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Betahal
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132 AusgezeichnetAbout Betahal
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Schurke
- Birthday 10/11/1996
- RP Name:Pömpfelchen von Blumenhausen
- RP Volk:Mittelländer
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ABGELEHNT -"Billie" ist ein wenig zu englisch, bitte ändern -"und hat in Frühen Jahren schon gelernt Fressen oder Gefressen werden." Das klingt weder umsichtig, noch bedacht. "Er hält an den Alten Taten seinen Volkes fest und begeht Raubzüge" Das noch weniger. -"Hierbei begleitet ihn das Prinzip auf " die Reichen und Starken und nicht auf die Armen und Schwachen." Prinzipien behindern einen, wenn es darum geht "Fressen oder Gefressen werden" -"Auf welchem weg er an dieses Ziel gelangt ist ihm herzlich egal." Hat er jetzt Prinzipien oder nicht ? - "Jungen Jahren": Damit meinst du wahrscheinlich 16-18 Jahre ? Alles andere wäre etwas zu früh. Handelsleute haben meistens auch Wachleute dabei. Das solltest du beachten. -"Blutiger Kampf und die wachen haben ihm ein Schweren Treffer mit einem Langschwert Gegen Blut floss sein Oberkörper runter" Das sind ausgebildete Wachleute, denen sich ein unausgebildeter und übermütiger Grünschnable entgegenwirft! Der Ausgang dieses Kampfes ist mehr als unrealistisch. -"Sucht Ohnmächtig und sein Freund. Brachte ihn zu seiner Familie wo man ihn behandelte. Und wieder auf die beine Hilf. Nach Wochen der Genesung, machte sich Billie dann auf den weg zur der Hütte seiner Familie" Aber er war doch schon dort! Dort wurde er doch behandel! -"Billie sprach aber nicht über sein Erlebtes nur Schwur er sich selbst besser zu werden." Was genau hat ihm das denn gelehrt ? Sein Gedankengang war also: "Ich wurde fast bei einem Kampf getötet! Lass mich...mehr KÄMPFEN!" Bitte melde dich bei mir per PN, wenn du die angemerkten Dinge geändert hast.
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Formal: ANGENOMMEN Es liegen nur noch einige Kleinigkeiten vor, die allerdings nicht genug sind um deine CB abzulehnen: 1. "damals kaum älter als Zwanzig": Ich würde zwanzig im Mittelalter nicht als früh bezeichnen. 2."auch wenn Sattler reiche Leute werden konnten.": impliziert, dass für deinen Charakter Geld eine Rolle spielt, was es nach deiner eigenen Aussage nicht tut. 3. "jedoch kaum etwas über natürliche Heilmittel": Das ist ein BADER über den wir hier reden. Ein BADER ist allerhöchstens ein Quacksalber, der auch noch rasieren und den Körper pfelegen kann. Du beschreibts das so, als wäre er ein gelehrter Medikus und er würde alles immer nach bestem Gewissen und richtig machen. So als hätte diese Berufung überhaupt keine Probleme. Ich bitte dich das nochmal zu überdenken. (Natürlich kann es auch einfach ein verdammt guter Bader gewesen sein, was kaum Sinn ergibt, aber immer noch möglich ist. ) 4. "Gerne denke ich an diese Zeit zurück, denn "sie war so unbeschwert und nicht so voll von Leid und Schmerz.": Das ist so das Motto deiner gesamten Geschichte. Es läuft alles etwas zu...gut. Es gibt so viel Potential für Konflikte in dieser Geschichte, die einfach übergangen werden.
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Charakterberschreibung von Arn Ragnarson (DasHyperBeast)
Betahal replied to DasHyperBeast's topic in Menschen
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[Charakterbeschreibung] Lylliea van Taryl | LiskaPiska
Betahal replied to LiskaPiska's topic in Alven
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Engarim Axtschlag started following Betahal
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Teamler Update ? Teamler Update ! teAMLER upDATE. Teamler Update... Teamler Update Teamler U P G R A D E Nice GG GZ EZ Luv Betaboy PS: Croco istn Guter
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Name des Charakters: Lugra Geburtsjahr: Jahr 15 Größe: 1,44 m Haarfarbe: Weiß Augenfarbe: Gelb Heimat: Aramat Wohnort: Gefallenenviertel Stellung: Bürgerin Profession: Hehlerin Eltern: Dagrima (W, 58) , Siglom (M, 60) Geschwister: Keine Glaube: Eli / Faora Skin: Hier klicken! Aussehen: Charakter: Lugra ist ein zweigesichtiges Wesen. Zu ihren Kunden zeigt sie sich hartnäckig und stur wie ein Stein. Ihr sollte man besser aus dem Weg gehen, denn macht man einen Fehler folgt ein schnippischer Spruch nach dem anderen, der auch mal unter die Gürtellinie gehen kann. Zu Waffen und ähnlicher Gewalt greift sie nur in Ausnahmesituationen. Vorher wird sie erst frustriert oder ist genervt vom Gegenüber, der höchstens einen Tritt in den Allerwertesten erwarten kann, wenn es ihr wirklich zu viel wird. Ihr Sinn fürs Geschäft wird da nur von ihrem Spaß übertrumpft, den sie hat, wenn sie sich mit jemandem Verbal duelliert. Auf der anderen Seite steht die liebende Mutter. Aus irgendeinem Grund fühlt sich Lugra dazu verpflichtet über Wehrlose, Trauernde oder Verzweifelte ihre Hände zu halten. Dann wird das schnippische Etwas durch ein wertschätzdendes und großzügiges Leuchtfeuer an positiver Energie ersetzt, das einem auch aus den finstersten Zeiten helfen kann. Mit solchen Begegnungen geht Lugra danach meist Kumpelhaft um. Sie stichelt ein wenig, aber auch nur so viel, wie sie es für angemessen hält. Hintergrundgeschichte: Lugras Geschichte beginnt in einem kleinen Haus in Aramat. Ihr Vater, ein Steingeborener und ihre Mutter, ein Aschehaupt, lebten glücklich mit ihrer Tochter zusammen. Sie war von Anfang an eine Kriegerin und tobte sich mit ihren Gefallenenfreunden auf den Straßen Aramats in der Nacht aus. Sie spielten Helden und Schattenwesen. Je älter Lugra wurde, desto mehr verwandelte sich das Spiel in die Wirklichkeit. Mit 25 Jahren diente sie mit einer Hand voll Anderer der Stadt Aramat als auswärtige Verteidigerin der Grenze vor Schattenwesen und bewachte sie mit ihren Freunden (Elster [diebisch, heimlich, schelmisch, düster; Alb;Männlich;40] und Zelemon [muskulös, direkt, offenherzig, ehrenversessen; Fahlländer; Männlich; 20]). Es war den Drei klar, dass sie als Gefallene sowohl als Kanonenfutter gedacht waren, als auch um jemanden dort zu haben,der sich in der Dunkelheit besser zurecht findet. Eines Nachts, als ein Schattenwesen erschien und auf sie losging war es dann endlich Zeit zu beweisen, dass sie nicht einfach nur die Strohmänner waren, die Zeit schinden.Doch etwas ging schief. Lugra wurde von dem Wesen getroffen, dass eine Art zähflüssige schwarze Flüssigkeit in ihre Kopfnarbe strömen lies. Panik umfasste sie. In ihrem Geist gab es nur noch eine Option: Rennen. Sie rannte und rannte, schneller als sie es je geglaubt hätte zu können. Dann: Ohnmacht. -------------------------------- Ihre Augen öffneten sich. Sie befand sich im Gefallenenviertel Aramats, doch sie konnte sich nicht erinnern. Sie konnte sich an Nichts erinnern. Ein Mann stand vor ihr und rüttelte sie wach. "He", murmelte er ihr zu, "willst du was hiervon ? Ist das beste Zeug in ganz Aramat. Schwör ich, bei meiner Mutter". Lugra rieb sich den Kopf. Der unsanfte schlaf auf den Pflastersteinen hatte ihr nicht gut getant. "Wo bin ich?", fragte sie, sichtlich irritiert. "Ich sags dir, wenn du mir das Kraut abkaufst." Ihre Augen gewöhnten sich langsam an das dämmrige Licht der Fackeln um sie herum. "Na schön. Wie viel willst du ?", säufzte sie genervt. Der Mann in den Lumpen lächelte: "100 Dukaten. Das ist spottbillig!". Sie verhandelten ein wenig, bis sich der offensichtliche Bettler geschlagen gab. "Na schön, 25 Dukaten. Aber bitte hör auf hier so einen Radau zu machen. Das ist ja beinahe Peinlich." Lugra zog die Münze aus ihrer unbekannten Tasche. "Im Gefallenenviertel Aramats. Da drüben ist die Taverne.", murmelte der Mann noch vor sich hin, bis er von dannen zog. Das Aschehaupt versuchte es unterdessen weiter sich zu orientieren. Lief von Person zu Person. Verkaufte dies und das. Kaufte dies und das. Sie schien ein Talent fürs Handeln zu haben. Vielleicht war sie ja vorher Händlerin ? Dann hätte sie aber einen Stand oder ein Geschäft. Daran hätte sie sich sicher erinnert. Die Goldmünzen, die sie über die Nacht verdient hatte, brachen ihre Gedanken ab. Offenbar war es höchst profitabel solcherlei Untergrundgeschäften zu folgen. Ein guter Grund sich darin zu versuchen. Ihre alten Freunde versuchen sie bis Heute noch davon zu überzeugen wer sie einst war, obwohl sie ihr völlig egal geworden sind. Das Geld ist alles.
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Name des Charakters: Burlon Gartner Geschlecht: Männlich Volk: Alb Geburtsjahr: Jahr 28 Größe: 1,91 m Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Lila Heimat: Aramat Wohnort: Gefallenenviertel / Kleine Hütte Stellung: Bürger Profession: Barde Eltern: Mara Gartner (Nomadin, 44), Ethavariel (Alb, 76) Geschwister: Sosanne (9, Albe) Skin: https://imgur.com/kXuEFiH Aussehen: Charakter: Seine Zunge ist silbern und scharf wie ein Schert. Seine Wortwahl gezielt und präzise. Doch sein Körper...der lässt zu wünschen übrig. Burlon ist ein Paradebeispiel für : Hunde die bellen beißen nicht. Er ist Tollpatschig und manchmal tut sein Körper einfach nicht das was er will. Dabei ist sein einzige Wunsch gut dazustehen. Seine eigene Eitelkeit wird allerdings nur durch seine Wortkunst bestätigt. Arrogant ist er dabei nicht. Deswegen tut es ihm auch nicht weh Witze über sein eigenes Versagen zu machen. Obwohl er sich in der Öffentlichkeit versucht wie der "mysteriöse Rächer der Unterstadt" zu geben ist er im Privaten ein handzahmes Etwas, dass dein engster Freund sein kann. Dadurch ist es auch nur möglich im Einzelgespräch mit ihm eine tiefe Freundschaft aufzubauen, die beinahe durch nichts zu zerstören ist. Hintergrundgeschichte: Burlons Geschichte beginnt in einer kleinen Lehmhütte in einer Nomadenstadt, mitten in der Wüste. Kein sonderlich gutes Umfeld für einen Alben, wie seinen Vater. Aus dem kleinen Haus geht es nur bei Nacht, was der Profession des Vaters unheimlich in die Hände spielt. Er ist ein Schmuggler. Seine Aufgabe ist es Dinge von A nach B zu bringen, ohne das die Stadt davon mitbekommt. Seine Mutter ist eine Hehlerin. Das kriminelle Duo war zuerst unglücklich darüber ein Kind zu bekommen. Immerhin erschwerte das nur die Arbeit, aber der kleine Knirps wuchs ihnen nach kurzer Zeit schon ans Herz. Nach außen hin war die Familie also Hochkriminell, aber nach innen Glücklich und Geborgen. So stellte sich dieselbe Herausfordung für das Kind, Jahr um Jahr: Zuerst das Verstecken und dann das Schauspielern. Aber so wie es nun einmal im Leben eines Verbrechers ist, wird man irgendwann erwischt. Die Familie musste fliehen, nach Aramat. (Alter: 11) Dort hatten sie Verwandte bei denen sie unterkommen konnten. Dasselbe Spiel wurde noch einmal gespielt. Für Burlon waren das Fremde, die erst sein Vertrauen gewinnen musste, bevor er seine Maske fallen lies. Als er alt genug war nahm (Alter: 16) ihn sein Vater das erste mal auf eine Schmuggeltour mit. Dort versagte er auf ganzer Linie. Er tat alles falsch, was man falsch tun konnte. Heimlichkeit und Gewandheit waren nicht seine Stärke.Er wurde erwischt und freigelassen, weil ihm durch seine fehlende Expertise nichts angehangen werden konnte. (So Tollpatschig kann kein Schmuggler sein. Er kannte ja noch nicht einmal was geschmuggelt wird!) Enttäuscht von seiner Niederlage entschied er sich einen andere Weg einzuschlagen. Die Schauspielerei war ihm ans Herz gewachsen und er wollte seinen eigenen Charakter erschaffen, der ihm Ehre und Ruhm einbrachte. In der ganzen Unterwelt wollte er bekannt sein! Einige Jahre dauerte es (Alter 23), bis er ein beachtliches Netz an Kontakten aufgebaut hatte. Ihm war zwar nicht klar, was er mit ihnen Anfange sollte, aber er kannte sie! Somit taugt er als exzellenter Vermittler, der die Unterstadt und ihre Bewohner kennt. "Wenn du was brauchst, dann geh zu Burlon. Der kennt jemanden, der dir helfen kann. Aber lass dir seine Hilfe nicht anschwatzen. Der Kerl kann keine zwei Schritte gehen, ohne zu stolpern!"
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Name : Himiyala Geschlecht : Weiblich Volk: Fahlländer Geburtsjahr: Jahr 32 Größe: 1,76 m Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Blau Heimat: Aramat (Gefallenenviertel) Wohnort: Obdachlos (Gefallenenviertel in Aramat) Stellung: Bettlerin Profession: Unausgebildet Eltern: Ingalf Trümmer (M,45), Coruna Trümmer (W,39) Geschwister: Thyria (W, 18), Igan (M 22), Woltan (M,21) + Gishelm (M,21), Colga (W, 16), Yassia (W, 13), Doride (W,10), Dhana (W,8) Skin: https://imgur.com/ImuWKab Aussehen: Charakter: Geboren als Ergebnis einer ungewollten Liebschaft des Vaters und als ungeliebtes Kind einer riesigen Familie erzogen ist Himiyala eine Frau, die die Dinge lieber selbst in die Hand nimmt, anstatt sie anderen zu überlassen. Sturköpfig,Temperamentvoll und Impulsiv ist die junge Fahlländerin, die Ärger anzieht wie ein Magnet. Sie hat gelernt mit diesen Problemen auf ihre eigene Weise umzugehen: Mit Fäusten und dem kleinen bisschen Magie, dass ihr noch zur verfügung steht. Der Umgang mit anderen Personen ist ihr fremd. Sie ist grob und ohne soziales Feingefühl: Sie sagt also das was sie denkt. Ihr Vertrauen in die anderen Rassen ist minimal, aber auch andere Gefallenen traut sie nur soweit sie schlagen kann. Geschichte: Himiyalas Vater ist ein Mittelländer, der seine Famile nicht wertschätzt. Seine Sauftouren enden meist in den Betten anderer Frauen und sie ist ein Ergebnis davon. Die leibliche Mutter starb bei der Geburt und ihr Vater war der einzige, der sie aufnehmen konnte. So wurde sie in die größere Familie von Ihm und seiner Frau Coruna eingebürgert. Ihre Kindheit war deshalb umso schwerer. Sie war Allein unter vielen. Die anderen Kinder, die eine furchtbare Erziehung hatten spielten ihr immer wieder Streiche, schoben die Schuld für Zerstörung und Schabernack ihr in die Schuhe und behandelten sie statt wie eine Schwester wie einen Sündenbock. Das führte dazu, dass sie die Außenseiterin der Familie wurde. Dieses Spiel war nicht ganz unauffällig und so fiel die Familie in den Blick eines Mannes, der sich selbst "der Heiler" nannte. Er versprach den Eltern eine Lösung für den "Fluch" zu finden, der auf Himiyala weilte. Die Eltern waren einverstanden und er nahm sie mit. (Das war mit etwa 13 Jahren) Die nächsten Wochen waren für Himiyala die Hölle. Der Heiler führte Experimente an ihr und ihrem Stigma durch in dem verzweifelten Versuch sie zu einem normalen Mittelländer zu machen. Nichts funktionierte, sodass er sie als Fehlschlag behandelte und für die meiste Zeit ignorierte. Sie verbrachte mehrere Jahre allein in einer Zelle, während sie immer mehr Hass gegen den Heiler entwickelt. Er fütterte sie und gab ihr Wasser, bis ihr eines Tages der Ausbruch gelang. ( Mit ca. 18) Sie versteckt sich seitdem vor den Handlangern des "Heilers", die sie zum Schweigen bringen wollen. Vor kurzem jedoch bot ihr ein verhüllter Fremder Hilfe an Rache an dem "Heiler" zu nehmen, der sie so lange festhielt. Sie führte ihn zu seinem Versteck und er Versprach ihr die Machenschaften des "Heilers" mit ihrer Hilfe zu unterbinden. Die beiden erstellten Fleyer aus Pergament in denen die Dienste des "Heilers" beworben wurden und verteilten sie im Viertel der Gefallenen. Dieselbe Nacht noch brachen dutzende von ihnen auf um Ihn und sein Geschäft auszulöschen. Damit war der Racheakt erfolgreich und Himiyala frei.
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Er ist der Herrscher meines unbedeutenden Lebens. Die Person unter mir ist Künstler.
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Spiele jetzt schon seit 4 1/2 Jahren Stilverschieden alle möglichen Systeme. Hauptsächlich DSA 4.1 und Pathfinder, aber auch DSA 5 und D&D 3.5. Fantasy ist mein Hauptgebiet, aber da gibt es noch so viel mehr. Shadowrun, Cthulu, Warhammer, Fate, Savage Worlds, Scion nur um mal ein paar zu nennen, die ich mal angespielt hatte. Vor allem bei DSA und bei Pathfinder gibt es Kompetenzprobleme was Meistern angeht. Bei Pathfinder biete sich das Hack&Slay typische looten & leveln an, weil die Welt in den Regelwerken nicht wirklich forciert wird.(Und das Kampfsystem sehr flüssig ist) Golarion (die offizielle Pathfinder Welt) bietet aber eine sehr komplexe Welt auf die meistens einfach keine Rücksicht genommen wird. Das Gegenteil ist bei DSA der Fall. Da ist die Welt sehr stark mit den Regeln verbunden weil sowohl IT als auch OT Gesetze bestimmte Dinge einschränken müssen um sie zu balancen. Letztendlich kommt es auf den Meister an, was er mit den Welten anfängt und wie er sich an das Geschriebene fesselt. Dementsprechend schätze ich, dass die Meister einfach nur unerfahren waren oder ihre Stile dir einfach nicht gefallen haben. Komplexe Charakterhintergründe schreibt man meist nur in Kampagnen, die sich manchmal über mehrere Jahre ziehen, damit die Arbeit sich auch lohnt und der Meister eine Chance hat darauf einzugehen. In Few- oder One- shots gibt es dazu nämlich kaum Gelegenheit. Wenn du also tieferes Rollenspiel suchst und einen ausgestalteteren Charakter im PnP spielen möchtest würde ich dir raten eine Kampagnengruppe zu suchen. Da muss die Chemie aber auch stimmen. Das Gute ist ja, dass du hier Gleichgesinnte finde kannst, die sich sehr für Rollenspielschweres PnP interessieren. In den Meisten Gruppen vermischt sich das nämlich. Die Schwerpunkte die meistens angepeilt werden sind: -Rollenspiel / Hack&Slay -Kampf / Sozial -Witz / Ernsthaftigkeit -Herausforderung / Spaß (Auch wenn das Eine das Andere nicht ausschließt) Da musst du eben selbst schauen wo du dich einordnen kannst. LG BetaBOY PS: Ich kann gerne schauen ob ich Zeit finde eine offene Testrunde für Interessierte zu leiten. Bevor das Lyria PnP System rauskommt.
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[RP] Der Rat der Völker wird gewählt
Betahal replied to Tirant's topic in News, Aktuelles und Ankündigungen
Charakter und Wohnort Um das Geplänkel der anderen nicht wiederholen zu müssen: Blablabla Bla Bla. Ich bin für alles Gute und gegen alles Schlechte. Ich möchte Frieden und Wohlstand und die anderen Worte, die so nett klingen. Bürger von Lyria, hört mich an! Oder eben auch nicht. Mir egal. Euer Pech. Was auch immer ihr von den anderen Rednern gehört habt ist Schwachsinnig, bei Togalt! Warum ich so etwas behaupte? Weil es stimmt, natürlich. Diese anderen „Bewerber“ (Gänsefüßchen sind stilistisch, nicht grammatisch gemeint) palawern wirklich über alles. Krieg, Frieden, Vergangenheit, Butterstampfer und so weiter, obwohl sie absolut keine Ahnung davon haben. Diese „Hoffnung“ und dieser „Kampf gegen die Hoffnungslosigkeit“ soll euch doch nur in die Irre führen, und euch dazu bringen zu denken, diese Flitzpiepen tun etwas für euch. Kleiner Hinweis: Das tun sie nicht. Auch wenn ihr denkt, dass sie zu euch, dem „normalen Volk“, gehören. Jetzt meint ihr sicher: Aber Pömpfelchen, jetzt hast du uns gesagt warum die anderen ein verfluchtes Versagerpack sind, dass diese Möglichkeit nicht verdient hat, doch immer noch nicht, warum wir dich wählen sollten. Dazu sage ich: Habt ihr ne bessere Idee? Ich glaube nicht. Wofür ich kämpfe? Wir brauchen den Adel, Leute die Ahnung haben, wie man regiert. Stolz, Ehre und ein gewisses maß an Anstand und Stil angenommen. So sollen die Leute auch Adelig werden können, wenn sie diese Eigenschaften haben. Und die kleinen Frauen, Männer und Gefallenen mit Anstand und Ehre sollen auch durch mich Belohnung finden. Und für meine Gegner: Gefickt sei eure Mutter!- 18 replies
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