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Über mich

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  1. Allgemeine Informationen: ✥ Vorname: Mâgnus ✥ Zwischenname: Meròn ✥ Zuname: Von Jarlsbach-Krahburg ✥ Alias: » Herr von Jarlsbach (Kurzform des Zunamen), » Mâgnusil (Suffix “-il” = regionale Respektsform) » Sohn des Varýs ✥ Geburtsmonat: 11. M. des J. 382. der 3. E. ✥ Wohnort: Eickelburg ✥ Heimat: Eine Stadt der Ostkolonien Lyrens/ Erkennt aber Eickelburg als neue Heimat an ✥ Glaube: Glaube des Einen ✥ Handwerk: Stoffverarbeitung/Politik ✥ Profession: Leiter der Schneider- und Tuchmacherzunft Eickelburgs/ Diplomat Eickelburgs ✥ Charakteristika: Subtil, zynisch, indiskret, gerissen ✥ Stellung: Gesandter der freien Stadt Eickelburg, Kaufleute Eickelburgs ✥ Magische Begabung: Aerothurgie ✥ Magische Ausbildung: Adept ✥ Zauberschule: Kristallomantie und Gestenmagie ✥ Familie: Eltern: » Varýs von Jarlsbach-Krahburg (Vater) ♂ (6. M des J. 349 der 3. E. - 1. M des J. 32 der 4. E.) † » Vâlaera Arya von Krahburg (Mutter) ♀ (9. M des J. 355 der 3. E. - Jetzt) Geschwister: » Armyn (Bruder) ♂ (Kurz nach Geburt erstickt) † » Minrak (Bruder) ♂ (Verschwunden) † » Clara (Schwester) ♀ (Im Alter von 2 im Hafenbecken ertrunken) † » Marik (Bruder) ♀ (3. M. des J. 5 der 4. E. - Jetzt) » Yarah (Schwester) ♀ (3. M. des J. 27 der 4. E. - Jetzt) Physische und optische Beschreibung: ✥ Geschlecht: Männlich ✥ Rasse: Gefallene (Definiert sich aber als Alve) ✥ Volk: Alben/Fahlländer > [Alben bzw. Alven-phänotyp dominiert] ✥ Höhe: 1,85 m ✥ Augenfarbe: Tannengrün ✥ Haarfarbe: Pechschwarz-Grau ✥ Hautfarbe: Blass, dunkler ✥ Körperbau: Ektomorph, wenig muskulös, groß Persönlichkeit: Mâgnus ist eine ruhige, sachliche und rationale Person, die sich mit seinen rhetorischen Fähigkeiten immer wieder beweist. Manchmal wirkt er eher hart und erbarmungslos. Dies lässt ihn gelegentlich sehr mürrisch wirken seltener auch für einige Leute sehr unsympathisch, doch den Alben scheint dies nicht weiter zu interessieren. Meist agiert er aus diesem Grund mit dem Motto: “Wenn ich zu allen gerecht bleiben soll, dann bin ich eben zu allen gleich ignorant”. Wenn es aber darum geht, andere zu überzeugen, legt er meist seine brummige Art ab und überzeugt mit seinem Charme und seinem festen Willen. In der Stadt, die er als seine Heimat ansieht, da er die meiste Zeit seines Lebens, eingeschlossen seine Kindheit, dort verbracht hat - Eickelburg - ist er eher als Visionär bekannt. Er hat stets wirre aber begründete Ideen, die ihm meist bei einer ruhigen Minute in einer der vielen Tavernen der Stadt in den Sinn kommen, in denen er genüsslich an einem Tee nippt. Außerdem wird Mâgnus hin und wieder eine gewisse Anmut zugeschrieben. Jenen hebt er sich aber nicht nur für die Frauenwelt auf. Er fühlte sich schon seit jeher zu allen Geschlechtern hingezogen. Mâgnus selbst hält nichts von der Idee, den Gefallenen - von denen er ein Teil ist - eine eigene Rasse zu zusprechen. Wenn es nach ihm gehen würde, wäre jede Gefallenenrasse ein eigenes Volk der ursprünglichen Rasse. So gebe es nach ihm faktisch nur drei Rassen. Er begründet diese Entscheidung damit, dass die Gefallenenvölker doch mehr den Rassen ähneln, aus denen sie ihren Ursprung haben. Ein gepflegtes Äußeres ist ihm ebenso wichtig wie hin und wieder einen ruhigen Moment zu haben. Er hat dem Anschein nach schon mehr Geld in Kleidung und sein Aussehen investiert als in Alkohol - auch wenn er hin und wieder abends einen Tee auslässt und stattdessen einen oder zwei - vielleicht auch mehr Weine kostet. Aussehen: Mit 1,85 Metern Körpergröße ist Mâgnus ein sehr durchschnittlich groß gewachsener “Halbalb.” Viele würden ihn auf ein mittleres Alter schätzen. Dies ist natürlich nicht der Fall. - Er ist deutlich älter, als sein Äußeres hergibt. Er hat eine durchschnittliche Statur aber für einen Alben einen noch recht muskulös gehaltenen Körperbau. Dies mag von der vermeintlich meeresalvischen und nordmarerischen Abstammung kommen. Genaueres dazu ist ihm nicht bekannt, da das Blut seiner Familie schon längst vom Samerium verunreinigt worden sei (Wie manche zu ihm sagten). Seine Hände sind trotz seinen Körperbaus davon recht unbeeindruckt und wirken viel zerbrechlicher, wenn nicht schon fragil aussehender, als man es denken würde. In erster Linie fällt nicht auf, dass er der Rasse der Gefallenen angehört. Die Haut des Alben ist durch sein meeresalvisches Blut nicht ganz so blass ausgefallen, wie es für Gefallene normal ist. Das Stigma, das mit dem Gefallener-sein einhergeht bedeckt er. Zu seinem Glück hat er jene Male nur an Oberarmen und an den Beinen. Seine langen, grau-schwarzen (ehemals nur schwarzen) Haare trägt der Halbalb meist zusammengebunden. Ein Teil seiner restlichen Haare wird nach rechts überschlagen, der andere stark getrimmt. Zudem trägt er stets einen drei-Tage-Bart, da er nicht immer Zeit findet, ihn zu entfernen. Seine spitzen, langen Ohren treten durch seine zusammengebundenen Haare deutlich hervor. An ihnen hingen früher immer je zwei Goldohrringe auf jeder Seite. Seitdem er sich aber einen versehentlich abriss, zieren nur noch die drei verbliebenen seine Hörorgane. Die Gesichtszüge Magnus' sind sehr schmal und strahlen eine besondere Seriosität, aber auch eine große Ruhe aus. Seine Tanngrünen, tiefen Augen sind aber meist das, was dem Betrachter von alledem zuerst ins Auge fällt. Sein Körper wird von sämtlichen edlen Stoffen geziert. Viele von diesen hat er selbst hergestellt. Aus Seide und Baumwolle ließ er sich seinen königsblauen Allzweckmantel anfertigen. Die Verschlussseite des Mantels ist mit einem Nomadischen Muster bestickt, der die Knöpfe mehr in den Hintergrund rücken lässt und die Jacke ansehnlicher macht. Unter dem Mantel trägt er stets ein Seidenhemd. Meist ein rot-töniges mit - erneut - nomadischen Mustern. An den Beinen trägt er eine dunkle und feste, weite Leinenhose, dessen Enden in seine hohen und braunen, mit Pelz ausgekleideten Lederstiefel ragen. Jene Stiefel sind, da sie früher oft abrutschten, mit schnüren um sein Schienbein zugebunden und gehen dem Halbalb bis an die Knie. Um den Unterarm trägt er lederne Armschienen, die den einzigen Zweck haben, seine Arme nicht abkühlen zu lassen. Sie sind mit Fell ausgekleidet und dienen durch dessen Grazilität nicht zum Schutz vor Angriffen. Über seinem Becken trägt er eine Filzschürtze, die erneut am oberen Ende mit Fell ausgekleidet ist. Sie wird, zusammen mit der Hose, dem Hemd und dem Mantel von einem Gürtel zusammengehalten, an dem er auch kleine Säckchen mit Münzen, einen Dolch und ebenfalls Glücksbringer aus Bärenklauen befestigt hat. Um seine Garderobe abzurunden, trägt er immerzu seinen rotbraunen Schal aus Jacquard-Stoffen. Jenen Schal trägt er hin und wieder tagsüber über dem Kopf um seine Haut vor dem Stechen des Sonnenlichts auf seiner Gesichtshaut zu schützen. Geschichte: 2. Monat des Jahres 54 der vierten Epoche: Taverne der freien Stadt Eickelburg, Nordost-Lyria ... Ein älterer alvisch-aussehender Mann mit einem drei-Tage-Bart wacht in einer alkoholisch riechenden Lache aus gegorenem Traubensaft auf. Er reibt sich ein-zweimal die Augen, schaut umher und gähnt. Der Mann packt ein Notizbuch ein, das seit ein paar Stunden offen neben ihm liegt. Das Buch ist in Leder eingebunden und hat einen silber-metallischen Rahmen. Er packt das Buch in eine auch-ledrig-braune Umhängetasche, die er sich noch im selben Moment über Kopf und Schulter wirft. Aus einer Seitentasche seines Königsblauen Mantels zieht der - noch etwas müde aussehende - Mann 2 glänzende Münzen, die er neben sich auf den noch eben als Schlafplatz missbrauchten Tisch wirft. Die Münzen klimpern nicht wie gewöhnlich, da sie auf die türkise mit edlen Mustern bestickte Tischdecke fallen. Wäre diese nicht dort gewesen, wären möglicherweise die anderen schlafenden Besucher der nicht sehr einladend riechenden Gaststätte aufgewacht. Der immer noch nach alkohol riechende Mann taumelte nun auf die Tür des Lokals zu und öffnet diese, indem er sich mit seinem rechten Arm gegen sie lehnte. Als ihn die rot-goldenen Strahlen der Morgensonne ins Gesicht stachen, nutzte er seinen anderen Arm, um seine Augen vor dem allmählich stärker werdenden Schmerz des blendens zu schützen. Er unternahm alsbald drei ganze Schritte, bis er die miefende Taverne vollständig verlassen hatte ... Mâgnus Meròn von Jarlsbach-Krahburg - der Sohn eines ehemaligen, mittlerweile schon verstorbenen, Kaufmannes für edle Stoffe und Textilien - läuft, nach einem etwas längeren Abend in einer Taverne, im Schatten der Straßen und Gassen Eickelburgs zu seinem mittlerweile ausgebauten, edel aussehenden Wohnsitz am Marktplatz der Stadt. Er kommt vorbei an Läden und Händlern, die am Morgen ihre frische Ware vor die Türen der Geschäfte Eickelburgs stellen. Auch Barbiere, die ihre gerade “geöffnet”-Schilder an den Fassaden ihrer Häuser umdrehen und Fischer, die mit vollem Angelgepäck und -Netzen an ihm vorbeilaufen, um ihre Boote damit zu beladen, womit sie das fangen, was ihre Familien ernährt. Er sieht die ersten Knechte und Mägde durch kleine Fenster am Boden der haushohen Häuser, die die Wäsche ihrer Hausherren und -Damen auf den Straßen waschen und erinnert sich dabei an die Zeit, als er noch kaum einen Schritt groß war und schon den eigenen Knechten und Mägden half. Sie schufteten früher den ganzen Tag für den Lohn zweier Mahlzeiten pro Tag für seine Eltern. Dieser Lohn war für eben jene Bevölkerungsklasse noch recht beachtlich. Als Mâgnus nun kurz vor seinem persönlichen Refugium an einem der Städtischen Märkte vorbeikommt, sieht er einer dieser Trickbetrüger … dieser Gaukler in einem kleinen von der Sonne gegilbten grünen Zelt. Es scheint schon fast chartreuse, so fahl wie es durch das stetige Sonnenlicht geworden ist. Der Mann im Zelt hat ein recht einfaches Erscheinungsbild. Nur seine Warze zerbröckelt den grauen Ton der Normalität seiner Physiognomie. Mâgnus erinnerte sich erneut an ein - nun prägendes - Ereignis seiner wohl durch neue Einschnitte verkümmerten Reminiszenz an seine Jugendzeit. Er und einige Gefährten betrogen selbst bei einem schon von Betrug miefenden Glücksspiels in einer dieser Marktzelte. Er erwischte alle drei der Jünglinge und brachte sie einen nach dem anderen nach Hause. So bekam er seine Vergeltung und als Entschädigung noch eine Abfindungssumme an Münzen wie Kreuzer und Groschen. Im Fall von Mâgnus gab es Zuhause als Strafe noch einige Hiebe auf das Sitzfleisch. Schnell wendet der ältere Halb-alb seinen Blick vom Gauklerstand ab, als neben seinen Erinnerungen ihn auch noch beinahe eine Kutsche anfährt. Schnell springt er zur Seite. Nun vollends aus dem Halbschlaf erwacht läuft er geradewegs auf sein Heim, das einem kleinen Palast gleicht, zu. Er nimmt den Türklopfer in die Hand und schlägt ihn leichte drei Male gegen die schwarze Ebenholztür, bis noch im selben Augenblick eine Magd seines Hauses die Tür öffnet, als stände sie den ganzen Tag und die ganze Nacht hinter der Tür, nur um im Falle wie dieser einer ist, jemandem die Tür zu öffnen. Er nimmt schon seit jeher keine Schlüssel mehr mit. Mâgnus möchte sich nicht ausmalen, was passieren würde, wenn die falsche Person den Schlüssel zu seinem Heim finden würde, nachdem dieser auf einem seiner Abenden in den Tavernen verloren ginge. Mâgnus bedankt sich und schreitet in den großen Eingangssaal. Vorbei an mehreren Bildern seiner Ahnen, seiner Erzeuger und seiner Selbst. Kaum zu schweigen von der vielen Nebenprodukte, oder Sprösslinge, wie andere seiner Familie diese nennen. Er tat mehrere Versuche, Kontakt mit diesen Wesen gleichen Blutes zu machen, resignierte dann aber, als ihm deren Gesellschaft unwohl tat. Einige dieser - wie sie im Volksmund genannt werden - Geschwister sind aber aufgrund der Desinteresse ihrer Erzeuger dahingerafft. Tragische Unfälle, die hoffentlich nicht erneut geschehen - wie Magnus’ Familie sagt. Magnus steigt Stufe für Stufe der vielen knackenden Treppen im Stiegenhaus auf, bis er letztendlich die Tür seines Schlafgemachs erreicht. Er tritt hinein, zieht sich ein edlen Stoff nach dem anderen aus und legt sich sachte ins Bett. Wenige Sandkörner der Sanduhr später schlief er schon … "Es mag zwar komisch klingen aber es ist schon grässlich, wenn man für das Geld, welches man bekommt kaum einen Finger rühren muss." Wie Mâgnus es gerne sagt "Mein Kapital meine Zunge." Für seine Redefähigkeiten war Mâgnus schon lange in der Stadt bekannt. Dies mag wohl einer der Gründe sein, weshalb er von der Stadt selbst zum Gesandten dieser ernannt wurde. Dies kam aber auch nicht aus freien Stücken. Er selbst bewarb sich schon Monate zuvor für diesen Posten, da ihm die Arbeit mit den edlen Stoffen nicht genug war. So änderte sich sein Leben auch schlagartig. Anstatt wie sonst jeden Abend in den Tavernen herumzulungern, wanderte Mâgnus nun umher um die Interessen Eickelburgs in anderen Städten zu vertreten oder Städtepartnerschaften zu schließen. Sein größtes Ziel liegt ihm auch schon in den Augen ...