Swoden

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    Swoden

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  1. Ich hätte auch noch einiges an Cobbel. Den könnte ich euch auch verkaufen, müsstet ihr nur selber abholen.
  2. ~Throrion Goldhammer~ · Name: Throrion Goldhammer · Geschlecht: Männlich · Rasse: Nordland Steingeborener · Geburtsdatum: Jahre 322 3.E · Haarfarbe: Altersbedingtes Grau · Augenfarbe: Blau · Größe: 1,39m · Eltern: Throrion Goldhammer und Nara Goldhammer geb.Silberauge · Geschwister: Eine jüngere Schwester, Artio Goldhammer, welche im Jahre 50 4.E verstarb. · Stellung: Berater Bjargs und oberster Archivar. · Wohnort: Felsthurn · Heimat: Eisenberge · Handwerk: Kartograph, Archivar Aussehen: Throrion hat eine recht durchschnittliche Figur. Er ist nicht besonders gr0ß oder klein, hat aber einen kleinen Bierbauch und eine knubel Nase. Meist trägt er ein weinrotes robenenartiges Gewand mit ledernen Manschetten und Kragen. Bei widrigen Wettern hat er darüber einen braunen langen Mantel mit Kapuze. Sein einst blondes Haar ist inzwischen grau geworden. Ebenso sein langer und dichter Bart. Dies verleiht ihm das Antlitz eines weisen alten Mannes. Um seinen Hals trägt er eine Kette in die ein dunkler Stein eingefasst ist. Seine Finger werden durch einige Ringe geziert. Charakter: Throrion ist im Gegensatz zu seinem Freund, Bjarg Eisenklinge, eine sehr ruhige Seele und beinahe nichts vermag ihn aus der Fassung zu bringen. Er ist ein sehr mitfühlender und weiser Steingeborener. Nicht immer konnte er Bjargs Entscheidungen unterstützen. Wenn er etwas sagt, ist dies stets sehr gut überlegt und entspricht in den meisten Fällen der Richtigkeit. Über die Jahre eignete er sich viel Wissen an. Auch deswegen ernannte Bjarg ihn zu seinem persönlichen Berater. Er hatte einst damit begonnen die Geschichten der Welt zu studieren. Später, nach dem Vertrag der Götter, widmete er sich den Zusammenhängen der Magie. Throrion selber ist allerdings nicht in der Lage Magie zu nutzen. Schon in den alten Tagen war er ein überaus beliebter Lehrmeister an der Akademie zu Felsthurn. Doch wenn mal wieder ein Gelage stattfindet, ist Throrion stets anwesend und beglückt andere Besucher mit Geschichten, ob sie nun wahr waren oder frei erfunden, und wenn ein Fest nur lang genug andauerte, konnte es auch gut sein, dass man den alten Zwerg auch mal auf einem Tisch tanzen sehen kann. Geschichte: Throrion Goldhammer wird als Sohn eines Goldschmiedes in der Stadt Felsthurn geboren. Felsthurn ist zu dieser Zeit eine blühende Minen-und Handelsstadt in den Eisenbergen. Sein Vater versuchte ihm schon früh das Handwerk des Goldschmiedens zu lehren, doch war dieser Versuch nicht gerade von Erfolg gekrönt. Der junge Throrion besuchte, wie beinahe alle jungen Steingeborenen aus Felsthurn und den umliegenden Siedlungen, die Primarschule von Felsthurn. Dort lernte er das Schreiben und Lesen. Er lernte schnell und hatte Spass an dem was er tat. Bücher verschlang er regelrecht, egal was deren Inhalt auch sein mochte. Sein Vater ließ ihn, wenn auch etwas widerwillig, gewähren, auch da sich seine Tochter, Throrions kleine Schwester, als sehr geschickt im Goldschmiede Handwerk erwies. In seiner Freizeit las er selbstverständlich nicht immer nur Bücher. Er war viel mit Freunden im Wald unterwegs. Schon früh wagte er sich tief in die Wälder und die Berge. Bald kannte er sich in seinem Heimat Gebirge besser aus als die meisten anderen seines Alters. Eines Tages traf er bei einer seiner Klettertouren auf den jungen Bjarg II Eisenklingen. Er kannte ihn nur vom sehen, und Bjarg war ein paar Jahre jünger als Throrion, doch es war der Beginn einer bis heute währenden Freundschaft. So begannen die beiden zusammen das Gebirge zu erkunden. Bjarg fiel das Klettern und Kraxeln leichter als Throrion. So konzentrierte sich Throrion auf das erstellen von Zeichnungen und Karten von Winkeln in denen wohl noch niemand gewesen ist. Zumindest sagten sie dies zu sich selbst. Throrion besuchte die Akademie zu Felsthurn. Nach seinem Abschluss begann er in der Bibliothek zu arbeiten. Zunächst als einfacher Schreiberling. Um seine noch recht magere Vergütung aufzubessern begann er die Arbeit am Kartograph. Zunächst sortierte er nur Karten in den Archiven. Als bei einem Felssturz ein Expeditionstrupp des Kartographen verschüttet wurde, meldete er sich freiwillig einem Rettungstrupp beizutreten. Throrions Wissen über die Berge und die verborgene Pfade, welches er sich als Jugendlicher angeeignet hatte, waren nun von großer Bedeutung. Schnell hatte man die Unglücksstelle entdeckt. Leider konnten sie keinen der Verschütteten bergen. Nach dieser Rettungsaktion wurde ihm eine Stelle als Expeditionsführer angeboten. Throrion warf seine Arbeit als Schreiberling hin und widmete sich voll und ganz der Kartographie. Anfangs führte er nur die Zeichner an Orte von denen es noch keine Karten oder Panoramazeichnungen gab. Irgendwann begann er aber auch selbst diese anzufertigen. Trotzdem wühlte er fast jeden Abend in der Bibliothek. Er war regelrecht davon besessen alles zu wissen, was es zu wissen gab. Nachdem Bjarg von der Schlacht um die Feste Eiswall zurück kehrte, befahl er in einer streng geheimen Sitzung, die Schätze der Eisenberge, ob nun die literarischen oder die goldenen, nach Oredan an einen geheimen Ort zu schaffen. Denn die Verderbnis war nicht mehr zu stoppen, und früher oder später würde sie die Eisenberge verschlungen haben. Bjarg ernannte Throrion zur rechten Hand des Bibliotheken Meisters. Er sollte auf Oredan ein übergangs Archiv einrichten. Denn er hatte ein enormes Wissen was in den Büchern stand, und welche von hohem Wert seien. Denn sie konnten nicht jedes noch so kleine Schriftstück retten. Nur die wichtigsten Stücke wurden behalten und verschifft. Die übrigen Schriften wurden entweder auf Geheiß verbrannt oder tief in den Bergen versteckt, damit sie dem Feind nicht in die Hände fielen. So verließ er als einer der Ersten heimlich die Eisenberge. Mit den Schiffen der Tieflandgeborenen kamen sie gut voran. Auf Oredan angekommen, tat er wie ihm befohlen wurde. Aufgrund von Zeit-und Materialmangel war es ein sehr schlichtes und chaotisches Archiv. Man machte sich wenig Mühe die Bücher, Schriftrollen und Karten zu sortieren. Nachdem die Götter Lyren von der Verderbnis befreiten, und Bjarg die sofortige Rückkehr befohlen hatte, begab er sich zu seinem alten Freund auf das Schiff und verließ Oredan. Im Gepäck hatte er einige wichtige Bücher und Karten. Er war nicht ganz untätig gewesen während der freien Zeit auf dem anderen Kontinent. Er hatte viele Bücher gelesen und deren Inhalt zu großen Sammelbänden zusammengeführt und noch vieles mehr in seinem Kopf gespeichert. An der Küste Lyrens angekommen, beschlich ihn das Gefühl, als wenn irgendetwas anders sei. Zwar hatten sie das Schiff anhand der Sterne und der alten Karten an eine bestimmte Stelle navigiert. Doch schien die Karte nicht mit dem Gelände übereinzustimmen. Nach einigen Tagen der vergeblichen Suche beschloss man sich auf einem Hügel über einem Tal nieder zu lassen. Dort begannen die Steingeborenen mit dem Bau des neuen Felsthurn. In den Jahren des Wiederaufbaus kümmerte sich Throrion, auf Geheiß von Bjarg, um den Bau des neuen Stadtarchivs und des Kartographen Büros. Man wollte so schnell wie möglich in Erfahrung bringen wie und warum sich die Welt verändert hatte und den Bergen und Tälern Namen verleihen. Nach kurzer Zeit in der neuen alten Welt wurde Throrion in Bjargs engen Beraterkreis aufgenommen. Und so verstrichen die Jahre in den Eisenbergen. Throrion führte die Kartographierung des neuen Gebiets an. Ab und an gab er auch noch Unterricht. Mit zunehmendem Alter zog er sich immer mehr zurück und beschäftigte sich mit allerlei Studien um verschiedensten Themen. Er besuchte die Bibliotheken andere Städte und Reiche. Vor Allem aber um die Zusammenhänge der Magie. Auch wenn er nicht in der Lage war diese anzuwenden, so sah er doch dieses Thema als hervorragende letzte Herausforderung. Vor kurzem verlieh ihm dann Bajrg II den Titel des ehren Professors von Felsthurn.
  3. Forenname: Swoden Charaktername: Bjarg II Eisenklinge Rasse: Nordland Steingeborener RP-Beruf: Schmied RP-Amt/Posten: Oberhaupt der Eisenberge Gruppenstatus: In einer Gruppe aber mehr oder weniger Solo. Link zur CB: Rollenspiel: Gelegentlich bis Aktiv Erfahrung: Geübt Helfer:Nein
  4. Danke für das Rennen. Hat super viel Spaß gemacht.
  5. Schade dass es nicht geklappt hat. Trotzdem Danke ans Team, vielleicht klappts beim nächsten Mal. ;-)
  6. Guten Mittag, ich lade Euch zu einem Tavernen Rp ein. Welches am Spawn In der Taveren zur Bation stattfinden wird. 20 :00Uhr Wer Lust hat kann gerne vorbeischauen .
  7. Für das Siedlungsrecht ist doch eine Poststation von Nöten. Könnte man die nicht entsprechend einbinden?
  8. Bjarg II Eisenklinge Geschlecht: Männlich Rasse: Nordland Steingeborener Geburtsdatum: Am 16.Tage des 11.Monats im Jahre 334 3.E Haarfarbe: Gold Blond Augenfarbe: Blau und grün Größe: 1,49 m Eltern: Baldur Eisenklinge (Vater), Epona Eisenklinge (Silberspiegel) (Mutter) Geschwister: kleiner Bruder Stellung: Oberhaupt der Völker der Eisenberge. Wohnort: Felsthurn Heimat: Eisenberge Handwerk: Schmied Glaube: Ihm sind zwar die großen Religionen der Welt bekannt, allerdings glaubt er nicht explizit an eine der großen Religionen, ist sich aber im klaren des es wohl eine höhere Macht geben muss. Wie sonst hätte wohl Lyren von der Verderbnis befreit werden können, wenn nicht durch einen sehr mächtigen Zauber den wohl kein irdischer Zaubermeister hätte voll führen können. Viel mehr hat sich über die Epochen ein kleiner eigener Glaube und vor allem ein Personenkult in den Eisenbergen entwickelt. Aussehen: Bjarg ist ein verhältnismäßig großer Nordlandgeborener. Allerdings ist er nicht ganz so stämmig gebaut wie einige Andere seines Volkes. Er hat von seinem Vater die tief blauen Augen, und von seiner Mutter die Smaragdgrünen geerbt. So wie einst schon sein Urane, Bjarg I. Seine goldblonden, leicht gelockten Haare reichen ihm bis über die Schultern und er trägt sie meist offen, verziert mit einigen Zöpfen die über den Ohren beginnen oder auch beinahe vollständig zu Zöpfen geflochten. Die Zöpfe werden durch Buchsen aus Silber zusammengehalten. Er trägt einen mittellangen Vollbart den er gerne mit kleinen Zöpfen, passend zu den Haaren, verziert. Um seinen Hals baumeln einige Ketten und seine Finger werden von edlen Ringen geziert. Meist trägt er ein hellbraunes tunika haftes Hemd mit Lederarmschienen und darüber eine lange offene Lederweste die mit kleinen Schuppen aus Metall besetzt ist die einerseits als leichter Schutz und andererseits als Verzierung dient. Damit ihm nicht kalt wird trägt er darüber einen langen ledernen Mantel mit Fellkragen und Ärmeln. Um seine Hüfte hält ein breiter Gürtel alles an Ort und Stelle. Dazu trägt er eine Hose aus dickem Stoff und an seinen Füßen dicke Stiefel aus Leder mit einigen Verstärkungen aus Stahl. Seine Waffen, vorzugsweise ein edles Schwert, trägt er entweder am Gürtel in einer Scheide aus Leder und Stahl, oder im Falle von Kampfhandlungen gerne zusammen mit einer Axt auf dem Rücken. Ebenso trägt er im Kampf ein langes goldenes Kettenhemd und darüber eine Rüstung. Zu besonderen Anlässen oder wenn er Diplomaten empfängt trägt er auf seinem Haupt eine edle Krone aus Gold und Silber. Sie ist ein Familien Erbstück und wurde von allen vorhergegangenen Herrschern der Eisenberge getragen und überstand auch schon die schwersten Zeiten. Sein Gesicht ist mit einigen Falten und Narben überzogen. Das einst verschmitzte grinsen ist einem eher ernsten und müden Gesichtsausdruck gewichen. Vereinzelt zeigen sich graue Strähnen in den Haaren. Trotz seines Alters beschreiben ihn doch Viele als jung geblieben. Charakter: Bjarg II wurde früher als ein Hitzkopf, der stets sein Ziel vor Augen hat, aber trotz allem misstrauisch und berechnend gegenüber fremden Personen auftrat, beschrieben. Dies spiegelte sich auch in Verhandlungen wieder. Oftmals wurde es in solchen lauter. Mit zunehmendem Alter wurde aber auch er ruhiger und leiser ohne aber etwas von seiner Zielstrebigkeit und Verschlossenheit gegenüber Fremden einzubüßen. Nicht selten hüllt er sich in Nachdenklichkeit und Trauer, lässt seinen Blick über die Berge und Täler streichen und philosophiert vor sich her. Gelegentlich fertig er in dieser Zeit Lieder und Gedichte an. Nach dem vermeintlichen Tod seines Vaters ist der Hass im sonst so ruhigen und relativ gutmütigen Bjarg ungezügelt. Nach der Rückkehr auf Lyren lässt er mit aller Härte das Gebiet verteidigen. Oft zieht es ihn dabei selbst hinaus in die Schlacht. Dort wird ein regelrechtes Blutbad angerichtet. Nur seiner Verlobten, Slania Goldbiggel, und seinem Freund, Throrion Goldhammer, gelang es in dieser Zeit ihn zu bremsen. Trotz seiner harten und kalten Schale hat doch er ein großes und gutmütiges Herz und natürlich schätzt er, wie jeder Steingeborene, gute Gesellschaft mit feinen Speisen, Wein, Musik und vor allem Bier. Des öfteren werden in der Taverne, oder gelegentlich auch in der großen Halle zu Felsthurn, Gelage veranstaltet. Freundschaften pflegt er wenige, dafür sehr Gute, vor allem Throrion Goldhammer bedeutet ihm sehr viel. Ebenso seine große Liebe, Slania. Als Herrscher der Eisenberge kennt ihn natürlich jedes Kind. Zu seinem Volk hat er eine Väterliche Verbindung und sieht sich als gerechter Herrscher. Sein größtes Interesse liegt jedoch in den Bergen. Schon als junger Zwerg war er von ihnen angetan und fasziniert. So begann er zusammen mit seinem Freund Throrion die Bergsteigerei. Sein Vater, Baldur, lehrte Bjarg schon in jungen Jahren all sein Wissen und die Kunst des Schmiedens. So entwickelte er ein Interesse für Wissenschaft und Technik, ebenso wie für Mystik, Legenden und die Geschichten der Welt. So erarbeitete er sich den Ruf eines gewieften, gerechten und klugen Anführers. Geschichte: Bjarg II Eisenklinge wird am sechzehnten Tage des elften Monats im Jahr 334; 3.E in den Eisenbergen geboren. In seiner Kindheit wurde ihm von seinem Vater, Baldur Eisenklinge, und seinem Großvater, Glarus Eisenklinge alles beigebracht was sie wussten. In der Kunst des Schmiedens sowie der Diplomatie und natürlich im Kampf. So ist, und war es, immer Brauch in der Sippe. Schon früh entwickelte er so ein Interesse für Bücher und Karten. Und so stöberte er in jungen Jahren viel in der Bibliothek. Mit zunehmendem Alter unternahm er zusammen mit einem Freund, Thorion Feldhammer, immer öfters Touren in das umliegende Gebirge. So wurde ihm später der Gebirgstrupp des Eisernen Heeres unterstellt. Als sich eine Schlacht am Pass von Ronar abzeichnete entsandte man Truppen in den Norden. Bjarg II wurde als rechte Hand des obersten Befehlshaber des “Eisernen Heeres” nach Nord-Lyren geschickt. Mit dem Fall der Feste Eiswall und des Befehlshaber beschloss er mit seinen Männern zurück zu kehren. Zurück in den Eisenbergen befahl man umgehend die Grenzen und Zugänge in das Reich zu schließen. Als die ersten Flüchtlinge aus dem Norden eintreffen kommt es zu einigen kleinen Scharmützeln. Schlussendlich gewährt man, wenn auch recht zögerlich, einigen Völkern Asyl in den Bergen. Mit dem Auftauchen der Verderbnis am weit entfernt am Horizont erhält Bjarg von seinem Vater den Befehl, mit großen Teilen des Heeres und einigen eingeweihten Tieflandgeborenen die Schätze der Eisenberge, seien es Gold, Edelstein oder unersetzliche Literatur auf Schiffe zu verladen und zu einem geheimen Ort auf Oredan zu bringen. So verlässt er im Jahre 379 3.E wehmütig die Eisenberge. Sein Vater und er wissen, dass es aussichtslos ist gegen die Verderbnis und die Schattenwesen zu kämpfen. Baldur versichert Bjarg das er bald nachkommen werde. Nur etwa ein Jahr später landet ein großer Strom Flüchtlinge aus den Eisenbergen an der Küste. Sie bringen schlechte Neuigkeiten. Die Eisenberge wurden letztlich von der Verderbnis verschluckt. Baldur Eisenklinge, so berichten sie, sei in der großen Bergfestung, dem Nemeton, gewesen als die Dunkelheit über die Berge hereinbrach und vermutlich dort im Kampf gestorben. Ein Trupp Menschen die als Letzte die Schiffe erreichten hatten von Baldur den Wunsch erhalten Bajrg dies auszurichten und ihm die Krone zu übergeben. Die Nachricht trifft Bjarg sehr hart und er verdächtigt eben jene Menschen, dass sie seinen Vater ermordet hätten um an den großen Schatz der Eisenberge zu kommen. In dieser schweren Zeit lernt er eine junge Nordlandgebore kennen und verliebt sich in sie. Slania Gloldbiggel stammt aus einer einfachen Bergmannsfamilie und ist Bjargs größter Trost in dieser Zeit, ebenso wie sein Freund Throrion. Als man vom Weltenzauber erfuhr, befahl Bjarg umgehend die Rückkehr. Man machte sich in kürzester Zeit bereit und stach nach nur wenigen Tagen hastig in See. Das Wetter war günstig und so erreichte man im Jahr 2 4.E die Westküste Lyrens. Mit einem schnell auf die Beine gestellten Spähtrupp begab man sich auf die Suche nach den Eisenbergen. Durch den Weltenzauber hatte sich die Landschaft stark verändert und die Karten aus alten Zeiten waren nahezu unbrauchbar. Schlussendlich fand man nach einigen Tagen das Gebirge. Die Götter hatten wahrlich ganze Arbeit geleistet. Die einst majestätischen Eisenberge sind nun sanft und dicht bewaldet. Nur die westlichen Ausläufer können noch eine gewisse Schroffheit vorweisen. Der einstig kleine Nebelsee ist auf stattliche Größe angewachsen. Da keinerlei Spuren der alten Siedlungen zu finden sind beschließt man sich im großen Tal auf einer Anhöhe, später bekannt als “Thurnerhügel”, nieder zu lassen und beginnt rasch mit dem Bau von Unterkünften und dem Abholen der restlichen Bevölkerung. Die Schätze welche die Überfahrt überstanden hatten wurden allerdings auf den Schiffen gelassen und am Tage wie in der Nacht von Soldaten des Heeres bewacht. Immer wieder ist man in dieser Zeit Überfällen durch Banditen und anderer umherstreifender Völker ausgeliefert. Den Steingeborenen gelingt es aber, die Angriffe größtenteils abzuwehren. Bjargs Wut ist in diesen Tagen ungezügelt und so zieht er oft selbst in die Schlacht. Sehr viel Blut wurde in diesen Tagen vergossen. Hastig errichtet man das neue Felsthurn. Einige Siedler zieht es aber schon früh hinaus in die Wildnis des Gebirges. Und so entstehen die ersten kleinen Siedlungen in den Bergen. Um den Durst nach Waffen und Werkzeugen zu stillen wurden einige kleine Schmieden und Minen eingerichtet. Überall werden Späher verteilt. Nach einiger Zeit ebben die Überfälle ab. Es hatte sich wohl rumgesprochen dass niemand das Tal lebend verlässt. Als Bjarg schließlich um Slanias Hand anhält muss er ihr versprechen in Zukunft weniger aggressiv gegen Fremde vorzugehen. Bjarg willigt ein wenig widerwillig ein und so heiraten die Beiden. Dies rettete wohl auch die Leben einiger alvischer Späher die einige Tage später von Bjargs Wachen aufgegriffen wurden. Sie werden Bjarg vorgeführt. Da die alvischen Späher nicht sehr gesprächig sind macht man sich selbst auf die Suche nach ihrem Herkunftsort. Einige Tage später gelingt es unentdeckt das Lager eines großen Gefolges bestehend aus Alven, Steingeborenen und Menschen ausfindig zu machen. Die Steingeborenen mobilisieren umgehend ihre Kräfte und marschieren in Richtung des Lager um einem Überraschungsangriff zuvor zu kommen. Im Morgengrauen erreicht man das Lager. Man hört die Hörner der Fremden die sich ein wenig unkoordiniert zu einer Streitmacht formierten. In der Ferne kann Bjarg einen groß gewachsenen Alven erkennen der sich durch die chaotischen Reihen seines Gefolges in Richtung des Feldes zwischen den Männern drängte. Es war Èron Alcarina. Bjarg ritt durch die Reihen seiner Männer auf das Feld hinaus. Èron tat es ihm gleich, wenn auch ohne Pferd. In der Mitte trafen sie aufeinander. Als Erster ergriff Bjarg das Wort. Er stellte sich dem Fremden Alv vor und berichtete ihm kurz aber hart über die Geschehnisse. Das man seine Späher auf den Gebirgspfaden aufgegriffen hatte, sie aber nicht sehr redseelig waren und man sich so selbst auf die Suche machte um ihren Ursprung ausfindig zu machen. Als man das Lager vor ihrer Haustür entdeckte beschloss man sich kampfbereit zu machen. Èron ergriff als Zweiter das Wort. Er zeigte Verständnis für ihre Reaktion und berichtet vorsichtig von seinen Erlebnissen und Strapazen. Kurz darauf rief Bjarg einen seiner Offiziere zu sich, der einige Minuten später mit den festgenommenen Spähern aus den hinteren Reihen auftauchte. "Kein Haar haben wir ihnen trotz ihrer Hochnäsigkeit gekrümmt" verkündete er. Man löste die Fesseln der Gefangen. Auch der Alven Anführer hatte unterdessen einen Gehilfen kommen lassen. Mit einer reich verzierten hölzernen Truhe kam er und übergab sie Èron. Dieser wandte sich an Bjarg und sprach: " Kein Gold oder Silber soll mir teurer sein als Meiner in Sicherheit und bei Gesundheit zu wissen, also nehmt dies bitte als Geschenk und lasst meine Männer frei” und überreichte die Truhe an Bjarg. Dieser beäugt kurz die Truhe, nimmt sie dankend entgegen und gibt sie seinem Offizier. Eine Zeit lang sprach er noch mit Èron bevor sie zu ihren Geflogen zurück kehrten. Am nächsten Tag tauchte Èron im Feldlager des Zwergenheeres auf. Die Wachen brachten ihn zu Bjarg. Nach einer kurzen, aber förmlichen Begrüßung lud er den Alven zu einem Mahl ein. Dieser legte offen er wolle mit seinem Gefolge das Tal durchqueren. Bjarg war nicht gerade begeistert davon, immerhin herrschte nun schon einige Zeit Ruhe und Frieden in seinen Landen. Doch was er in Èrons Augen sah stimmte ihn ein wenig milde und nach einem ordentlichen Humpen Bier gab er schließlich, wenn auch etwas widerwillig sein Einverständnis und Èron kehrte zu seinem Lager zurück. Bjarg gab den Befehl das Lager zu räumen und zurück nach Felsthurn zu marschieren. Èrons Folk zog hinter dem Zwergenheer her und als die ersten Berge in Sichtweite waren schlossen die Steingeborenen aus seinem Gefolge zu Bjarg auf. Die Clanoberhäupter bitteten ihn, sich ihm anschliessen zu dürfen und er nahm die Bitte an. Am Eingang zu dem großen Tal trennten sich die Wege von Bjarg und Èron. Er und die Zwerge aus Èrons Gefolge zogen am Berg entlang nach Felsthurn, während Èron direkt in das Tal abstieg. Bjarg beauftragte einige Späher das Gefolge im stillen zu überwachen. Èron liess sich mit seinem Gefolge auf den Inseln im Nebelsee nieder und es entstand eine gute Handelsbeziehung. Slania schenkte ihm im fünfte Jahre einen Sohn. Sie einigten sich auf den Namen Bargis II Eisenklinge. Bjarg bildete ihn in alter Sippen Tradition aus. So wie es einst sein Vater tat. So übernahm sein Sohn später die Herrschaft über Felsthurn. Nur fünf Jahre später kam dann auch Njal II Eisenklinge zur Welt. Bjargs und Slanias zweiter Sohn. Im Jahre sieben 4.E stießen Mineure in den westlichen Bergen auf unterirdische Hallen. Runen in den Wänden deuteten darauf hin, dass es sich um die Feste Nemeton handeln muss. Noch am selbigen Tag überbrachten sie Bjarg die Nachricht ihrer Entdeckung. Er machte sich sofort auf den Weg, und ließ sich von seinen Mineuren die Entdeckung zeigen. Als Bjarg durch den engen Zugangsstollen kroch und an dessen Ende in eine große Halle kam überwältigte ihn das Gefühl von etwas vertrautem. Er kannte diese Hallen, die Runen an den Wänden und den kalten Boden. Vermutlich durch den Weltenzauber waren große Teile der unterirdischen Stadt zusammen gefallen. Teilweise war Oben nun Unten. Während er mit seinem Gefolge und einer Fackel in der Hand durch die Dunkelheit stapfte, fielen ihm immer mehr Details ein. Sein Schritt wurde schneller und als er durch einen weiteren sehr engen Stollen kroch und in die nächsten Halle kam, konnte er seinen Augen kaum trauen. In ihrer Mitte stand ein steinerner Thron auf dem ein Skelett kauerte. Bjarg rannte nun. Am Thron angekommen brach er in Tränen aus und sank zu Boden. Es war Baldur Eisenklinge, sein Vater, der dort wie versteinert saß, dies verriet der Ring am knöchernen Finger. Throrion, der ebenfalls mit dabei und nun auch am Thron angekommen war, tröstete seinen Freund. Bjarg merkte nun, dass er die Menschen zu unrecht verurteilt hatte, welche ihm auf Oredan die Nachricht und die Krone überbrachten. Auch die vielen Seelen die er blind vor Wut und Trauer in das Reich der Toten schickte. “Es ist also doch was dran an dieser Zauberei”, meinte Throrion, denn der alte Thronsaal war erstaunlich gut erhalten. Unter den Steingeborenen erzählte man sich davon dass der Saal von einem Zauber geschützt werde. Bjarg packte nun das Schwert, welches auf dem Thron neben den sterblichen Überresten seines Vaters lag. Es war das Schwert “Miskunn”, das Schwert der Könige aus dem Nemeton. Er zog es aus der kunstvoll verarbeiteten Scheide. Der Klang hallte durch den Saal und Bjarg streckte es empor und donnerte: “Mögen wir diese Hallen unseres Volkes neu errichten!” Sein Gefolge applaudierte und einige brachen in Tränen der Freude aus. Immerhin hatten die Meisten von ihnen die alten Tage in der Festung miterlebt. So begann man unverzüglich mit dem Bau einer neuen Festung im Berg. Auch wenn sie nie die Größe der alten Stadt erlange, bietet sie doch Schutz und Zuhause für einige Tausend Steingeborene und dient als Regierungssitz für die Herrscher der Eisenberge. Man pflegt viele Handelsbeziehungen mit verschiedensten Völkern. Und die Waffen und Rüstungen sind auf ganz Lyren bekannt und geschätzt. Bjarg steht vor allem mit Èron in regem Kontakt. Vielen Dank fürs Lesen Edit: Name seines Freundes von Thror in Throrion geändert. (Siehe NPC CB Throrion Goldhammer)
  9. Das Gebirge aussen herum würde ich "Eisenberge" nennen. Nur so am Rande :)
  10. Es könnte aber auch sein, dass ein großes unförmiges Bruchsteingebilde in Mitten eines Sees und dicht an einem qualitativ hochwertigen Bau/RP-Projekt einfach vom Serverteam gelöscht worden ist.
  11. Äusserst mystisch das plötzliche Verschwinden.