Ed Wood

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  1. Ich interessiere mich für das Spiel: RPG Maker XP - Mach dein eigenes Spiel
  2. Name: Stephan Mertens Geschlecht: Männlich Volk: Mittelländer Geburtsjahr: 11. Monat im Jahr 363 der dritten Epoche Haarfarbe: Weiß Größe: 1,60 Augenfarbe: Braun Heimat: Kloster Skała Wohnort: Aramat Stellung: Geistlicher Profession: Prediger Eltern: Willhelm Mertens(†) und Beatrix Mertens(†) Geschwister: Keine Glaube: Arthostiker Aussehen: Charakter: Stephan ist im allgemeinen ein fröhlicher und aufeschlossener Mensch, welcher stets die Anwesenheit anderer sucht, auch wenn seine extrovertierte Art einigen Menschen manchmal auf die Nerven geht. Als er noch im Kloster lebte war es meistens auch er, welcher die Messe hielt und beim Essen die Tischlesung aufsagte, da er in seinem Leben nicht's lieber tut als zu und vor den Leuten zu reden. Tarurig oder bedrückt ist Stephan nur selten und selbst wenn, dann gibt er es nur ungerne zu. Zudem ist er noch ein frommer Arthostiker und macht seinen Glauben natürlich immer gerne zum Hauptschwerpunkt seiner Gespräche, wenn auch nicht immer, denn auch wenn er ein frommer Mensch sein mag so ist er auch sehr flexibel und schlägt auch gerne mal ein anderes Thema auf. Geschichte: Stephan kam während des zweiten Götterkriegs als Kind von Willhelm und Beatrix zur Welt. Sein Vater arbeitete als ein Futteralmacher und seine Mutter war eine einfache Hausfrau, welche beide in einer großen Stadt auf Ordean im Königreich Kowallen lebten und arbeiteten. Stephan wurde in den ersten Jahren von seiner Mutter gepflegt und sechs Jahre später auch von Ihr im Allgemeinwissen unterrichtet. Als er mit sechszehn volljährig wurde, arbeitete in der selben Manufaktur wie sein Vater und begann dort auch dessen Tätigkeit als Futteralmacher zu übernehmen. Stephan war ebenso religiös wie seine Eltern und beteten mit Ihnen zusammen im Stadttempel auch für den baldigen Sieg der Götter. Die Umstände in der Stadt wurden mit der Zeit allerdings immer beschwerlicher, bis es im Jahre 386 letzdenendes zum göttlichen Vertrag kam. Die Mertens waren daraufhin gezwungen ihre alte Heimat zu verlassen und mit Soren und den Bannermännern zusammen nach Lyria auszuwandern. Dort zogen sie nach 'Neu Basbach' und beabsichtigten dort ihr altes Leben weiterzuführen. Zehn Jahre nach der Auswanderung aber, kamen Menschen einer neuen religiösen Bewegung in die Stadt und versuchten alle Fragen, welche sich die Menschen über die Götter nach dem Krieg gestellt hatten, zu beantworten. Ständig sagten die Missionare so etwas wie „Warum blieb Arthos passiv? Tat er nicht, denn er war immer als Transzendenz anwesend!” oder „Warum haben 'die Schöpfer' versagt? Weil sie nicht auf Arthos gehört hatten!”. Stephan gehörte zu denen, welche diese Sätze als lang ersehnte Antwort entgegennahmen und sich zu dieser Religion, dem Arthostentum, bekehrten. Er ging Abends immer zu den Messen hin, welche immer von einen der Mönche in der Hauptstadt gehalten wurde und beschloss nach einiger Zeit ebenfalls ein Mönch zu werden. Er verkaufte sein Heim und seine Wertsachen und begann sich dem Babenberger-Orden anzuschließen und sich im Kloster niederzulassen. Von da an lebte und arbeitete er vierzig Jahre lang im Kloster und begann dort größtenteils die Messen und Andachten zu halten. Im Jahre 51 der vierten Epoche aber, wurde dieses Kloster durch einen Großbrand zerstört und viele Mönche fanden im Feuer ihr Ende. Stephan gehörte zu den wenigen Überlebenden und sollte eigentlich ebenfalls mit den anderen in den Osten ziehen, doch entschied er sich in Aramat zu bleiben, da er meinte, dass „Das Arthostentum überall gepredigt werden sollte, da die Wahrheit überall zu Hause ist”. Er kam darauf bei anderen Arthostikern in der Hauptstadt unter und hält dort von nun an für alle Gläubigen die Messe..
  3. Skała brennt! Die ersten die es bemerkten waren die Müller. Sie sahen die große Menge an Rauch auf der Anhöhe und erkannten, dass es sich dabei nicht nur um die Köhler am Fluss handeln konnte. Ein dunkelrotes Leuchten zog sich über die Anhöhe und lies diese im dunklen der Nacht hell aufleuchten. Auch einige Anwohner in Aramat musterten diese Erscheinung zu später Stunde und eine kleine Gruppe von Jägern begangen sich auf diese Anhöhe zu begeben, nur um ihren großen Verdacht zu bestätigen.. Skala, der Ort an dem das Arthostentum neu begründet wurde, brennt lichterloh! Die überlebenden Mönche hatten sich vor dem Kloster versammelt und sahen nun fassungslos ihrer Heimat beim Zerfall zu. Als die Mönche die Jäger bemerkten, fürchteten sie sich derer Verfolgung ausgesetzt, doch die Jäger hatten anderes im Sinn. Sie halfen den Mönchen zu bergen was noch zu bergen war und brachten sie im Anschluss darauf zur ihrer großen Jägerunterkunft vor der Stadt. Als sie dort angekommen waren, fragten sie einen von ihnen, wie es denn zu dem Unglück kommen konnte, woraufhin er die folgende Antwort gab: „Wir waren gerade dabei nach der Abendmesse zu Bette zu gehen, als ein Novize ein großes Feuer im Skriptorium meldete. Wir begannen gerade vom Brunnen bis zum Skriptorium eine Menschenkette zu bilden, als laut dem Novizen noch ein weiteres Feuer im Refektorium ausbrach. Das Kloster konnte allerdings nicht genug Menschen zur Verfügung stellen um noch eine weitere Kette zu bilden, woraufhin der Brand außer Kontrolle geriet.“ Nicht einmal eine Handvoll von ihnen habe überlebt, so der Mönch. Die Jäger ließen die Mönche in ihrer Unterkunft ruhen, während sie mit einigen Ortsansässigen versuchten das Feuer zu bändigen. Die Löscharbeiten zogen sich bis zum Sonnenaufgang hin und als sie fertig waren fielen viele von ihnen übermüdet und entkräftet zu Boden. Vom Kloster selbst war nicht's mehr übrig und auch die Umgebung musste stark unter dem Brand leiden. Die nun heimatlosen Mönche begannen im Anschluss darauf sich aufzuteilen und andernorts eine Heimat zu suchen, viele von ihnen im Osten. Die Meinungen zum Vorfall waren überall unterschiedlich. Viele von ihnen erfreuten sich am Unglück der Arthostiker und erhofften sich dessen baldige Ausrottung während andere hingegen den Mönchsorden bemitleideten und versuchten ihnen auf jegliche Art und Weise zu helfen. Was die beiden Brände ausgelöst hatte wird wahrscheinlich auf ewig ein Geheimnis bleiben. Einige sprechen von einem tragischen Unfall, andere wiederum von einem vermeintlichen Attentat durch Arthostentum-Gegner.
  4. Sehr geehrter Herr Tirant, Ich bin an den Titel "The First Tree" interessiert. Vielen Dank noch einmal für diese freundliche Gelegenheit, welche Sie uns dabieten. Mit freundlichen Grüßen, Ed Wood
  5. Ich habe die Regionen einfach mal in genau den Sprachen benannt, wo sich die Lyria-Regionen wohl auch im realen Leben befinden würden. Gelb: Skala Violett: Daerah Pula Hellgrün: Shima Dunkelgrün: Lhynt Hellrot: Vuoret Maa Dunkelgrau: Fjellne Hellgrau: Freiwald Dunkelrot: Heylik Orange: Mintaqat Sharawia Pink: Anapat Türkis: Ts'avot Hogh Braun: Muudsan Gazar Gelb bei der Braunen Region: Uuls Gazar Blau: Télma-Lande
  6. Name: Anton Nowak Geschlecht: Männlich Rasse: Mensch/Mittelländer Geburtsdatum: 3. Monat im Jahr 20 der vierten Epoche Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Blau Größe: 1,78 Heimat: Kloster Skała Wohnort: Kloster Skała Stellung: Geistlicher Mönch und Missionar Handwerk: Prediger und Schriftgelehrter Eltern: Peter Król(†) und Agnes Karrenbauer Geschwister: Halbschwester Elena und Halbruder Peter Glaube: Arthostiker (Arthos, der Richter) Aussehen Das Anton ein Mönch ist, kann man bei Ihn schon recht schnell an seiner hellbraunen Robe erkennen, welche er von seinem Kloster gestellt bekam. Diese reicht Ihm bis zum Knie und wird an der Hüfte gerade mal von einem kleinen braunen Band gehalten. Über der Robe trägt er eine dunkelbraune Gugel, welche recht gut sein Gesicht verdeckt, wenn aber auch nicht ganz. Anders als seine Kollegen im Kloster hingegen, trägt Anton statt den typischen Bundschuhen und Sandalen, zwei ebenfalls dunkelbraune Halbstiefel, da er ebenfalls als Missionar und Wanderprediger tätig ist und diese für weitere Strecken schlichtweg besser geeignet sind. Anton hat ein recht schmales Gesicht, was sich auch über seinen Körperbau sagen lässt. Da er keinerlei Muskeln besitzt und sein braver Blick Ihn auch nicht gerade bedrohlich daherkommen lässt, wird er von der allgemeinen Bevölkerung als zierlich angesehen. Als Frisur trägt er im Gesicht, unter seinen blauen Augen, einen kurzen, schwarzen, gepflegten Vollbart und auch auf dem Kopf ebenfalls schwarze, kurze, doch hingegen glatte Haare. Charakter Da Anton schon seit seinem ersten Lebensjahr im Kloster aufgewachsen ist, verfolgt er nicht nur den Selben Glauben wie die dort lebenden Mönche, sondern auch dessen Ansichten und teilt mit ihnen deswegen auch deren Lebensweise. Er ist durch seine Erziehung sehr asketisch und lehnt von sich aus, jeglichen Reichtum und Luxus grundsätzlich ab. Anton lebt unter anderen auch sehr integer und würde dementsprechend niemals auch nur auf die Idee kommen, die in der Alitheia aufgelisteten, moralischen Regeln zu hinterfragen oder gar zu brechen. Er ist demnach auch ein sehr frommer Mensch und tut alles, um im Auge von Arthos als ein gerechter Mensch angesehen zu werden und lebt seinen Glauben demnach auch sehr stur und konsequent aus. Durch seinen renitenten Charakter wirkt er auf die meisten Menschen deswegen nicht immer sehr einladend, da er die typischen Eigenschaften eines Mönches besitzt. Er ist Stur, versteht kein Spaß, konzentriert sich nur auf die Auslebung seiner Religion und ist vor allem sehr unflexibel. Auch ist er, was seine Psyche angeht, nicht mehr ganz fit, da er als Missionar auch der ständigen Verfolgung ausgesetzt war, welche seinen Geist stark schwächte und bei Ihn schon gut an den frühen Anzeichen einer Depression zu erkennen sind. Geschichte Anton war das, ungewollte, erstes Kind von der damals noch sehr jungen Agnes, welche bei einem Überfall von dem Verbrecher Peter Król vergewaltigt und daraufhin auch von Ihm auch schwanger wurde. Sie entschloss sich dazu, das Kind bei jemand anders abzugeben, doch fand niemanden, welcher sich um jenes Kind kümmern konnte. Es einfach im Wald aussetzen? Das wäre ein fatales Verbrechen im Auge der Götter gewesen. Die einzige Aussicht welche Agnes noch blieb, war ein Kloster hoch oben auf einem Berg in der Nähe von Aramat, welches sich später als das Kloster Skała herausstellen sollte, der Ort, an dem das Arthostentum seinen Ursprung fand. Sie ging nach oben, legte das Kind dort auf die Türschwelle vor dem Eingang ab und kehrte dem Kloster daraufhin den Rücken. Gleich nachdem Agnes verschwunden war, wurde das Kind vor dem Eingang von den dort lebenden Mönchen aufgefunden und in das Kloster gebracht. Die Mönche sahen keine andere Möglichkeit, als das Kind in ihren eigenen Reihen aufzunehmen und somit ebenfalls zu einem Mönch zu machen. Sie benannten Ihn nach Antonius, welcher in der Altitheia als ein Mann ohne Herkunft beschrieben wurde und den Nachnamen Nowak, da dieser übersetzt so viel bedeutet wie „der neue“. Anton wurde von den dortigen Mönchen gut behandelt. Zwar musste er schon seit seinem vierten Lebensjahr an der täglichen Prozedur der Mönche mit Teil nehmen, dürfte aber in seiner Freizeit sowohl im Garten als auch mit seinem, von den Mönchen extra für Anton geschnitzten, Spielzeug spielen. Als er mit sechs ein lernfähiges Alter Vollschritt, bildeten die Mönche Ihn zu aller erst in der Küche und in der Gartenpflege aus. Mit acht brachten sie Ihn auch das Lesen und Schreiben bei, so dass er von nun an die Alitheia auch alleine lesen und verstehen konnte. Zwei Jahre später wurde er auch in weiteren Fächern und Bereichen so wie Geschichte und Kräuterkunde unterrichtet. Für Anton war das Leben als Mönch ganz normal, da er ja immerhin nichts anderes kannte, auch wenn er gerne einmal die Welt hinter dem Klostergemäuer gesehen hätte. Anton interessierte sich, zur Freude aller dort lebenden Mönche, sehr für seinen eigenen Glauben und gab von sich auch zu bekennen, dass er davon träumte eines Tages die Messe halten zu dürfen. Mit fünfzehn begann er als Gehilfe in der Klosterbibliothek zu arbeiteten und begann dort seinen Glauben weiterhin in der Schrift und in den dort aufbewahrten Büchern zu studieren. Sein Engagement blieb natürlich nicht unbemerkt und sprach sich bei den Mönchen schnell um. Eines Tages beschloss der Prior, dass es nun an der Zeit wäre das Arthostentum in aller Welt zu verkünden und suchte daraufhin Mitglieder auf, welche sich freiwillig dazu bereit erklärten das Kloster zu verlassen und als Missionar tätig zu werden. Da der nun einundzwanzig jährige Anton dies als eine Chance sah, nun endlich einmal die Welt in echt zu erleben, meldete er sich natürlich ebenfalls freiwillig beim Prior, welcher Ihn daraufhin zum alten Phillip zuwies, welchen er bei seiner Mission unterstützen sollte. Anton und sein Mentor verstanden sich, durch die gemeinsamen Jahre im Kloster, recht gut und gingen nun zusammen auf die Reise. Draußen konnte sich Anton nun endlich all das ansehen, von dem er gerade einmal nur etwas gelesen und gehört hat und auch sein Mentor brachte Ihm auf der Reise alles bei, was er als Missionar für Pflichten zu erfüllen und Predigten zu halten hat, damit die Botschaft auch richtig bei den Leuten ankommt. Sie kamen in vielen Gemeinden, einigen Dörfern und ab und an sogar auch mal an einer Stadt vorbei, wo sie den Glauben erst einmal frei und öffentlich vor den Leuten vortrugen. Einige Gemeinschaften konnten sie sogar frei konvertieren, von dem manche sogar einen eigenen Tempel für das Arthostentum errichten ließen und wiederum andere, welche Ihren Glauben in deren Gemeinschaft nicht duldeten und die beiden Missionare sogar aus ihren Kreisen verbannten. Dennoch wagten es Anton und Phillip, in einigen solcher Gemeinschaften mehrere Untergrundgemeinden zu begründen, in welcher die Arthostiker ihre Religion heimlich ausleben und verkünden konnten. Zweimal mussten sich Anton und sein Mentor in mehreren Gemeinschaften dafür zur Rechenschaft ziehen lassen. Beim ersten Mal wurden Sie öffentlich am Pranger gedemütigt und beim zweiten Mal warf man sie zwei Tage lang ins Verlies. Dennoch glaubten Anton und sein Mentor weiter daran das Richtige zu tun und führten Ihre Mission weiterhin aus. Eines Tages, als Anton und sein Mentor schon neuen Jahre lang in ihrer Mission unterwegs waren, gestand Phillip, dass er sich für diese Aufgabe nun viel zu Alt sah und beschlossen hat zum Kloster zurückzukehren, um dort seine letzten Tage im Stillen zu genießen. Anton verabschiedete sich nur mit schweren Herzen von seinem Mentor, wusste aber, dass es das bessere für Ihn wäre, sich nach all den Jahren und Strapazen nun doch endlich zur Ruhe zu setzen. Anton glaubt noch weiterhin daran das Richtige zu tun und führt seine Mission, auch ohne seinen Mentor, weiterhin mit viel Vertrauen und Engagement aus und strebt das Ziel an, so viele Gemeinschaften wie möglich zum wahren Glauben zu bekehren, so dass er sich genauso wie Phillip eines Tages Zuhause zur Ruhe zu legen und zufrieden nach hinten schauen kann. Seine beiden Eltern hat Anton noch nie kennengelernt, geschweige denn seine beiden Halbgeschwister, welche seine Mutter Agnes, zehn Jahre nach der Geburt von Anton, später mit ihren Ehemann gezeugt hatte, welche nun alle zusammen in dem kleinen Dorf Frywałd zuhause sind. Was aus seinem Vater Karl geworden ist, ist bis heute noch unklar. Man geht davon aus, dass man Ihn wohl irgendwo aufgeschnappt und als Geächteter gehängt hat oder er als Verbrecher auf andere Weise um sein Leben kam.
  7. Name: Karl Klema Geschlecht: Männlich Rasse: Mensch/Mittelländer Geburtsdatum: 5. Monat im 15 Jahr der 4. Epoche Haarfarbe: Rotblond Augenfarbe: Dunkelgrün Größe: 1,80 Heimat: Frywałd Wohnort: Eine kleine Räuberhöhle in den Bergen Stellung: Räuber Handwerk: leichter Nahkampf Eltern: Heinrich Klema (†) und Klara Klema Geschwister: Jakob Klema(†), Lena Klema(†), Anna Klema(†), Bertha Klema und Alexander Klema Glaube: Arthos, der Richter Aussehen Das Karl ein Mischling aus Nordmarer und Mittelländer ist erkennt man vom Aussehen her nur an seinen Rotblonden Haaren und seinen kurzen Vollbart den er schon seit seinem dreiundzwanzigsten Lebensjahr nicht ein einziges mal abrasiert hat. Seine Größe und Augenfarbe gelten allerdings bei den Mittelländer als typisch und werden daher nicht als ausstechendes Merkmal aufgefasst. Die Haut von Karl ist sehr blass und sorgt dafür, dass man Verletzungen bei ihn schon recht früh sehen kann. Seit er im Alter von achtundzwanzig Jahren von einem betrunkenen Mann einen Stein an die Stirn bekommen hatte, kann man dort, unter den Haaren, noch stark eine Narbe sehen. Karl trägt außerdem noch Schäden auf der Haut seiner Gebeine mit sich, welche er durch die benutzte Seifenlauge erhielt, der er als Walker ausgesetzt war. Karl trägt allgemein eher bürgerliche Kleidung und wird meistens mit einem grünen Leinenhemd, enger brauner Stoffhose, langer hellbrauner Gugel und harten, rauen Lederschuhen gesehen. Charakter Karl ist sehr autark und tut nur das, was er selbst für richtig hält. Dadurch war und ist er im Leben sehr selbstständig und benimmt sich nicht gerade devot gegenüber den anderen, aber auch nicht gerade allzu dominant. Dafür ist er allerdings sehr stur und geht mit seiner Meinung sehr konsequent um, weshalb er sich gegenüber den anderen sehr Strikt gibt, wenn sie versuchen Karl von etwas zu überzeugen. Er selbst entscheidet für sich, ob er sich nun zu jener Behauptung bekehren will oder nicht (was er am Ende dann doch nie tut). Karls größte Schwäche ist sein Zynismus welches eine Folge seiner recht negativen Weltanschauung ist. Zwar zwingt Karl niemanden seinen Zynismus auf, doch aufrunde seiner von Natur aus natürlichen Art bekommt er manchmal schon bei der kleinsten Provokation einen Anfall und fährt dann all seine aufgesammelte Wut aus. Auch hegt Karl einen, von der Gesellschaft beeinflussten, Hass auf die Gefallenen und toleriert weder deren Handeln noch deren Anwesenheit, was er durch seine natürliche Art auch nicht ganz verschweigt, jedoch auch nicht an die große Glocke hängt. Auch schreckt Karl, wenn es darum geht an etwas bestimmtes zu gelangen oder ein anderweitiges Ziel zu erreichen, nicht davor zurück, dabei auch über Leichen gehen zu müssen und zeigt dabei stets keine Reue. Geschichte I Karl wurde im fünften Monat des zwanzigsten Jahres der vierten Epoche geboren. Sein Vater war ein Nordmarer und arbeitete als Gehilfe bei einem Kupferschmied, während seine Mutter, eine Mittelländerin, unten am Fluss als Walkerin ihren Dienst vollbrachte. Er war das vierte Kind welches aus der Ehe hervorging und neben seinen zwei Jahre jüngeren Geschwistern, Alexander und Bertha, auch das einzige welches die Kindheit überlebte. Jakob starb schon als kränklich geborener Säugling, Anna wurde als Säugling von einem Hausschwein gefressen, als man sie unbeaufsichtigt ließ und Lena verstarb, mit zwei, an den Pocken. Auch wenn Karls Eltern während der Zeit der Infantia versuchten sich so gut wie möglich um Karl zu kümmern, vor allem nach dem Unfall von Anna und dem Hausschwein, schafften sie es nicht immer bei ihn zu bleiben und Karl blieb meistens auf sich alleine gestellt, während seine Eltern arbeiten gingen. Meistens bereitete Karl währenddessen zuhause das Essen vor oder ging, auf die Anweisung seiner Eltern, nach draußen um dort die Menschen im Dorf zu beobachten und von ihnen zu lernen. Allgemein wurde Karl während seiner Erziehung meistens dem Umfeld des Dorfes überlassen, wo er den Menschen zuhörte, sie beobachtete und ab und an sogar nachahmte. Was die Götter anging wusste Karl nicht all zu viel, bis auf dass was seine Eltern und Dorfbewohner ihn berichteten. Letztendlich kam Karl durch seine Mutter auf den Gott Arthos, da Sie ihn schon seit Kindertagen anbetete und ihn aufgrund seiner Gerechtigkeit verehrt. Karl mochte den Gedanken an einen gerechten Gott, der immer über die Menschen wacht und allen ihr Gerechtes Urteil zukommen lässt und beschloss ihn seit jenen Tag her an im Dorftempel anzubeten. Wirklich religiös, so wie seine Mutter, war Karl aber nie. Als bei Karl, mit zehn, die Pueritia anfing, wurde er dazu aufgefordert zu arbeiten. Bis zu seinem siebzehnten Lebensjahr arbeitete er als Walker beim Wollweber unten am Fluss und stampfte die in der heißen Seifenlauge liegende Wolle den ganzen Tag, bis es Dunkel wurde, durch und kam dann immer mit seiner Mutter gemeinsam erschöpft nach Hause. Eines Tages suchte der Schultheiß von Frywałd nach neuen Anwärtern als Dorfbüttel, um die Stadt wieder mit neuen Wachen versorgen zu können. Gesucht waren junge kräftige Männer welche den Beruf so lang wie möglich besetzen konnten. Karl meldete sich freiwillig beim Schulz um seinen alten Beruf als Walker zu entgehen, da dieser sehr gesundheitsschädlich war und ihn, genauso wie die Wolle, vollkommen auslaugte. Durch seine alte Arbeit konnte Karl zwar keine Muskeln, aber genügend Kraft erlangen um vom Schultheiß als Dorfbüttel angenommen zu werden. Die Hauptaufgabe als Dorfbüttel war es im Dorf nachzusehen, ob alles nach rechten Dingen abläuft. Ein sehr einfache Aufgabe für jemanden der sieben Jahre lang als Walker gearbeitet hatte und nun die Straßen von vermeintlichen Gesindel freihält. Mit den Jahren in dem Karl als Dorfbüttel arbeitete, begann er den Beruf auch allmählich immer mehr auszunutzen und er ließ bei den Menschen keine Gnade walten. Wenn ein kleines Kind aus Hunger und Not heraus mal zum Dieb wurde und vom Markt mal einen Apfel mitgehen ließ und dabei von Karl erwischt wurde, so zog er in, abseits der Blicke, in eine kleine Gasse und trennte ihn die Finger sogar ganz persönlich ab, um eine Hälfte vom Diebesgut beim Bestohlenen zurück zu erstatten. Bettler vertrieb er von Markt und allen häufig begangenen Straßen und zog ihn, ohne dass die Dorfbewohner es sahen, all ihre Almosen ein um diese als „Extrazuschuss“ zu seiner Familie nach Hause zu bringen. Auch seine Abneigung gegenüber den Gefallenen, welche er in seiner Infantia von den Dorfbewohnern erlangt hatte, nutzte er aus. Auch wenn Karl nie von sich selbst behauptete etwas gegen die Gefallenen zu haben, so ließ er es den Gefallenen selbst deutlich spüren und behandelte sie herabwürdigend in dem er sie mehrfach diskriminierte und ausgrenzte. II Im Alter von einundreißig Jahren, als Bertha die Berufung ihrer Mutter übernahm, da Sie selbst schon viel zu Alt und Schwach dafür war und Alexander, nachdem er zunächst als Bauer gearbeitet hatte, sich nun auch als Dorfbüttel anmeldete, um seinen großen Bruder helfen zu können, geschah etwas schreckliches. Heinrich starb. Er war bei der Arbeit plötzlich zusammengebrochen und auf der Stelle Tot. Man vermutet, er sei angeblich an Syphilis verstorben, was jedoch nie nachgewiesen werden konnte. Sein Tod blieb bis zum heutigen Tage an ein Rätsel. Karl war von nun an der Mann im Haus und musste versuchen die Familie irgendwie zu versorgen. Er verheiratete seine Schwester mit deren Nachbarn, den wohlhabenden Fleischer Heinz, welcher Rund dreißig Jahre älter als sie war. Karl begann gleich darauf das selbe bei seinen Bruder zu tun und suchte ihr die fünf Jahre jüngere Jasmin Gutmann aus, welche aus einem Haushalt mit gleichen Verhältnisse kam. Doch die Ehe zwischen Bertha und Heinz hielt nicht lange, denn Heinz verstarb daheim an einem plötzlichen Herzinfarkt und vermachte sein Geld und sein Betrieb an seine Witwe weiter, da dieser kinderlos verstarb. Durch das von Heinz und den Verkauf der Fleischerei erlangte Geld konnte sich Karl eine ganze Fläche Land kaufen, welches er anschließend der Familie seiner Schwägerin verpachte. Das von den Einträgen verdiente Geld wurde dann zwischen den beiden Familien aufgeteilt und die Familie von Karl konnte sich so zum ersten mal, nach dem Rauswurf von Heinrich aus seiner Familie, einen gewissen Reichtum verschaffen. Karl überlegte sich daraufhin einen wahrlich boshaften Plan. Er hatte vor, seine Schwester weiterhin mit alten, kinderlosen doch wohlhabenden Männern zu verheiraten, um dessen frühen Tod dann vorzeitlich zu ''provozieren''. Er suchte sich den alten Kürschner Tom aus, der zwar kein eigenen Betrieb, dafür aber einen großen Geldbeutel besaß und verheiratete ihn mit seiner Schwester, was ihr alles andere als gefiel. Nachdem die Ehe beschlossen war, überlegte sich Karl, wie er Tom so schnell und unauffällig wie möglich um die Ecke bringen konnte und entschloss sich dafür, ihn in der folgenden Nacht zu überfallen und es am nächsten Morgen wie ein Unfall aussehen zu lassen. Es war Dunkel, die Menschen gingen alle nach Hause um sich auf den morgigen Tag vorzubereiten und mit der Zeit gingen auch die Lichter in deren Häusern allmählich aus. Dank seiner Schwester wusste Karl, dass Tom erst viel später nach Hause kam, da er nach seinem Feierabend gerne die Schenke aufsuchte, um sich dort mit seinen Freunden zu treffen. Karl wartete vor der Dorfschenke darauf ihn endlich antreffen zu können, damit er die Sache endlich hinter sich bringen konnte. Und da war er, da war Tom, er taumelte ein bisschen angetrunken vor sich hin und versuchte sich noch an seinen Weg nach Hause zu erinnern, ehe er in die dunkle Gasse einbog. Karl hatte sein Scramasax bei sich (welchen man als Dorfbüttel für den Dienst vom Schultheiß gestellt bekommt) und folgte Tom leise und unauffällig in die dunkle Gasse hinterher. Karl versuchte sein Sax so schnell wie möglich in Toms Rücken zu rammen, doch traf dabei nur sein linkes Schulterblatt. Tom schrie hell auf als er den Schmerz spürte und Karl versuchte ihn verzweifelt dabei zu hindern. Ohne Erfolg. Karl stach Tom so lange in den Rücken bis er keine Schrei mehr von sich geben konnte und anschließend starb. Als Karl von dem Leichnamen aufstand, musterte er in der ferne drei Nachtwachen welche gemeinsam im Dorf unterwegs und anschließend Toms Schreien gefolgt waren. Sie hatten ihre Hellebarden gezückt und kamen Karl nun langsam mit näher, während Karl wie angewurzelt stehenblieb. Er richtete sein Sax gegen die Wachen, um ihnen somit klarzumachen, dass sie nicht näherkommen sollten. Eine der drei Wachen holte seine Laterne heraus, um den Mörder besser sehen zu können. Jetzt zogen auch die zwei anderen Wachen ihre Waffen hervor und umzingelten Karl von drei Seiten heraus, welcher sich daraufhin panisch und schnell mit seinem Sax im Kreis drehte und versuchte sie von sich abzuhalten. Als Karl merkte, dass er gegen die drei keinerlei Chancen aufweisen konnte, lies er seine Waffe fallen und übergab sich den drei Wachen, welche ihn daraufhin festnahmen. Karl hatte an diesem Tag etwas sehr dummes getan. III Karl verbrachte vier Nächte lang im Kerker von Frywałd und wartete dort unten auf seinen Prozess. Als der Tag der Abrechnung gekommen war, bracht man ihr bei vor dem Schultheiß vor Gericht, welcher darauf begann sein Strafregister laut vorzulesen. „Mord und Eidbruch gegenüber den Schulz“ wurden genannt und Karl begann darüber nachzudenken, ob er diesen Tom doch nicht lieber hätte vergiften sollen, diesen alten, maroden Fettsack von Kürschner. Karl versuchte das beste aus seiner Situation zu machen und versuchte seine Tat nur als '“Totschlag“ gelten zu machen und behauptete, er hätte in der Taverne mit Tom zusammen, zu Feier der Eheschließung, wohl einen über den Durst getrunken und ihn dann bei einer „männlichen Prügelei“ dann wohl unbeabsichtigt getötet. Der Schultheiß fand das natürlich alles andere als glaubwürdig und wies Karl noch einmal auf das Sax hin, welches er als Mordwaffe benutzt hatte. Karl wusste somit, dass seine letzte Stunde geschlagen hatte. Doch noch bevor der Schulze das Urteil verkünden wollte, fiel Karl der Bannwart auf, welcher gerade durch die Tür getreten kam. Man legte im ihm Gericht keine Handschellen an und Karl wusste, dass er sich nun entscheiden musste, ob er nun fliehen oder doch lieber sterben wollte. Er wählte das erstere. Karl sprang von seinem Platz auf und rannte so schnell wie er konnte zur Tür hin, was die wenigen Anwesenden im Saal zum förmlich vor Schock erstarren ließ. Der Schultheiß selbst blieb allerdings recht locker und nannte Karl, nachdem er den Bannwart von der Tür wegtrat und nun auf der Schwelle stand, die schweren Folgen seiner Handlung. Ächtung! Der Schultheiß würde ihn nach seiner Flucht vor dem Dorf und der Gilde als Geächteten brandmarken, was genauso ein Todesurteil für ihn darstellen würde, wie der von ihm gefürchtete Galgen. Karl allerdings dachte nicht daran umzukehren und verschwand aus dem Saal, mit dem Wissen, Frywałd nie wieder sehen zu können. Sein Urteil wurde daraufhin besiegelt. IV Das Dorf beschlagnahmte sowohl Toms Betrieb, als auch sein Reichtum und Karls Bruder Alexander übernahm die Leitung in der Familie. Karl selbst flüchtete hoch in die Berge und versuchte dort, so gut wie es eben nur ging, zu überleben, egal welchen Preis er dafür zahlen musste. Die ersten Jahre waren Hart und Karl schlief unter sternenklaren Himmel und ernährte sich von Wildbeeren die er in der Natur fand. Er litt unter Hunger, Durst und Unterkühlung und begann während dieser Zeit häufiger denn je zu seinem Gott Arthos zu beten, um von ihm Unterstützung in seinem Leid zu ersuchen. Mit der Zeit begann Karl auch in seiner Not heraus Wanderer, Bauern und Händler zu überfallen und sie gar auch zu töten, um von ihnen Kleidung, Lebensmittel und später auch sogar Geld und Habseligkeiten zu erhalten, um sich sein Überlebenskampf somit leichter zu gestalten. Karl war gezwungen sich an diese Umstände zu gewöhnen und die Überfälle auf die Wanderer wurden für ihn später zu reinen Routine. Eines Abends, als Karl erneut am Wegesrand auf einen zufälliges Opfer wartete, erhörte er in der ferne zwei laute und schrille Schreie, welche Karl sofort anlockten, da es sich ja dabei auch um potenzielle Opfer handeln könnte. Als Karl dem Geschehen von hinten näher kam, musterte er einen Nordmarer, welcher gerade dabei war ein bürgerliches Paar auszurauben. Er war gerade dabei sich an der Frau zu verschaffen, als er plötzlich Karl hinter sich bemerkte. Der Mann verkroch sich währenddessen im Hintergrund. Der Nordmarer begann ihn klarzumachen, dass er sich verziehen soll, da er schon vor ihm hier war. Karl dachte nicht daran sich seinen Willen zu beugen und ehe er es dem Nordmarer mitteilen konnte, kehrte urplötzlich der Mann, welcher sich zuvor im Hintergrund verkrach, mit einem Kurzschwert zurück und gedachte den Nordmarer zur Strecke zu bringen. Karl, welcher sich lediglich nur verteidigen wollte, griff den Mann von hinten heraus an, und schaffte es ihn sogar zu töten. Der Nordmarer, welcher währenddessen auch die Frau ums Leben gebracht hatte, sah was Karl getan hatte und bedankte sich auch noch bei ihm. Karl begann daraufhin den Leichnamen des Mannes zu plündern und gedachte daraufhin zu gehen, ehe er von dem Nordmarer davon abgehalten wurde. Er lud ihn in sein Versteck ein und versprach ihn dort Essen und eine Unterkunft. Anscheinen meinte der Nordmarer, dass er dies Karl schuldig sei, da er ihm das Leben gerettet hatte. Obwohl Karl zuerst misstrauisch reagierte, nahm er die Einladung dennoch an, da es bereits spät geworden war und Karl noch keine Unterkunft für die heutige Nacht gefunden hatte. Der Normdmarer, welcher auf den Namen Ragnar hörte, wohnte in einer Höhle in den Bergen und gab Karl, wie versprochen, etwas zu Essen und eine Unterkunft für die Nacht. Am nächsten Morgen wurde Karl von Ragnar geweckt. Er war ebenfalls ein Geächteter und lebte schon länger in der Wildnis als Karl, weshalb er sich auch eine Höhle einrichten konnte. Ragnar machte Karl einen Vorschlag; Wenn er wolle, könnten sie von nun an gemeinsam die Wege belagern und sich die Beute untereinander aufteilen, eine Bande gründen, das war die Idee. Karl gefiel der Vorschlag, denn so war es in der Wildnis viel einfacher zu überleben ohne selbst von anderen Geächteten bestohlen oder gar getötet zu werden. Seitdem rauben die beiden bis heute Wanderer auf ihren Weg aus und teilen sich die Beute, wie besprochen, untereinander auf. Das von ihnen erbeutete Geld geben sie dann bei den in der nähe von Aramat lebenden Hehler, der sich selbst „Peter“ nennt, aus und kaufen sich dann von ihn genau das, was sie gerade momentan am nötigsten brauchen. Holz, Kleidung, Waffen oder einfach nur Lebensmittel. Ob Karls Leben durch dessen Ächtung und seines „bürgerlichen Todes“ eigentlich schon vorbei oder es durch Ragnar und dessen Bande weitergeführt wurde sei dem Leser selbst überlassen. Aber eine Sache ist sicher. Für Karl, wird es weitergehen, so oder so..