abwehren. Es war eine tödliche Wunde und ehe Karl wusste, wen er das aufspießte, war er schon ein Brudermörder. Isabelle verbürgte sich für Karl und er wurde zurück in des Verließ der Stammburg geschickt. Kunigunde hörte von Dieters Tod und wusste, niemand würde Drakonas V nun davon abhalten, den Vater, der noch immer im Koma lag zu töten. So schrieb sie ihrer Schwester ihre Vermutung. Brunhilde sah, wie Drakonas V immer mehr und mehr den Entschluss fasste zur Tat zu schreiten und so handelte sie... “In der mondlosen Nacht des Jahres 462 alter- oder dem Jahr 12 neuer Zeitrechnung schlich sich Brunhilda von Schluckspechten aus ihrem Schlafgemach, kleidete sich an und machte sich auf zum Kerker. Gegen einen Beutel Gold gab ihr der Kerkermeister die Schlüssel und widmete sich wieder aufmerksam seinem Vodka. Brunhilda ging die nassen, kalten Mauern entlang, bis sie einen Einäugigen in einer Zelle sah. Er war schmutzig und ausgemergelt, doch sein Grünes Auge funkelte sie an. Brunhilda spürte, er hatte sie erkannt. Es war Karl der vor ihr auf dem Stroh der Zelle hockte. Sie befreite ihn, gab ihm seine Kleidung und erzählte ihm, dass sie Drakonas V schon seit Tagen beobachtete und was er zu einer Sängerin im Thronsaal sagte. Er behauptete ab Mitternacht sei er unumstößlich Graf. Während Brunhilda ihre Erzählung schloss, schlug die Turmuhr 11. Karl machte sich frisch und verbarg sich dann im Zimmer seines Vaters, wo sich die Medikusse nun schon seit Jahren um den im Koma liegenden Graf kümmerten. Nach einigen Minuten sah er durch den Fackelschein des Flures, dass die Tür geöffnet wurde und spürte, wie jemand das Gemach betrat. Es war sein, ihm verbliebener Bruder, der mit einem Dolch über dem Krankenbett des Vaters stand. Gerade als Drakonas V ausholte, stürzte Karl sich auf ihn und entriss ihm mit einem zuvor ungehörten Kampfesschrei den Dolch. Es muss dieser Schrei gewesen sein, der seinen Vater weckte. Der Graf erhob sich und sah Karl mit einem Doch über seinem liebsten Sohn. “ - Auszug aus Band 27 “Chronik des Hauses Schluckspechten” zusammengetragen von Priester Desmond Karl wurde öffentlich bestraft. Seine Hand, mit der er den Grafen “töten” wollte, wurde ihm abgehackt und er sollte nun die Grafschaft mit allen die ihm folgen wollten auf ewig verlassen. Einige Dörfler und der Priester Desmond folgten ihm bereitwillig. Sein Gefolge bestand bald aus 20 Mann und Brunhilda gab ihm, bevor er abreiste, noch etwas mit. Sie hatte es aus der Väterlichen Schatzkammer gestohlen. Ein altes Familien Erbstück – Die eiserne Hand. Karl trug diese Prothese fortan und führte sein Gefolge in die neue Welt. Hier konvertierte er zum Geisterglauben und errichtete ein Gasthaus. Eines Tages erreichten ihm Gerüchte über eine Hexe an den nahen schwarzen Klippen und er entschloss sich sie aufzusuchen und falls sie eine Gefahr für ihn und seine Leute darstellen sollte, zu vernichten. Die Hexe war tatsächlich gefährlich, aber nur für ihre Feinde. Tyra die Erzmagierin des schwarzen Turms und Karl verbündeten sich. Gemeinsam begründeten sie die Gemeinde Schwarzklipp, wo Karl als Stadtplaner und Stadthalter die Verwaltungsgeschäfte übernahm. Hier sitzt er nun täglich in seiner bescheidenen Hütte und muss mit Papierkram vorliebnehmen, obwohl er doch lieber weiter forschen würde, um den Geisterglauben zu verstehen, den er und Isabelle so sehr liebten. Karl soll jedoch nicht Lange Ruhe mit seinen Papieren haben, denn ein neues Abenteuer wartet sicher schon auf ihn....
  2. Sehr geehrter Lyriasupport, ich bin zwar kein oft aktives aber sehr liebendes lyria community Mitglied. Es ist mir bewusst, dass viele wichtige Aufgaben mit release der neuen Season anstehen, ohne Erfolg habe ich im Forum geschaut, ob wieder Bier gebraut werden kann. Herz aller liebster Support, die Wünsche eines Einzelnen scheinen belanglos, doch ist gerade der Spaß an den Tränken mit ihren Effekten, das was das Brauen und zusammen Spielen auf eben diesem besonderen Minecraft Server zu eienem unvergesslichen, aber leider auch seither unerreichten Erlebnis gemacht hat. Darum bestester Lyria-Suport aller Zeiten, vergesst diese Season bitte nicht das Brauereiplugin, was besonders die eingefleischten Fans vermissen. Kleine Anekdote: Ich hatte viele schöne Spielstunden auf Lyria, doch fand ich diesen Server nur, weil ich nach einem deutschsprachigen Mittelalter RPG-Server gesucht habe, der das Brauereipplugin unterstützte. Das Plugin ist für Lyria ein Alleinstellungsmerkmal unter hunderten Minecraft Servern. Ich bitte euch lasst diese Wunderbahre Erfahrung nicht einfach unter den Tisch und in die bodenlosen Abgründe des Vergessens fallen. Ich wünsche euch viel Erfolg und Freude in der neuen Season man sieht sich vielleicht einmal in den weiten von L5 oder sogar auf ein Bier in einer Taverne ;).
  3. Wertes Lyriateam ich frage mich, ob die Möglichkeit besteht die alte Weltkarte, zumindest den selbst bebauten teil irgendwie vielleicht in form einer cinematic zu erhalten. Ich kenne natürlich das Problem mit Datenschutz und so, doch lässt sich da nicht das geringste machen?
  4. kann die Anzahl frier Ports eventuell erhöht werden?
  5. warum die Server Wartung? ich will bald mal jinen können bittee