_ToxicFox_official

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  1. Name: Mithrandir Vorname: Tharbad Geschlecht: Männlich Volk: Hochalven Alter: 23 Geburtstag: 10. 3. des 27. Jahres Größe: 1,91 Meter Augenfarbe: Blau Haarfarbe: Weiß Wohnort: Die Hafenstadt Luxilva Heimat: Ein kleines Fischerdorf, namens Lingwe, nordöstlich von Luxilva Stellung: Leibgardist Handwerk: Schwertkunst Eltern: Naira Mithrandir [Tot] und Celduin Mithrandir Geschwister: Saeling Mithrandir [Tot] Glauben: Asthal Aussehen: Tharbad ist ein junger Hoc.halv, er ist schlank und 1,91 Meter groß, das ist für Hochalven durchschnittlich. Sein Körperbau ist eher schmächtig, er hat klare saphirblaue Augen. Er hat eine sehr helle Hautfarbe und schneeweißes kurz geschnittenes Haar. Er legt keine große Achtung aus seine Kleidung, in seiner Freizeit trägt er meistens einen blauen Mantel, welcher halb offen ist. Unter diesem Mantel trägt er ein hellblaues Hemd, als Hose bevorzugt er eine leichte graue Hose mit einem Stoffgürtel. Außerdem ist er auch noch mit einem Paar dunkelgrauer Schuhe bestückt. Bei seiner Arbeit vertaut er auf eine schlichte und leichte Eisenrüstung, in welcher er geschützt und wendig zugleich ist. Seine Kleidung besitzt keine Verziehrung. Deshalb wird er des Öfteren für einen armen Bürger gehalten. Was sich aber in seiner Person nicht ganz wiederspiegelt. Charakter: Tharbad wurde in einer normalen Kleinfamile in der Nähe von Luxilva geboren. Dort lebte er 22 Jahre, doch als dieses Dorf aber durch Fischfang kein Einkommen mehr erzielte, machte sie soch auf den Weg zu der nächst größeren Siedlung. Auf dem Weg dorthin wurden Tharbads Mutter und Schwester getötet, sein Vater verschwand kurz dannach. Der Alv genoss als Kind eine gute aber dennoch sehr strenge Erziehung. Bildung fand er in seinem Leben noch nie wichtig, weil es in dem kleinen Fischerdorf keine Schule gab. Deswegen ist sein Charakter von Grund her zweifelnd gegenüber Neuem gesinnt. Aber eines ließ ihn bis heut nicht los, er liebt es Legenden und alte fast schon vergessene Mythen zu hören. Tharbad hat einen sehr großen Abernteuergeist. Sein Charakter ist wiederum auch gut zu dem Militär gewandt, er kann nicht aufhören von militärischen Taktiken, Statistiken und Lageplänen zu erfahren, oder zu erzählen. Er könnte niemals einem Nahenstehenden oder bekannten etwas zu Leide tun, denn er weiß es ganz genau wie es ist das Wichtigste im Leben zu verlieren. Ein weiterer fehlerhafter Charakterzug ist seine unersättliche Rachesucht, seitdem er solchen unerträglichen Schmerz miterleben musste, kann er es nicht lassen nach dem Mörder seiner Mutter und Schwester zu fahnden. Geschichte:Wir befinden uns im fünften Monat des Jahres 49 in einem Wald naheder Alvenstadt Luxilva, zu diesem Zeitpunkt ist unsere Hauptperson also 22 Jahre alt: „Jetzt haben sie mich.“, dachte Tharbadwährend sich langsam schwere Schritte in seine Richtung bewegten. Doch als die Gestalt näher kam erkannte er nur seinen Vater Celduin offenbar war auch er den Halunken entwischt. Tharbad fragte ihn, wo seine Mutter und seine Schwester seien woraufhin sein Vater erwidern musste das er sie auf der Flucht aus den Augen verloren haben muss. „Mittlerweile müssten diese Hundesöhne all unser Hab und Gut geplündert haben“, sagte sein Vater während sie gemeinsam zum kleinen Waldweg liefen, wo sie überfallen worden waren. Schon aus der Entfernung konnten sie sehen, dass ihr ganzer Wagen durchwühlt worden war, zerstörtes Porzellan und zerbrochenes Holz zierten den Weg. Langsam näherten sich Vater und Sohn der Überfallstelle und suchten nach Mutter und der Schwester. Sie mussten nicht lange suchen schon fanden sie die Mutter, sie lag auf dem Boden ihr Kopf in einem seltsamen Winkel abgeknickt,ihre Kleider in Blut getränkt. Tharbad eilte zu seiner Mutter. Als er seine am bodenliegende Mutter eine Weile beobachtet hatte und sie nach erwiedertem Kneifen nicht reagierte, musste er feststellen das es zu spät war. Er stand auf und stampfte wütend mit dem Fuß auf während ihm eine Träne die Wange hinunterlief. Sie hatten nur in die nächste größere Stadt, Luxilva ziehen wollen, weil ihr altes Heimatdorf, Lingwe, kein Einkommen durch Fischfang mehr erzielte, und deswegen zerfiel und wurden nun so belohnt. „Das konnten die Götter doch nicht ernst meinen“ dachte er. Nach wenigen Minuten des Suchens hatten sie auch seine Schwester Saeling gefunden. Ihrer Position zufolge hatte sie noch einige Meter hinter sich bringen können bevor sich ein Pfeil in ihre Brust bohrte. Nun konnte Tharbad seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle behalten. Er schluchzte während ihm die Tränen die Wangen hinunterkullerten. Sein Vater legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte: „Sie werden in Gnaden bei Arthos aufgenommen, das weiß ich, doch nun müssen wir hier fort ehe dieses Diebesgesindel zurückkehrt und dasselbe nochmal mit uns veranstaltet. In aller Eile nahmen sie einige Sachen, welche die Räuber bei ihrem Überfall liegen ließen und gingen zu Fuß weiter den Waldweg Richtung Luxilva. Dort angekommen trennten sich die Wege von Vater undSohnvorübergehend. Celduinwollte in der lokalen Stadtwache Bericht erstatten und einen Trupp zur Bergung der Leichname entsenden lassen während Tharbad sich mit dem alten Freund seines Vaters treffen sollte und schonmal das Haus beziehen sollte. Die Stunden vergingen, während Tharbad die wichtigsten Dinge in der Wohnung einrichtete. Als es schließlich 8 Uhr schlug, dachte er sich: „Was ist denn los mit Vater, sonst kommt er doch sofort, sobald er seine Aufgabe erledigt hat.“ Schnell raffte er seinen Mantel und einige geliehene Dukaten und machte sich auf ihn zu suchen. Nun stellte sich die Frage, wo er anfangen sollte, schließlich kannte er sich in Luxilva nicht aus. Er beschloss zuallererst bei der Stadtwache nachzusehen, vielleicht saß sein Vater dort noch immer und wurde befragt. Da Luxilva keine kleine Stadt war, brauchte er eine Weile bis er das Wachgebäude gefunden hatte. Als er dort einen Hochalven, der gerade Dienst hatte, fragte und ihm eine genaue Beschreibung lieferte, schüttelte der Wachmann den Kopf und sagte, dass er nie einen solchen Alven gesehen hätte, schon gar nicht heute. Mit düsterem Gesicht verließ er die Stadtwache: Was könnte ihm wohl zugestoßen sein?“ murmelte Tharbad „Vielleicht sollte ich erstmal etwas trinken und eine Kleinigkeit essen, bevor ich weitersuche, so kann ich mich nicht konzentrieren.“ Dachte er sich, außerdem erhoffte er sich Informationen über den Verbleib seines Vaters, vielleicht hat ja jemand etwas beobachtet. Kurz darauf erkundigte er sich bei dem nächsten Passanten, dem er über den Weg lief, nach dem Weg zum nächsten Gasthaus. Wenige Minuten später stand er am Tresen der kleinen Gaststätte und bestellte sich gerade einen Krug Bier, als er einige interessante Gesprächsfetzen hörte: „Er hat sie alle unter den Tisch gesoffen.“, „Ja dieser Alf mit weißen Haaren und blauen Augen…“. Das musste er sein, weiße Haare und blaue Augen. Vorsichtig bewegte sich Tharbad auf die Männer zu und erfragte einige Details, bis er sich schließlich sicher war: Sein Vater war hier und er hatte so viel Alkohol wie noch nie zuvor getrunken. Dann fragte er, ob sein Vater irgendetwas über seinen Aufenthaltspunkt gesagt hätte, worauf ihm die Alvensagten, dass er sich mit dem Boot Richtung Osten gemacht hätte. Verzweifelt und sauer über den Egoismus seines Vaters zog er sich in seine Wohnung zurück und dachte über den weiteren Verlauf seines Lebens nach. „Nun bin ich allein. Wieso hat er das gemacht?“ Dachte er. Doch noch gab er nicht auf stundenlang mit kleinen Pause durchsuchte er große Teile Luxilvas. Auch im kleinen Radius außerhalb der Siedlung suchte er, aber es blieb ohne Erfolg. Sein Vater war spurlos verschwunden, darum beschloss er wieder in sein bescheidenes Haus zu gehen. Am nächsten Morgen war er zu dem Schluss gekommen, dass er das Leben einfach auf sich zukommen lassen würde. Erfreut über diesen Gedanken verließ er das Haus und sah sich dem nächsten Problem gegenüber. Einige Männer, er schätze, dass sie wohl Steingeborene seien schlugen wild auf eine Frau in teuren Kleidern und deren Wachsoldaten ein. Da die Steingeborenen in der Überzahl waren und die Wachen mit ihren schweren Rüstungen und Speeren nicht in der Lage waren sich zu wehren, lagen schon bald alle tot am Boden während das Blut aus ihren Körpern sickerte und sich die Straße an diesem Punkt rot färbte. Geschockt und ohne sich zu rühren sah er zu, wie sich die Mörder aus dem Staub machten und jeden aus dem Weg stießen der versuchte sie aufzuhalten. Er brauchte einige Minuten bis er, dass, was er gesehen hatte verarbeiten konnte. Bis dahin waren sie längst verschwunden. Langsam näherte er sich den Toten und als er in die Gesichter sah, dachte er sich: „Ich hätte helfen müssen!“, wusste, aber das dann auch er getötet worden wäre. Beschämt sah er die nun menschenleere Straße entlang als ihm einer von hinten seine Schulter anstupste. Während er so nachdachte, waren einige Männer von hinten an ihn herangetreten. Zirka 25 Stadtwachen, welche den Steingeborenen nachjagten. Doch der Hauptmann und etwa ein Dutzend anderer Soldaten blieben hinter ihm stehen. Der Hauptmann trat vor, in etwa 1,95 groß, ungefähr so groß wie er und fragte ihn, was vorgefallen war, während er seine restlichen Leute anwies die Gefallenen zu verladen und zur Leichenhalle zu bringen. Dort sollten sie für ihre Beerdigung vorbereitet werden. Während sie durch die Gassen Luxilvas gingen, erzählte so gut er konnte was vorgefallen war. Der Hauptmann setzte eine ernste Miene auf und erzählte ihm das es sich bei der Frau allen Anscheins nach um die Mutter des Stadthaltershandelte. Als sie in der Totenhalle der Stadt ankamen, betteten sie die Frau und die Wachen auf Tragen als ein Alv hineinkam ungefähr in dem Alter von Tharbad. Er trug kostbare Gewänder und musste also der Sohn der Toten sein. Er beugte sich über seine Mutter und küsste sanft ihre Stirn. Dann fragte auch er Tharbad nochmal über alles auf was er gesehen hatte. Je mehr er erzählte, umso wütender wurde sein Gesicht. Er gab dem Hauptmann einen Befehl und wandte sich dann wieder Tharbad zu. „Nun denn, wie ich ahne hast du keinen Job und nur wenig Besitz, gibt es etwas was dir auf dem Herzen liegt?“, fragte er, woraufhin Tharbad erwiderte, dass er nur eine Arbeit suche, welche wenn möglich mit Militär zutun hat. „Eine militärische Arbeit …, so so, ich denke, da habe ich etwas für dich!“ meinte der Hochalv in den kostbaren Gewändern. „Da wir nun zwei neue Gardisten benötigen, stelle ich dir frei, ob du nicht doch lieber einen Beutel Dukaten nimmst oder eben diesen Beruf annimmst.“ Tharbad schmunzelte und sagte: „Wann immer ihr mich braucht, werde ich da sein um zu dienen, ich nehme es mit allem auf, was es wagt die Sicherheit anderer zu gefährden.“ Der Hochalv lächelte, klopfte ihm anerkennend auf die Schulter und sprach: „Nun gut mein Freund, dann kommt mal mit, ich weiß noch nicht wie viel Erfahrung mit dem Kämpfen hast, so werden wir trotzdem aus dir einen guten Krieger machen.“ Das folgende Jahr wurde er von einem erfahrenen Gardisten ausgebildet, die Ausbildung war lang und zäh, mit mehreren Schwierigkeiten schaffte er es aber. Tharbad war nun 23 Jahre alt, er konzentrierte sich ab jetzt auf sein Leben als Gardiste und will Luxilva helfen eine große und schöne Siedlung zu werden.Fortsetzung folgt…