KaspianU

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  1. Charakterbeschreibung Mariu Suhl

     

    Name:                             Mariu Suhl

    Geschlecht:                     männlich

    Volk:                                Nordlandgeborener

    Geburtsjahr:                    Monat 5 im Jahr 18 der vierten Epoche

    Größe:                             136cm

    Haarfarbe:                       blond

    Augenfarbe:                     blau

    Heimat:                            Nordhofen

    Wohnort:                         Siedlung am Alfinger / „Wasseralfingen“ *

    Handwerk:                      Bergmann

    Stellung:                         Braumeister der Löwenbrauerei

    Eltern:                             Huberto und Uwalga Suhl

    Geschwister:                    -

    Glaube:                            Asthal

     

    Aussehen

    Mariu hat blaue Augen und gelockte blonde Haare. Durch seine Arbeit hat er sehr kräftige und raue Hände und besitzt einen sehr stabilen Körperbau. Er trägt eine dunkelblaue Leinenhose mit einem Hellblauen Umhang und grauem Pelz darüber, welcher von einem Lederriemen festgehalten wird.

     

    Charakter:

    Mariu macht zuerst einen recht verschlossenen Eindruck auf die, die ihn zum ersten Mal sehen. Er wirkt sehr schweigsam und es ist anfangs schwierig, eine Konversation mit aufrecht zu erhalten, da er nur sehr kurze und flüchtige Antworten gibt. Bleibt man jedoch hartnäckig oder verbringt genug Zeit mit ihm, erkennt man, dass er eigentlich doch sehr gesellig sein kann. Er hat nicht viel Geld, aber er gibt sich zufrieden mit dem, was er hat. Demnach versucht er, ein sparsames Leben zu führen und er legt deswegen auch nicht viel Wert auf sein Äußeres, was man vor allem an seinen Haaren erkennt; denn er geht vielleicht zwei mal im Jahr zum Friseur.

    Bei der Arbeit findet Mariu es anfangs schwierig, sich zu motivieren, doch sobald er erstmal angefangen hat, mag er gar nicht mehr aufhören. In seiner Freizeit studiert er gern alte magische Schriften und probiert selbst den einen oder anderen Zauber aus, doch ist er darin nicht besonders talentiert. Aber das stört ihn nicht, solange er Spaß dabei hat. Außerdem braut er in der ortsansässigen Löwenbrauerei hin und wieder mal alkoholische Getränke nach alten Familienrezepten, welche von seinen Mitbewohnern gerne getrunken werden.

    Mariu verehrt Asthal den Herrscher, genau wie seine Eltern. 

     

    Geschichte

    Mariu kommt aus einem kleinen Kaff namens Nordhofen. Sein Vater war ebenfalls Bergmann und seine Mutter war eine Hexe, oder, wie sie es zu nennen vorzog, eine Magierin. Seine Kindheit war recht ereignislos. Huberto meinte, Mariu hätte seine handwerkliche Begabung geerbt und brachte ihm das Handwerk des Bergbaus bei. Dazu gehörte, wie man am besten Erze findet und wie man Rohedelsteine an einem Stück aus dem Fels brechen kann.

    Im Jahr 42 beschloss er, selbstständig zu werden und wollte von Zuhause wegziehen. Seine Eltern wollten ihn bei der Verwirklichung seines Traumes unterstützen und so gab Huberto sein Werkzeug mit und Uwalga eine große Tasche mit Proviant und das alte Rezeptbuch seines Großvaters, das die verschiedensten Koch- und Braurezepte enthielt.

    Also zog Mariu von Zuhause weg um einen Neuanfang zu wagen. Er ließ sich an einem Fluss in der Nähe von Aramat nieder. Dann schnappte er sich seine Spitzhacke und Wuchtrohr und baute sich in ein paar Wochen seine eigene kleine Mine, wo er Tag für Tag Erze und Rohedelsteine schürfte. Er ging in regelmäßigen Abständen nach Aramat um seine Arbeit zu Geld zu machen, damit er sich grundlegende Dinge wie Nahrung und Kleidung kaufen konnte. Trotzdem war Mariu nicht zufrieden. Jeden Tag die gleiche Arbeit ohne Gesellschaft zu machen kann einen mit der Zeit nervlich schon belasten. Er brauchte einen Mitbewohner.

    Es war der 3. Monat des Jahres 46. Es war für ihn wieder an der Zeit, nach Aramat zu reisen und seine Erze zu verkaufen. Als er das getan hatte, blieb er noch etwas dort um einzukaufen, denn er dachte sich, es wäre Zeit für ein neues, längeres Wuchtrohr. In den Gassen des Marktdistrikts traf er auf Karl Seggl, der ebenfalls auf der Suche nach einem Neuanfang war. Karl versuchte immer wieder eine Unterhaltung zu starten. Er fragte ihn, wer er sei, wo er wohnen würde, und ob er einen guten Zimmermann gebrauchen könnte. Karl fragte, ob er sich ihm anschließen könne, um sich bei ihm nieder zu lassen. Mariu, der schon lange einen Mitbewohner wollte, sagte nichts dagegen. Also gingen sie Flussaufwärts zu Mariu’s Mine. Unglücklicherweise wurden sie auf dem Weg dorthin von einem umherziehenden Nordmarer all ihres Geldes beraubt und unter Androhung von Gewalt vertrieben. Niemand der beiden hatte wirklich das Kämpfen gelernt, also trauten sie sich nicht, sich zu wehren und zogen Richtung Osten. Dort kamen sie dann an den See, den sie später den „Alfinger“ nannten.

    Sie hatten dort ein friedliches Leben und bauten dort Stück für Stück ihre Siedlung auf. Mariu verkaufte wie gehabt immer wieder ein paar Edelsteine, die er gefunden hatte, in Aramat, damit die beiden etwas Geld für grundlegende Dinge hatten, während Karl recht schlichte, aber in gewisser Art trotzdem gemütliche Behausungen baute. Ihre Siedlung wuchs relativ zügig und es kamen immer wieder einsame Reisende auf der Suche nach einem Ort zum Wohnen. Im Jahr 49 gründete er die ortsansässige Brauerei, in der er Bier und Schaumwein nach den traditionellen Rezepten seines Großvaters braut (teilweise etwas abgeschwächt, damit auch andere Rassen nicht schon von einer Maß umkippen). Sowohl seine Mitbewohner als auch Reisende genießen in dem kleinen Brauhaus gerne seine Getränke. Da er das Wasser vom Alfinger zum Brauen verwendet, nannte er die Brauerei „Wasseralfinger Brauerei“. Doch ihm und einem seiner Mitbewohner hörte sich der Name zu generisch an, weshalb die Brauerei später zu „Löwenbrauerei Wasseralfingen“ umbenannt wurde, und die „Siedlung am Alfinger“ sollte schon bald „Wasseralfingen“ heißen.

     

    Anhang

    * -3230 64 -507

    Ingame-Name: KaspianU

    Vielen Dank fürs Lesen.