Enderen

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  1. 1. Steckbrief: · Name: Erik Benedikt (Schwarz Hund) · Geschlecht: männlich · Volk: Mittelländer · Geburtsdatum: 6.Monat des Jahres 12 · Größe: 183 cm · Haarfarbe: braun · Augenfarbe: grün · Herkunft: Aramat · Wohnort: Versteck der Söldner "Hunde" in der Nähe von Nebelflut · Stellung: Söldner, Kriegsveteran · Handwerk: Schwertkampf, Führung, Fährtenlesen · Eltern: Hilde und Tobias Benedikt · Geschwister: / · Glaube: Fünfgötter-Glaube 2. Aussehen Erik ist wurde als ganz normaler Mittelländer geboren, er hat braune Haare welche er auf den Seiten rassiert trägt, er wurde mit grünen Augen geboren, doch nachdem er sich als Kind verbrannt hat ist die rechte Seite seines Gesichtes entstellt. Damit es nicht so furchtbar aussieht hat er diese Seite schwarz angemalt. Er trägt schwarze Schuhe welche für einen Söldner überraschend teuer sind so wie seine Hose welche braun ist. Er trägt eine aufwendig gefertigte Brustplattte welche durch einzelne Lederfragmente so ausschaut als hätte er Schuppen. Da drunter trägt er ein schwarzes Hemd welches auch seine Hände umschließt. Über der Brust trägt er ein Wolfsfell welches er über den Mund trägt. Auf seiner rechten Schulter trägt er eine schwarze Schulterplatte an der ein Messer befestigt ist. Er führt ein Edwyn Falchion mit feiner Klinge. Diese Waffe ist an seinem schwarzen Gürtel befestigt. 3. Charakter: Er wirkt auf Fremde zwar schnell abschreckend auch da er sich mit fast nur mit zwielichtigen Gestalten abgibt und so sehr verschlossen erscheint. Aber seinen Freunden gegenüber ist er sehr loyal und freundlich.Er liebt es Witze zu erzählen da er selber noch ziemlich kindisch ist. Er hat ein Talent fürs Feilschen vermutlich ist es aber auch ausschlaggebend ,dass neben ihm immer seine Freunde mit der Hand auf dem Griff des Schwertes stehen. Doch er hat die Gabe gut reden zu können. Auf Grund seiner Erfahrung beim Militär kann er gut kämpfen un drückt sich vor keinem Kampf. Zusammen mit seinen Hunden liebt er es durch die Gasthäuser zu ziehen sich zu prügeln und zu saufen. Mit seinen Freunden geht er gern jagen ob auf gesuchte Menschen oder auf Tiere. Trotz seinem Gesicht hat er ein Händchen bei Frauen da er in seiner Gegend berüchtigt ist, strahlt er eine Gefahr aus die er sinnvoll einsetzt. Doch seine wichtigste Eigenschaft ist seine unfassbare Treue welche in seiner Bruderschaft hoch bekannt ist. Er würde für jeden seiner Männer durchs Feuer gehen und sie auch für ihn. Aus diesem Grund sind die "Hunde" auch nicht ungefährlich. 4. Geschichte In Eriks Geschichte wird noch einmal deutlich das er auch wen er Qualen erleiden musste immer treu an der Seite seiner Freunde stand. Erik kommt ursprünglich aus einer sehr armen Familie. Auch wenn er keine Geschwister hatte konnten seine Eltern ihn nicht ernähren er lebte von gefangen Ratten und Tauben. Nur manchmal wenn sie durchs betteln genug gesammelt hatten konnte er sich ein Brot leisten. Deswegen gaben ihn seine Eltern an ein Waisenhaus wo er essen und trinken bekam aber auch erbeiten gehen musste. Mal arbeitete er als Mundschenk mal als Stallbursche. Doch niemand wollte ihn lange bei sich beschäftigen da er sich zu oft geprügelt habe. Bis er sich dann einmal mit den falschen angelegt hatte. Mehrere ältere Jungs verprügelten ihn und drückten seine rechte Wange ins Feuer. Sein Gesicht wurde entstellt und er verlor sein rechtes Auge. Die Führer des Waisenhauses konnten die Wunde zwar behandeln lassen aber es bleib enstellt. Deswegen begann er es sich schwarz anzumalen. Man sieht nicht ob unter der Farbe das Gesicht normal ist oder nicht. Das beruhigte ihn. auch wenn er es vorher aus Scham trug wurde es bald sein Markenzeichen. Ein Hauptmann einer Stadt namens Robert fand den Jungen auf der Straße und nahm ihn bei sich auf. Auch wenn der Hauptmann von dem Gesicht irritiert war so war ihm der Kampfeswille des Kindes wichtiger. Doch Erik hat sich nicht dafür geschämt und so wollte er auch nicht mehr nach Heilern suchen. Der Hauptmann brachte ihn zu dem Ausbilder seiner Armee damit Erik ein Soldat wird. Er und ein anderes Mündel des Hauptmanns wurden schnell Freunde sie spielten kämpften und jagten zusammen. Da Erik wegen seinem Gesicht als Kind oft gehänselt wurde hat er sich zusammen mit seinem Freund Heinrich oft geprügelt. Die beiden waren sehr begabt im kämpfen auch weil sie oft freiwillig trainiert haben. Das Kämpfen gab Erik halt da es etwas war indem er allen überlegen war. Zumindest allen aus seinem Alter. So lebten die beiden Freund auf dem Hof der Stadtbesitzer. Der Hausherr hatte zwei Kinder ,beide waren schon heiratsfähige Burschen. Doch die glückliche Zeit hielt nicht lange, als Erik 14 war erklärte eine andere Stadt der ihren den Krieg und die beiden Kinder mussten auch mitkämpfen. Erik ist ein stolzer Veteran von sieben Schlachten. Auch wenn sie die meisten gewonnen haben so schafften es die Eroberer die Stadt zu belagern. Die mauern waren bald eingerissen und die Stadt wurde gestürmt. Erik kämpfte mit Heinrich Seite an Seite mitten im Getümmel. Der nun schon 8 Jahre dauernde Krieg sollte heute ein Ende finden. Als Erik hörte dass sie in die Festung vorgerückt sind rannten die beiden hinauf. Doch es war zuspät. Der Hausherr und seine Frau wurden beide getötet und ihre Söhne im Festsaal aufgehangen. Und mitten drinnen war die Leiche von Robert er hatte 11 Pfeile in die Brust bekommen bevor er starb.Und dann sah er es, ein Gesicht das er nie wieder vergessen sollte ein großer Mann ohne Haare spielte den Richter. Er schlachte gerade Frauen und Kinder ab die sich in der Festung versteckt hatten. Doch als Erik hinrennen wollte warf ihn Heinrich hinter eine Säule und sagte:" Du kannst sie nicht mehr retten die Stadt ist eingenommen wir müssen auf der Stelle fliehen." Das taten sie auch sie kletterten aus einem Fenster und verschwanden in den Wald. Erik wurde erneut alles genommen. einige Jahre später Erik hatte um über die Runden zu kommen zusammen mit Heinrich eine Söldner-Gruppe mit dem Namen "die Hunde" gegründet. So bekam er auch seinen Namen, seinen richtigen Namen. Es war der Name den er viel lieber mochte da er perfekt zeigt was er ist. Seine Männer nannten ihn bald Schwarz-Hund. "Darf es noch ein Bier sein Schwarz-Hund" Erik drehte sich um und sah ein Gesicht welches er seit einem Jahr nicht mehr gesehen hat. Es war Heinrich sein ältester Freund. Erik umarmte ihn und die beiden bestellten sich noch ein Bier. "Ich wusste gleich das du dich in der nächsten Taverne niederlassen würdest. Wie geht es den Hunden" "Sehr gut wir zählen bald 300 Mann, alles treue Freunde." Die beiden unterhielten sich noch etwas bis einpaar Jungs der örtlichen Armee hereinkamen. Und Erik anrempelten. "Pass doch auf die dreckiger Bauer" sagte einer von ihnen. Doch dann drehte Erik sich um und offenbarte sein Gesicht. In der Gegend waren er und seine Männer bekannt. Da sie vor kurzen einer Auftrag für eben jene Armee vollbracht haben, entschuldigte sich der Soldat und ging weiter. Heinrich sagte zu Erik:" Ich muss mit dir unter 4 Augen reden. Als die beiden aufstanden und rausgingen taten es ihnen 13 andere Männer gleich. Es waren Hunde welche auf ihren Anführer aufgepasst haben. Die Männer schwangen sich auf die Pferde und ritten gen Osten. Als sie sich einer Felswand näherten öffnete sich diese. Die Pferde hat draußen einer abgenommen und weggeführt. Sie betraten die Höhle und es wurde schnell laut über all waren betrunken Hunde die mit einpaar Damen aus der Nähe feierten. Als sie Erik und Heinrich sahen riefen sie:"Schwarz-Hund und sein verschollener Freund sind zurückgekehrt" Sie alle erhoben ihre Gläser als ein Zeichen des Respekts. Erik und Heinrich gingen hoch in den Besprechungssaal und begannen zu reden. "Jetzt da niemand zuhört muss ich dir etwas sagen, ich war vor einer Woche in einem Gasthof 3 Tage von hier und sah ihn. Den Mann der sie alle abgeschlachtet hat". Er sagte ihm dass der Mann mit einpaar Männer in der Nähe lagert. So machten sich Erik und Heinrich zusammen mit 20 Männern auf den Weg zu ihrem Lager. Nach 3 tagen kamen sie an und warteten auf die Nacht. Einer ihrer Männer sang ein Lied als ihm plötzlich ein Pfeil in den Hals geschossen wurde. Danach folgten noch weiter Pfeile und dann stürmten sie Männer das Lager indem nur noch 18 Männer am Leben waren. da die Männer betrunken waren hatten die Hunde ein leichtes Spiel. Sie schlachteten alle Soldaten ab und verloren selbst nur 5 Mann. Der letzte überlebende war der große Glatzkopf den sie schnell umstellt hatten. Er erkannte das er keine Chance hatte wenn er noch einen Schritt getan hätte wäre er von 15 Pfeilen durchbohrt gewesen. Deswegen warf er sein Schwert ihn und sagte:" Verstanden ihr habt gewonnen ich ergebe " Doch bevor er fertig war warf ihm Erik einen Dolch in den Hals. Sie ließen ihn dort liegen um seine letzten Minuten auszuheucheln. Nachdem sie die Leichen begraben haben ritten sie wieder nach Hause. Erik war froh das er ihm keine Gnade gegönnt hat er hatte den Frauen und Kindern auch keine gegönnt.... Seit diesem Tag führt Erik mit Heinrich als seinem Berater die Hunde.....