LiskaPiska

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  1. — Martinshof — Geschichte: Der Martinshof, südwestlich von Pilzhausen gelegen, ist ein malerisches Anwesen, das sich auf die Zucht von Pferden spezialisiert hat, die für den Kriegsfall ausgebildet werden sollen. Mit einem großzügigen Stall, der teure Rassenpferde beherbergt, und einem geräumigen Auslauf, bietet der Hof den Tieren ausreichend Platz, um sich zu bewegen und zu trainieren. Obwohl der Hof formal dem Besitz von Vögtin Lydia von Pilzeckern unterliegt, leitet eine Familie von leidenschaftlichen Pferdezüchtern diesen Betrieb mit Hingabe und Fachkenntnis. Der Hof verfügt über einen eigenen Gemüse- und Kräutergarten sowie Felder außerhalb der schützenden Mauern, auf denen Weizen und Heu angebaut werden. Eine Mühle, die ebenfalls auf dem Gelände steht, arbeitet fleißig daran, das Korn zu mahlen. Das Besondere an diesem Hof ist jedoch die imposante Mauer, die den Hof umgibt und gleichzeitig als Verteidigungsmaßnahme gegen feindliche Angriffe dient. Lage des Hofes: X: 2507 Y: 96 Z: 1626 CB/Besitzer: Pitrades / Paëlias Ipirotis Bilder: Zu den Bilder: Hier klicken
  2. - Pilzhausen - Unser Banner: Unsere Bürger: Vögtin: LiskaPiska / Lydia von Pilzeckern Bewohner: Pitrades / Paelias Ipirotis Schmied: Linzertorte / Engelbert Essinger Bergmann: Kupfiii / Ferus Amawal Ich_kaufe_doener / Alrik Kupferbart Yrelonn ThePoser VelatusVesh Klonkartoffel _Cygnus Die Geschichte von Pilzhausen Pilzhausen liegt südlich von Silberaue am Hang eines kleinen Gebirges nahe der Westküste in der sogenannten Baishan-Region. Diese ist geprägt von großen Bäumen mit prägnanten Kirschblüten, die an Frühlingstagen quer übers Land fliegen. Die heutige Großstadt fand seinen Anfang vor 17 Jahren, kurz nach der Entdeckung des Kontinents Eveas. Eine größere Gruppe von Bauern und Handwerkern, unter ihnen auch einige Bergleute und das erwählte Oberhaupt, schlossen sich mit einem Priester zusammen, um die neuen, vielversprechenden Ländereien Eveas für sich urbar zu machen. Ein Grund für den frischen Neuanfang vieler war die Tatsache, dass Eveas in vielerlei Dingen ressourcenreicher ist, als es ihre alte Heimat je gewesen war. Dort, an ihrem Siedlungsort gab es Erze sowie Stein in Hülle und Fülle, weshalb die Bevölkerung der neuen Siedlung Pilzhausen nicht lange mit dem Bau eines großen Stollens in diesem Gebirge gewartet haben. Die Bewohner beschlossen, das neue Dorf in einer Angerform zu erbauen. Neben den Wohnhäusern für die Bauern und Handwerker waren die ersten Gebäude des Dorfes der Brunnen zur Versorgung mit Trinkwasser sowie der Gasthof als Aufheiterungsmöglichkeit für allerlei Bürger. Dieses verfügte, und tut es bis heute noch, über ein Schank- sowie Herbergsrecht, welches sie damals in der nächstgelegenen Stadt erstanden hatten. Somit war auch eine Übernachtungsmöglichkeit innerhalb der prächitgen Gemeinschaft geschaffen. Nebenbei errichteten sie in gemeinsamer Arbeit eine Huf- und Werkzeugschmiede für das behufen ihrer Gäule und allerlei Reittiere und die Produktion von Werkzeugen, wie eines Pickels, für den Bergbau. Mit der Zeit zogen auch andere Siedler in die Stadt und viele neue gemeinschaftliche Einrichtungen entstanden. Ein Beispiel für eben jene neue Einrichtungen ist unter anderem eine Schule, eine Gemeidliche Backstube und eine weitere Taverne, die zudem auch nicht fehlen durfte. Aufgrund des schnell wachsenden Reichtums, gelang es Pilzhausen Stück für Stück einen Hafen zu erbauen sowie zu bewirtschaften. Pilzhausen erbaute sich innerhalb von Monaten, aufgrund der guten Planung im Vorhinein. Parallel zur Stadtentstehung ließen sich auch Bauer und Viehzüchter außerhalb der Stadt nieder und überzogen die Wiesen und den fruchtbare Boden darunter mit Ackerland und allerlei Feldfrüchten. Das Oberhaupt der Stadt ist die überall beliebte Vögtin Lydia von Pilzeckern. Unter ihrer Obhut entwickelte sich Pilzhausen von einer kleinen Gemeinschaft zu der Großstadt, die sie heute ist. Die Bewohner Pilzhausens scheuen das Unbekannte nicht, denn ein jeder Bewohner dieser Gemeinschaft lebt mit und von der Natur, egal wie fremd diese Region für die Siedler auch immer noch sein mag. Über Reisende, welche beschließen, sich Zeit zu nehmen und einen Abstecher nach Pilzhausen zu machen, freut man sich immer besonders sehr, denn über neueste Geschichten aus der Welt freute ein jeder sich immer. Wenn ein neuer Reisender dann beschließt, auch für einige Tage dort unterzukommen, um die harmonische Atmosphäre des Gebirges und des Umlandes in voller Pracht zu genießen, kann er sicher mit einer Einladung zur atemberaubendsten Feste Pilzhausens rechnen. Unsere Lage: Pilzhausen liegt an der Küste zum Ostmeer des Baishangebietes weit südlich unter der Silberaue. Platziert am Hang einer Bergkette am Rande eines Waldes nutzt es die örtlichen Ressourcen zum Aufbau und Wachstum der Gemeinschaft. (X: 2351 Z: 1472) Ausrichtung: Handel und Gesellschaft Bilder: --> Zu den vielen Bildern von Pilzhausen, bitte klicke hier: Bilder von Pilzhausen
  3. - Gasthaus Zum Wilden Hirsch - Geschichte: Mit dem Bau von Pilzhausen entstand auch mit der Zeit das Gasthaus “Zum Wilden Hirsch”. Dieses wird von einer kleinen Familie bewirtet, die auch im obersten Geschoss ihr kleines Zuhause hat. Das Gasthaus besitzt trotz der Tatsache, dass es in der Stadtmitte steht, eine Sitz- und Entspannmöglichkeit draußen unter einem Baum, wo man bei gutem Wetter gemütlich an seinem Wein nippen kann. Innen besitzt es einen Raum mit Tischen und Stühlen, wo der Gastwirt seine Gäste auch mit Speisen versorgen kann. Wenn es spät wird und man ein Dach über dem Kopf sucht, hat man auch die Möglichkeit, ein Zimmer von vier zu beziehen. Wenn man sich auch Zeit für sich allein nehmen möchte, bietet das Haus im Korridor eine kleine Aufenthaltsmöglichkeit mit ein paar Büchern und Sitzgelegenheiten. Unter dem Gasthaus verbirgt sich auch ein großer Braukeller, in dem die Gastwirtsfamilie versucht, neueste Getränke zu kreieren. Charakterbeschreibung: BürgermeisterIn: Lydia von Pilzeckern Lage des Gasthauses: X: 2360, Y: 83, Z: 1463 - Bilder -
  4. - Pilzhausen - Unser Banner: Unsere Bürger: Vögtin: LiskaPiska / Lydia von Pilzeckern Bewohner: Pitrades / Paelias Ipirotis Schmied: Linzertorte / Engelbert Essinger Bergmann: Kupfiii / Ferus Amawal Yrelonn ThePoser VelatusVesh Klonkartoffel _Cygnus Die Geschichte von Pilzhausen Pilzhausen liegt südlich von Silberaue am Hang eines kleinen Gebirges nahe der Westküste. Das Dorf fand seinen Anfang vor 16 Jahren, kurz nach der Entdeckung des Kontinents Eveas . Eine größere Gruppe von Bauern und Handwerkern, unter ihnen auch einige Bergleute und das erwählte Oberhaupt, schlossen sich mit einem Priester zusammen, um die neuen, vielversprechenden Lande für sich urbar zu machen. Ein Grund für den Neuanfang vieler war die Tatsache, dass Eveas in vielerlei Dingen ressourcenreicher war als es ihre alte Heimat je gewesen war. An ihrem Siedlungsort gab es Erze und Stein in Hülle und Fülle, weshalb die Bevölkerung der neuen Siedlung Pilzhausen nicht lange mit dem Bau eines Stollens in diesem Gebirge warteten. Die Bewohner beschlossen, das neue Dorf in einer Angerform zu erbauen. Neben den Wohnhäusern für die Bauern und Handwerker waren die ersten Gebäude des Dorfes der Brunnen zur Versorgung mit Trinkwasser sowie der Gasthof als Gesellschaftsgebäude. Dieses verfügte, und tut es bis heute noch, über ein Schank- sowie Herbergsrecht, welches sie damals in der nächstgelegenen Stadt erstanden hatten. Somit war auch eine Übernachtungsmöglichkeit innerhalb des Dorfes geschaffen. Zudem errichteten sie in gemeinsamer Arbeit eine Huf- und Werkzeugschmiede für das behufen ihrer Gäule und die Produktion von Werkzeugen wie eines Pickels für den Bergbau. Mit der Zeit zogen auch andere Siedler in die Stadt und viele neue Gemeinschaftliche Einrichtungen entstanden, wie zum Beispiel eine Schule, eine Gemeidliche Backstube und eine weitere Taverne durfte zudem auch nicht fehlen. Aufgrund des schnell wachsenden Reichtums, gelang es Pilzhausen Stück für Stück einen Hafen zu erbauen sowie zu bewirtschaften. Pilzhausen erbaute sich innerhalb von Monaten, aufgrund der guten Planung im Vorhinein. Parallel zur Stadtentstehung ließen sich auch Bauer und Viehzüchter nieder außerhalb der Stadt und überzogen die Wiesen mit Acker. Das Oberhaupt der Stadt ist die Vögtin Lydia von Pilzeckern. Bei ihr ist die in guten Händen. Die Bewohner Pilzhausens scheuen das Unbekannte nicht, denn ein jeder Bewohner eines Dorfes lebt mit und von der Natur, egal wie fremd diese Region für die Siedler auch noch sein mag. Über Reisende, welche beschließen, sich Zeit zu nehmen und einen Abstecher nach Pilzhausen zu machen, freut man sich immer sehr, denn über neueste Geschichten aus der Welt freute man sich immer. Wenn ein Reisender dann beschließt, auch für einige Tage dort unterzukommen, um die harmonische Atmosphäre des Gebirges dort zu genießen, kann er sicher mit einer Einladung zu einem der atemberaubendsten Feste Pilzhausens rechnen. Unsere Lage: Pilzhausen liegt an der Küste zum Ostmeer des Baishangebietes weit südlich unter der Silberaue. Platziert am Hang einer Bergkette am Rande eines Waldes nutzt es die örtlichen Ressourcen zum Aufbau und Wachstum der Gemeinschaft. (X: 2351 Z: 1472) Unsere Gebäude: Rathaus: Wohnhaus von LiskaPiska: Wohnhaus von Linzertorte: Brunnen: Versorgungsgebäude: Mühle und Felder Fischerhütte Handwerksgebäude: Karrenwerker Tischler Schmiede Böttcher Religionsgebäude Gesellschaftsgebäude: Taverne gemeindliche Backstube Schule Gasthaus: Poststation: Wall: Bergfried: Marktplatz: Bank (Geldwechsler): Andere Bilder:
  5. - Pilzhausen - Unser Banner: Unsere Bürger: Vögtin: LiskaPiska / Lydia von Pilzeckern Bewohner: Pitrades / Paelias Ipirotis Schmied: Linzertorte / Engelbert Essinger Yrelonn Friedmen ThePoser Die Geschichte von Pilzhausen Pilzhausen liegt südlich von Silberaue am Hang eines kleinen Gebirges nahe der Westküste. Das Dorf fand seinen Anfang vor 15 Jahren, kurz nach der Entdeckung des Kontinents Eveas . Eine größere Gruppe von Bauern und Handwerkern, unter ihnen auch einige Bergleute und das erwählte Oberhaupt, schlossen sich mit einem Priester zusammen um die neuen, vielversprechenden Lande für sich urbar zu machen. Ein Grund für den Neuanfang vieler war die Tatsache, dass Eveas in vielerlei Dingen ressourcenreicher war als es ihre alte Heimat je gewesen war. An ihrem Siedlungsort gab es Erze und Stein in Hülle und Fülle, weshalb die Bevölkerung der neuen Siedlung Pilzhausen nicht lange mit dem Bau eines Stollens in diesem Gebirge warteten. Die Bewohner beschlossen, das neue Dorf in einer Angerform zu erbauen. Neben den Wohnhäusern für die Bauern und Handwerker, waren die ersten Gebäude des Dorfes der Brunnen zur Versorgung mit Trinkwasser sowie der Gasthof als Gesellschaftsgebäude. Dieses verfügte, und tut es bis heute noch, über ein Schank- sowie Herbergsrecht, welches sie damals in der nächstgelegenen Stadt erstanden hatten. Somit war auch eine Übernachtungsmöglichkeit innerhalb des Dorfes geschaffen. Zudem errichteten sie in gemeinsamer Arbeit eine Huf- und Werkzeugschmiede für das behufen ihrer Gäule und die Produktion von Werkzeugen wie eines Pickels für den Bergbau. Pilzhausen erbaute sich innerhalb von Monaten, aufgrund der guten Planung im Vorhinein. Das Oberhaupt des Dorfes ist die Vögtin Lydia von Pilzeckern. Bei ihr ist das Dorf in guten Händen. Die Bewohner Pilzhausens scheuen das Unbekannte nicht, denn ein jeder Bewohner eines Dorfes lebt mit und von der Natur, egal wie fremd diese Region für die Siedler auch noch sein mag. Über Reisende, welche beschließen sich Zeit zu nehmen und einen Abstecher nach Pilzhausen zu machen, freut man sich immer sehr, denn viel Besuch bekommt man in dieser Gegend selten. Wenn ein Reisender dann beschließt, auch für einige Tage dort unterzukommen, um die harmonische Atmosphäre des Gebirges dort zu genießen, kann er sicher mit einer Einladung zu einem der dörflichen Feste Pilzhausens rechnen. Unsere Lage: Pilzhausen liegt an der Küste zum Ostmeer des Baishangebietes weit südlich unter der Silberaue. Platziert am Hang einer Bergkette am Rande eines Waldes nutzt es die örtlichen Ressourcen zum Aufbau und Wachstum der Gemeinschaft. (X: 2351 Z: 1472) Unsere Gebäude: Rathaus: Wohnhaus von LiskaPiska: Wohnhaus von Linzertorte: Brunnen: Versorgungsgebäude: Mühle und Felder Fischerhütte Handwerksgebäude: Karrenwerker Schmiede Gesellschaftsgebäude: gemeindliche Backstube Schule Gasthaus: Poststation: Wall: Marktplatz: Andere Bilder:
  6. - Pilzhausen - Unsere Bürger: Vögtin: LiskaPiska / Lydia von Pilzeckern Pitrades Schmied: Linzertorte / Engelbert Essinger Yrelonn Friedmen Die Geschichte von Pilzhausen Pilzhausen liegt südlich von Silberaue am Hang eines kleinen Gebirges nahe der Westküste. Die Siedlung fand seinen Anfang vor 15 Jahren, kurz nach der Entdeckung des Kontinents Eveas . Eine größere Gruppe von Bauern und Handwerkern, unter ihnen auch einige Bergleute und das erwählte Oberhaupt, schlossen sich mit einem Priester zusammen um die neuen, vielversprechenden Lande für sich urbar zu machen. Ein Grund für den Neuanfang vieler war die Tatsache, dass Eveas in vielerlei Dingen ressourcenreicher war als es ihre alte Heimat je gewesen war. An ihrem Siedlungsort gab es Erze und Stein in Hülle und Fülle, weshalb die Bevölkerung der neuen Siedlung Pilzhausen nicht lange mit dem Bau eines Stollens in diesem Gebirge warteten. Die Bewohner beschlossen, das neue Dorf in einer Angerform zu erbauen. Neben den Wohnhäusern für die Bauern und Handwerker, waren die ersten Gebäude des Dorfes der Brunnen zur Versorgung mit Trinkwasser sowie der Gasthof als Gesellschaftsgebäude. Dieses verfügte, und tut es bis heute noch, über ein Schank- sowie Herbergsrecht, welches sie damals in der nächstgelegenen Stadt erstanden hatten. Somit war auch eine Übernachtungsmöglichkeit innerhalb des Dorfes geschaffen. Zudem errichteten sie in gemeinsamer Arbeit eine Huf- und Werkzeugschmiede für das behufen ihrer Gäule und die Produktion von Werkzeugen wie eines Pickels für den Bergbau. Pilzhausen erbaute sich innerhalb von Monaten, aufgrund der guten Planung im Vorhinein. Das Oberhaupt des Dorfes ist die Vögtin Lydia von Pilzeckern. Bei ihr ist das Dorf in guten Händen. Die Bewohner Pilzhausens scheuen das Unbekannte nicht, denn ein jeder Bewohner eines Dorfes lebt mit und von der Natur, egal wie fremd diese Region für die Siedler auch noch sein mag. Über Reisende, welche beschließen sich Zeit zu nehmen und einen Abstecher nach Pilzhausen zu machen, freut man sich immer sehr, denn viel Besuch bekommt man in dieser Gegend selten. Wenn ein Reisender dann beschließt, auch für einige Tage dort unterzukommen, um die harmonische Atmosphäre des Gebirges dort zu genießen, kann er sicher mit einer Einladung zu einem der dörflichen Feste Pilzhausens rechnen. Unsere Lage: Pilzhausen liegt an der Küste zum Ostmeer des Baishangebietes weit südlich unter der Silberaue. Platziert am Hang einer Bergkette am Rande eines Waldes nutzt es die örtlichen Ressourcen zum Aufbau und Wachstum der Gemeinschaft. (X: 2351 Z: 1472) Unsere Gebäude: Wohnhaus: von LiskaPiska: Wohnhaus von Linzertorte: Brunnen: Gasthof/Taverne: Schmiede: Fischerhütte: Andere Bilder:
  7. - Pilzhausen - Unsere Bürger: Vögtin: LiskaPiska / Lydia von Pilzeckern Pitrades Linzertorte Yrelonn Friedmen Die Geschichte von Pilzhausen Pilzhausen liegt südlich von Silberaue am Hang eines kleinen Gebirges nahe der Westküste. Die Siedlung fand seinen Anfang vor 15 Jahren, kurz nach der Entdeckung des Kontinents Eveas . Eine größere Gruppe von Bauern und Handwerkern, unter ihnen auch einige Bergleute und das erwählte Oberhaupt, schlossen sich mit einem Priester zusammen um die neuen, vielversprechenden Lande für sich urbar zu machen. Ein Grund für den Neuanfang vieler war die Tatsache, dass Eveas in vielerlei Dingen ressourcenreicher war als es ihre alte Heimat je gewesen war. An ihrem Siedlungsort gab es Erze und Stein in Hülle und Fülle, weshalb die Bevölkerung der neuen Siedlung Pilzhausen nicht lange mit dem Bau eines Stollens in diesem Gebirge warteten. Die Bewohner beschlossen, das neue Dorf in einer Angerform zu erbauen. Neben den Wohnhäusern für die Bauern und Handwerker, waren die ersten Gebäude des Dorfes der Brunnen zur Versorgung mit Trinkwasser sowie der Gasthof als Gesellschaftsgebäude. Dieses verfügte, und tut es bis heute noch, über ein Schank- sowie Herbergsrecht, welches sie damals in der nächstgelegenen Stadt erstanden hatten. Somit war auch eine Übernachtungsmöglichkeit innerhalb des Dorfes geschaffen. Zudem errichteten sie in gemeinsamer Arbeit eine Huf- und Werkzeugschmiede für das behufen ihrer Gäule und die Produktion von Werkzeugen wie eines Pickels für den Bergbau. Pilzhausen erbaute sich innerhalb von Monaten, aufgrund der guten Planung im Vorhinein. Das Oberhaupt des Dorfes ist die Vögtin Lydia von Pilzeckern. Bei ihr ist das Dorf in guten Händen. Die Bewohner Pilzhausens scheuen das Unbekannte nicht, denn ein jeder Bewohner eines Dorfes lebt mit und von der Natur, egal wie fremd diese Region für die Siedler auch noch sein mag. Über Reisende, welche beschließen sich Zeit zu nehmen und einen Abstecher nach Pilzhausen zu machen, freut man sich immer sehr, denn viel Besuch bekommt man in dieser Gegend selten. Wenn ein Reisender dann beschließt, auch für einige Tage dort unterzukommen, um die harmonische Atmosphäre des Gebirges dort zu genießen, kann er sicher mit einer Einladung zu einem der dörflichen Feste Pilzhausens rechnen. Unsere Lage: Pilzeckern liegt an der Küste zum Ostmeer des Baishangebietes weit südlich unter der Silberaue. Platziert am Hang einer Bergkette am Rande eines Waldes nutzt es die örtlichen Ressourcen zum Aufbau und Wachstum der Gemeinschaft. (X: 2351 Z: 1472) Unsere Gebäude: Wohnhaus: Brunnen: Gasthof/Taverne: Schmiede: Andere Bilder:
  8. Charakterbeschreibung der Lydia von Pilzeckern Steckbrief: Name: Lydia von Pilzeckern Geschlecht: Weiblich Spezies: Elf Geburtsjahr: 420 der alten Zeitrechnung (45 Jahre) Größe: 176 cm Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Violett Heimat: Pilzeckern (Lyria) Wohnort: Pilzhausen (Eveas) Stellung: Dorfoberhaupt / Vögtin des Gebiets um Pilzhausen Profession: Medicus Eltern: Vater: Eldor von Pilzeckern Mutter: Ilda von Pilzeckern Geschwister: Leif von Pilzeckern Lorana von Pilzeckern Glaube: Der heilige Paul Linke (Armarischer Glaube) Das Aussehen: Lydia ist eine recht schlanke und etwas sportlich gebaute Elfe, leicht gebräunt - aufgrund der Gene ihres Vaters - und hat lange braune Haare. Ihre Körpergröße mit 176 cm entspricht der Normalgröße ihrer Spezies. Aufgrund ihrer Mutter, die Mondelfe ist, besitzt Lydia violette Augen. Wegen einer Sehschwäche trägt sie eine Brille, die ihr meistens etwas von der Nase rutscht. Ungewöhnlich an Lydia ist, dass ihre Elfenohren nach unten zeigen statt normal nach oben. Lydia kleidet sich meist in weißen Gewändern je nach Wetterlage freizügiger und ist umschnallt von Gürtel und einer Umhängetasche, um als gelehrter Medicus immer bei Notfällen vorbereitet zu sein. Ansonsten trägt sie meist Ledersandalen und Lederhandschuhe. Lydia trägt nahezu immer Goldschmuck, ob im Haar oder an den Ohren, als Armreif oder Ringe. Lydia legt einen hohen Wert auf Hygiene, weshalb sie meist herausgeputzt in der Gegend umher flitzt. Der Charakter: Lydia ist eine recht eigenständige und selbstbewusste Person. Andere würden sie auch als Ruhe in Person bezeichnen, denn sie behält auch in brenzligen Situationen die Ruhe. Dies erweist sich auch als nötig in ihrem Beruf als Medicus. Lydia ist sehr wissbegierig und hält sich gerne auf dem aktuellsten Stand in allen Bereichen. Ob in Politik, Medizin oder Kultur. Sie ist schneller für neue Dinge zu begeistern als manch andere. Wenn ihr mal etwas Freizeit bleibt und sie nicht als das Oberhaupt ihrer Heimat überall bereitstehen muss, liest sie gerne verschiedene Bücher oder beschäftigt sich mit Pflanzen im Garten und außerhalb. Lydia versucht stets gesund zu leben, weshalb sie von außen betrachtet eine gepflegte Ausstrahlung hat. Als Anfänger in ihrem neuen Amt als Oberhaupt ist es ihr wichtig, dass alle unter ihrer Führung möglichst glücklich und gesund ihr Leben leben können. Um dieses Ziel weiterhin zu verfolgen, spricht sie offen mit ihren Bürgern und versucht stets ein offenes Ohr für ihre Angelegenheiten zu haben. Auch wenn es von außen so schien, fiel es Lydia schwer, andere an sich heranzulassen. Sie vertraute nicht gerne anderen und hatte Probleme damit, mit anderen in Körperkontakt zu gelangen. Von Kind an litt Lydia unter einer Art Mysophobie, weshalb Lydia meist weiß tragen wollte, um schnell zu sehen, ob sie schmutzig war. Lydia hat sich neben ihrem verplanten und strukturierten Leben in einen Elfen mit dem Namen Paëlias verguckt. Dieser war der Sohn eines Bergminenbesitzers und somit einer der reicheren in Pilzhausen. Sie lernte diesen auf einem Fest kennen und seitdem treffen sie sich bei Gelegenheit und erzählen einander von ihrem Leben, ob im Gasthof oder auf einem Spaziergang über die Berge. Sie verstand sich mit ihm blendend, doch hatte sie den Mut, ihm noch nicht von ihren Gefühlen gegenüber zu erzählen. Die Beziehung zu ihrer Familie war sehr gut, trotz dessen, dass ihre Geschwister nicht mehr in Pilzhausen lebten. Sie schrieben regelmäßig Briefe. Die Geschichte Lydia wurde an einem hellen Morgen zur Welt gebracht und war somit die Erstgeborene von ihren weiteren folgenden zwei Geschwistern. Sie wuchs in guten Umständen auf. Ihre Mutter von Beruf Medicus und ihr Vater von Beruf Münzmeister, ermöglichten ihr und ihren Geschwistern ein erfülltes Leben mit einer guten Bildung. Schon früh begeisterte sich Lydia für Bücher. Sobald sie das Lesen beherrschte, las sie verschiedene Bücher, bestimmt über 200. Besonders begeisterte sie sich schon bald für Bücher zur Medizin. Ihre Mutter merkte das und nahm Lydia mit auf geschäftliche Ausflüge. Ihre Mutter lehrte sie von Anfang an, so viel es ging, sodass Lydia schon in ihrer Jugend als Assistenten ihrer Mutter durchging und ihr zur Hilfe da war, wenn sie nicht unterrichtet werden musste. Lydia war eine ausgezeichnete Schülerin und verstand sich trotz dessen, dass sie gerne mal alleine ihre Nase in ein Buch steckte, gut mit ihrem Lehrer, obwohl er sie ständig ermahnen musste, das Buch wegzulegen. Ihre Familie war auf dem alten Kontinent Lyria sehr groß im Kurs und beliebt in ihrem einst großen Dorf. Aufgrund der Tatsache, dass ihr Großvater das Oberhaupt ihrer alten Heimat war, wurde schon bald ihr Vater das neue Oberhaupt. Ab diesem Augenblick war Lydia ständig unterwegs von einem Bankett zu anderen großen Veranstaltungen. Ihr Vater veränderte sich trotz seiner neuen Rolle nicht seinen Kindern gegenüber und blieb weiterhin lieb und fürsorglich ihnen gegenüber. Lydia interessierte sich wenig für Gleichaltrige in ihrer Jugend und verbrachte lieber Zeit damit zu studieren, um auf eine der besten Universitäten zu gehen. Wenn sie daran zurückdenkt, bereut sie es ein wenig, denn sie denkt bis zum heutigen Tage, ihre Jugend verschlafen zu haben. Sie wurde an der Universität aufgenommen und es fiel ihr Recht einfach dort zu studieren aufgrund ihres Wissensvorsprungs. Dort lernte sie endlich wahre Freunde kennen und verliebte sich das erste Mal. Das Problem war, dass diese eine Djahar war, mit einer ziemlich strengen Familie und ihre Liebe in deren Augen niemals funktionieren würde. Aufgrund der Ablehnung ihrer Gefühle verfiel Lydia in eine Depression. Nach einem Jahr sprach sie offen darüber mit ihren Eltern und sie halfen ihr hinaus. Von da an versprach sich Lydia nie wieder auf ihre Gesundheit wieder keine achtzugeben und versuchte Tag für Tag ihren Körper und ihren Geist gesund und froh aufrechtzuerhalten. Lydia wurde mit 25 Jahren ein anerkannter Medicus. Zu dieser Zeit findet man den neuen Kontinent Eveas. Ihre Eltern hatten ein gutes Angebot bekommen umzusiedeln, um Pilzeckern zu erweitern und reicher zu werden aufgrund der dort guten Erzumstände. Da ihr Vater und ihre Mutter nicht gehen konnten, traten sie an Lydia und übergaben ihr die Aufgabe, dort Pilzeckern groß zu machen. Lydia konnte es ihren Eltern nicht abschlagen und sehnte sich selbst nach dem neuen Kontinent. Sie wollte dort ihr eigenes neues Leben starten und dennoch ihre Eltern stolz machen. Sie lernte ein Jahr lang alles, was sie als Dorfoberhaupt brauchte, und schloss sich mit einigen handwerklich-Begabten, Gelehrten und einfachen Bürgern zusammen und segelte auf den neuen Kontinent. Sie siedelten in der Nähe eines frischen Bergwerks an, das gute Erfolgsaussichten bot. Schnell errichteten sie sich innerhalb von 15 Jahren und Lydia lebte glücklicher als je zuvor in ihrer neuen Heimat mit dem Namen Pilzhausen. Ihr Bruder siedelte mit ihr um, setzte sich aber nicht fest, sondern erforschte den neuen Kontinent und war somit auf Reisen. Ihre Schwester blieb in Lyria bei ihren Eltern und heiratete einen Jarl kurz bevor Lydia umsiedelte. Auch trotz Probleme, die sich ergaben oder Krisen, war auf Lydia sowohl als Medicus als auch als Oberhaupt verlass. Dank ihrer vertrauenswürdigen und respektvollen Art, mit ihren Mitmenschen umzugehen, zogen die meisten mit ihr am gleichen Strang und sehnten sich nach einer tollen Zukunft mit dem Neuanfang. Innerhalb von wenigen standen schon erste Gebäude in Pilzhausen. Aufgrund der Harmonie wurden viele Feste von Lydia veranstaltet. Vor einem Jahr lernte sie somit einen Elf mit dem Namen Paëlias kennen und verliebte sich in ihn. Er war der Sohn eines Minenbesitzers und lebte deshalb seit erst 1,5 Jahren in Pilzhausen. Ihre Vergangenheit machte es ihr bis heute nicht einfach. Sie war zu unsicher, dem Elf ihre Gefühle zu gestehen. Aus Angst vor Vergangenem wartete sie lieber hoffnungsvoll darauf, dass dieser den ersten Schritt macht.
  9. ꧁Charakterbeschreibung der Lylliea van Taryl꧂ Allgemeine Informationen über Lylliea: - Vorname: Lylliea - Familienname: Van Taryl - Andere Namen: “Lyllie” (Freunde), “Madame Taryl” (Förmlich) - Rasse: Mischling - Volk: Meeresalve und Nomadin/Nordmarer - Geburtstag: 5.M des 25.J der 4.E - Geschlecht: Weiblich - Wohnort und Heimat: Novingrad - Glaube: Fünfgötterglaube - Handwerk/Berufung: Politik/Militärführung - Stellung: Volksvertreterin und Oberste Generalin Novingrades Familie: Vater: Umaniel Van Taryl (Nomaden-Nordmarer Mischling) Mutter: Naira Van Taryl (Meeresalve) Geschwister: Miriam Van Taryl (Nomadin/Nordmarer | Meeresalve), Anea Van Taryl (Nordmarerin) Physische und optische Beschreibung von Lylliea: - Höhe: 1.77m - Hautfarbe/Teint: Stark gebräunt/dunkel - Augenfarbe: Hellblau - Haarfarbe: Brünett-Weinrot - Körperbau: Schlank/trainiert - Besondere Merkmale: dunkle Haut (ungewöhnlich für Alven) Aussehen: “Wenn man Lylliea in wenigen Worten beschreiben müsste, dann wären es diese: Sie ist ein hübsches Alvenmädchen. Anders als andere Alven hat sie eine dunklere Haut. Dies liegt an ihren nomadischen und meeresalvischen Genen. Sie hat einen guten Körperbau und ist sehr sportlich. Sie besitzt große schöne hellblaue Augen, volle Lippen, eine süße Stupsnase, lange Wimpern, kleine süße Grübchen, eine reine Haut, langes dichtes rot-brünettes Haar, kleine süße Händchen und ein Lächeln, dass jeder Person das Herz aufgehen lässt. Sie trägt stets ihre zwei goldene Ohrringe, ein violettes Kleid und vergoldete und durch Eisenplatten geschütze Lederstiefel. Wie jede Alve hat sie auch spitze Öhrchen und ist höher gebaut. Alles in einem ist sie eine junge, hübsche und besondere Alve. Es ist kaum zu glauben, dass diese junge Alve die Generalin Novingrades ist.” - Vloidarion Aurelion de Varanèss zu Novingrad Glauben: Der Glaube Lyllieas beruht auf dem normalen Fünfgötterglauben, welchen sie von ihrer Familie beigebracht bekommen hat. Dennoch ist sie nicht stark gläubig. Sie glaubt lediglich an ihre Existenz und ihr mehrfaches Auftreten in Avaen. [Lylliea in jungen Jahren] Charakter und Verhalten: “Lylliea ist eine sehr freundliches und liebevolles aber starke junge Frau mit leichtem Temperament, das aber oft von ihrem kühlen Kopf unterdrückt wird. Sie ist belesen sowie auch äußerst wissbegierig. Auch ist sie offen für Neues, was das verbringen von Zeit mit ihr wirklich aufregend aber auch nicht ganz ungefährlich machen kann. Wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, zieht sie es stur durch. Passend dazu hat sie ein starkes rebellisches Verhalten. Ich hab oft feststellen müssen, dass wenn wir neue Leute kennen lernten, Lylliea ihnen zu anfang ziemlich misstrauisch war. Lylliea muss sie erst einmal von der Seite betrachtet und sich einen eigenen Eindruck verschaffen. Wenn diese Personen ihr nicht geheuer waren, hielt sie sich von ihnen fern. Ansonsten ist sie gerne in Gesellschaft und hat immer Etwas zu erzählen. Lyllieas Charakter ähnelt wenigen Aspekten ihrem Aussehen. Manche beschreiben sie sogar als selbstbewusste aber liebevolle Frau im Körper einer jungen Schönheit. Sie ist ziemlich niedergeschlagen, wenn sie versagt. Ihre Selbstsicherheit ist zudem nicht schwer zu übersehen. Sie hat eine strenge Morgenroutine, mit welcher sie die meiste Zeit des Morgens verbringt - vielleicht ist das der Grund, weshalb sie so ein gepflegtes Äußeres hat. Lylliea bleibt sich immer treu und der Stadt loyal, selbst in Situationen, die noch so ausweglos scheinen. Das macht sie zur perfekten Generalin. Einen guten Hang zur Bevölkerung Novingrades kann man ihr leicht ansehen - Auch weil sie hin und wieder mal in bekannten und gut besuchten Tavernen und Schänken aufzufinden ist. Neben ihrem bewussten Alkoholkonsum, lässt sie sich nichts anmerken, wenn sie einmal ein wenig zu viel getrunken hat. Sie ist eine elegante und passionierte Kämpferin. Ihre favorisierte Kampftechnik ist, trotz ihrer Magiergildenausbildung, die Schwertkunst. Durch ihre gesellige und beliebte Art hat sie es im Militär schnell nach oben geschafft. Durch eine Wahl auch schlussendlich zur Position der Generalin, welche sie mit voller Hingebung tagtäglich mit Stolz trägt.” - Vloidarion Aurelion de Varanèss zu Novingrad Vorgeschichte: (Prolog) Es weht ein leichter Wind über den Novingrader Trainingsplatz. Im Hintergrund sind Metallschläge von aufeinandertreffenden Klingen, Kiesknirschen und Huflaute von den vorbeifahrenden Wagen sowie deren Pferden und das Rauschen des Meeres zu hören. Am Rande des Platzes steht Lylliea Van Taryl und spricht mit einem derer, die dort auf jenem Platz trainieren sollen. “Ein wenig mehr Können wird Euch doch abverlangt, nicht wahr?” “Es - es tut mir leid Madame Taryl. Es war nicht meine Absicht” “Nun gut, wir trainieren gemeinsam - ihr werdet es noch lernen, diese Klinge zu beherrschen” Beide stellen sich auf einem Feld gegenüber, ziehen die Klingen, schauen sich an und warten auf die Reaktion des jeweils anderen. Lylliea fängt an: Sie läuft langsam auf den jungen Kämpfer zu, holt aus, und - der Schlag wird blockiert. Beide stehen mit ihren Klingen nebeneinander und schauen sich an. “Schon besser” Sie lächelt “Sagt, wie seid ihr eigentlich zu der geworden, die ihr heute seid?” Er zieht die Klinge erneut ~ Aller Anfang ~ Meine Eltern trafen sich damals, als Aramat noch recht jung war, in einem normalen Lokal, welches mittlerweile in ein recht normales Wohnhaus umgebaut wurde. Wie mir erzählt wurde empfanden sie direkt ein warmes Gefühl füreinander, das je öfters sie sich trafen, stärker wurde. Da mein Vater aber Kaufmann war, fanden jene gemeinsamen Momente immer nach einem gewissen Abstand statt. Irgendwann war es meiner Mutter zu viel und sie machte sich mit meinem Vater auf. Dies war das erste Mal, dass sie ein Handelsschiff - um genauer zu sein, eine Kogge - betrat. Ihr wurde recht schnell klar, dass sie die Zeit auf See nicht genießen könne, da ihr schnell unwohl wurde. Sie war das Schaukeln und Kippen der Kogge nicht gewohnt, ihr wurde übel, sie war eine Landratte, sie ist kurz: seekrank. Da meine Mutter nun “nicht seetauglich” war, mussten meine Eltern auf eine alternative Methode zurückgreifen, sich öfters zu treffen. In der Zwischenzeit waren sie offiziell zusammengekommen. Einige Jahre später hatte mein Vater eine Idee. Sie kaufen sich ein Haus vom und in der Nähe des Ortes, an dem mein Vater die meiste Zeit verbrachte: in der Hafenstadt Novingrad. Sie heirateten ebenso schnell, wie sie auch zusammengekommen waren. Keine zwei Monate später entstand auch schon neues Leben im Bauch meiner Mutter. Es waren keineswegs Würmer, die sich in sie hinein fraßen und Eier legten. Es war der kleine Wurm, der nun hier steht. Die Zeiten wurden härter, als der bisherige Monarch und Herrscher Novingrades verstarb und sein Sohn an die Macht kam. Er erhöhte die Steuern und brachte eine Zusatzsteuer mitein, die jeder Bürger gleich zahlen müsste, um "den Aufbau der Stadt zu fördern." Mein Vater musste, um die Steuern sowie das Haus vollends abzubezahlen und gleichzeitig sich um meine Familie kümmern zu können, seine Berufung wechseln. Er war nun nicht mehr reisender Händler, sondern ein Kaufmann, der in der Stadt verweilte. Kein großes Herumgereise mehr. Um die Steuern nun etwas entgegen kommen zu können und - da es so oder so nicht genutzt wird - verkaufte mein Vater seine kleine Kogge - auch, um zum Beispiel seine noch nicht so erfolgreiches Geschäft und das in Novingrad gekaufte Haus abzubezahlen. Dennoch bleibt ihnen noch ein Teil an Schulden übrig. ~ Die Familie wächst ~ In sehr jungen war klar, dass ich ein wildes Mädel bin. Ich bekam gar nicht mit, wie es uns überhaupt ging - ich kannte es ja nicht anders. Wir hatten einen Haufen an Schulden, welche auf meiner Mutter, meinem Vater und teilweise auf mir saßen. In meiner eigenen Blase bekam ich nichts von dieser öden “Erwachsenenwelt” mit. Ich bastelte und baute Dinge, rannte in der Stadt umher und spielte mit meinen Freunden. Vor allem das Spielen mit einer gewissen Person machte mir viel Spaß: Anea, eine junge Nordmarerin, deren Eltern ebenso verschuldet waren, wie meine. So verschuldet, dass ihre Eltern eines Tages “verschwanden.” Mutter und Vater sagten uns nie, was mit ihnen passierte, jedoch nahmen wir Anea bei uns auf. Wir waren, bis auf unsere Eltern und unserer Haar- und Augenfarbe nahezu identisch. Wir liebten es zu raufen, immer wieder neues zu bauen - vor Allem Mist - und spielten Tag und Nacht. Und da zwei Kinder meinen Eltern noch nicht reichten - so wurde es mir wieder mal erzählt - bekam ich noch eine kleine Schwester. Letztendlich, nachdem sich meine Eltern einigten, wurde ihr der Name Miriam gegeben. Nun stande meine Familie dort: drei Kinder, ein kleines Haus, Schulden. Ich und Anea hörten hin und wieder mal zu, wie meine Eltern von einer Flucht sprachen. Ich nahm dies aber nie besonders ernst. ~ Die Flucht nach Aramat ~ Zu allem Übel passierte das, was passieren musste. Gerade als mein Vater dabei war, nach einer Möglichkeit vollends aus der Stadt zu entkommen, zu spähen, gingen die Stadtwachen einer "Annahme" nach. Anscheinend hat ein Bekannter, der ihn nicht mochte, ihn bei der Stadt verraten. Ihm wurde Strafgeld aufgehängt, der nun mit auf dem Schuldenberg lag. Ebenso wurden seine bisher ge- und verkauften Waren verpfändet, da einige Schulden noch nicht abgezahlt wurden. Da er die meisten Schulden dennoch nicht abarbeiten konnte, wurde ihm ein Arrest verhängt. Dies war auch die Zeit, in der ich meine magischen Fähigkeiten entdeckte. Ich wurde direkt zur lokale Magiergilde geschickt. Mutter erkannte direkt einen Plan: Ich werde auf die Magieuniversität nach Aramat gebracht. Sie erbittete auf der Straße Geld, verschickte einen Brief an die Universität in Aramat und brachte mich zu einem bekannten Fischer, der mich in die Hauptstadt bringen sollte. Um noch einfacher die Schulden abarbeiten zu können, nahm meine Mutter nach langer Suche eine Arbeit als Brauereiarbeiterin bei einem lokalen Betrieb im Süden an. Ihre Eltern selber hatten schon eine Taverne mit integriertem Brauereikeller. Ihre Kinder, also meine Geschwister, mussten in der Zeit entweder auf sich selbst aufpassen, oder selber auf die Straße betteln gehen. Zudem verkauften sie ihr altes größeres Haus für ein kleineres Haus in der Stadt - Sie bezahlte mit diesem erarbeiteten Geld aber nicht nur einen Teil der Schulden sondern auch den zum Glück nicht besonders hohen Preis der Magieakademie. Ich war froh, dass meine Eltern und meine Geschwister mir die Chance gaben. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, wie ich ihnen dies je zurückgeben könnte ... Das Leben in der Universität war wesentlich besser als das Zuhause. Auch, da ich dort recht nett aufgenommen wurde. Es gab einen Jungen, der sich gut mit mir vertrug: Vloidarion. Er half mir recht schnell mit allem Wissenswerten und nahm mich sogar mit in sein Zimmer auf. Das aber nur, da ich ihm die Geschichte meiner Familie erzählte und er sich dabei aus irgendeinem Grund unwohl fühlte. Mir wurde, mit der Begründung, dass sie in mir ein Potential sehen, auch angeboten, eine kostenlose einige Monate lange Ausbildung in der Stadtwache zu machen. Dieses Angebot wurde mir gemacht, als ein hochgestelltes Mitglied jener, die Magieakademie besuchte und damit versuchte ein paar magiebegeisterte Schüler anzuwerben. So wechselte ich mich immer ab: Ich wurde Tag für Tag für ein paar wenige Stunden die Magie in der Magieakademie gelehrt, dann nutze einen wenig meiner Freizeit, um das Kämpfen sowie verschiedenste Kampftechniken in der Stadtwache mir anzutrainieren, denn lediglich mit meiner schwachen Geomantie könnte ich mich niemals verteidigen. Nach einiger Zeit beichtete mir Vloidarion - also der Junge, mit dem ich auf dem Zimmer war - dass er der Sohn Aurelions - also des Herrschers von Novingrad - ist und von ihm nach Aramat abgeschoben wurde, um seine Gräueltaten ungestört durchführen zu können. Ich war im zunächst sauer, dass er mir dies erst jetzt erzählte. Vergab ihm aber nach wenigen Tagen wieder. So führte ich meine Ausbildung in zweier Institutionen einige Zeit weiter, bis erst das Angebot der Stadtwache auslief, ich diese also wieder verlas und mich dann etwas mehr auf die Magieakademie konzentrieren konnte. ~ Die Revolution ~ (Zeitsprung - Geschehen vor der Geschichte der Revolution) (Eine vollständige und umfangreiche Erklärung/Erzählung der Revolution folgt bald von der Stadt Novingrad selbst) Nach dem Abschluss der Magieakademie reiste ich mit Vloidarion zurück nach Novingrad. Das geschah auf Anfrage einer Kamila von Listow, welche eine Revolution hervorrufen und Novingrad damit "retten" und aus der "dunklen Zeit" befreien möchte. Wir kamen in Novingrad an, als eine Blondine, die sich als Kamila selbst herrausstellte, uns am Steg abholte. Sie schien das Aussehen Vloidarions bereits zu kennen. Wir wurden bei ihr aufgenommen und planten im größeren Kreise im Hafenmeistereigebäude den Umsturz Aurelions. Als nachts dann alle Glocken der Stadt läuteten, fing sie an: Die Revolution Novingrades oder wie sie unter manchen heißt: "Die Nacht der Klingen." Ich spielte in der Revolution Novingrades selbst eine teils wichtige Rolle. Meine Wenigkeit wurde ins Militär erhoben. Danke der Freundschaft, die ich mit Vloidarion, den ich mittlerweile Vloid nennen darf, aufgebaut habe durfte ich Truppen anführen, welche im finalen Teil der Revolution die alte Feste Bewachten. Der andere Rest der Truppen wurde entweder von Kamila von Linstow zusammen mit Vloidarion in die Feste hineingeführt um sie zu stürmen und dann zu besetzen oder von anderen höherrangigen Leitern der Revolution in die Stadt geschickt, um diese zu halten. Ich zeigte hier das erste Mal meine herausragende Führungsqualitäten - Naja, es war eben nur vor den Toren der Feste Herumstehen und Warten. Mein Mitwirken ermöglichte mir aber in Zukunft viele neue Möglichkeiten ~ Das Aufstreben ~ Das erste, was mir nach der Revolution in den Sinn kam war die neue Chance die meine Eltern, Anea, Miriam sowie ich hatten. Wir konnten unsere Schulden alle gemeinsam nach mehreren Monaten abarbeiten - auch, da uns Vloidarion einen großen Teil der Schulden erlassen hatte. Mein Vater kam frei und nahm seinen alten Beruf als Kaufmann wieder an. Dadurch konnten wir uns einen Gutshof kaufen, auf dem meine Mutter, die mittlerweile das Handwerk der Brauerei gut beherrschte eine Schank eröffnete. Zudem konnte mein Vater dort gekaufte Waren lagern und später weiterverkaufen. Anea und Miriam helfen ihnen seither, suchen aber stetig nach neuer Arbeit für sie selbst. Das Kämpfen, das ich in Aramat auch lernte nutze ich und machte es zu meiner Berufung: Ich führte meine Berufung im Militär weiter aus. Ich stieg Rang für Rang auf, bis ich es nach einer Wahl unter den militärischen Obrigkeiten bis fast nach oben geschafft habe. Nach einer weiteren Wahl unter dem NoVinnischen Volke wurde ich letztendlich - wahrscheinlich durch meine sympatische Art und da mich viele aus der Taverne kennen sowie durch meine harte Arbeit - zur Generalin und Volksvertreterin und somit in das Novingrader Parlament gewählt. Und so stehe ich heute hier, in Rüstung und mit Ehre ...