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  1. Charakterbeschreibung Steckbrief: Name: Lady AlvaTuarach Geschlecht: weiblich Volk: Meeresalve Geburtsjahr: 11.M des 28.J der 4.E Größe: 1,70m Haarfarbe: lichtbraun Augenfarbe: grün Heimat: ein verschollenes Dorf am Mondsee Wohnort: Inverness Mondsee bei den Ruinen Stellung: Herrin Profession: Gärtnerin aus Leidenschaft Eltern: Vater: Thuhat of Tuarach (┼) Mutter: Aihtne of Tuarach (┼) Geschwister: keine Glaube: Arhyana - Göttin der Quellen Sie tritt Leuten in den Hintern die sich vorbeugen um aus ihren gesegneten Gewässern zu trinken, damit eben jene Leute bestenfalls dort hineinfallen. Wenn man sie erblickt, so heißt es, zeigt sie sich als weißhaarige Schönheit mit tiefen blauen Augen. Die Göttin ist wild und eigensinnig. Sie liebt es vor allem Steingeborene nass zu machen, da diese sich immer lautstark und grimmig darüber beschweren, was sie sehr amüsiert. Kurzbeschreibung: Aussehen Lady Alva ist klein für eine Meeresalve, sie hat lichtbraunes Haar und meergrüne Augen. Sie achtet stets auf ihre Kleidung. Sie trägt meist ein burgunderfarbenes Kleid und hat Blumen im Haar. Die Rüstung trägt sie nur wenn Bedrohung naht oder sie auf die Jagd geht. Sie hat noch keine Narben von ihren Kämpfen zurück behalten . Sie ist immer ordentlich angezogen und liebt die Ordnung. Mit unordentlichen und ungepflegten Personen kommt sie nicht wirklich klar. Sie ist meistens sehr gut gelaunt hat aber auch manchmal schlechte Tage und kann dann ziemlich kompliziert sein. Gäste sind bei ihr willkommen, solange sie sich ordentlich benehmen nichts zerstören oder gar stehlen. Sie hat ein gutes Gedächtnis und vergisst auch nach Jahren niemanden der ihr einmal etwas angetan hat. Sie liebt das Meer und die Seen über alles. Charakter: Lady Alva ist eine ruhige besonnene Meeresalve. Am liebsten sitzt sie am Wasser oder schaukelt in einem Boot auf den Wellen. Der Bootsbau ist ihr sehr angenehm und ihre Boote sind sehr wiederstandsfähig. Darauf ist sie stolz. Sie liebt die Natur und schützt und hegt jedes Tier und jede Pflanze. Sie zieht sich gerne zurück und spricht mit ihren Pflanzen. Wichtig ist ihr Achtung vor allen Leben. Das können auch Feinde sein denen sie Gnade gewährt und auf eine neue Freundschaft statt Feindschaft hofft. Ihr Ziel ist es einen friedlichen Platz zu erschaffen an dem sich Bewohner wie auch Gäste wohl fühlen. Gerne lädt sie in ihre Schänke "Zum Hobbit" ein und bewirtet die Gäste aufs Feinste. Diese Schänke war das erste Gebäude das sie mit eigenen Händen auf den Ruinen des alten Inverness aufbaute. Sie ist stolz darauf das ringsherum neue Gebäude durch die zugewanderten Gründer entstanden sind. Ein wenig Angst hat sie noch wenn Fremde das Dorf besuchen die in Rüstung und mit gezogenem Schwert erscheinen da sie des Kampfes müde und auch ungeübt ist. Eine seelische Bindung besteht zu allen Gründern und Freunden , ganz besonders zu John Hansco / Jojost123 der immer an ihrer Seite war und ist. Vita: Ich wurde hineingeboren in das Geschlecht der Tuarach. Meine Mutter, eine ehrenwerte Meeralve , war eine großartige Bogenschützin und in ihrem kleinen Meeralvendorf als solche bekannt. Mein Vater Thuhat of Tuarach war ein Abkomme eines hohen Meeresalven der die Magie beherrschte. Mein Vater sollte als die Zeit gekommen war, aus Gründen einer Allianz, eine Alve heiraten die zwar lieblich anzusehen war die er aber nicht liebte. Als mein Vater meiner Mutter eines Tages auf der Jagd im Wald traf, traf fühlte er vom ersten Augenblick an, eine unendliche Liebe zu ihr so wie es wohl nur Meersalven empfinden können. Nach einigen Monaten in denen sie sich immer wieder trafen beschloss er seinem Vater von dieser Liebe zu meiner Mutter zu beichten und ihn zu bitten von seinen Pflichten - der Allianzheirat - zu entbinden. Wie könnte es anders sein, sein Vater lehnte ab. Tief betrübt musste er sich nun zwischen seiner Familie, seinen Alvenfreunden und seiner Pflicht entscheiden. So traf er sich mit meiner Mutter in einer stürmischen Nacht um zu fliehen. Tagelang liefen sie immer an den Ufern entlang, fast bis zur Erschöpfung . Dann nahmen sie ein kleines Boot das sichtlich herrenlos auf dem Wasser dümpelte und ruderten , nur auf die Sterne angewiesen. Irgendwann tat sich vor ihnen ein kleines im Schilf verstecktes Dorf der Meeralven auf. Inverness hieß es. Es bestand aus einem Versammlungshaus und Hütten für die Handwerker und Fischer. Dieses Dorf war gerade im Aufbau. Hier gab man ihnen Schutz und eine kleine Hütte als neue Heimat So lebten meine Eltern versteckt aber in Frieden in dem kleinen Dorf. Ich wurde alsbald geboren und erfreute mich eines schönen kindlichen Meeresalven – Lebens. Ich lebte mit der Natur und den Tieren und verfügte über die Gabe die Natur zu heilen wo immer Menschen oder anderes unachtsames Volk Schaden angerichtet hatten. Unter meinen Händen erblühte alles wieder was dem Tode geweiht war. Die Tiere allgemein aber im Besonderen die Meerestiere waren meine Freunde. Nie würde ich je auch nur einen Bissen von ihnen zu mir nehmen und sei ich am Verhungern. Im Dorf bekam ich eine Ausbildung zum Bootsbau und erlernte von den "Alten" das Handwerk der Bäuerin und erfreute mich an der reichen Ernte die mich und andere nährte. Ich wurde zu meiner Verteidigung in den Künsten des Bogenschießens und des Schwertkampfes unterrichtet. Doch bin ich im Gegensatz zu meiner Mutter nicht gerade die Beste darin. Mir gefällt eher das Durchstreifen des Waldes und der Wiesen. Und das Sitzen hoch oben auf Dächern der Baumwipfel um mir die Sterne anzusehen und auf das glitzernde Wasser zu schauen. Aber alles Schöne ist endlich. Als ich zu einer schönen erwachsenen Alve herangewachsen war, starben meine Eltern in einer stürmischen Nacht. Ihr kleines wendiges Boot wurde von einer Welle erfasst und sie wurden in die Fluten geschleudert. Das Wasser hätte ihnen nichts anhaben können, denn Meeralven sind gute Schwimmer. Nur die Klippen auf die sie geschleudert wurden waren die Todesbringer. Man fand sie am nächsten Morgen Hand in Hand auf eben diesen liegen. Kein schöner Anblick, aber sie waren mit ihrer Liebe bis in den Tod vereint. Mein Großvater väterlicher Seite erfuhr von einem Reisenden von diesem Unglück und von mir seiner Enkeltochter. Er vermeldete Anspruch auf mich. Als mein Großvater mit seinen Mannen kam um mich gegen meinen Willen zu holen um mich zu sich nach hause zu holen, kamen alle Bewohner des Dorfes Inverness um mich zu schützen. Sie verteidigten mich bis aufs Blut und hiervon floss viel. Auch ich wurde schwer verletzt und musste erleben wie einer nach dem anderen meiner Gefährten starb. Ich stürzte mich schwer verletzt und unter Schmerzen in die Fluten um meinem Großvater, der für mich ja ein völlig Fremder war, zu entkommen. – Was mir gelang – Ich klammerte mich mit letzter Kraft an die Felsen die für meine Eltern den Tod gebracht hatten und musste zusehen wie mein Großvater das Dorf Inverness niederbrannte. Als alles still war und niemand mehr am Leben schleppte ich mich in das vernichtete Dorf und übergab die Asche der Meeralven dem Meer. Hier sollten diese tapferen Freunde ihre letzte Ruhe finden. Die Ruinen des Dorfes verschwanden bald unter Wald und Schlinggewächsen. Hier lebte ich alleine und zurückgezogen und ließ der Natur ihren Lauf. Bald bedeckten die Kronen der großen Bäume das verbrannte Dorf und aus der Asche erblühte es in Hülle und Fülle. Ich war also eine Ausgestoßenen, von der niemand annahm das ich noch am Leben war. Ich grub mir mit großer Mühe eine kleine Wohnstätte in die Erde mit dem Blick auf mein geliebtes Wasser . Eine Hütte traute ich mich nicht zu bauen aus Angst gefunden zu werden. Und doch träumte ich davon , einen mitfühlenden, gleichgesinnten zu finden der bereit wäre mein so schrecklich zerstörtes Dorf unter sehr viel Mühe wieder neu entstehen zu lassen.. Eines Tages traf ein Fremder ein der sich in den Ruinen umsah. Ich beobachtete ihn vorsichtig und konnte sehen wie er zärtlich über die alten Steine strich, so als würden sie ihm etwas erzählen. Tiere kamen und näherten sich ihm ohne Scheu. Er schlief unter freiem Himmel für einige Tage und versorgte sich mit Beeren die er fand. Ich faste Vertrauen und bat ihn in meine Schänke. Bei einem guten Essen und einem Glas Wein erzählte er mir seine Geschichte. Er war Mittelländer mit dem Namen John Hansco / jojost123 . Auch er suchte nach einem friedlichen Ort, des Kampfes müde. Und so blieb er und half mir aus so manch schwierigen Situation. Die Idee des Wiederaufbaues meines Dorfes schwirrte uns durch den Kopf. Ich fragte mich ob er wohl wegen meiner Hilflosigkeit und meines traurigen Blickes beim Wiederaufbau des Dorfes Inverness half ? Einige Zeit waren wir alleine, aber dann kamen fast täglich fleißige Alven und Andere die durch ihre Hilfe den Ort wieder auferstehen lassen und zu Ruhm und Ehre bringen. So wurden wir bald ungewollt Dorfherrin und Dorfherr und versuchten so gut es ging das Leben unserer Mitbewohner zu schützen und ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen. Ich schulde John Hansco Dank und allen unseren tapferen Bewohnern die dem täglichen Kampf entgegen treten ohne zu zögern unsere Heimat zu verteidigen. Aus den Ruinen ist eine Ansiedlung geworden und ich trage den Namen Lady AlvaTuarach mit Stolz. - In Gedenken an meine Mutter und meinen Vater -