Konsti33

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    Konsti33

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Posts posted by Konsti33


  1. Ich denke, dass es wenig Sinn macht die GSe zu vergeben,

    da viele der Gebäude in der 5 Chunk Grenze zu einem anderen

    Gebäude liegen. Somit könnte man einfach die Grundstücke in

    Umgebung löschen lassen.

     

    Ich verstehe allgemein den Sinn von einer Versteigerung an mehrere Spieler nicht.

    Meiner Meinung nach macht es mehr Sinn das gesamte Edoras an einen Spieler/

    Spielergruppe zu verkaufen, wie wir das mit Luxilva gemacht haben.


  2. Liebe Lyrianer,

    es wird Zeit für mich Abschied zu nehmen. Aufgrund von mangelnder Zeit, fehlender Motivation und dem 1.12 Kampfsystem habe ich in den letzten Montaten wenig bis gar nicht auf Lyria gespielt. Und wir haben heute mit einem großen Community-Event meine über 3 Jahre Spielzeit auf Lyria ausklingen lassen. Abschließend möchte ich euch sagen das ich keine Sekunde bereue die ich auf dem Server verbracht habe. Ich habe ziemlich viele Höhen und Tiefen auf Lyria erlebt und manchmal war es mit bestimmten Gruppen/Spielern nicht einfach aber insgesamt kann ich sagen das ihr eine sehr nette und auch sehr lustige Gemeinschaft. Danke an euch alle. Ganz ganz besonders möchte ich mich bei Flushi0,_Greeny,DatHolzkopf, Geilio (Oder wie immer der gerade heißt ;)), Tami, Draco_von_Tork, Malurya und DasHyperBeast bedanken. Es war mit jedem von euch irgendwie nicht ganz einfach aber ich verbinde meistens schöne Erinnerungen mit diesen Menschen. Ihr seid alle echt tolle Leute. Eventuell werde ich in einem halben Jahr zurückkehren.

     

    Bis dahin, bleibt wer ihr seid und auf bald

    ~Konsti

     

    Wer Rechtschreibfehler und Grammatikfehler findet darf sie behalten!


  3. Naja wir haben auf dem Lyria-Server mehrere Chats:

    1. RPG-Chat (rpg) ist dafür da das Leute RP machen können und das der ganze Server lesen kann.

    2. RPL-Chat (rpl) ist der Chat der für RP auf lokaler Ebene da ist. Glaube so 20 Chunks.

    3. Lokal-Chat (l) ist der Chat der für Allgemeines in ca 20 Chunks da ist.

    4. Handels-Chat (h) ist der Chat wenn du Dinge kaufen oder verkaufen willst.

    5. Auktions-Chat (a) ist für Auktionen dort wird meistens nicht geschrieben.

    6. Globale-Chat (g) ist wie der Name schon sagt dasselbe wie der RPG-Chat nur halt nicht für RP sondern für Diskussionen usw.

    7. Event-Chat (e) ist der Chat für Events, er ist mit einem Passwort gesichert.

    8. Support-Chat (s) ist gerade für neue Spieler ein guter Ort. Dort könnt ihr eure Fragen bei den Supportern und Moderatoren stellen. !Achtung nicht vergessen nach jedem Problem bitte wieder rausgehen!

     

    In die verschiedenen Chats kommst du mit /CH [Buchstabe/n] und raus kommst du mit /CH leave [Buchstabe/n].

     

    Vermutlich liegt es daran da du in keinem Chat bist. Sonst müsste es eigentlich ganz normal gehen. Es könnte natürlich auch sein das du dich noch im Tutorial befindest und erst "herausfinden" musst.

     

    Ich hoffe ich konnte dir helfen auch wenn ich hier wohl etwas weit ausgeholt habe.

     

    Gruß

    Konsti


  4. Meine Güte, du musst ja Zeit haben. Wenn Mal ne Supporterstelle frei sein würde würde ich dich nehmen. Du gibst dir richtig viel Mühe der Community weiterzuhelfen.

     

    Ich habe selbst Mal angedacht mir einen kleinen Überblick über die verschiedenen Blöcke und Verbindungsmöglichkeiten zu machen, aber ich hatte dann wohl doch keine Lust.

     

    Vielen Dank und Hut ab vor deiner Arbeit.

     

    Gruß

    Konsti


  5. [5.1] Automatische, halb-automatische, zu große oder serverbelastende Farmen jeglicher Art sind verboten (Mobs, Nahrung, usw.). Außerdem ist der Transport mittels Wasser verboten. Es gilt der Grundsatz: Im Mittelalter war Handarbeit angesagt!

     

    Deshalb, das Team will damit eben diese automatischen Sortiersysteme vermeiden. Eben nach dem Grundsatz: Im Mittelalter war Handarbeit angesagt. Außerdem könnte man mittels Trichter wieder automatische Farmen bauen (Zuckerrohr, etc.)


  6. Name: Imperexon

    Vorname: Konstantin

    Geschlecht: Männlich

    Volk: Hochalven

    Alter: 21 Jahre

    Größe: 1,94 Meter

    Augenfarbe: Grün

    Haarfarbe: Blond

    Wohnort: Die Hafenstadt Luxilva

    Heimat:  Die Hafenstadt Luxilva

    Stellung: Gewähltes Oberhaupt von Luxilva

    Handwerk: Diplomatie

    Eltern: Jeora Imperexon (Mutter, tot), Marcus Imperexon (Vater, tot)

    Geschwister: Keine

    Glauben: Asthal

    Aussehen:

    Konstantin ist ein schlanker Hochalv. Mit seinen 1,94 Meter Größe hat er für einen Alben eine Durchschnitssgröße. Er hat stechende smaragdgrüne Augen und dunkelblonde, kurz geschnittene Haare. In der Öffentlichkeit trägt er meistens einen roten Mantel aus Samt mit goldenen Verzierungen und darunter ein weißes Hemd. Außerdem trägt er eine graue Hose aus weichem Leder, diese wird mit einem Gürtel, auf dem vorne ein runder Amethyst prangt, zusammengehalten. An den Füßen trägt er dunkle Schuhe aus weichem Rindsleder. Wer ihn auf der Straße sieht wird ihn wahrscheinlich für einen reichen Adeligen halten, da seine Kleidung sehr elegant und vornehm wirkt.

    Charakter:

    Konstantin wurde in eine der vier reichsten und einflussreichsten Familien von Luxilva geboren. Selbstverständlich legten seine Eltern höchsten Wert auf die Erziehung ihres einzigen Sohnes. Da seit den ersten Tagen seines Lebens feststand, dass er einmal eine wichtige Stellung in der Stadt bekleiden würde, wurde das Aneignen von Wissen ein wichtiger Bestandteil seiner Kindheit. So erlernte er drei unterschiedliche Sprachen beziehungsweise Dialekte, kann rechnen, lesen und schreiben. Noch heute gilt seine größte Leidenschaft den Büchern. Besonders interessieren ihn Mythen und Legenden aus vergangenen Zeiten. Viele die ihn nicht näher kennen würden Konstantins Handlungen erstmal als impulsiv bezeichnen, doch wer ihn näher kennt weiß, dass er nie unüberlegt handeln würde. Er verhält sich aufgrund seines Wissens oftmals besserwisserisch, wenn nicht sogar arrogant. Dennoch hat er einige Freunde und Weggefährten, welche stets hinter ihm und seinen Entscheidungen stehen. Außerdem versteht er das Volk von ihm und seinen Ansichtsweisen der Welt zu überzeugen, was ihm bereits die höchste Stellung in seiner Heimatstadt Luxilva eingebracht hat. Ein Problem von ihm ist das er sehr rachsüchtig sein kann, wie man bei dem Fall mit seiner Mutter feststellen konnte. Sollte eine Person ihn so stark innerlich verletzten wie die Steingeborenen ihn mit seiner Mutter, so wird er alles tun um den Täter zu finden und ihn dafür zu bestrafen. Ein weiterer fehlerhafter Charakterzug ist der Hochmut. Er glaubt er könnte jedes Problem bewältigen, sollte es noch so groß und schwer zu lösen sein.

    Geschichte:

    Es war später Abend als das erstgeborene Kind der Familie Imperexon im Jahre 29 das Licht der Welt erblickte. Das Kind welches später den Namen Konstantin tragen sollte hatte blonde Haare und stechend grüne Augen, genau wie sein Vater. Der Vater welcher zu dieser Zeit noch über die Hafenstadt Luxilva herrschte war außer sich vor Glück. Endlich hatte er einen Erben der die Familie Imperexon auf den Ratsversammlungen vertreten könne sollte er einmal sterben. Was er ein halbes Jahr nach der Geburt auch völlig unbeabsichtigt tat. Da auf den Ratsversammlungen keine Frauen zugelassen waren und der junge Hochalv noch zu klein war, schied die Familie vorübergehend aus und so wurde ein anderer als Stadthalter gewählt.

    Springen wir nun 19 Jahre weiter. Als der bisherige Stadthalter von seiner Frau aus Eifersuchtsgründen vergiftet wurde und schließlich auch vom Tod ereilt wurde. Ein weiteres Mal in der Geschichte der Hochalvenstadt musste ein neuer Stadthalter aus einer der vier einflussreichsten Familien der Stadt gewählt werden, wie es das Gesetzt vorschrieb. Die Familie Imperexon konnte bei der letzten Wahl keinen Kandidaten stellen. Doch nun war der mittlerweile 19 Jahre alte Konstantin alt genug um sich selbst aufstellen zu lassen. Anfangs waren die anderen Familien noch skeptisch, sie betitelten ihn als zu jung und naiv. Doch wie sich in den nächsten Wochen noch herausstellen sollte, besaß der Junge das nötige politische Geschick und die Fähigkeit das Volk auf seine Seite zu ziehen. Über die Hälfte der luxilvianischen Bevölkerung stand bereits hinter ihm, da ihnen der junge Hochalv zahlreiche Rechte zugesichert hatte. Dennoch wollten die herrschenden Familien dem öffentlichen Druck nicht nachgeben und beharrten weiterhin auf die Wahl von einem von ihnen gestellten Kandidaten.

    Einige Tage später war der Druck, der von der Bevölkerung ausging so groß, dass ein Kopfgeldjäger auf den jungen Hochalv gehetzt wurde, dieser sollte ihn töten, sodass seine Familie aus der Wahl ein weiters Mal ausschied. Der Auftraggeber wies den Mörder ausdrücklich an das er, die sobald sich die Tür öffnet zuschlagen soll. Ein Beutel Dukaten als Vorschuss wechselte die Besitzer und der Auftragsmörder verließ das Haus. Noch am selben Abend sollte der Alv ausgeschaltet sein. So kletterte der Mörder mit einigen Dolchen bewaffnet, unwissend über die Anzahl der Wachen auf einen Kirschbaum, der direkt vor dem Zimmer seines Opfers wuchs. Als sich die Zimmertüre öffnete, warf er mit einem Stein das bunte Glas ein, sprang hinein und tötete ohne zu wissen, ob er es wirklich war eine Person, die sich später als ein Zimmermädchen der Imperexons herausstellte. Diese hatte den Auftrag das Zimmer zu säubern. Da die junge Frau kurz vor ihrem Tod noch einmal laut schrie, waren einige schwere Schritte von Soldatenstiefeln auf dem Weg nach oben. Dem Mörder blieb nur eine Chance: Flüchten. Sein eigentliches Ziel würde er heute wohl nicht mehr erwischen. Dann sprang er aus dem zersplitterten Fenster und verschwand in der Nacht ohne den Auftrag ausgeführt zu haben, mit dem Vorschuss in den Taschen.

    Seitdem wurde er nie wiedergesehen. Am nächsten Morgen gaben die Konkurrenten der Familie Imperexon dem öffentlichen Druck schließlich nach und Konstantin wurde genau wie sein Vater, Stadthalter der Hafenstadt Luxilva auf Lebenszeit. Die anderen Familien wagten es nicht jemals wieder einen Auftragsmörder auf ihn zu hetzen, da Konstantin langsam Freundschaften mit anderen Mitgliedern der Familie schloss.

    Im ersten Jahr seiner Amtszeit erließ er zahlreiche Gesetzte, wie zum Beispiel das auch Frauen als Kandidatinnen für den Stadthaltertitel infrage kamen. Außerdem ließ er mehrere Kriegsschiffe bauen und verdoppelte die Anzahl der Militärs um endlich die umliegenden Landstriche kontrollieren zu können. Um die Bildung des einfachen Volkes zu fördern, ließ er einige Bibliotheken und Schulen bauen. Unter ihm brache eine Ära des Wohlstandes und Reichtums für die Bürger von Luxilva ein. Die Insel auf der Luxilva liegt, ist nun fast gänzlich unter Kontrolle von Luxilva. Viele Schiffe brachen aus dem Hafen auf und kehrten voll beladen mit kostbaren Stoffen, wohlduftenden Gewürzen und neuartigen Tieren. Seit seinem großen politischen Erfolg entdeckte er neue Interessensgebiete für sich: das Reiten und die Kunst des Schwertkampfes. Oftmals stand er mehrere Stunden mit anderen Soldaten auf einem Übungsgelände und drosch auf eine Strohpuppe ein. Auch reiten machte ihm große Freude, hoch auf einem weißen Ross zu sitzen und durch die Stadt zu traben.

    Die Stadt erlangte bald den Ruf ein schöner Wohnort mit viel Arbeit und guten Bildungsmöglichkeiten zu sein. So war es kein Wunder das sich bald die Magiergilde einen Standpunkt eröffnete, um so die magisch begabten Bewohner zu fördern. Doch so viel Ruhm und Bekanntheit lockt auch ungebetene Gäste an, viele Diebe und Räuber schlossen sich in Bänden zusammen und machten einigen Bürgern das Leben schwer. Nachts war es fast unmöglich sich durch das Hafenviertel zu bewegen ohne niedergeschlagen und ausgeraubt zu werden. Doch ein letztes großes Unheil ereilte ihn bald.

    Von dem Hauptmann der Stadtwache bekam er zu hören, dass man seine Mutter mit einem Hammer angegriffen hatte. Ihre beiden Wachen waren der Masse, der ungefähr ein halbes Dutzend Angreifer erlegen gewesen als schließlich die Stadtwache dazwischen gehen konnte war eine der beiden Wachen bereits tot und die andere am Verbluten, seine Mutter hatte einen Hammer in den Unterleib gestoßen bekommen. Ehe man die beiden in ein Lazarett bringen konnte waren die beiden bereits ihren Schmerzen erlegenen und lagen leblos auf der Trage. Konstantin fragte den Hauptmann, wo sich der Leichnam seiner Mutter nun befinde, worauf der Hauptmann durch das Fenster auf das größte Hospital der Stadt zeigte.

    Einige Minuten später wurde er zu dem Leichnam seiner Mutter vorgelassen, mit Tränen in den Augen sah er die leblose Gestalt seiner ehemals schönen Mutter an murmelte ein Abschiedsgebet, auf das sie sicher in das Reich des Arthos gelangen würde. Dann küsste er ihr auf die Stirn und verließ das Hospital. Immer noch wütend über ihren Tod wies er den Hauptmann an ihm sofort die Schuldigen zu bringen.

    Einige Monde später waren die Übeltäter, die sich als Steingeborene herausstellten schließlich gefasst. Als sie in Ketten und auf Knien dem Stadthalter vorgeführt wurden und schon reichlich gefoltert aussahen, fragte er sie warum und ob sie dies getan hätten.

    Sie bejahten und antworteten das sie schon seit langem über die Unterkünfte und den Lohn unzufrieden wären und so eine Möglichkeit sahen sich zu rächen und mit dem Geld was seine Mutter genug Geld gehabt hatte ein Haus in besseren Vierteln der Stadt zu kaufen. Den wahren Grund warum sie das getan hatten, verschwiegen sie. Nach diesem Verhör, voller Wut ließ er überall anschlagen, dass er am morgigen Tage mehrere Steingeborene hinrichten lassen würde.

    Am nächsten Morgen waren die Seile für den Galgen bereits geknüpft und an einen Pfahl gehängt. Damit die Steingeborenen noch öffentlich gedemütigt werden konnten, ließ er sie erst am Pranger mit Allerlei Unrat abwerfen und dann am Galgen ersticken. Damit war er der Meinung das sie quitt wären und er wendete sich wieder seine eigene Aufgabe zu, der Politik.

     

    Fortsetzung folgt…

    Eine Siedlungschronik/Siedlungsgeschichte mit den Grundsätzen der Wahl, etc wird in den nächsten Wochen folgen.


  7. Dann melde ich mich auch einmal zu Wort:

    Viele kennen mich sicher, ich spiele seit ungefähr 2 Jahren recht aktiv auf dem Lyria-Server und habe somit auch vor dem Mapreset gespielt.

     

    Da ich zu der eher jüngeren Spielerschaft gehöre kann ich keinen Abschluss oder ein Germanistik-Studium vorweisen aber ich fühle mich der Verantwortung trotzdem gewachsen.

     

    Trotzdem habe ich einige Erfahrungen mit CBs (insgesamt 4 Stück + 1x Adel, hier sind die missratenen CBs nicht mitgerechnet) außerdem habe ich eine hohe Forenaktivität.

    Ich beherrsche die deutsche Sprache/Grammatik gut (nur die Kommasetzung bereitet mir manchmal Probleme) und kann gut mit anderen Leuten zusammenarbeiten (siehe Elfenhain auf der alten Map). Auch wenn ich bei Streitigkeiten meistens nachgebe.

     

    Ich würde mich freuen wenn ich genommen werden würde.

     

    Gruß

    Konsti