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  1. Name: Morgrim Schattenfaust Geschlecht: männlich Spezies: Zwerg Alter: Geboren im 4. Monat des Jahres 430 [37 Jahre] Größe: 1.49m Haarfarbe: rot Augenfarbe: grün Wohnort: Er ist nicht sesshaft Heimat: Kristallwacht Stellung: oberes Bürgertum Handwerk: Schmied Glaube: Taldarischer Glaube Eltern: Mutter: Friga Schattenfaust Vater: Kasper Schattenfaust Geschwister: Ramix Schattenfaust (verstorben) Aussehen: Morgrim ist mit seinen 1,49m ein relativ großer Zwerg für seine Spezies. Bereits seine Eltern waren ebenfalls große Zwerge. Sein Bruder ist etwas kleiner als er. Morgrim hat rotes Haar, ebenso rote buschige Augenbrauen, zudem schmückt sein Gesicht ein Bart, den er in zwei Zöpfe aufgeteilt hat, diese Zöpfe werden zusammengehalten von goldenen Ringen, die er selbst schmiedete. Seine Augen sind moosgrün. Er trägt ein schwarzes Leinenhemd und über ihm goldene und silberne Schulterpolster. Über seine Hüfte hängt ein Ledergürtel mit goldener Schnalle, die seine grüne Stoffhose an der Hüfte hält. Er trägt braune Schuhe aus Rindsleder, ebenso aus braunem Rindleder sind seine Handstulpen, die seine Hände etwas beim arbeiten schützen sollten, heute hat er mit ihnen einen festen Griff an seinen Waffen. Charakter: Da Morgrim immer einen grimmigen Blick in seinem Gesicht trägt, denken viele anderen gleich, dass er sehr unfreundlich ist. Seine Eltern haben ihm jedoch beigebracht, stehts höfflich zu sein. So hilft er jederzeit Leuten die in Not sind. Er und sein Bruder haben oft ihre Dinge an andere Zwerge gegeben, die es schlechter hatten als sie. Seit Morgrims Bruder tot ist hat dies allerdings nachgelassen. Morgrim kann ebenfalls sehr Stur sein wenn er sich etwas wirklich in den Kopf gesetzt hat, arbeitet er solange dafür, bis er es hinbekommt und lässt sich von keinem davon abhalten. Seine Sturheit zeigte sich schon in seiner Kindheit womit er seinen Eltern schonmal auf die Nerven gehen konnte, wenn er etwas unbedingt haben oder schaffen wollte. Morgrim ist kein wirklich feinfühliger Zwerg, er wirkt eher etwas „ruppig“ er sagt direkt raus was er denkt, auch wenn sich einige Leute dadurch schonmal angegriffen fühlten. Vorallendigen wenn Morgrim Bier in der örtlichen Taverne getrunken hat, kommt es oftmals zu Streit, weil andere sich von seiner Art angegriffen fühlen. Manche nennen es sogar provokant wie er sich verhält, doch er sieht das nicht so. Wegen dieser Art und Weise ist er auch oft lieber allein unterwegs als mit anderen seines gleichen. Es gibt einige die ihn trotz seiner direkten Art mögen und mit diesen verbringt er auch mal seine Zeit, unterwegs ist er jedoch trotzdem lieber allein. Geschichte: Morgrim war ein Zwerg, der in einer friedlichen Zwergensiedlung lebte. Er hatte einen jüngeren Bruder namens Ramix, den er sehr liebte. Ramix war ein talentierter Schmied und hatte gerade begonnen, seine eigene Schmiede zu eröffnen. Morgrim war sehr stolz auf ihn. Die beiden Zwerge haben damals in der "alten" Welt gelebt doch als sie von der Neuen hörten, wollten sie sofort dorthin. Einige Zwerge kamen mit ihnen und so bauten sie sich ihr Dorf auf im Jahre 465. Sie lebten in den Bergen mit einem Wald in der Nähe und jeder hatte seine Aufgabe. Morgrim war zwar der Ältere, da er seinen Bruder aber so sehr liebte, überließ er ihm die Aufgabe, die Schmiede zu leiten und ihr einen Namen zu geben. Eines Tages erhielt Morgrim eine schreckliche Nachricht. Sein Bruder Ramix war von einem wilden Tier getötet worden, als er in den Wäldern Holz sammelte. Morgrim war am Boden zerstört. Er hatte seinen Bruder verloren und wusste nicht, wie er ohne ihn weiterleben sollte. Gemeinsam gingen sie fast ihr ganzes Leben lang durch Dick und Dünn, und er hatte ihn dabei stets an seiner Seite - sie bauten alles gemeinsam auf und überwanden auch gemeinsam den Tod ihres Vaters, der bei einem Minenunfall ums Leben gekommen war. Ein paar Tage später erfuhr Morgrim, dass es nicht das Werk eines wilden Tieres war, das seinen Bruder getötet hatte, sondern ein Mensch oder ein Elf die Erzählungen waren unterschiedlich. Klar war: Jemand hatte Ramix getötet und seine Schmiede geplündert. Morgrim war wütend und entschloss, den Mörder seines Bruders zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Er wollte unbedingt Rache. Wie kann es jemand wagen, seinen Bruder zu töten, sein Bruder war stets freundlich und hatte keine Feinde.. Er begann, sich 1jahr auf den Kampf vorzubereiten. Er trainierte jeden Tag, um seine Kampffähigkeiten zu verbessern. Er ging zu starken Kämpfern um das Kämpfen von ihnen beigebracht zu bekommen, er bekam wichtige Ratschläge. Er schmiedete sich eine mächtige Axt und eine schwere Rüstung. Morgrim war bereit, alles zu tun, um den Mörder seines Bruders zu finden und ihn zu besiegen. Morgrim durchstreifte die Wälder und Berge auf der Suche nach dem Mörder seines Bruders, doch er wusste nicht nach wem er suchte, so fragte er jeden, den er traf, ob er etwas über den Mörder wusste. Aber niemand konnte ihm helfen. Einige hielten ihn sogar für verrückt, weil sie dachten, es gäbe hier keine Mörder. Morgrim war frustriert und enttäuscht. Er hatte das Gefühl, dass er nie den Mörder seines Bruders finden würde. Doch er konnte nicht einfach so aufgeben, es war immernoch sein Bruder, der gestorben war… Eines Tages traf Morgrim einen alten Mann, der ihm sagte, dass er einen von einem blutrünstigen Mörder gehört hatte, der keinen Halt vor niemanden machte. Der Mann erzählte ihm außerdem, dass der Mörder ein mächtiger Krieger war, der in einem nahe gelegenen Dorf lebte. Morgrim war erleichtert ,dass er endlich einen Anhaltspunkt hatte. Entschlossen, den Mörder seines Bruders zu besiegen, kam er ihn dem Dorf an. Doch dort fand er niemanden, der ihm helfen konnte. Und so suchte er ihn bis heute und streift durch die Länder, um endlich Rache zu üben.
  2. Steckbrief: Name: Khemu Sabu Geschlecht: Männlich Spezies: Mensch Alter: 23 Größe: 1,78 Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Braun Heimat: Siwa Wohnort: Alexandria Stellung: Stadtoberhaupt Profession: Architekt Eltern: Aya Sabu (verstorben), Bayek Sabu Geschwister: keine Das Aussehen: Khemu Sabu's äußerliche Erscheinung ist ein durchschnittlich gebauter Mann dessen Kraft man jedoch nicht unterschätzen sollte mit Schulterlangen schwarzen Haaren die er meist als Zopf trägt. Um sich von der heißen Sonne der Wüste zu schützen ist er meist mit einer Weißen Kapuze an einem Gold verzierten Brustpanzer anzutreffen. Er trägt hohe Standhafte Stiefel und hat meist Lederne Taschen umgehängt. Sein Oberkörper wird zudem normalerweise nur von leichten Stoffen bedeckt die mit einem Ledergurt umgebunden sind. Und falls es einmal zu einem Kampf kommen sollte trägt er immer Armschienen die hervorragend als Abwehrmittel dienen. Charakter: Khemu ist ein sehr zurückhaltender Mensch der nicht auf der Suche nach dem Kampf ist und lieber die Ruhe geniest. Seine Träume stehen ihm im Fokus und er gibt alles daran diese umzusetzen auch wenn es ein Weiter weg ist. Er ist sehr Perfektionistisch in dem was er tut und hat eine Gabe dafür jedes Detail zu sehen und sich diese auch schnell von anderen zu merken um sie für eigene Zwecke nutzen zu können. Meist steht er Lieber im Hintergrund, aber wenn es die Umstände verlangen kann er auch im Vordergrund gekonnt die Fäden ziehen. Geschichte: Angefangen bei seiner Geburt kam Khemu in dem kleinen Dorf Siwa zur Welt. Schon als Säugling hatte sich die meiste zeit seine Großmutter Ahmose um ihn gekümmert und ihn großgezogen. Nicht etwa weil seine Eltern nicht fähig waren, nein, sondern weil sie zusammen einer Höheren Macht dienten um gutes zu bewirken und für Gerechtigkeit in ihrem Land zu sorgen. Daher waren sie immer nur wenige Tage in ihrer Heimat um Khemu zu besuchen. Er war jedes mal ein Stück gewachsen wenn sie wieder kamen, bis zu dem Tag als nur sein Vater heimkehrte und er in seinen Augen direkt erkannte, dass seine Mutter nicht mehr kommen würde. Von diesem Zeitpunkt an blieb sein Vater in Siwa, denn die Trauer beider war groß und nun mehr den je sorgte sich Bayek um seinen Sohn. Er lehrte ihn was rechtens ist und zeigte ihm wie er sich selbst verteidigen kann um im Kampf zu überleben. Nach einigen Jahren entwickelten sich die Interessen des jungen jedoch in eine andere Richtung obwohl er mittlerweile ein ausgezeichneter Kämpfer war. Khemu verkraftete auch den Tod seiner Mutter schneller da er sie nicht sehr oft sah doch wusste selbst als er bereit war seinen eigenen Weg zu gehen, das sein Vater ihn noch brauchte. Weitere Jahre verstrichen und Khemu veränderte sich kaum noch bis auf eine Sache. Er hatte ein Ziel, einen Traum dem er Nachkommen wollte. Kurz darauf war er so weit, dass er Loszog. Sein Vater beschloss, nachdem er nichts mehr hatte was ihn in Siwa hält, auch erneut loszuziehen und die Mörder seiner Frau bzw. Khemu's Mutter zu finden um Gerechtigkeit zu bekommen und damit abschließen zu können. Khemu begann seine Reise damit Akropolis zu erreichen und arbeitete dort erst als einfache Arbeitskraft an neuen Gebäuden und wurde kurz darauf als Steinmetz eingelernt. Er lernte schnell und verdiente nicht schlecht wovon er jedoch nicht viel ausgab. In seiner Freien zeit war er viel in den Bibliotheken der Stadt und eignete sich jegliches wissen über den Bau von Gebäuden, Skulpturen und Außenanlagen an, um etwas mehr als ein Jahr später Loszuziehen um seinen Traum zu erfüllen. Viele Meilen wanderte er durch die Wüste auf der Suche nach einem Ort an dem er sich niederlassen und eine Stadt errichten könnte. Nach Tagelanger Suche Traf er auf ein einsames aber sehr durchdachtes Gebäude das zwischen zwei Oasen Lag. Ohne darüber Nachzudenken Klopfte er an und wurde darauf hin freundlichst hereingebeten von einem ebenso einsamen Jungen Mann. Sie Tranken und Speisten, Tauschten sich aus und sprachen über ihre Träum. An diesem Abend entstand eine Freundschaft und ein Bündnis denn die beiden hatten den selben Traum einer Stadt die sie von nun an zu zweit beschlossen hatten aufzubauen. Jeder hatte seine Pläne und Vorstellung der Stadt und so gingen die Arbeiten entsprechend doppelt so schnell voran, sodass schnell zu erkennen war das der Traum mit Geduld und Ehrgeiz in Erfüllung gehen wird.
  3. Charakterbeschreibung von Tyra Dunkelfeuer -gelöscht weil nicht angenommen
  4. Charakterbeschreibung Phonix_64 (Thundriel) Steckbrief: Name: Thundriel Geschlecht: Männlich Volk: Hochalv Geburtsjahr: Jahr 332 der dritten Epoche Größe: 2m Haarfarbe: Weiß Augenfarbe: Tiefblau Heimat: Die Unwirtlichen Landstriche des Nordens. Wohnort: Der Familiensitz nördlich von Eickelburg Stellung: Siedler Profession: Bierbauer Eltern: Thelios und Thamerla Geschwister: Keine Glaube: Tiefer glaube an Farja die Herrin der Wanderer (Durch die abgeschiedene einsame Lebensweise). Aussehen: Thundriel ist zwei Meter groß und damit ein durchschnittlicher Hochalv. Sein Haar ist so weiß wie der frische Schnee und seine Augen erinnern and die tiefblauen Gewässer um Eickelburg. Seine Statur ist stattliche und durch das harte Leben im Norden abgemagerte. Er trägt stets elegante robuste Kleidung, die ihm seine Eltern aus dem Laub und den Ranken ihrer früheren Heimat geflochten haben. Außerdem trägt er stets seinen treuen bogen bei sich, der ihn schon aus zahlreichen misslichen kämpfen gegen Wölfe und andere Kreaturen des Nordens gerettet hat. Charakter: Thundriel ist skeptisch gegenüber der Außenwelt. Wenn man in nicht kennt ist er sehr verschlossen, es ist nicht leicht mit ihm Freundschaft zu schließen geschweige denn sein Wahres wesen kennen zu lernen. Er hat eine sehr zurückhaltende Persönlichkeit und lebt im tiefen Einklang mit der Natur. Manchmal sitzt er Tage lang in der Kälte und meditiert, er ist sehr besonnen und ruhig doch wenn man ihn zu sehr reizt oder seine Ehre vor der Natur anklagt dann sollte man sich lieber vor seiner Geschicklichkeit mit dem Bogen in Acht nehmen. Sein Leben hat ihm einen äußerst großen Respekt vor den Kräften der Natur gelehrt, welche er immer und überall treu hält. Außerdem sind ihm die alten Traditionen seiner Eltern und Urgroßeltern heilig. In seiner Freizeit strebt er nach wissen über die alten Alven, sowie deren Geschichten und Mythen. Er pflegt sich nicht in Angelegenheiten anderer einzumischen, doch verbietet er sich nie einem Freund in Not zu helfen. Einige verlorene Wanderer die einst bei ihm um ein Mahl sowie herberge für die Nacht baten erzählten das er sie trotz den harten Zeiten königlich bewirtete. Außerdem verbat er es sich, sich von jemandem im Streit zu trennen; Denn er sieht Hass und Unmut als den größten Feind aller Völker. Trotz dieser Ansicht scheint er nach Außen hart und kalt. Dies sind die Eigenschaften, die er sich in seinem Überlebenskampf gegen die Kälte angeeignet hat. Durch seine abgeschiedene Lebensweise lernte er außerdem die Werte und Taten von Farja zu ehren und befolgt diese auf Schritt und Tritt. Geschichte: Thundriels Eltern Thelios und Thamerla wurden mit ihrem Sohn aus ihrem Heimat Dorf vertrieben als im Jahre 347 der dritten Epoche sich ein Weltenriss ganz in der Nähe ihres Dorfs öffnete. Sie flohen mit ihrem noch unerfahrenen Sohn durch die ganze bekannte Welt. Auf der Suche nach einem Ort der Ruhe und Sicherheit, wo sie ihrem Sohn die Künste ihres Volks lehren könnten. Doch wo auch immer sie sich versuchten niederzulassen wurden sie vertrieben. Sie versuchten es bei fremden Völkern doch bei ihnen waren sie nach den Unruhen die „Der Ursprung“ im Namen ihres Volks verbreitet hatte nicht willkommen. So landeten sie schließlich in einem der Slums um Oredan. Wo sie entgegen ihrer Kultur in Dreck und unter erbärmlichen Umständen, gehasst von ihren Mitmenschen, leben mussten. So ging es unter ständiger Angst ums Überleben und unter miserablen Bedingungen für ihren Sohn Thundriel bis zum Jahre 386 der dritten Epoche. Als die Götter das neue Land Lyria erschufen und auf ewig vor dem Unheil schützten war die Familie Thundriels einer der ersten die Aufbrachen die neuen Lande zu erkunden. So kam es das sie ganz allein und mit ihrem 54 Jahre alten Sohn die unwirtlichen Lande neu Lyrias durchquerten. Ihre Nähe zur Natur gab ihnen kraft und sie nahmen sich die Zeit ihrem Sohn auf dieser Reise so viel wie möglich an Wissen mit zu geben. Denn sie wussten das ihre Leben auf dieser Ebene bald vergehen würde und sie es vielleicht nicht mal mehr an ihr Ziel schaffen würden. So brauchten sie 15 Jahre, um an ihren Bestimmungort zu gelangen. Sie suchten sich eine schöne Bergkuppe weit vom üblichen Strom der Flüchtlinge entfernt und abgeschieden im hohen Norden, um ihrem Sohn zu helfen sich eine Bleibe auf zu bauen. Anfangs war die Zeit im Norden hart und die Überlebenschancen sahen übel aus. Doch mit ihrem für ihr Volk üblich immensen Wissen gelang es ihnen sich in diesen neuen Landen eine Heimat auf zu bauen. Doch im Winter des Jahres 19 der vierten Epoche merkten sie das ihre Zeit hier gekommen war und begaben sich auf eine letzte Reise in die unwirtliche Wildnis des Nordens von der sie nie zurückkehrten. Thundriel wusste das er nicht aufgeben durfte, um seinen Eltern Ehre zu erweisen und ihre Familien Tradition fort zu führen beendete er mit Hilfe einer gruppe von Wanderern die aus Eickelburg gen Norden aufgebrochen wahren gegen Unterkunft und Verpflegung, den Bau des Turmes und kreierte eine Oase inmitten der eisigen Wüste. Er mied den Kontakt mit der Außenwelt denn alles was er von anderen widerfahren hatte blieb ihm sehr schlecht in Erinnerung. Doch mit der Blühenden Wirtschaft Lyrias kamen immer mehr Städte auf und reisende vorbei, so ließ es sich nicht vermeiden wieder Kontakt mit der Außenwelt aufzunehmen. Nach einiger Zeit begab er sich auf die Suche nach der in dieser gegen bekannten Stadt Eickelburg. Als er dort ankam traf er auf viele interessierte und neugierige Menschen. Er hatte zuerst Schwierigkeiten mit ihnen zu interagieren da er inzwischen fast 40 Jahre ohne Kontakt zu anderen Personen lebte. Doch es begann sich ein Handel zu etablieren und sein Dunkelbier, das er nach einem alten Rezept seiner Eltern braute, wurde bekannt als das stärkste Bier der Gegend. Nach diesem frohen Austausch machte er sich auf weiter Städte zu besuchen und kam im Jahre 55 erstmals in der für ihre Magie berühmten Stadt Aspio an…