Fireblaster_Kev

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  1. Name:            Hathurin von Greifenfels

    Geschlecht:    Männlich

    Volk:               Menschen

    Geburtsjahr:  440 (24 Jahre)

    Größe:           1,85

    Haarfarbe:     Braun

    Augenfarbe:  Dunkelblau 

    Heimat:         Kristallwacht

    Wohnort:      Burg Greifenfels

    Stellung:       Burgherr

    Profession:    Umgang mit dem Großschwert/seiner Gürtelschnalle in Gefechten 

    Eltern:          Brindurin (Vater), Ariane (Mutter) 
     

    Aussehen:

    Hathurin ist ein stämmiger Mann mit einem kräftigen braunen Bart, welcher schon aus der Ferne zu sehen ist. Meistens trägt er einen Helm, ein Kettenhemd und Lederhandschuhe, welche ihn im Kampf schützen sollen. Lederstiefel runden das Antlitz von Hathurin ab.

    Desweiteren trägt Hathurin eine goldene Gürtelschnalle an seinem Gürtel, welche ihm schon bei der einen oder anderen Wirtshausprügelei das Leben gerettet hat.

    Seine Augen sind von einer dunkelblauen Farbe geprägt, genauso wie das Meer, welches durch die Welt von Eveas fließt.

    Damit seine Beine nicht kalt werden trägt Hathurin Stofftücher aus Leinen an seinen Beinen, welche durch ein Garn zusammengehalten werden.

    Seine Ohren sind meist nicht zu sehen, da Hathurin's Haarpracht diese überdeckt.

    Charakter: 

    Wenn man Hathurin etwas genauer kennt, weiß man wie höflich und gutmütig dieser ist, auch wenn sein Aussehen etwas anderes darstellt.

    Sobald man ihn jedoch auf seine Religion oder Herkunft anspricht, kann er zornig und sogar aufbrausend werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass er und seine Eltern keinen Glauben haben, und deshalb oft gesellschaftlich ausgegrenzt werden.

    Wenn es dabei zu einer kritischen Situation kommt, welche nicht unbedingt lebensbedrohlich ist, greift Hathurin meist zu seiner Gürtelschnalle und streckt damit seine Gegner nieder. Wie auch während einer Wirtshausprügelei. Zum Großschwert greift er jedoch nur, wenn sein eigenes Leben, oder das seiner Freunde auf dem Spiel steht.

    Wenn ein Überfall auf Harthurin's Freunde oder Mitbewohner durchgeführt wird, zögert dieser nicht lange einzuschreiten, und diese Personen zu beschützen und auch diese zu rächen.

    Geschichte:

    Vor langer Zeit wurde Hathurin von seiner Mutter Ariane, welche wie sein Vater ungläubig war, da sie kein Glaube wirklich ansprach, und sie das Anbeten verschiedener Götter als unnatürlich und Menschen verachtend ansahen, im Jahre 440 geboren, sie gaben ihm den Namen Hathurin. Wie Hathurin's Vater Brindurin, hatte auch  Hathurin dunkelblaue Augen, welche nicht zu übersehen sind.
    Schließlich wuchs dieser zu einem stattlichen und kräftigen Mann heran, und lebte mit seinen Eltern in der Kristallwacht in einem großen bürgerlichen Haus. Sein Vater Brindurin war ein Mitglied der kaiserlichen Garde, und seine Mutter Ariane war eine Schriftgelehrte.
    Brindurin bekam alles Wissen rund ums Überleben und der Natur von seinem Vater Brindurin, da diese sehr viel Zeit miteinander verbrachten. Seine Mutter Ariane las ihm oft Geschichten vor, und brachte ihm Lesen und Schreiben bei. Jedoch fand Hathurin den Schwertkampf schon immer interessanter, also schickte ihn sein Vater, wie auch er einst selbst, ebenfalls zur kaiserlichen Garde, dort wurde dieser ausgebildet, und lernte mit dem Großschwert umzugehen, sowie Disziplin am Hofe.
    Als die Ungläubigkeit von Hathurin's Eltern und Hathurin selbst Aufmerksamkeit in der Gesellschaft erregte, begann die Familie aus der Gesellschaft ausgegrenzt zu werden.
    Hathurin's Vater Brindurin, der auch bei der kaiserlichen Garde wie Hathurin war, hörte einst von einer neu entdeckten Welt mit dem Namen Eveas. Die genaue Richtung erfuhren sie jedoch nicht.
    Als eines Tages Hathurin im Wirthaus verweilte, traf er ein Mitglied der kaiserlichen Garde, welches mit dem Wirt plauderte. Hathurin sah aus den Taschen des Garde-Mitglieds eine Karte hängen, also fragte er, was dieses Stück Papier zu bedeuten habe. Das Mitglied der Garde gab jedoch keine Antwort, und verspottete Hathurin, da dieses auch Hathurin's Vater kennt, und über die Ungläubigkeit der Familie bescheid weiß. Schließlich wurde Hathurin zornig, und nahm seine Gürtelschnalle, und begann mit dieser um sich zu schlagen. Nun war der Gardist bewusstlos, und der Wirt erschrak und rannte hinaus. Hathurin jedoch nahm das Stück Papier, und brachte es seinen Eltern. Diese überprüften die Richtigkeit, und ja, es war die Karte von Eveas, welche auch den Weg dorthin zeigte. Durch die Probleme die Hathurin verursachte, mussten er und sein Vater den Dienst bei der kaiserlichen Garde beenden. Also nahmen sie alles mit, und beschlossen in das neu entdeckte Eveas zu reisen.
    Es war ein langer Marsch über hohe Berge, und durch Wälder, und schließlich kamen sie zu einer verschneiten Landschaft entlang der Eismeerküste, welche laut Karte Frostjald genannt wurde. Sie ließen sich dort nieder, und errichteten eine kleine Burg auf einem Felsen, gelegen an der Küste, welche jedoch noch keinen Namen hatte.
    Um zu überleben jagten sie, und lebten vom Fischfang. An seinem 20. Geburtstag erhielt Hathurin einen eisernen Helm, ein Kettenhemd, Lederstiefel, Lederhandschuhe und ein Großschwert, welche ihn auf seinem Lebensweg begleiten sollten. Als eines Tages Hathurin's Eltern an Altersschwäche starben, übernahm dieser die Burg, und gab ihr den Namen Burg Greifenfels, da dieser Name auch in einer der Geschichten vorkam, welche ihm Hathurin's Mutter erzählt hatte.
    Hathurin begann auch die Umgebung zu erkunden, und lernte dabei weitere Bewohner kennen, welche sich angesiedelt hatten. Er handelte mit ihnen, und führte ein friedliches gesellschaftliches Leben. Die Schwertkünste der kaiserlichen Garde, und das Wissen seiner Eltern besitzt er jedoch noch heute, und nutzt es zu seinem Vorteil.
    Bis heute ist Hathurin ein erfolgreicher Burgherr einer kleinen Burg im Frostjald an der Eismeerküste.   (543 Wörter)
                                  


  2. Charakterbeschreibung von Nelva Gennehand (Fireblaster_Kev)

    Steckbrief:
    Name: Nelva Gennehand
    Geschlecht: Männlich
    Volk: Hochalven
    Geburtsjahr: 23 der 4.E
    Größe: 2,00 m
    Haarfarbe: Silber
    Augenfarbe: Blau
    Heimat: Eine kleine Stadt an den großen Wiesen unterhalb der nördlichen Gebirgswälder 
    Wohnort: Utan Namn
    Stellung: Bürger von Utan Namn
    Handwerk: Kunst
    Vater: Jorsa Gennehand
    Mutter: Naderia Gennehand
    Geschwister: Keine
    Glaube: Fünf-Götter-Glaube


    Aussehen:
    Nelva hat auffällig aquamarin-leuchtend blaue Augen, welche von einem dichten dunklen Wimpernkranz und buschigen Augenbrauen geziert werden, die seiner hellen aber nicht blassen Haut ein markantes äußeres Erscheinungsbild verleihen. Seine spitzen Ohren durchdringen nach Alvenart seine gepflegte silberne lange Haarpracht.
    Er hat für einen Alven eine angemessene Größe von 2,00 m. Seine Statur ist wohlgeformt, schlank, nur wenig muskulös aber nicht dürr.
    Daher wirkt sein Auftreten elegant.Seine Hände sind zwar groß, jedoch schlank und feingliedrig in ihrer Form, die einem Künstler angemessen sind. Gewöhnlich trägt Nelva bei seinem Tagwerk eine grüne Tunika und eine aus feinem Linnen gewebte, grün eingefärbte Hose. In seiner Tunika sind goldene polierte Ringe eingearbeitet, die in der Sonne glänzen. Seine Hände werden von weichen Lederhandschuhen umschlossen, die seine Hände schützen sollen. Als Schuhwerk dienen aus feinem Rehleder gefertigte, kniehohe Schnürstiefel.


    Charakter:
    Nelva ist ruhig, ausgeglichen, freundlich und hilft Anderen wo er nur kann.
    Trotzdem ist er oftmals sehr in sich gekehrt und sitzt am liebsten vor seinen Büchern oder gibt sich Pinsel und Leinwand hin.
    Er hat eine sehr starke Bindung zu seinen Eltern, die ihn auf seinem Werdegang zur Selbstverwirklichung stets fördern und unterstützen.
    Das Lesen war und ist ihm immer ein treuer Begleiter auf seinem Wege. Hier holt er sich die Inspiration und versucht sein Wissen zu erweitern. Er liebt den Wandel der Natur im Laufe der Jahreszeiten und versucht diese auf Leinwand zu bannen, um sie auch für die Nachwelt zu erhalten.
    In jungen Jahren wurde auch er, wie viele seines Volkes, in der Kunst des Kampfes unterrichtet, was ihm jedoch nicht lag, denn sein Herz schlug immer nur für die Kunst. Durch seine erfolgreichen Arbeiten, die er in vielen Jahren geschaffen hat, wurde sein Mut, Neues zu beginnen, immer gestärkt. Dennoch ist er nie übermütig geworden und selbst schwierige Situationen nimmt er immer als Herausforderung an.
    Der ein oder andere Rückschlag kratzt sehr an seinem Ego, denn stets wichtig ist Nelva, seine Arbeiten in höchster Präzision zu fertigen, da er sehr perfektionistisch und selbstkritisch veranlagt ist. Seine größte Befürchtung und Angst ist es, er würde ein unvollkommenes Kunstwerk fertigen geschweige denn veräußern.


    Geschichte:
    Jorsa und Naderia Gennehand lebten in einer sehr großen Stadt, wo sie sich schon länger nicht mehr wohlfühlten. Die Enge und Überbevölkerung war für sie eine Qual und es trieb sie dazu, ihre alte Heimat zu verlassen und das Glück in einer neuen, kleineren aufblühenden Gemeinschaft zu suchen. So machten sich die Beiden gemeinsam auf den Weg in ein neues unbekanntes Leben, und zogen an die Ränder der nördlichen Gebirgswälder auf die großen Wiesen, wo schon die ersten Bauten einer neuen Ansiedelung im Entstehen waren. Im Laufe der Zeit entstanden so helle und kunstvoll gefertigte Häuser und Plätze und bildeten eine kleine Stadt.

    In diese Welt hinein wurde Nelva geboren. 
    Er kannte die alte Lebensweise seiner Vorfahren nur aus Erzählungen und zu seinem Glück gab es in der kleinen Stadt einen Geschichtenerzähler. Nelva hörte ihm als Kind oft stundenlang zu und vergaß darüber so sehr die Zeit, um nach Hause zum Essen zu gehen. Die meisten seiner Geschichten rankten sich um die Vergangenheit des eigenen Volkes. Aber auch die Mythen anderer Völker waren ihm nicht unbekannt und er wusste sie spannend zu erzählen.
    Das Wissen, dass dieser Mann in seinen Geschichten weitergab, saugte Nelva förmlich in sich auf. 
    Als er älter wurde und des Lesens mächtig, verbrachte er sehr viel Zeit damit, Bücher zu studieren. Sein wirkliches Interesse galt aber der Kunst und so ermutigten ihn Jorsa und Naderia, seinen Traum zu verwirklichen und die Kunst der Malerei zu erlernen. 
    Er wurde von einem ansässigen Künstler in den Umgang mit Pinsel, Feder und Leinwand eingeweiht. 
    Sein Ziel war es, die schönsten Gemälde weit und breit zu fertigen. Dabei legte er sein Augenmerk besonders auf die Natur und den Lauf der Jahreszeiten. Die Jahre vergingen und Nelva hatte seinen Lehrmeister schon lange überflügelt. So machte er sich auf, das kunstfertige Malen an anderen Orten zu studieren und weiter zu verfeinern. Nach einigen entbehrungsreichen aber sehr lehrreichen Wanderjahren, in denen er viele verschiedene Völker und Kulturen kennenlernte, kehrte Nelva in seine alte Heimat zurück. Unlängst eilte ihm sein Ruf,
    ein großer Künstler zu sein, voraus. Seine mittlerweile betagten Eltern waren bei seiner Heimkehr überglücklich, ihren Sohn wieder in die Arme schließen zu können. Es sprach sich schnell herum, dass Nelva wieder in der Stadt weilte, und so wurde an jenem Abend ein großes Fest für ihn ausgerichtet. Zu seinem Glück wurde ihm neben dem elterlichen Haus ein kleines helles Stübchen zum Kauf angeboten, welches er sofort erwarb und es sich als Atelier einrichtete. Da seine Familienbande sehr stark waren, freute er sich sehr, einen nahen Ort gefunden zu haben, wo er sesshaft werden konnte und die Ruhe finden würde, das Erlebte seiner Wanderschaft auf Leinwand bannen zu können. Hier entstanden nach und nach die prachtvollsten Kunstwerke, die die kleine Stadt je gesehen hatte. Händler aus allen Teilen der Welt suchten ihn auf, seine Kunst zu erwerben. Auch Auftragsarbeiten nahm er gerne an und wurde im Laufe der Zeit einer der wohlhabendsten Bewohner seiner Stadt. Den alten Geschichtenerzähler aus Nelvas Jugendtagen gab es immer noch. Ein wenig in die Jahre gekommen, und lange nicht mehr so, wie er ihn in seiner Erinnerung hatte, erzählte der alte Mann seine Geschichten immer noch an Markttagen am kleinen Brunnen im Zentrum der Stadt. Nelva ließ es sich dann nicht nehmen, egal wieviel er auch zu tun hatte, sich hinzusetzen und dem alten Mann zu lauschen.