Awossi

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  1. Awossi

    CB Rothen (Awossi)

    Name: Rothen Eichenfuß Geschlecht: Männlich Volk: Alven bzw. Uralven Geburtsjahr: 385 der 3.Epoche Größe: 1.80 m (etwas klein in gestalt, für mein Volk) Haarfarbe: Blond Augenfarbe: Silber Grau Heimat: Geboren wurde ich in der Nähe der Stadt Aramat im Westen Lyrias. Wohnort: das Dorf "Utan Namn" Stellung: Baumeister und Mönch des Klosters Handwerk: Bauer Geschwister: 2 ältere Schwestern Eltern: Sónie und Cery Eichenfuß Glaube: Dem Glauben meines Volkes verbunden, der Mutter Faora aber offen für den Glauben meiner Mitbewohner Aussehen: Das Aussehen war Rothen noch nie Trivial genug um darauf Aktiv zu achten. Aber wenn er sich beschreiben müsste würde er sagen, dass sein Körper durch die viele Arbeit mit seinem Vater gestählter wurde und sonnen geküsst,also so gar nicht eingebildet. Dennoch hat Rothen vom arbeiten auf den Felder bzw. durch sein Ungeschick die eine oder andere Narbe davon getragen. Denn noch wurde Schönheit unserem Volk in die Wiege gelegt und die eine oder andere Narbe lässt ihn noch Männlicher wirken. Dank sei der Mutter, auch wenn die Haare durch die vielen Tage im Freien Sonnen gebleicht sind und eins sehr Markant, so verloren sie mit den Jahren immer mehr an Volumen. Auch wenn Rothen in seinem Volk als noch recht Jung gilt, so humpelt er auf dem rechten Bein wie es eigentlich nur die weisen Alten tun. Diesem Umstand verdankt er seinem eigenem Leichtsinn. Beim Pflügen wollte er einigen Mädels zeigen wie stark er ist, dabei hat Rothen nicht auf einen Stein geachtet und dadurch viel ihm der Pflug auf das Rechte Bein. Diese war ihm von seither, stets eine Lehre gewesen. Charakter: Rothen ist von klein auf schon immer sehr neugierig gewesen und zeigte stets Interesse in sein Umfeld. Auch wenn er das Arbeiten auf dem Felde genoss, so verbrachte er.. wenn auch Heimlich.. viel Zeit in der großen Bibliothek in der naheliegenden Stadt. Heimlich deswegen, weil auch eine Bibliothek Öffnungszeiten hat. Aber genau diese Neugier brachte Rothen oft in Schwierigkeit. Denn wenn es eines gab das er nicht ausstehen konnte war es wenn er etwas nicht auf Anhieb verstand. Dann passierte es oft, dass er alle Vorsicht vergaß und etwas länger in der Bibliothek verweilte als es für ihn gut war, oder dass er mal ein Buch mitgehen ließ. Das studierte er dann so lange an seinem Lieblingsplatz am See, bis er das Thema das er studierte zur Gänze verstand. Genau diese unvorsichtigen Aktionen brachten ihm den einen oder anderen Ärger mit den Behörden ein. Aber seine Neugier war so groß, dass selbst dieser Ärger seinen Wissensdrang nicht stoppen konnte. Trotz dieser Emsigkeit dem Wissen dieser Welt gegenüber, so Liebte er nichts mehr.. als mit seiner Familie Zeit zu verleben und das insbesondere mit seinen zwei Schwestern. Diese Zeit war ihm so wichtig, dass sie für ihn die Einzig wahre Konstante war, natürlich neben der ewigen Mutter und das einzige mittel ihn zu erden. Geschichte: Vor geschlagenen 50 Jahren gebar Sónie Eichenfuß den kleinen Rothen. Sein Vater Cery Eichenfuß und seine 2 älteren Schwestern , war so glücklich als dieser kleine Uralve die Welt erblickte. Auch wenn dieser Moment für die Familie Eichenfuß zu tiefst kostbar war, so waren sie denn noch betrübt, denn ein weiteres Kind bedeutet, einen weiteren Magen zu füllen und das in diesen schweren Zeiten. Auch wenn es meiner Familie im Gegensatz zu anderen Familie verhältnismäßig gut ging. Der Grund dafür war, dass mein Vater ein begnadeter Bauer war. Darum wurde uns ein Stück Land anvertraut welches wir für die Stadt Aramat zu bewirtschaften hatten. Alles in einen hatte Rothen ein schönes Leben und auch wenn die Familie Eichenfuß nicht viel im leben hatte, so versuchte sie so gut es eben ging anderen aus ihrem Volk zu unterstützen. Klar war die Situation nicht optimal für meine Familie, aber sie kamen zurecht und die Hoffnung war fest in ihrem Herzen das es einst bessere Zeiten geben werde. Bis zu meinem 18 Lebens Jahr schien dies auch der Fall zu sein. Im Frühjahr kam es zu einem Zwischenfall. Als Rothen auf dem Felde seiner Arbeit nach ging.. sah er in der Ferne eine Menge Rauchwolken aufsteigen und wusste instinktive das etwas zu Hause passiert sein muss. Er lies alles stehen und rannte nach Hause. Dort angekommen, stand er vor den brennenden Trümmern seines zu Hauses. Von da an wurde Rothen von einer zur anderen Pflegefamilie weiter gereicht, bis er nicht mehr konnte. Er wollte Weck.. weit weck. Nicht mehr in der nähe des Ortes Wohnen, an dem seine Familie verstarb. Rothen wollte dem ganzen einfach nur entfliehen. Also Zog er von Aramat aus Richtung Osten um sein Abenteuer anzutreten. In seinem 50 Lebensjahr brach er vor Pein Zusammen. In seiner Ohnmacht, erschien ihm die Große Mutter. Sie sprach zu ihm und tröstete sein Herz, nahm ihm den Schmerz und versprach ihm eine große Zukunft in Frieden. An dem Ort an dem ihm Faora erschien erfuhr er durch einen Reisenden wo genau er in Lyria sei. Da er der Flucht müde war und das Erscheinen der großen Mutter ein Zeichen war.. so Baute sich Rothen ein Haus und vertraute darauf dies in Frieden und in Sicherheit tun zu dürfen. Später merkte Rothen das auch andere in seiner nähe ein Zuhause gefunden haben. Nach einer Zeit der Argwohn, faste er Mut und schloss sich dieser Gemeinschaft an und strebte es an mit ihnen ein Ort zu erschaffen an dem Jeder willkommen sei, unabhängig seines Glaubens oder Herkunft. Um auch für sie, einen Sicheren Hafen zu erschaffen.