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Über mich

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  1. Name :Mikael Solothurn Geschlecht : Männlich Rasse :Mensch / Mittländer Geburtsdatum : J15, Monat 5 Tag 12 der 4.E. / Alter 35 Jahre Haarfarbe : dunkles Blond Augenfarbe : Blau Größe :185 Eltern :Rüdiger Solothurn & Frida Solothurn Geschwister: Einzelkind Beruf: Krieger Stellung: Söldner in Diensten Aspios Wohnort : Nahe Aspio Geburtsort / Heimat : Klammfluss Glaube : Durae Charakter: Er lebt in den Tag hinein und nimmt, was dieser Ihm gibt Wirkt auf den ersten Blick verrückt und verwirrt, oftmals Alkoholisiert. Keine Familie, sehr gesprächig, besonders wenn man Ihm ein Bier ausgibt. Geld sollte jedoch genug vorhanden sein, denn bei einem Bier bleibt es nie. Er ist extrem treu seinen Söldnern gegenüber und würde ohne zu Zögern alles tun, um für Ihre Sicherheit zu garantieren. Die vielen Jahre haben Sie zusammengeschweißt. Es sieht in Ihnen seine Familie. Mit seinen Nachbarn und den anderen Bewohnern hat er wenig zu tun. Er verlässt seinen Außenposten nur sehr ungern und hängt meist mit denselben Gestalten rum, was ihm den Ruf eines Einsiedlers eingebracht hat. Als Intelligenz Bestie kann man Ihn nun wirklich nicht bezeichnen, doch dumm ist er definitiv nicht. Hauptsächlich Faul. Wenn möglich, überlässt er das denken seinen Söldnern. Nur in Außergewöhnlichen Situationen nimmt er das ruder selbst in die Hand, was oft im Chaos endet. Bleibt in Schwierigen Situationen ruhig und gelassen und behält meist einen klaren Kopf Seinen Glauben an Durae praktiziert er nur halbherzig. Das tägliche Gebet darf natürlich nicht fehlen, doch meist bleibt es dabei. Vor Kämpfen bittet er trotzdem um Ihren Segen. Er sagt, das bringt Ihm Glück. Er ist liebt Fleisch, vor allem Rind hat es Ihm angetan, ab und an auch mal Schwein Aussehen: Die strahlend blauen Augen sind das erste, dass einem an Mikael auffällt, Blonde Haare, hier und da ein paar Narben. Relativ groß, gut gebaut, muskulös. Mann könnte Ihn durchaus als gut aussehend beschreiben. Stets, adrett und gut gekleidet, wirkt er wohlhabend und von Hohem Stand. Das er aus einem kleinem Dorf stammt und sein Geld als Söldner verdient, übersieht man sehr gerne. Er träg einen alltagstauglichen dreiteiligen Herrenanzug im zurückhaltenden Stil und gedeckten Farben. Unter seinem Sakko versteckt sich eine Weste und einen halb Steifen angenähten Hemdkragen mit Krawatte. Eine Schwarz, graue Hose und Halbschuh rundet das Gesamtbild ab. Prolog Beisender Geruch nach Bier, Schweiß und Blut sind das erste, was Rowan in der Taverne zum goldenen Krug wahrnimmt. Wenig Tische und eine Viel zu große Theke, mehr hat der Raum nicht zu bieten. Andere Menschen? Findet man hier nur selten. Meistens sind es dieselben 6, die dort am Tisch beisammensitzen. Wir Sprechen von der Söldnergruppe, rund um Mikael Solothurn. Eine Gemeinschaft aus bunt zusammengewürfelten Gestalten mit fragwürdigem Ruf. Sie sollen nüchtern wohl ganz harmlos sein, sagt man sich, doch da man Sie meistens trunken in der Taverne anfindet, ist Krawall im Normallfall unausweichlich. Vielleicht einer der Gründe, warum es nur sehr wenige Menschen zu diesem Außenposten verschlägt. Neben den Söldnern, einem Schankwirt, seiner Magd, ein paar Milizen und dem Stallmeister, findet man in diesem Außenposten eigentlich nichts von Interesse. Ein sehr trostloser Ort, wenn man meine Wenigkeit, nach der Meinung fragt. Warum ich hier bin, fragt Ihr mich. Na ja, ich habe die glorreiche Aufgabe, die Memoiren Mikael Solothurns’ festzuhalten. Wer auch immer auf die Idee kam. Aber jetzt ist es eh zu spät. Dann mal los in Abenteuer. Kindheit und Jugend Meine Geschichte sagst Du? Nun gut, warum denn nicht. Günni, bring uns noch 2 Bier und einen Deiner leckeren Eintöpfe. Das hier könnte etwas Zeit in Anspruch nehmen. "Lacht" Geboren wurde ich in Klammfluss. Als Sohn von Rüdiger und Frida Solothurn wuchs ich in dem Glauben an Durae auf. Als Kind erzählte mir meine Mutter immer alte Geschichten von Ihrem Mut, Ihren Abenteuern und Ihren Heldentaten. Mein Vater war Büttel des Dorfes und genoss hohen Respekt unter den Dörflern. Es war seine Aufgabe, Recht und Ordnung in unserer Gemeinschaft aufrechtzuerhalten. Sehr groß war mein Dorf nicht. Nicht mal 200 Menschen durften es Ihr Zuhause nennen. Hier kennt jeder jeden. Und jeder kannte meinen Vater. Es war meine Bestimmung in seine Lehre zu gehen und mich zum Büttel ausbilden zu lassen. Und das Tat ich auch. Man brachte mir den Umgang mit Schwert und Bogen bei und gleichzeitig wurde ich auch im Nahkampf unterrichtet. OK, wenigstens in den Grundlagen. Als Soldat hätte ich mich nie bezeichnet, dafür war die Ausbildung leider zu schlicht gehalten. Zu meiner Verteidigung, Talent war aber durchaus vorhanden. Doch wie so oft meint es das Schicksal nicht gut mit den Rechtschaffenen. Eines Tages erkrankte meine Mutter. Ihre Temperatur stieg immer weiter an und wir hatten keine, zu der Zeit wertvolle und kostbare Medizin um das Fieber zu senken. Björn, unser Dorfheiler gab sein bestes doch auch seine Gebete und Kräuter senkten das Fieber nicht. Im J29 der 4.E. starb meine Mutter. Sie wurde 38 Jahre alt. Seit diesem Tag war mein Vater nicht mehr derselbe. Er begann unkontrolliert seinen Frust in Alkohol zu ertränken und legte stark an Gewicht zu. Aus dem ehemalig stolzen Dorfbüttel wurde ein Trunkenbold und Unruhestifter und bald schon wurde er von der Gemeinschaft gemieden und bemitleidet. Meine Ausbildung schloss ich nie ab und um wenigstens etwas Geld nach Hause zu bringen, half ich in der Dorfschmiede aus. Doch mein Vater versoff auch diesen mageren Lohn. Gegen ihn Auflehnen konnte und wollte ich mich. Es war schließlich immer noch mein Vater. 2 Jahre später verstarb auch er. Man fand ihn morgens erfroren am Waldrand liegen. Der Alkohol hatte sein Werk verrichtet. Mit seinem Tod starb der letzte Funke in mir. Nichts hielt mich mehr hier. Ich verlies Klammfluss an meinem 16 Lebensjahr. Was aus dem Dorf wurde, habe ich nie erfahren. Ich würde nie zurückkehren. Leben als Söldner Ich streifte durch die Wälder auf der Suche nach dem Glück und trat schlussendlich der ansässigen Söldnerlegion "Baltheons Nachtfalken" bei. Eine Gruppe von 33 Leuten. 30 Söldnern, zwei Hauptmänner und ein Kommandant, Falk Baltheon rundet die Nachtfalken ab. Dort lernte ich Sven, Claus, Thea, Jacob und Anna kennen. Eine kleine Gruppe von Gestalten in meinem Alter, die ich schon sehr bald als Brüder und Schwestern, meine Familie nennen würde. Sven war groß, muskulös und auf den ersten Blick sehr Einschüchternd. Ein Mensch weniger Worte, der lieber seine Fäuste für sich sprechen ließ. Claus dagegen war eher kleiner Statur. Trotz seines Jungen Alters, ein Profi im Umgang mit Messern. Verdiente als Kind sein Geld durch Diebstahl und war Teil einer kleinen Diebesbande. Thea ist auf den ersten Blick eher schüchterner Natur. Man sagt, Sie habe sadistische Züge und neigt dazu, Menschen gerne wehzutun. Nicht verwunderlich, wenn Ihr mich fragt. Sie wurde als Kind von Ihrem Vater oft geschlagen, missbraucht und in das dunkle Kellerverlies gesperrt, was Ihre Charakterzüge durchaus erklärt. Bei Ihrer Flucht hat Sie Ihren Vater erst Kastriert und dann ertränkt. Es schüttet mich noch heute, wenn Sie mir Ihre Geschichte erzählt. Jacob war der Bastard eines reichen Kaufmannes. Recht ungeschickt im Kampf doch ein guter Redner und wohl sehr reich. Bis heute behauptet er, bei seiner Verstoßung einen Teil des Familienvermögens gestohlen und an einem geheimen Ort versteckt zu haben. Wir bezweifeln dies jedoch. Anna war Tochter eines Jägers. Sehr geschickt mit dem Bogen und flink. Trägt eine Augenklappe, was Sie sehr mysteriös wirken lässt denn Ihr fehlt das Linke Auge … ein Jagdunfall. Trotz alledem eine Frohnatur und wie man munkelt auch eine Nymphe … doch darauf möchte ich hier nicht weiter eingehen. Und ein Teil genau dieser Truppe sollte ich werden. In dieser Legion kämpfte man als Einheit von 6. Angeführt wurden wir von Kommandant Falk Baltheon und unterstellt waren wir Hauptmann Adken, der uns sowohl im Kampf, als auch anderen wichtigen Dingen, bestmöglich Unterrichtete. Die Jahre zogen ins Land. Menschen starben, Menschen gingen und neue Rekruten stießen zu uns. Wo es Geld gab, da waren wir auch nicht fern. Wie viele Menschen ich dieser Zeit getötet habe weiß ich nicht. Wir alle haben irgendwann aufgehört fragen zu stellen. Das Geld war das einzige was zählte. Der Kampf schweißte uns zusammen. Wir passten aufeinander auf und meine Gefährten wurden zu meiner Familie. Doch dann übernahm Kommandant Falk sich. Bei einem scheinbar einfachem Auftrag unterschätzten wir den Feind und erleiden eine fatale Niederlage. Hochmut kommt vor dem Fall sagt man. Kommandant Falk und beide Hauptmänner starben und mit Ihnen, alle anderen Söldner. Mein Überleben und das meiner Brüder und Schwestern war reiner Zufall. Aufgrund einer Eskapade wurden wir von dem Auftrag ausgeschlossen und mussten das Lager und unsere Vorräte schützen. Was für eine Eskapade fragt Ihr, die uns vor diesem Schicksal bewahrt hatte ? Das Trinken von Alkohol vor einer Schlacht war eigentlich striktes Tabu in unserer Legion. Doch wie so oft hielten sich nur die wenigstens daran und hier und da tauchte der Trinkschlauch unter dem Wappen Rock der Söldner auf. Weder die Hauptmänner noch unser Kommandant scherte sich an diesem Abend um solch ein kleines Vergehen. "Der Auftrag morgen wird ein Kinderspiel", sagten Sie immer und immer wieder. "Uns winkt reiche Beute Jungs" Doch wie so oft hatten meine Kameraden und ich unseren Durst nicht im Griff ... Viele Brand Weine später, einer Schlägerei, einem kleinem Techtelmechtel mit Anna und dem aufbegehren gegen Hauptmann Adken, der mich beim Würfeln doch tatsächlich des Betruges beschuldigte, war es auch Kommandant Falk zu viel. Der Ausschluss von einer Schlacht, war das schlimmste, was Dir als Söldner passieren kann. Aber was solls, war ja unser eigenes Verschulden. Es war laut Kommandant Falk ja nur ein Banditennest mit maximal 25 Banditen und keinem Magier. "Da können wir auf Euch durchaus verzichten", sagte er. Das die Banditengruppe jedoch aus weitaus mehr Leuten Bestand hatten unsere Späher nicht bemerkt. Unachtsamkeit nennt man das. Unachtsamkeit mit fatalen Folgen. Wir flohen unbemerkt und streiften durchs Land. Baltheons Nachtfalken waren Geschichte und so kam es, das wir auf Rivaas de Mathis stießen. Er bot uns an, Ihrer Gemeinschaft beizutreten und gaben uns Land im Austausch für unsere Dienste, sollten jene benötigt werden. Und so sitzen wir hier, in unserer neuen Heimat und Verkaufen nebenher unsere Dienste und Körper (Naja Anna tut es … munkelt man) immer noch an den Höchstbietenden. Und das vermutlich bis hin zu unserem Tod.