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  1. Charakerbeschreibung Steckbrief Name: Telas Pestkralle (So wird er nie genannt) Spitzname: Kapitän Kralle / Kralle Geschlecht: Männlich Volk: Meeresalv Geburtsjahr: Jahr 5 der 4. Epoche, im letzten Monat zu einem unbekannten Tag. Größe: 1.74 Haarfarbe: Bläulich Augenfarbe: Silber Heimat: Schiffbruchrift Wohnort: Aspio Stellung: Bürger Beruf: Söldner Eltern: Ardena Pestkralle (Vorher Lerlaeel), verstorben mit 93 Jahren Freenus Pestkralle, verstorben mit verstorben mit 82 Jahren Geschwister: / Glaube: Poheran der Weise, Durae die Walküre Aussehen Telas wird man wohl bis zu seinem Lebensende als sehr schlaksig und dünn bezeichnen. Er hatte eben nie allzu schwere Arbeit, wie es die meisten Steingeborenen zum Beispiel haben, zu erledigen und blieb deshalb auch sehr schlank. Das ist der Grund wieso er seine Kraft auch lieber aus seinem ausgeprägten Durchhaltevermögen und seiner Ausdauer zieht. Sein Gesicht prägen natürlich alvische Züge.. trotzdem sieht er eher wie ein Mensch aus, als ein Alv. Das was ihn dann aber noch stark von allen anderen Völkern unterscheidet sind seine bläulichen, mittellangen, zersausten Haare die sich tatsächlich erst in seiner Jugend so entwickelten als er zum ersten mal in See gestochen ist. In den paar Büchern, die über ihn geschrieben wurden werden seine silbernen Augen als Zeichen seiner Skrupellosigkeit genannt.. was.. auch stimmen könnte. Der rote abgeranzte Mantel den er über seinen braunen Stoffhemd trägt lässt ihn aus der Menge normaler Bürger oft herausstechen. Dieser ist aus tatsächlich sehr edlem roten Stoff geschneidet, jedoch zeichnen neben den weißen Verzierungen viele Flecken, Kratzer und kleinere Löcher den Mantel. Er hat nunmal so einiges erlebt.. vermutlich mehrere Menschenleben da er auch schon viele Flicken hat. Fast genauso abgeranzt ist seine braune Stoffhose die an vielen Stellen mit braunem Leder geflickt ist. Sieht aber deutlich besser aus als der Mantel.. zumindest gepflegter. An den Füßen hat er ganz normale höhere Lederstiefel. Sein prägsamstes Stoffstück trägt er auf dem Kopf. Ein Dreispitz Hut der so wie der Mantel viele Generationen als Träger hatte. Nur noch mehr. Durch die seltsamen grünen Flecken an wenigen Stellen kann man auch stark vermuten dass er einige Zeit im Meer herum trieb und die ein oder andere Schlacht hinter sich hatte was man an den vielen Kratzern sehen kann. Charakter In seinen jungen Jahren war er eigentlich ein recht normales Kind, aufgewachsen in einer armen Großfamilie erntete er nie die Aufmerksamkeit die er zu der Zeit brauchte. Im Gegensatz zu vielen anderen Kindern die dann laut wurden und fragwürdige DInge taten zog er sich ziemlich zurück und wurde eine sehr ruhige Person die nichts hinterfragte und nie Motivation auf irgendwelche Tätigkeiten hatte. Dies änderte sich in seiner Jugend radikal als er seine Familie, die an Hungersnot erleidete, in Stich ließ um mit Freibeutern mit zu ziehen. Unter deren Obhut wurde er immer Selbstbewusster und Gesellschaftstauglicher. Trotzdem hinterfragte er sehr selten sein Leben und führte jeden Befehl aus. Er war die perfekte Marionette.. bis zu diesem einen Tag. Es war ein von Chaos gebeuteltes Geschehen dass den Grundbaustein zu seiner heutigen Person legte. An diesem Tag wurde er zu einer Führungsperson. Allerdings keiner die in einer Kindergeschichte vorkommen würde. Er war ein skrupelloser, erfolgsgierender Sohn eines Teufels geworden. Mit seinem Schiff Wailing Barnacle legte er ein Schiff nach dem anderen auf den Boden des Meeres. Seine Crew war mehr wie ein taktisches Objekt von ihm, diese Sicht hat er auch noch heute beibehalten. Menschenleben sind ihm als Ressource wichtig wenn es an die Kriegsführung geht.. aber keine Personen, die sind ihm völlig egal. So interessiert es ihn auch nicht sonderlich groß welchen Stand Menschen haben. Hätte er die Wahl würde er jeden gleich behandeln, zu seiner eigenen Sicherheit aber behandelt er im öffentlichen Umgang höher gestellte immernoch anders in Form seiner Wortwahl. Er braucht inzwischen keinen Reichtum mehr, früher danach strebend, merkte er wie wertlos eine Währung ist. Durch die vielen Abenteuer die er erlebte wurde er immer erfahrender was hektische Kampfsituationen betrifft. Er konnte noch nie einen guten Plan ausarbeiten, dafür umso besser Entscheidungen treffen in brenzligen Situationen mit wenig bis fast keinen Auswegmöglichkeiten. Das formte ihn auch zu einer Person die vermutlich nie aufgeben würde, immer weiter kämpfen würde. Zwar sind das alle graviernde Vorteile im Kampf, lassen ihn in sozialen Interaktionen aber oft alt aussehen. Er weiß nicht wie man richtig mit Frauen um zu gehen weiß oder welche Dinge man zur Höflichkeit tun sollte. Oft blieb er deshalb allein gelassen in seinem Haus, an seinem Tisch in dem Gasthaus und jeglichen anderen Situationen. Sein denken über Menschen verbesserte das alles nicht, im Gegenteil, Leben sind ihm inzwischen noch weniger wert. Eine Eigenschaft.. perfekt für einen Söldner. Geschichte >>Des Teufels bastard<< “Ein Ohrenbetäubendes piepsen ging durch aller Köpfe als die Bretter um sich flogen, die Wailing Barnacle, das Schiff unseres Kapitäns Kralle zum ersten mal schwer getroffen, der Schaden am Schiff der durch ein explodierendes Schießpulver verursacht wurde, befreite mich zwar von den Ketten.. jedoch.. kostete es vielen Menschen unserer Crew an diesem Tag das Leben.. eine Geschichte die ich niemals vergessen werde.. es waren schwere Zeiten für unsere Crew aber.. Käpt’n Kralle tat immernoch das richtige, auch wenn es Menschenleben kostete.. er brachte uns immer durch alle möglichen Kriege…” Die Einführung zum ersten noch namenlosen Band über den Kapitän Kralle, gerade als Telas diesen Einführungssatz laß, erinnerte er sich zurück an seine Vergangenheit. Aufgewachsen als Rotzlöffel einer Meeresalvischen Großfamilie holte er sich durch Diebstähle genug um zu überleben, ein sehr junger Bursche.. trotzdem sehr ruhig und… naja bedacht nicht.. aber ruhig. Seine Kindheit blieb ruhig und eher normal bis zu dem einen Tag an dem ein großes flaches Schiff mit dunkelrotem und dunkelgrünem Anstrich an dem kleinen Fischerdorf vorbei kam und fragte an welcher Küste sie denn gerade sind. Seine Chance. Er kleidete sich unauffällig und zog einen Stoffschal über seinen Kopf um nicht erkannt zu werden, schlich sich aufs Schiff und mischte sich unter den vielen Freibeutern unter die Menge. So fing mit 14 sein Piratenleben an. Oft half er dabei in der Küche aus und bei anderen kleinen Dingen.. immerhin hatte er noch keine Kraft. Mehrere Jahre später war er voll in der Crew eingegliedert, er hatte dort seinen festen Platz unter der Crew. Allerdings nicht unter allen, in der gesamten Crew bildeten sich so eine Art kleinere Grüppchen da es einfach zu viele Leute waren für eine feste Gruppe. Dabei war Telas unter eher jüngeren Meeresalven mit einem alten Grammar der die Jugend wieder erleben wollte. Das war auch die Zeit in der Kralle seine Jugendflamme fand und so erlebte was es heißt zu lieben. Das alles änderte sich aber als Unruhen in der Crew entstanden. Ohne lange zu warten gabs dann auch schon die erste Meuterei, zwar beruhigten sich alle für den Moment aber ein paar Tage später wurde bei der Meuterei der Kapitän blutrünstig ermordert und vorgeführt. Der Säbel der die Eingeweide des Kapitäns trennte war geführt von Kralles Hand. Der Grund wieso er dann auch der neue Kapitän war. An diesem Tage änderte sich seine Person komplett und nach und nach wurde er zum perfekten Kriegsführer bei Seeschlachten… dafür opferte er aber seine Menschlichkeit.. und seine Flamme. Viele erfolgreiche Jahre und Seeschlachten später wurde er von Poheran auf die Probe gestellt. Eine Schlacht gegen zwei viel größere Kriegsschiffe sollte es sein die, diese Legende zum Untergang bringen sollte. Doch es kam anders als angenommen. Zwar verlor er sein Schiff als es geentert wurde.. aber nicht seine Crew. Diese hat ihr Zuhause zusammen mit Kapitän Kralle in einer einfachen Hafenstadt gefunden und dort ihr Leben verbracht als eine Gemeinschaft, mit dem Ziel ein neues Schiff zu kaufen bis zu diesem einen Tag. Es war regnerisch und stürmisch.. ein flaches großes Schiff kam angesegelt zu dieser Stadt um Schutz vor dem Sturm zu suchen. Kapitän Kralle, gerade seine Pfeife rauchend, sah er in der Ferne die dunkelgrünen und dunkelroten Segel. Die Wailing Barnacle, sein Schiff, steuerte genau auf sie zu. Die ganze Crew trommelte er zusammen die sich unter dem gewaltigen Steg mit Säbeln im Anschlag an die Holzpfähle klammerten. Das Schiff legte an und mehrer Leute gingen von Bord, als Kralle an der Seite des Steges hoch kletterte, taten die anderen es ihm gleich und sie griffen die Crew die das Schiff bewachte an. Muskelbepackte Soldaten waren es gegen die sie kämpfen mussten, ein paar verloren ihr Leben, doch mit Kralles Geschick schafften sie es sich ihr Schiff zurück zu stehlen. Mitten im Sturm segelten sie dann los um das sie keiner zu fassen bekommt. Eine schwere Fahrt mit großer Anstrengung des Steuermanns hinter ihnen und sie waren frei! Ein paar wenige Abenteuer später riss die Pest sich die meisten der sowieso dezimierten Crew. Depressionen und eine Glaubensmission war das nächste Ziel. Zu ehren Poherans wollte die restliche Crew zusammen mit Kapitän Kralle zum Ende der Welt fahren und dieses Schiff dort den riesigen Wasserfall hinab stürzen lassen ins Reich Poherans. Der Steuermann richtete das Schiff aus, klemmte das Steuer ein und ging für immer unter Deck, so wie der Rest und Kralle. Zumindest war das der Plan. Viel Beterei und Rituale wurden unter Deck durchgeführt um Poheran zu Ehren, zum ersten mal in der Geschichte dieser Crew verrechnete der Steuermann sich aber und sie fuhren einen langen Weg bis nach Lyria zurück. Alle saßen im Kreis, die Vögel hörte man nicht da sie jedes Loch stopften. Die einzige Erinnerung hieran zurück ist ein lauter Knall. Tatsächlich überlebte Kralle den Aufprall auf den Strand mit einem anderen Crewmitglied das allerdings weggespült wurde ganz woanders hin. Kralle wachte mit ein paar Prellungen am Strand auf und sah sein zerstörtes gestrandetes Schiff, und den toten Steuermann der ihn ewig begleitete und nie von seiner Seite wisch. Er nahm sich das goldene Abzeichen dass der Steuermann trug und würdigte ihm die letzte Ehre. Seine Zeit als Legende unter Seeleuten war vorbei, das akzeptierte er und ging seine Wege als umher reisender Söldner, da das was er gut konnte.. töten war. Er setzte dies eine längere Zeit fort bis er Aspio sein Zuhause nannte. Er wird wohl in Vergessenheit geraten.. so wie viele Kriegsführer die man menschlich gesehen verachten sollte.