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  1. Charakterbeschreibung des Jaska Krylow (Arkanauts) Name: Jaska Krylow – ehem. Jaska Wyrnbur Geschlecht: männlich Rasse: Hochalve Geburtsdatum: 6. Monat des Jahres 30 der vierten Epoche Haarfarbe: Silber Augenfarbe: Silber Größe 2.09 m Wohnort: Flammenschlund Heimat: Flammenschlund Stellung: Stellvertreter der Gilde der dunklen Morgenröte Handwerk: Schwertkunst Glaube: Arthos, der Richter Eltern: Sascha Krylow (Vater, †) Leyna Wyrnbur (Mutter, †) Geschwister: Arien Krylow (jüngere Halbschwester) Aussehen Da Jaska nur selten Aufträge hat, findet man ihn meist in den Gildenhallen vor, wo er mit einer schwarzen Rüstung Wache hält. Jene Rüstung hat er einst von seiner Ziehmutter geschenkt bekommen, da sie ihrem verstorbenen Mann gehört hatte und ein Familienerbstück war. Dies zeigt sich auch daran, dass sie teilweise schon ein wenig abgetragen ist, jedoch ihren generellen Glanz noch nicht verloren hat. An seinen Schulterplatten befinden sich unzählige Einkerbungen, die als Dekoration dienen. Unter dieser Rüstung trägt er eine dunkelblaue Hose, die teilweise von den Beinplatten nicht abgedeckt ist und somit sichtbar ist. Unter seinem Helm befinden sich silberne Haare, die wirr in alle Richtungen abstehen und sehr widerspenstig sind, so dass er ab und zu wie ein erwachsener Lausbub wirkt. Seine Augen besitzen die Farbe von flüssigem Quecksilber und sind stets Aufmerksam auf sein Gegenüber gerichtet. Jaskas Körper ist von Narben übersäht, die er im Laufe der Jahre von seinen Trainingspartnern erhalten hat. Auf seinem Schulterblatt befindet sich die Tätowierung des Gildenwappens, welches jedes Mitglied der Gilde auf dem Körper trägt. Charakteristik So wie viele andere der Gilde besitzt Jaska kaum Mitgefühl für Fremde, ganz im Gegenteil, ansonsten wäre er niemals in der Lage mit der Schuld zu leben, die sich in ihm ausbreiten würde. Dennoch bedeutet dies nicht, dass er ganz ohne Gefühle lebt, denn für ihn sind seine Verbündeten und Gildenbrüder und -Schwestern von sehr großer Wichtigkeit. Ganz besonders dadurch, dass er seit jeher im Unbekannten über seine Eltern gelebt hat und deswegen auch teilweise auf solche Themen empfindlich reagiert. Der Alve ist sehr gewaltbereit, ganz besonders wenn er schon Alkohol konsumiert hat, was keine Seltenheit bei ihm ist. Denn genauso wie seine Halbschwester befindet er sich beinahe jeden Abend in der Nebenkammer der Gildentaverne um das ein andere Kartenspiel zu spielen während er seinen täglichen Anteil an Alkohol, meist in Form von Wein, konsumiert. Er hat eine sehr große Verbundenheit zu seiner Schwester, auch wenn er von der geschwisterlichen Verbindung erst kürzlich erfahren hat. Seine Loyalität und Treue ihr gegenüber ist beinahe grenzenlos, was ihm auch zu einem sehr vertrauensvollen Gildenstellvertreter macht. Für die Gildenmitglieder ist er oft die erste Anlaufstelle, da er mit Problemen etwas vernünftiger umgeht als Arien, welche gerne einmal die Problematiken aus ihrem Blickfeld zu schieben mag und oft sehr empfindlich auf Verrat reagiert. Jaska beschäftigt sich auch mit dem Wohlbefinden der Krieger und ist auch dafür verantwortlich, dass die Aufträge erfolgreich ausgeführt werden. Die Geschichte des vergessenen Krylow-Jungen „Meine Mutter? Tot, ermordet durch meine Gildenbrüder und -schwestern, weil sie meinen Vater verführt hat. Mein Vater? Ein Lügner und ermordet durch meine eigene Halbschwester. Meine Schwester? Wohl eher Halbschwester – nun die Gildenmeisterin der Gilde.“ - Jaska Krylow Jahr 29 der vierten Epoche Blätter fielen langsam von den Bäumen und segelten zu Boden. Ihre orangene Färbung schenkte der Umgebung eine ganz andere Atmosphäre: Der sonst so lebendig und stressig wirkende Ort schien als würde er sich verlangsamen und die Bewohner nach einem harten Jahr langsam zur Ruhe kommen lassen. Die Felder waren zum großen Teil geerntet, so dass nur wenige Feldfrüchte verblieben. Die Weinreben, welche sich vermehrt in der kleinen Siedlung befanden, waren prall gefüllt und waren bereit ausgelesen zu werden, damit der Wein, für welches das im Osten gelegene Örtchen bekannt war, gebraut werden konnte. Sylusia, so nannte man die Siedlung bei ihrer Gründung. Nach einem Auftrag müde und mies gelaunt öffnete er eines Abends die Tür der örtlichen Taverne. Die Sonne hatte sich gerade hinter den Horizont gesenkt und schenkte dem Himmel ihre letzten Strahlen, so dass er in ein wohliges Orange-Rot getaucht wurde. Die silbrigen Haare fielen dem Hochalven in sein Gesicht, da sie seinem Stirnband entkommen waren, und störten seine Sicht. Sascha Krylow blickte sich in der Taverne um bis sein Blick auf einen leeren Tisch im hintersten Eck fiel. Ohne zu zögern machte er sich auf den Weg um sich dort niederzulassen. Nicht viel später hatte er einen Humpen Bier in der Hand, welchen er nur mit wenigen Zügen leerte und sich weitere bestellte. Es war schon etwas später in der Nacht als sein schon verschwommener Blick auf die Wirtin fiel, welche sich mit eleganten Bewegungen zu ihren Gästen bewegte, um sie zu bedienen. Auch wenn er nichts mit Charme am Hut hatte, schaffte er es dennoch irgendwie die Alve nicht viel später an seinem Tisch sitzen zu haben, um mit ihr zu reden. „Leyna. Nennt mich Leyna, Sascha.“, lächelte sie ihn an, bevor sie in eine oberflächliche Konversation verfielen. Als der Alkohol bei den beiden immer mehr griff, verschwammen auch ihre Erinnerungen über den späteren Abend. Erst am nächsten Morgen, als Sascha erwachte, als er seine Arme fest um die Alve geschlungen hatte, schaltete sich sein Verstand erneut ein. Schluckend richtete er sich auf und versuchte sich zu orientieren, jedoch weigerte sich sein Hirn ihm Informationen über den vorherigen Abend zu liefern. Als er sich angezogen hatte und kurz davor war aus der Taverne zu verschwinden, hörte er hinter sich ein Glas zerbrechen. Kampfbereit wirbelte er herum und fand sich Angesicht zu Angesicht mit Leyna wieder, welche sich lediglich eine einfache Decke um ihren Körper geschlungen hatte. Ihr Blick sprach Bände, als er versuchte sich zu erklären. Die letzten Worte, die er von ihr erhielt, bevor sie sich umdrehte waren: „Es war nur eine Nacht, Sascha. Mehr nicht und nun verschwinde aus meiner Taverne! Ich habe Vorbereitungen für den Tag zu treffen!“ Verdutzt drehte sich der Gildenmeister um und machte sich auf den Weg zurück zum Flammenschlund. Womit niemand gerechnet hatte war, dass Sascha seine Nachtgesellschaft vor den Stufen der Gilde wiederfinden würde. Ein Bündel in Leinen gewickelt in ihren Armen. Ihr sturer Blick war hasserfüllt auf ihn gerichtet. Sascha war mehr als überrascht, als sie ihm das Bündel mit den Worten, dass es sein Sohn wäre, überreichte. „Ich bin zwar seine Mutter – aber ich habe keine Zeit ein Kind groß zu ziehen. Du hast doch eine Frau, nicht wahr, Sascha? Du hast in dieser einen Nacht so viel nicht erwähnt! Dass du eine Frau hast oder dass du der Gildenmeister einer Gilde bist. Ich möchte kein Kind mein Eigenes nennen, wenn es von einem Mörder stammt!“ Mit Tränen in den Augen und einem letzten Blick auf ihren Sohn wandte sie sich um, bevor sie ausstieß: „Deine Tätowierung hat dich verraten!“ Die letzten Worte, die Sascha von Leyna hören würde. Den wahren Grund für ihr Verschwinden würde er nie erfahren, genauso wenig wie Jaska. Einige Jahre später Die Zeit verstrich im Handumdrehen und der junge Alve wurde immer größer. Seine wahre Herkunft wurde ihm nie erzählt, schließlich wurde stets behauptet, dass Sascha den Jungen als Findelkind in der kleinen Ansiedlung in der Nähe der Gilde gefunden hatte. Niemand wagte es auch nur einmal den Gildenmeister in Frage zu stellen, schließlich könnte eine harte Strafe folgen. Somit wuchs Jaska unter den Fittichen von Siryna Blewnov, einer Kriegerin der Gilde, welche zuvor erst ein Kind geboren hatte und dieses jedoch verloren hatte, auf. So wie jedes Kind wurde er auch im Schwerkampf ausgebildet und war gar nicht so schlecht darin, trotzdem hat er viele Narben auf seinem Körper, welche bis zum heutigen Tag noch erhalten sind. Seine Ziehmutter kümmerte sich stets liebevoll um ihn und versorgte stets seine Wunden, sollte er einmal bei der harten Ausbildung der Gilde eine Verletzung davontragen. Sie war auch diejenige, die ihm beibrachte, dass er sich stets um seine Familie sorgen musste, da sie das Einzige ist, was stets in seinem Leben wichtig sein würde. Jaska selbst jedoch legte diese Werte seiner Mutter ab, als diese bei einem Auftrag durch einen falschen Schritt von einem Spalt fiel und sich ihr Genick brach. Ein Unfall, so sagte man, jedoch linderte dies nicht den Schmerz, den der Alve in seinem Herzen spürte. An diesem einen Tag stellte er sich selbst in Frage, schließlich war dies nun das dritte Mitglied seiner Familie, welches sich gegen ihn stellte und verließen. Zuerst seine unbekannten Eltern und nun auch noch seine Ziehmutter – alle hatten sie ihn verlassen. Um sich von seinem Schmerz abzulenken fokussierte sich Jaska nun umso mehr auf sein Training und übte sogar noch nach Unterrichtsschluss weiter. Sein Körper wehrte sich oft dagegen, so dass er teilweise mit Schmerzen bereits am frühen Morgen begann und mit noch mehr Schmerzen aufhörte, jedoch lenkte ihn dies von seinen inneren Problemen ab und schien diese zu ersticken. Jahr 46 der vierten Epoche Blut. Das Erste was Jaska sah, als Arien in die Hallen der Gilde taumelte, war Blut. Der Horror stand der jungen Alve ins Gesicht geschrieben, als sie auf ihre Knie sank und zitternd ihren Blick auf Jaska richtete, welcher sich von seinem Wachposten löste und sich sofort der Tochter des Gildenmeisters näherte. „Was ist passiert, Arien?!“ Zitternd schlang sie ihre Arme um ihren Oberkörper und starrte ihn mit großen Augen an. „V-Vater ist.. er ist..“ Ohne sie fertig sprechen zu lassen, erhob sich Jaska und zog sein Schwert. Bereit sich dem Problem zu stellen, marschierte er durch die Doppelflügeltür. Auf dem Vorplatz fand er jedoch nichts, nur vereinzelt Blutkleckser, die Arien durch ihre Wunde an ihrem Oberarm verloren hatte. Er folgte ihnen und erstarrte, als er über die Brüstung spähte. Unten, auf einem der spitzen Felsen aufgespießt, hing der Leichnam von Sascha Krylow. Erschrocken wich Jaska zurück und versuchte aus diesem schrecklichen Traum aufzuwachen. Sascha war zwar ein grauenhafter und sehr strenger Meister, aber noch immer der Gildenmeister und Anführer der Gilde der dunklen Morgenröte! Ein Unfall oder doch etwa Mord? Jahr 49 der vierten Epoche „Jaska!“ Die emotionslose Stimme der neuen Gildenmeisterin riss ihn aus seinem leichten Schlaf. Sich die Augen reibend, richtete er sich auf und starrte Arien fragend an. Ihre blonden Haare taumelten lose herab und waren einmal nicht zu einem Zopf geflochten und ihre Arme verschränkt. „Wie kann ich dir in diesen frühen Morgenstunden helfen?“ Seine Stimme war rau, als er sie düster anstarrte. „Sascha hat gelogen.“ Was? Sascha ist seit drei Jahren tot. „Womit?“ Seufzend schloss Arien die Tür hinter sich und richtete ihren Blick auf Jaska. „Du bist mein Halbbruder.“ Was? „Wie?“ Ihre Augen funkelten vor alter Wut über ihren Vater, als sie zu erklären begann. „Zarelias hat deine wahren Eltern gefunden. Anscheinend war Sascha in seinem betrunkenen Zustand damals nicht besonders vorsichtig, denn man hat ihn in der Taverne, in der du entstanden bist, zu dem damaligen Zeitpunkt erkannt. Deine Mutter war die Wirtin dieser Taverne, bevor sie an einer schweren Krankheit nur wenige Monde nach deiner Geburt gestorben ist. Anscheinend hat sie sich niemals verführen lassen, bis auf dieses eine Mal…“ Jaska schluckte und der Schock war deutlich auf seinem Gesicht zu erkennen. „Das…“ Ihm fehlten die Worte um ihr eine anständige Antwort zu geben. Immerhin hatte sie ihm das Geheimnis, das sein komplettes Leben lang gejagt hatte, aufgelöst. Als Ariens Stellvertreter durch einen schweren Unfall von seinem Amt zurücktreten musste, da er nicht mehr in der Lage war es auszuüben, ernannte sie ihren Halbbruder zu ihrem zweiten Anführer, damit sie die Gilde gemeinsam in eine blühende Zukunft führen können.