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  1. Name: Graf Sismán vom Kliff Rasse: Mittelländer Größe: 196cm Alter: 72 Jahre alt, geb. 366J 3E Augenfarbe: gräulich, früher braun Haarfarbe: weiß Eltern: Vater: Graf Kinfried vom Kliff (331J 3E- 386J 3E) Mutter: Gräfin Friede vom Kliff, geboren Lofren von Gerspan (339J 3E- 372J 3E) Geschwister: Graf Falk vom Kliff (358J 3E- 386J 3E), Freifrau Maria von der Klám, geboren vom Kliff (363J 3E- /) Ehepartner: Gräfin Silva vom Kliff, geboren vom Buchenbach von Dursteyn (374J 3E- /) Nachkommen: Freifrau Ellen von Fendarn (3J 4E- /), Juncker Jürg vom Kliff (16J 4E- /) Tätigkeit: Fahrender Ritter Stellung: Edelmann Heimat: Bastion am Kliff, im Herzogtum Dursteyn Wohnort: Ländereien der Insel Lhynt Glaube: Alte Glaubenslehre Dursteyns, sehr religiös, hat sich ehrenhaften und selbstlosen Taten verschrieben Skin: Charakter: Wenn man einen menschgewordenen Inbegriff von Tugendhaftigkeit, Frömmigkeit, Ehrenhaftigkeit und unbrechbarem Willen nennen sollte, so wäre der alte Graf vom Kliff eine gute Wahl. Noch in der alten Welt geboren und aufgewachsen, gehört Sismán gewiss bereits zur altgedienten und erfahrenen Generation, sieht sich selbst aber in keinem Fall als altes Eisen. Noch immer befolgt er dieselben Übungen die ihm in seiner Jugend gezeigt wurden, noch immer lebt er fromm und bescheiden, noch immer trägt er seine Rüstung mit den Farben seines Geschlechts mit Stolz in den Kampf. Sismán ist ein warmherziger Mann, ein guter Vater, welcher sich nicht viel aus Reichtümern und selbst Besitz an sich macht- Die beachtlichen Mengen an Land und sein Heim in der neuen Welt, eine Trutzburg, lässt er in der Verwaltung seiner Frau und seines Sohnes, dem dortigen Juncker, während der alte Ritter die meiste Zeit des Jahres mit seinem Knappen in der Welt umher zieht und einzig gegen Kost und Logis die Probleme der Bevölkerung bekämpft. In den Wintermonaten zieht es den alten Grafen mittlerweile nach Hause, eine mit den Jahren stärker werdende Müdigkeit, welche wohl auch dem Alter geschuldet ist. Im Alltag ist der Graf viel auf dem Pferderücken unterwegs, häufig allein mit seinem Knappen, selten in Gesellschaft anderer Wanderer, in deren seltener Gegenwart er dafür um so mehr zu erzählen hat. Wo er auch hinkommt, in Tavernen, auf Marktplätzen und rund ums heimelige Lagerfeuer, kleben die Leute geradezu an seinen Lippen um den Geschichten zu lauschen, die der Alte zu erzählen hat. Neben dem Erzählen von diversen Geschichten und Märchen, manche wahrer als andere, ist sein zweites Talent, wie es sich für einen Ritter gehört, das Führen von Waffen aller Art. Schwer bepackt sind sein Streitross und sein Lastenesel stets, so müssen sie doch neben dem kleinen Hausstand des Ritters auch noch sein großes Arsenal an verschiedenartigsten Waffen und Rüstungsteilen transportieren. Die besagte Rüstung ist aus einem dunklen Stahl geschmiedet, fein gearbeitete Platten, welche bei nahezu jeder Bewegung nahtlos ineinander greifen und Angriffe unmöglich werden lassen- Ein wahres Meisterstück der Schmiedekunst, welches ein Vermögen gekostet haben muss. Über der Rüstung trägt Sismán einen Wappenrock in den Farben seines Hauses, in der alten Welt einst Gesetz für jeden Ritter, heute nur noch Erinnerung und Gewohnheit. Über Sismán: Das Dursteyn des späteren dritten Jahrhunderts der dritten Epoche war eine vergleichsweise ruhige Umgebung um seine Kinder großzuziehen. Der Herzog hatte mithilfe einiger taktischer Geniestreiche in der ersten Hälfte des Jahrhunderts einen gewaltigen Krieg gegen das benachbarte Königreich Feineck gewonnen und diesem so große Stücke Land und Wohlstand abgenommen, dass das Herzogtum Dursteyn für eine gute Weile lang unbezwingbar schien und somit genügend Zeit für den Wiederaufbau der doch sehr angeschlagenen Ressourcen zu Verfügung hatte. Nach außen hin wurde die noch immer unzählbare Größe der Truppen Dursteyns propagiert um die Sicherheit des Reiches zu wahren, doch in Wahrheit hatte man Trotz des Sieges unerwartet hohe Verluste eingefahren. In dieser Nachkriegsepoche, in der sowohl Geld als auch Land im Überfluss vorhanden waren und es einzig an Zeit und Männern fehlte, kam der Sohn des Grafen Kinfried vom Kliff zur Welt. Der Ritter vom Kliff war ein Nachkomme einer langen Dynastie von hochtalentierten Reiterkriegern, der für seine selbstlosen Dienste im Krieg gegen Feineck von seinem Herren, dem Herzog, in den Grafenstand erhoben wurde und die Ländereien rund um die Bastion am Kliff erhielt. Der Junge, Sismán sollte er heißen, so entschied seine Mutter, wuchs als jüngstes von drei Kindern in der privilegierten Umgebung der feudalen Adeligen auf und somit fehlte es ihm an nichts. Er und sein Bruder wurden ab ihren Kindertagen zu Rittern ausgebildet, im sowohl Umgang mit dem Schwert, als auch mit den Manieren geschult und auf ein Leben als Elite der Gesellschaft vorbereitet. Ihre Welt war in Ordnung- Bis die Kunde von der Ankunft der Verderbnis auf Oredan auch das weit östlich gelegene Dursteyn erreichte und ein Zerwürfnis im Volk auslöste. Nachbar wandte sich gegen Nachbar, eine Rebellion stieg auf um sich mit der Macht des Herzogs zu messen. In dieser finstersten Stunde kam er um das Volk zu erlösen und den Streit zu schlichten, der Sohn des Herzogs, eine Lichtgestalt. Man sagte sich, die Götter hätten das Leid der Menschen erblickt und dem kranken Fürstensohn neues Leben eingehaucht, auf dass er sein Volk retten könne. Auch Sismán sah damals voller Ehrfurcht zum neuen Herzog auf und stellte sich an der Seite seiner Familie ohne zu Zögern in dessen Dienst und somit in den Dienst der Götter. Während der Flucht von Oredan, welche in Dursteyn tatsächlich kurz vor dem Ende geschah, starben sowohl Sismáns Vater als auch dessen Bruder im Kampf gegen die annahenden Schattenwesen, welche als Vorboten der Verderbnis Unheil brachten. Als neues Oberhaupt seiner Sippe in Lyria angekommen erbat Sismán nach einigen Jahren der Hilfe beim Aufbau einer neuen Grundlage seinen Lohn für den Dienst unter dem Volke Dursteyns- Eine Heimstatt für sich und seine Frau und Kinder, welche ihm vom einstigen Fürsten Dursteyns, nun einflussreicher Händler, zur eigenen Verwaltung überlassen wurde. Es hielt ihn nicht lang dort, zu viel war in der Vergangenheit geschehen, das ihn unruhig machte, zu viel Leid und Unrecht sah er in der Welt. Und so machte der Graf sich, kurz nachdem seine Kinder zu Erwachsenen wurden, wieder auf, legte sein Gut in die Hände seiner geliebten Frau und seines Sohnes, der nun Juncker sein sollte und verließ sein Stück Land auf der Insel Lhynt für die meiste Zeit des Jahres. Die folgenden, nunmehr über dreißig Jahre lebte er das Leben eines Wanderers, sah so gut wie alles von der neuen Welt, ihren Bewohnern, Gebräuchen und Landschaften. Mittlerweile sind die Knochen des Ritters alt, insbesondere wenn der Winter kommt, ein Umstand der es ihm immer öfter als angenehmer erscheinen lässt, manche Nacht nicht im Sattel sondern am Lagerfeuer, manchen Tag nicht auf der Jagd nach Monströsitäten und Banditen, sondern unter einem Apfelbaum zu verbringen. Doch selbst an diesen Tagen, wenn er dem Kampf das Erzählen einer Geschichte aus seinem Leben vorzieht, wird jeder seiner Zuhörer ein jugendliches Glimmen in seinen Augen erspähen können und sehen, dass Sismán vom Kliff eine wahrlich ruhelose Seele ist.