cutel

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    cutel

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  1. Name:                     Cutel D. Djiark (eingebrannt in seinen rechten Arm)
    Nennt sich aber:       Cutel D. H. Julius (da er Hafpior als Familie ansah)
    Geschlecht:                                                                                Männlich
    Volk:                                                                                       Aschehaupt
    Geburtsjahr:                                                                  Epoche 4 Jahr 30
    Größe:                                                                                             1,95M
    Haarfarbe:                                                                                         Weiß
    Augenfarbe:                                                                                       Grau
    Heimat:                                                                           Nördlich Aspio´s
    Wohnort:                                                                                       Mirdain
    Stellung:                                                                                       Schmied
    Profession:                                               Die Vergessene Schmiedekunst
    Eltern:                                                                                      Tjiel Djiark
                                                                                                     Frja Djiark
                                           Erzogen von Hafpior Julius (Mensch, Schmied)
    Geschwister:                                                                                      Keine
    Glauben:        Nur an das Feuer seiner Schmiede, was bisher nie erlosch.

    Aussehen:
    Er ist mit seinen 1,95M nicht der Größte seiner Art und auch seine Grauen Augen, waren nichts Besonderes. Was ihm zugunsten lag, war seine Stärke, welche man ihm auf den ersten Blick ansah. Sein weißes Haar, und seine blasse Haut an sich waren nichts Besonderes. Doch was raus stach war seine Schwarze Narbe, welche von seinem rechten Auge bis zu seinem Rechten arm zog, war anders, kein Magier, kein Gelehrter bisher konnte ihm sagen, woher dieses Stammen könne. Wenn er nicht in seiner Schmiede arbeitet, trägt er ein weißes Hemd, ein Stofffetzen, der von Schweiß und Blut rot gefärbt wurde, um den Hals und schwarze Hosen mit Hosenträgern, welche trotz vielen Bemühens immer grau werden, da er in seinem Umfeld so viel mit Asche arbeitet. Den Stil hat er sich auf seinen Reisen bei einem Tavernen Wirt abgeschaut. In seiner Schmiede trägt er nur eine graue Lederhose und eine Schwarze Lederschürze (Schmiedeschürze), die seinen Torso vor der Glut und dem Funkenflug schützt.

    Der Charakter:
    Cutel ist von ruhiger Natur, doch wenn ihm jemand krumm kommt, macht er eisern von seiner Kraft und seinem Hammer Gebrauch. Da er immer allein war, vertraut er niemanden, wenn seine Hände im nicht angewachsen währen würde er nicht einmal ihnen Vertrauen. Er würde es mit einer Armee aufnehmen, wenn sie nur etwas gegen Leute sagen, die er möge. Angst, das kennt er schon sehr lange nicht mehr, er kennt nur Respekt, wer schwächer ist respektiert ihn und wer stärker ist, wird respektiert. Sein einziges Ziel ist mit seiner Schmiedekunst bekannt zu werden, das sagt er zumindest, aber an sich will er der beste Schmied der uns bekannten Welt werden, wenn nicht darüber hinaus. Die einzige Person, die ihm wichtig und heilig ist, sein verstorbener Vater, Hafpior, der ihm den richtigen Pfad gezeigt hat und die Technik wie man in dieser von Hass erfüllten Welt überlebt. Er solle den gleichen Weg gehen wie Hafpior, denn wer brauche in dieser Welt den keine Werkzeuge oder Rüstung. Ein Schmied hat die Entscheidung, ob das Werkzeug des anderen, nicht noch sein Verhängnis werden kann und Cutel weiß dies. Er war, wenn man ihm nicht protzig oder arrogant gegenübertrete, ein ruhiger und respektabler Zeitgenosse.

    Geschichte:

    Cutel wurde von seinen Eltern verstoßen und kannte sie nie. Er wurde von einem menschlichem Schmied namens Hafpior Julius erzogen. Dieser wurde für ihn eine Art Vater Figur. Der Junge Albe hatte eine schwarze Narbe, welche wie ein Brandmal von seinem Rechteauge bis zu seinen Fingern an der rechten Hand verlief. Hafpior vermutete immer das Cutels Eltern etwas mit diesem Brandmal zu tun hätten. Hafpior unterrichtete Cutel im Erkennen der verschiedenen Erze, ihren Besonderheiten, wie man sie abbaut, wie man sie ohne sie zu sehen unterscheiden kann, was man aus welchen schmieden kann und wie auch andere Völker sie benutzen sowie verarbeiteten. Im Alter von 18 Jahren, konnte Cutel schon alle Schmiedetechniken der verschiedenen Völker ohne Probleme kopieren, doch seinen eigenen Stil fand er nicht. Er schmiedete tagelang, doch es gelang ihm nicht. Hass, Trauer und Angst überkamen ihn, wie solle er ein hoch angesehener Schmied werden, wenn er doch nur kopiere. Hafpior erzählte eines Tages von einem Schwarzen Kristall, der dieselben Eigenschaften hätte wie ein Metall und er passe sich immer an den Träger an. Die beiden gingen jahrelang ihre wege und hielten immer ein Auge nach einem solchen Kristall. Als Cutel 20 wurde, war Hafpior den ganzen Tag schon verschwunden, mitten in der Nacht öffnete sich die Haustüre und wer kam rein Hafpior. In seinen armen ein mittelgroßes Paket. Cutel öffnete es, was war drin? Ein schwarzer Barren, kaum so groß wie ein Huhn, doch von einem Unheil war noch lange nicht die Rede. Am Tag danach gingen die beiden in ihre Schmiede, Cutel wusste genau, er mache sich einen Schmiedehammer daraus. Er schmiedete 3 ganze Tage und Nächte daran. Als der Hammerkopf nun endlich fertig war, gab Hafpior Cutel einen Hammergriff, seinen Hammergriff. Hafpior sagte er sei zu alt, um das Handwerk weiterhin auszuführen, und jetzt sei es an der Zeit für einen Generationswechsel. Kaum war der Hammer zusammengebaut, und nur in die Luft gehoben, dann war für Cutel nur noch schwarz vor Augen, als er seine Augen öffnet, lag das ganze Haus sowie die Schmiede in Trümmern, es regnete wie in Strömen und dort wo Hafpior stand war nur noch Asche und ein kleiner Stofffetzten, in ihm, der Hammerkopf Hafpior's. Cutel sah, dass die Flamme, die in seiner alten Schmiede brannte, immer noch nicht erlosch. Er rannte und suchte seine Laterne, eine Alte Öl Laterne, die er von Hafpior bekam, als sie anfingen in Höhlen nach Erzen zu suchen. Er fand sie, er rannte zu der erlöschenden Flamme, er hat es geschafft sie brennt noch. Er packte alles ein, was ihm wichtig war und was noch nicht verbrannte, seinen Hammer wo er wusste, dass es nicht gutes bring ihn nur zu heben, den Hammerkopf Hafpior's und das Feuer, welches er nie ausgehen lassen würde. Cutel reiste von Volk zu Volk, von Stadt zu Stadt, doch ein zuhause hatte er nie. Eines Tages wurde er von einem Jungen Männlichen Steingeborenen angesprochen, ob er denn noch einen Ort suche um die Nacht zu verringen. Cutel dachte sich er könne für ein paar Nachte bleiben, bevor er weiterziehe. Er war von misstrauen geprägt und baute nur ein kleines Feuer sowie ein Zelt auf. Doch sie hatte keines Wegs etwas gegen ihn, im Gegenteil, sie sprachen ihn nicht mal auf seine Narben an. Cutel fühlte sich zuhause. Eines Tages erkannte er Brüche im Hammerkopf Hafpior's, da wartete er nicht lange, er packte ihn sogfältig und verstaute ihn, bis er seine Schmiede Aufbauen könne. Als Cutel sich immer weiter in einem Höhlensystem fortbewegte, fand er tief unter dem Berg, in dem sich die Steingeborenen eingenistet haben, einen Baum. Dieser Baum war riesig, trotz dessen, dass er keine Sonne und keinen Regen abbekam. Dieser Baum war zwar groß und prächtig doch er war hol. Diese Chance ließ sich Cutel nicht nehmen und er errichtete sich in dem stamm des Baumes eine Schmiede. Seit diesem Tage, hatte Cutel eine Heimat, eine Behausung, und einen Freund. Er schmiedete mit der Technik seines Vaters seinen Hammer wieder Zurecht. Und ab diesem Tage war er der Schmied, der jedem sein Werkzeug so schmiedete, wie er es gewohnt war.
     

    Die war die Geschichte von Cutel D. H. Julius.