Bruder_Alastor

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    Bruder_Alastor

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  1. 2. Abnahme: Angenommen eine nette Geschichte, freue mich auf mehr ;)
  2. 2. Abnahme: Angenommen Sehr schön ausgeführt!
  3. Schleift die Schwerter und poliert eure Rüstungen! Denn die Hörner des Kampfes schallen zum Horizont. Ab sofort sind auf unserem Eventserver, den ihr über /hub erreichen könnt, wieder die Kampfarenen für euch geöffnet. Gaius Obtus wird euch täglich zu einer der 3 Arenen schicken, auf dass ihr im Kampf euer Blut den Göttern opfern möget. WICHTIG! Vergesst eure Ausrüstung nicht, denn diese wird euch nicht gestellt. Täglich wird eine andere der 3 Arenen verfügbar sein. Seelenbindungen schützen eure besten Waffen.
  4. Tagchen zusammen, Ich melde mich auch mal für Urlaub ab, Bin dann ab Montag den 3.8. wieder da :-)
  5. Hallöchen zusammen, Für das Projekt eines kleinen Städtchens unterhalb des Klosters Ersginiath: http://play.lyriaserver.de:8123/?worldname=Lyria&mapname=surface&zoom=5&x=3389&y=64&z=-1504 Bin ich noch auf der Suche nach einem oder mehreren fleißigen Helfern, die sich insbesondere um das Bauen kümmern. Es gibt keine feste Vorlage, also freie Gestaltungsmöglichkeit. Die finanzielle GS Sicherung wird vom Kloster getragen. Über persönliche Bezüge wie Wohnrechte, Bezahlung, Werkzeug etc. kann man sich dann bei Interesse einig werden :-) Wäre schön, wenn jemand Lust hat, mich zu unterstützen. Beste Grüße Bruder Alastor
  6. Danke für deinen Einsat! Dein Schildkrötenmeister ;)
  7. Charakterbeschreibung des Varus Lesrov (Bruder_Alastor) Name: Bruder Varus Lesrov Geschlecht: männlich Rasse: Hochalve Geburtsdatum: 12. Monat des neunten Jahres der vierten Epoche Haarfarbe: Weiß Augenfarbe: Smaragdgrün Größe 2.10m Wohnort: Flammenschlund Heimat: Sveljies, kleine Siedlung im Osten Stellung: Kaplan der Gilde der dunklen Morgenröte Handwerk: Geistlicher Glaube: Arthos – der Richter Eltern: Rita Lesrov (Mutter,†) Dominik Lesrov (Vater, †) Geschwister: Jüngerer Bruder (†) Aussehen Dadurch, dass der Alve seinem verstorbenem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ist, ist es auch keine Verwunderung, dass er auch im Laufe der Jahre die Höhe erreicht hat, die sein Vater einst gemessen hat. Sein Körper ist sehr schlank gehalten und auch von vielen Narben überzogen, was von einem Unglück in seiner Jugend herrührt. Muskeln besitzt der Geistliche fast keine, da er sie auch nicht benötigt, schließlich muss er keine Aufträge der Gilde bewältigen. Sein Haupt ist von schneeweißen Haaren bedeckt, welche gerade lang genug sind, dass er sie an seinem Hinterkopf zu einem kleinen Zopf zusammenbinden kann. Jedoch sind manche Strähnen zu kurz, so dass sie ihm teilweise dennoch ins Gesicht hängen oder dieses umrahmen. Sein Gesicht wirkt eher schmal, da seine Wangenknochen sehr hoch und prominent ausgeprägt sind. Zwei schimmernde Augen jedoch lenken meist davon ab und verleiten in ihren smaragdgrünen Tiefen zu versinken. Seine Lippen sind sehr voll und weißen auf der rechten Seite eine Narbe auf. Meist trägt er eine beigefarbene Leinenkutte, die ihm bis zu den Knöcheln reicht und den Großteil seiner schwarzen Lederstiefel versteckt. Meist trägt er unter dieser leichten Kutte jedoch auch noch ein weißes Unterhemd, damit seine Haut nicht aufgeraut wird. Charakteristik Obwohl er ein offiziell anerkanntes Mitglied der Gilde der dunklen Morgenröte ist, teilt er nicht die Mordlust, die viele von seinen Gildenbrüdern besitzen. Ganz im Gegenteil: Er ist stets aufmuntern und versucht die oftmals trübe Stimmung zu heben, die sich in den abendlichen Stunden einschleicht. Bei Problemen oder Sorgen hat er stets ein offenes Ohr für seine Gildengeschwister und legt auch alles daran ihnen einen guten Rat zu geben. Unter den älteren Mitgliedern der Gilde wird jedoch gemunkelt, dass der Priester nur so aufmerksam und hilfegebend ist, da er verzweifelt versucht die Leere in seinem Herzen auszugleichen, die in seiner Jugend entstanden sein sollte. Varus ist sehr gläubig und verbringt auch den meisten Tag damit Gebete an Arthos zu schicken, um auf der einen Seite die Gilde zusammen mit dem Flammenschlund zu beschützen auf der anderen Seite, dass er ein Auge auf jene behält, die im Namen und Auftrag der Gilde handelnd. Weiters hat er einen sehr ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und verfolgt den Traum, dass all seine Übeltätiger und Peiniger von einst ihre gerechte Strafe bekommen, gegebenenfalls auch durch die Hand von einem seiner Brüder. Loyalität ist dem Alven auch sehr wichtig, vor allem in Anbetracht seiner einstigen Retter: Der Gilde. Nicht einmal in einem verwirrten Traum würde er auf die Idee kommen seinen Brüdern und Schwestern Schaden hinzuzufügen oder überhaupt zu verraten. Dieses starke Gefühl kommt daher, dass er trotz seiner Unbeholfenheit im Bezug auf Waffen dennoch wie ein Waffenbruder behandelt und verteidigt wird. Den Glauben nahm er an, als er der Gilde beitrat und zu einem Priester ausgebildet wurde. Zufall oder doch Schicksal? „Die Vergangenheit ist ein abgeschlossenes Kapitel. Ein Kapitel, das Zukünftige aufbaut.“ - Varus Lesrov Es war eine stürmische Nacht. Der Regen peitschte gegen die quietschenden Fensterläden der Häuser in Sveljies, einer kleinen Siedlung im Osten Lyrias. Lauthals heulte der Wind über den Dächern und schien das Unheil in die kleine Ortschaft zu treiben. Ein dünner Nebel war aufgekommen und erschwerte die Sicht auf Fremde in der Umgebung. So kam es auch, dass die beiden pechschwarzen Pferde und die beiden Gestalten, die in Umhänge gehüllt waren, erst kurz vor den Toren gesichtet wurden. Die beiden Wachposten, die bei der eisigen Kälte des Spätherbstes stationiert waren, richteten kampfbereit ihre Waffen auf die Neuankömmlinge und forderten den Namen und den Grund ihrer Ankunft. Ein Mann stieg von seinem Ross und schob sich den Umhang vom Kopf, so dass man sein Antlitz erkennen konnte. Schneeweiße Haare und smaragdgrüne Augen kamen zum Vorschein. „Mein Name ist Dominik Lesrov. Meine Gemahlin und ich sind nur auf der Durchreise und benötigen dringend ein Quartier für die nächsten Tage! Die Zeit ihrer Niederkunft ist viel zu nah!“ Neugier funkelte in den blauen Augen eines Wachpostens auf, so dass er sich der Frau näherte und sie kurz musterte. Langes und helles Haar, das ihr in Wellen bis zur Unterseite ihres geschwollenen Bauches hing und sanfte hellblaue Augen, die Gutmütigkeit ausstrahlten. „Bitte. Wir werden auch alsbald verschwinden.“ Die tiefe Stimme von Dominik bebte vor Sorge und Hoffnungslosigkeit. „Wir haben auch genug Geld, dass wir unseren Aufenthalt gut vergelten können.“ Nun war auch die Aufmerksamkeit der zweiten Wache geweckt, so dass die beiden nach einem kurzen Gespräch die Beiden passieren ließen. Dominiks Augen verengten sich zustimmend, als er durch das Tor ritt und ein einzelner Gedanke seinen Weg kreuzte: Sie sind alle gleich. Geld und Frauen. Hoffentlich wird dieser Ort so klein sein, dass man uns nicht findet. Jedoch sollte die kleine Familie nicht nur wenige Tage bleiben, sondern sich dazu entschließen sich in der Siedlung fest niederzulassen. Dominik wurde mit offenen Armen in der Stadtwache aufgenommen, da er einen ausgezeichneten Umgang mit dem Schwert besaß und sehr vertrauenswürdig wirkte. Dieser Ort war auch jener, an dem Varus geboren wurde und aufwuchs. Bis zu seinem fünften Lebensjahr zumindest. Die Sonne hatte sich gerade hinter die Bergspitzen gesenkt und der Nacht die Oberhand übergeben. Varus saß gerade mit seiner Mutter im Wohnbereich und unterhielt sich mit ihr über das kommende Mitglied der Familie. Er würde endlich ein großer Bruder werden! Der Familie haperte es an nichts, denn die Bezahlung von Dominik war gut und die Kleidung, die seine Mutter strickte und schneiderte ließ sich auch gut verkaufen. Es schien, dass dem kleinen Alven eine blühende Zukunft bevorstünde. Nur trügt der Schein nur allzu oft, denn an jenem Abend setzten plötzlich und unerwartet die Wehen bei Rita ein. Glücklicherweise war Dominik zu diesem Zeitpunkt früh genug zu Hause, dass er seiner Frau beistehen konnte, die das Kind viel zu früh gebar. Seine Abwesenheit bei der Stadtwache an jenem Abend würde teuer bezahlt werden. „Ein Junge! Varus. Möchtest du ihm einen Namen geben?“ Die Stimme seiner Mutter war kraftlos und sehr leise. Ihr Atem ging flach und schnell, so dass ihr das Sprechen auch erschwert wurde. „Ich?“ Verwunderung blitze in den smaragdgrünen Augen auf. „Ja, mein Kind. Dein Vater und ich möchten es beide so.“ „Wie wär es mit-“ Eine Explosion unterbrach den kleinen Jungen und verursachte, dass ein leiser Schrei der Angst seiner Kehle entkam. Dominik war sofort in Alarmbereitschaft und richtete sich von seiner knienden Position neben seiner Frau auf. „Versteckt-“ Er kam nicht weiter, denn ein Langschwert hatte sich durch seinen Torso gebohrt und Blut auf Varus gespritzt. „Vater!“ ein weiterer ängstlicher Schrei entkam Varus, der nun auch mit Verzweiflung gefüllt war. Verzweifelt rang Dominik nach Luft, als er versucht seinen Fokus zu behalten, jedoch vergeblich. Das Lebenslicht aus seinen Augen verschwand und hinterließ einen milchigen, leeren Ausdruck. Sein Körper knallte auf den Boden und enthüllte den Angreifer. Da Varus so von dem Szenario geschockt und gelähmt war, bemerkte er nicht, dass seine Mutter durch die viel zu frühe Geburt und den hohen Blutverlust verstorben war. Der Angreifer, ein vermummter Mann mit kalten blattgrünen Augen, näherte sich dem verängstigen Jungen und ging vor ihm in die Hocke. Seine Stimme war rau, als er sprach: „Wie heißt du, Junge?“ „V-Varus.“ „Nun Varus. Deine Eltern haben für ihre Sünde gebüßt, die sie begangen haben. Du wirst nicht sterben, da du rein bist, jedoch bist du nun alleine in der Welt.“ „Mutter..?“ Sein Kopf drehte sich langsam und seine Augen weiteten sich merklich, als er den toten Leib seiner Mutter erblickte. Stumme Tränen liefen ihm über die Wangen und sein Gesicht verzog sich zu einer schmerzhaften Grimasse, die von Leid gefüllt war. „Sie.. Sie schläft nur!“, versuchte er leise zu protestieren. „Nein. Sie ist weg. Für immer.“ Ein gellender Schmerzensschrei entkam Varus, als er sich zu einer kleinen Kugel zusammenzog und sich verzweifelt versuchte einzureden, dass seine Mutter zurückkehren würde. „Bring mich zu Mama!“, bat er und richtete seinen grünen Blick auf den Mann vor ihm. „Oh?“ Ein düsteres Grinsen breitete sich unter der Vermummung aus, als er sein Schwert anhob und auf den Jungen richtete. „Schön, aber weine bloß nicht bei den Göttern! Sag Lebwohl!“ Ein irres Lachen entkam dem Angreifer, als er gerade zum Schlag anhob. „Lebwohl.“ Nur wenige Herzschläge später lag der Angreifer vor ihm am Boden, nach Luft röchelnd und schließlich komplett still. „Varus! Komm. Wir müssen von hier verschwinden!“ Die hellblauen Augen würde Varus immer wieder erkennen. Seine Mutter hatte ihm zuerst immer von Sandrus erzählt und wie er ihnen einst Eintritt in die kleine Siedlunge gewährt hatte. Nach und nach besuchte Sandrus die beiden immer öfter, ganz besonders als Dominik bei der Arbeit war. So entstand auch eine Freundschaft zwischen den beiden, so dass Varus sein Vertrauen in ihn legen konnte. Zusammen flohen sie aus der zerstörten Siedlung und landeten schließlich bei Sandrus‘ Bruder, der ein Mitglied der Gilde der dunklen Morgenröte war, in welcher Varus schließlich auch aufgenommen wurde. Der Priester, der der Gilde diente war schließlich schon alt, sehnte sich nach jugendlicher Frische in seiner Gegenwart und auch einen Nachfolger. So kam es, dass Varus als Priesterlehrling aufgenommen wurde. Was aus Sandrus wurde, ist ihm bis zum heutigen Tage nicht bekannt, wahrscheinlich hatte man sich seiner entledigt, da sein Können als Waffenführer nicht gut genug war und er kein anderes Handwerk erlernt hatte. Das Wissen über die Gilde durfte schließlich nicht zu sehr verbreitet werden, behauptete zumindest der Gildenmeister. Varus wurde von den anderen Kindern in der Gilde oft gehänselt, unter anderem, da er keine Eltern mehr hatte und auch kein Können im Kampf hatte, was auch zu seinen heutigen Narben geführt hat. Dies machte ihm jedoch nichts, da er als Priesterlehrling auch irgendwie Trost fand und über den Tod seiner Familie hinwegkommen konnte. Als der alte Priester schließlich starb, trat Varus in seine Fußspuren und übt das Amt als Priester bis zum heutigen Tage aus. Der Angriff auf seine Heimatsiedlung wurde von einem Rebellen der Gilde durchgeführt, wie er später erfuhr. Nach der Gier für Aufmerksamkeit und Aufstieg hatte er seinen Verstand verloren und schließlich den Aufenthaltsort seines einstigen Gildenbruders gefunden. Sünde, wie er es gesagt hatte, hatte Dominik jedoch keine begangen, da er die Gilde keineswegs verraten hatte, sondern nur für einige Jahre zur Ruhe kommen wollte, bevor er erneut sein Handwerks ausübte. Nur kam es leider nie dazu.