Thrandulin

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    Thrandulin

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  1. Forenname: Thrandulin Charaktername : Arelas Taryon Rasse : Hochalve RP-Beruf: Bibliothekar/Geschichtenerzähler RP-Amt/Posten: Bürger Aldariths Gruppenstatus: Aldarith Link zur CB : *Klick* Rollenspiel: gelegentlich Erfahrung: geübt Helfer: gerne
  2. Name: Arelas Taryon Geschlecht: männlich Volk: Hochalven Geburtsjahr: Jahr 326 der dritten Epoche Größe: 1,92 m Haarfarbe: silber- grau Augenfarbe: dunkelblau Heimat: Umgebung von Alverun Wohnort: Aldarith Stellung: Bürger Handwerk: Bibliothekar/Geschichtenerzähler Eltern: Talvas Taryon, Arvena Andules Geschwister: keine Glaube: Astahl und Altira Aussehen: Arelas ist für einen Hochalven nicht besonders klein, trotzdem wirkt er durch seinen leicht gebückten Gang kleiner als andere Alven. Seine kurzen, weißen schon leicht lichten Haare trägt er ungeordnet. Die Frisur ist ohne Bedeutung solange die Haare bloß nicht beim Lesen ins Gesicht ragen. Auf seine edle Kleidung achtet er aber dafür umso mehr, allerdings, nur wenn er das Haus verlässt. Dann stützt er sich meist auf einen knorrigen Stock. Charakter: Arelas ist eine ruhige und ausgeglichene Person die generell respektvoll und freundlich auf andere zugeht. Schon sein ganzes Leben lang beschäftigte sich Arelas mit den Geschichten Avaens. Auf sein Wissen und seine Erfahrungen ist er ziemlich stolz und er reagiert sehr gereizt, wenn ihm jemand Unwissenheit vorwirft. Normalerweise ist er eher zurückhaltend, erzählt aber gern sehr ausgiebig, wenn er einmal angesprochen wird. Er schätzt aber all jene die wie er die Erinnerung an das Vergangene hochhalten und das Wissen dieser Welt verbreiten. Seine Zeit verbringt er meist zu Hause bei seinen Büchern, doch manchmal packt ihn noch einmal die Reiselust. Im Alltag lebt er aber meistens eher zurückgezogen und meidet große Menschengruppen. Aus demselben Grund ist eine gewisse Arroganz im Umgang mit Steingeborenen zu erkennen, deren Verhalten er als barbarisch bezeichnet. Die Gefallenen bedauert er um ihr verlorenes Gedächtnis und sieht auch ihr Leid sowie ihre besonderen Fähigkeiten zur Magie. Anders als viele andere in seinem Umfeld verachtet er sie allerdings nicht. Arelas verehrt besonders den König der Götter Astahl, sowie die Göttin Altira, die Schutzherrin der Gelehrten. Seine magischen Fähigkeiten nutzt er hin und wieder, betrachtet die Magie aber nicht als sein Haupttalent. Auch deshalb ist er in der Stadt eher als wohlhabender Büchersammler statt als Magier bekannt. Geschichte: Die letzten goldenen Strahlen der Sonne fielen durch die Blätter der Eiche, als die letzten Kinder am Platz vor dem Haus des Geschichtenerzählers eintrafen. Als alle Kinder sich gesetzt hatten, kam der alte Mann zu ihnen, entzündete eine Laterne und ließ sich auf einer Wurzel nieder. Das Getuschel verstummte und die Kinder blickten erwartend zu dem alten Hochalven. “Nun, welche Geschichte soll ich euch heute erzählen?“ Ein junger Mittelländer hob die Hand. “Könnt ihr uns nicht einmal eure Geschichte erzählen? Ihr seid schon sooo alt, da habt ihr doch bestimmt selbst eine Menge erlebt.“ Erstaunt blickte Arelas den Jungen an, aber begann mit leiser Stimme zu sprechen: “Ich wurde im Jahre 326 der 3. Epoche in Alverun geboren. Mein Vater war Buchhändler und so wuchs ich von klein auf zwischen´Schriftrollen und Büchern auf. Dort las mir meine Mutter aus vielen Büchern vor und als ich selbst zu lesen gelernt hatte, versank auch ich in den Legenden und Heldensagen Avaens. An meinem 17. Geburtstag begleiteten mich meine Eltern zum Hauptsitz der Magiergilde. Dort wurde mein magisches Potenzial getestet und ich war überrascht,als es hieß, ich sei magisch begabt. Ich hatte nicht wirklich erwartet magisch begabt zu sein,doch mein Potenzial wollte ich nicht versiegeln lassen. Also besuchte ich in den darauf folgenden Jahren die Akademie der magischen Künste und absolvierte die magische Grundausbildung. Ich kann nicht behaupten, das es langweilig gewesen sei, aber die viele Theorie war doch recht erschöpfend. Dafür faszinierte mich die Kunst der Elementarmagie. Ich blieb noch ein weiteres Jahr an der Akademie bevor ich zu meinen Eltern zurückkehrte und mich meiner stärksten Leidenschaft widmete: den Büchern. Für mein magisches Siegel wählte ich eine grüne Feder. Nach der langen Zeit in der Akademie wollte ich freier sein und die Welt entdecken. Ich begann ganz Avean zu bereisen. Ich besuchte Durae Elysia auf Oredan, fuhr nach Kaledra auf Vareta und wanderte durch die Berge der Insel Altis. Auf der Reise begann ich selbst ein Buch über diese Länder zu schreiben. Als ich von meiner Reise nach Auil zurückgekehrt war, begann ich in der Buchhandlung meiner Eltern zu arbeiten. Ich hörte vom Beginn des dritten Götterkriegs, glaubte aber fest an die Macht Asthahls und den Sieg der Götter. Der Krieg schien weit entfernt von Auil. Anders als viele andere meldete ich mich nicht zum Kriegszug gegen die Schattenwesen. Dies war nicht besonders edel oder heroisch von mir war aber rückblickend gesehen meine Rettung. Also blieb ich daheim in Alverun und widmete mich wieder meinem Buch über die Reise durch Avaen. Die Nachricht von der Katastrophe während des Angriffs auf Demora erreichte mich, als ich gerade begonnen hatte in einer Bücherei zu arbeiten. Unter den Vermissten war auch einer meiner Freunde gewesen. Ich trauerte lange um ihn und wandte mich umso mehr den Büchern zu und so von der Realität ab. Doch erneut brachen die Schattenwesen hervor und die Wesen der Dunkelheit brachen über Lyren herein. Immer wieder versuchte ich mir einzureden, dass alles gut werden würde. Schließlich standen die Götter uns bei und sogar Astahl selbst stieg herab, um den Kampf gegen die Schattenwesen zu unterstützen. Doch der Vormarsch der Schattenwesen fand kein Ende und kein Held und keine Armee war in der Lage sie aufzuhalten. Doch meine Hoffnungen auf einen Sieg der Götter und der tapferen Soldaten waren vergebens. Als Berichte bekannt wurden, dass die Schattenwesen in Richtung Auils zogen brach auf der gesamten Insel Chaos aus. Die meisten beschlossen nach Oredan zu fliehen, nur wenige blieben, um zu kämpfen, oder wollten in ihre Heimat nicht verlassen. Auch ich floh wie viele mit dem Schiff nach Oredan. Meine Eltern begleiteten mich, doch auf dem Weg verstarb meine Mutter an den Strapazen der Reise. Nun waren mein Vater und ich alleine. Wir hatten Glück und kam bei einem Freund, unter den ich auf einer meiner Reisen kennengelernt hatte. Doch das Leben in Durae Elysia war nicht schön. Ich trauerte um meine Mutter. Außerdem vermisste meine Bücher, die ich in Alverun zurücklassen musste und auch meine Reiseberichte hatte ich nicht mitnehmen können. Dazu kam, dass das ganze Land überfüllt war. An allen Orten waren Geflüchtete, die um ihr überleben kämpften. Die Berichte über den Erfolg der Götter im Kampf gegen die Schattenwesen sorgte nur für einen kurzen Moment der Freude bevor uns die Botschaft erreichte, dass ein Erdbeben Auil mit der verseuchten Insel Aurelian verbunden hatte. Nun war die Heimat aller Alven gefallen und viele von uns glaubten, das Ende Avaens zu erleben. Für neue Hoffnung und große Freude sorgten die Berichte einiger Geweihter über ein Geschenk der Götter. In der Stunde unserer größten Not hatten die Götter uns ein unglaubliches Geschenk gemacht. Durch einen Weltenzauber,heute als der göttliche Vertrag bekannt, hatten die Götter ein Stück des früheren Lyren gereinigt und für immer von der Verderbnis und den mächtigsten Schattenwesen befreit. Für die Verbannung der Wesen der Dunkelheit bezahlten die Götter aber ebenfalls einen hohen Preis: Von nun an konnten sie nicht mehr auf die irdische Domäne herabsteigen und konnten auch nur noch wenige Geweihte senden. Aber sie hatten uns gerettet. Kaum hatte sich die Nachricht in den Gassen von Durae Elysia verbreitet stachen auch schon die ersten Schiffe nur mit Proviant und einigen Werkzeugen dafür aber umso mehr verängstigten Menschen, Steingeborenen und Alven an Bord in See. Den der Rückzug der Götter bedeutete auch eine nahezu ungebremste Ausbreitung der Schattenwesen. Ich bestieg 2 Wochen später ein Schiff in Richtung Lyria. Mein Freund blieb vorerst zurück, er wollte später mit seiner Familie folgen. Ich habe ihn nie wieder gesehen und ich weiß auch nicht was mit ihm geschehen ist. Ich war froh das überfüllte Land wieder zu verlassen und betete auf der ganzen Fahrt nach Lyria zu Arthos, dass er uns eine ruhige Überfahrt schenken möge. Arthos war uns gnädig und wir erreichten die Küste des neuen Landes ohne größere Zwischenfälle. Wie viele andere landete, ich an einem Ort, dem die Ersten den Namen Neu-Basebach gegeben hatten. In den ersten Wochen lebte ich allein im Lager der vielen hundert Geflohenen, bevor ich auf eine Gruppe von Gildenmagiern traf. Ihnen war es gelungen einige Wertgegenstände über das Meer zu transportieren und hofften zusammen mit noch auf Oredan verblieben Kollegen die Magiergilde zu erhalten und in Lyria wieder zu aufzurichten. In meiner Not schloss ich mich ihnen an, denn im Gegensatz zu Handwerkern und Bauern hatte ich kein richtiges Handwerk gelernt. Da die Magier eine nicht geringe Summe Gold nach Lyria gebracht hatten, gelang es uns bald Handwerker anzuheuern die ein kleines Gebäude für die Gilde errichteten. Die nächste Zeit verbrachte ich damit magische Schriften, die noch von Oredan gerettet werden konnten zu sortieren und zu katalogisieren. Doch die Verwaltungsaufgaben machten mich nicht glücklich. Ich wollte mich wieder spannenden Geschichten zuwenden und der Generation von Kindern die in der neuen Welt aufwuchs ein Bild des alten Avaens zeigen, so wie ich es noch erleben konnte. Meine Bücher hatte ich in Durae Elysia zurücklassen müssen, doch meine Gedanken waren unvergänglich und in den Gedanken der Kinder würden die Mythen und Legenden für immer erhalten bleiben. Im zehnten Jahr nach der Flucht von Oredan starb mein Vater. Ich hatte schon länger überlegt Aramat zu verlassen, doch ich wollte meinen Vater nicht noch eine lange Reise zumuten. Nun gab es nicht mehr viel, was mich in Aramat hielt. Die Gilde hatte wesentlich bessere Archivare als mich und ich wollte wieder mehr von der Welt erfahren. Also ließ ich mich hier in Aldarith nieder und gründete meine eigene Bücherei. Irgendwann werde ich alle Geschichten, die ich euch erzählt habe in einem Buch zusammenfassen, doch bis dahin wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Arelas blickte in die Runde der Kinder. Inzwischen war es dunkel geworden und kleine Glühwürmchen schwebten durch die Nacht. Die Kerze in der Laterne war heruntergebrannt und flackerte unruhig, während sich die meisten Kinder verabschiedeten.
  3. Erstabnahme: Abgelehnt Formales: Bitte ergänze die Namen deiner Eltern Alben haben keine braunen Haare. Passe dahingehend auch deinen Skin an. Der Charakterabschnitt ist zu kurz (160 von 200 Wörtern) Die Geschichte ist zu kurz (314 von 500) Inhaltlich: Eine Albenfrau ist nicht stark genug um im Bergwerk zu arbeiten Es gibt keinen Gott Odyn Warum sollten Banditen die Eltern ermorden nur, um ein dreijähriges Kind zu rauben? Normalerweise rauben Räuber nur und töten und versklaven nicht. Wie haben es zwei Reiter geschafft das ganze Dorf der Banditen zu unterwerfen? Wieso geht sie als schwaches 12-jähriges Mädchen nicht mit ihren Rettern, vertraut sich aber später 2 komplett fremden Männern an? Bitte lies deinen Text auch nochmal bezüglich Grammatik und Rechtschreibung Korrektur. Melde dich per PN, wenn du Fragen hast oder die oben genannten Punkte korrigiert hast.
  4. Ich hatte das oben genannte Problem in der letzten Zeit auch, habe es jetzt aber auch gelöst bekommen. Zuerst müsst ihr in den Minecraftordner gehen und dort im Ordner libraries die Ordnerstruktur com/github/Chocohead/Rift/jitpack-SNAPSHOT anlegen. In den letzten Ordner kopiert ihr eure Rift-Installationsdatei und benennt sie in "Rift-jitpack-SNAPSHOT " um. Dann startet ihr euren Launcher und testet, ob es funktioniert. Falls dies nicht der Fall sein sollte, dann benennt die Datei in das um, was euer Launcher sucht, aber nicht findet.
  5. Erstabnahme: Angenommen Eine sehr schön formulierte Geschichte.
  6. Ich kann türkisch, griechisch, italienisch und chinesisch. Leider nur essen. Die Person unter mir wünscht sich Hitzefrei.
  7. Also ich bin ebenfalls über die Serverliste Minecraftserver.eu auf Lyria gestoßen. Allerdings fand ich auch die Youtubevideos super, auch wenn das nicht mein erster Kontakt zu Lyria war.
  8. Was ziemlich praktisch wäre und wahrscheinlich auch das Problem verringern würde wäre ein Befehl zum Melden eines abgefarmten Gebiets. Man nehme an, man hätte einen Chunk Sand gefarmt. Dann wäre es komfortabler schnell /cmelden oder etwas Ähnliches einzugeben und der Chunk auf dem man steht, wird automatisch (bestenfalls auf ungeclaimte Chunks beschränkt) auf eine Liste gesetzt. Das wäre auf jeden Fall schneller als den Browser zu öffnen, die Website zu laden und dann den Thread zu rauszukramen um dann die Koordinaten zu suchen. Das würde es auch für Neulinge einfacher machen, die vielleicht noch nicht im Forum registriert sind, oder nicht wissen wie man die Koordinaten aufruft (soll es tatsächlich auch geben).
  9. Erstabnahme: Abgelehnt Formales: Bitte gib deinen vollständigen Namen an Ergänze eine Stellung Handelt es sich beim Volk um einen Nordmarer oder einen Nordlandgeborenen? Falls letzteres zutrifft, kann dein Charakter nicht so groß sein. Bitte kontrolliere deine CB noch einmal bezüglich der Grammatik und lass sie durch ein Rechtschreibprogramm laufen. Teilweise fehlen auch Abschnitte von Sätzen. Bitte ergänze noch etwas zum Abschnitt Charakter (nur 164 von 200 Wörtern) Inhaltlich: Es ist unwahrscheinlich, dass Piraten ein Dorf niederbrennen. Eigentlich geht es ihnen ja nur um die Beute. Es gibt keinen Sklavenhandel Es ist nicht realistisch, dass die Piraten Gefangene in die Crew aufnehmen Dass man von seinen Eltern entführt wurde, vergisst man nicht so leicht. Müsste er die Piraten nicht eigentlich hassen? Zwei Schiffbrüchige können nicht alleine eine Siedlung aufbauen Bitte melde dich per PN, wenn du die Punkte bearbeitet oder Fragen hast.
  10. Demorakeks Vorsicht, höllisch heiß holziger Lasagnenkeks Kann Spuren von Schaukelpferd enthalten
  11. Erstabnahme: Abgelehnt Entscheide dich für ein Handwerk. Händler und Landwirt kann man nicht parallel ausüben. Fahlländer sind zu schwach um schwere Rüstungen zu tragen. Außerdem ist Mithril extrem wertvoll und eine ganze Rüstung davon wird man sich als 37 jähriger Fahlländer-händler nicht leisten können. Und auch zum Schmieden sind Fahlländer nicht in der Lage. Was meinst du mit der Schlacht um Elysium ? Der Sumpf ist nicht für Ackerbau oder Tierzucht geeignet Wenn man sein bisheriges Leben an einem Ort mit Ackerbau verbracht hat wird man wohl kaum auf Weltreise gehen. Was treibt ihn an ? Erläutere das bitte ausführlicher. Die Gefallenen werden meist verachtet, daher fällt ihnen nicht jede Gelegenheit( wie eine Ausbildung als Händler) in den Schoß. Da muss es schon ein paar Gründe mehr geben. Ein Gefallener ist in der Hitze und Sonne der Wüste sehr schlecht aufgehoben. Den eigenen Sohn zu verstoßen ist eine Entscheidung die nicht von jetzt auf gleich von Statten geht. Da gab es bestimmt auch vorher Anzeichen für Die Rolle in der Gründung von Helvetien ist sehr unklar. Teilweise passt die Geschichte nicht zu eurer Gründungsgeschichte im Siedlungsantrag. Als Gefallener muss man schon eine Menge leisten wenn man als Anführer einer Stadt (die nicht hauptsächlich aus Gefallenen besteht) akzeptiert werden will. Bitte lass deinen Text bezüglich Grammatik und Rechtschreibung noch einmal Korrektur lesen, oder lass ein Rechtschreibprogramm drüber laufen. Bitte melde dich per PN wenn du die Punkte bearbeitet ,bzw weitere Fragen hast.
  12. Thrandulin

    CB Alex Löwenherz

    Erstabnahme: Angenommen
  13. Große Lagersysteme waren schon immer nicht gern gesehen, aber die Trichter wurden deaktiviert als das Post-Plugin eingeführt wurde. Aber da die Trichter jetzt ja für das Dünger mischen da sind ist eine standardmäßige Nutzung wahrscheinlich nicht mehr möglich.
  14. Natürlich, ich wurde von Google programmiert um EU.Abgeordnete mit Emails von Gmail Konten zu überschwemmen. Die Person unter mir hat schon ein fertiges Haus auf dem Server.
  15. Meeralvenkeks Schmeckt nach Sushi. Wüstenkeks Aus der Sandkuchenbäckerei
  16. Hallo Barlin, Der Server ist doch gerade mal seit knapp einer Woche online. Früher wurden GS von Spielern, die lange überhaupt nicht mehr online waren nach frühstens einem Monat gelöscht wenn . Jetzt auf der neuen Map wird es hoffentlich einige Zeit dauern bis ein Problem mit zu vielen inaktiven GS entsteht, von daher musst du dir eher keine Sorgen machen, dass dein GS gelöscht werden sollte während du es nicht auf den Server schaffst. Das die Anzahl der Serverslots nicht weiter nach oben gesetzt wird wurde bereits an mehreren Stellen gesagt. Das Problem ist, das Minecraft bei solchen Spielerzahlen schlicht an eine Grenze stößt. Und wenn man die Slots auf auf 150 setzen würde und dann noch einmal 50 Premiumspieler nachjoinen hätte man noch mehr Lags als aktuell schon. Aber du wirst bestimmt eine Gelegenheit finden ab und zu auf dem Server zu spielen. Am besten versuchst du es am morgen oder mittags direkt nach dem Serverrestart,dann hast auch du eine Gelegenheit zu spielen und die neue Map zu genießen. LG Thrandulin
  17. Hallo, ich bin Thrandulin und seit etwa 2 1/2 Jahren hier auf Lyria. In RL heiße ich Vincenz, bin 17 Jahre alt und bin leidenschaftlicher RP und Fantasyfan, auch wenn ich eher selten dazu komme die Gelegenheit zum RP zu nutzen. Bisher habe ich außer meiner eigenen Adels CB nur eine weitere CB für Gerion_ geschrieben. Zwei weitere Ccharakterbeschreibungen lagen noch in einer Schublade, wurden aber letztendlich nicht verwendet. Früher hatte man ja, was CBs anging, ja mit recht langen Wartezeiten zu kämpfen und bin nun bereit anderen die Wartezeit zu verkürzen. Außerdem ist es interessant viele (hoffentlich) spannende Geschichten zu lesen. Auch wenn ich tendenziell eher alleine arbeite kann ich bei Bedarf auch gut im Team arbeiten.
  18. Das einzige was passieren kann ist,dass du erstmal nicht auf Server joinen kannst. Dann musst du dich im Launcher einmal ab und wieder anmelden. Dann realisiert der Launcher schneller dass du einen anderen Minecraftnamen hast. Ansonsten dauert das evtl ein paar Minuten.
  19. Wenn man die Meldung bekommt, dass die Serverslots bald hochgestellt werden muss man sich dann neu verbinden oder rutscht man dann automatisch rein sobald was frei ist ?
  20. Schenke am Silberquell Eine einsame Schenke in den Tiefen der Wälder bietet Reisenden und Händlern Zuflucht und Unterkunft.