jojost123

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    jojost123

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  1. Name

    John Hansco/jojost123

    Geschlecht:      

    männlich

    Rasse:

    Mittelländer

    Geburtsdatum:

    4. Monat des 31. Jahres der vierten Epoche

    Haarfarbe:

    braun

    Augenfarbe:

    grün

    Größe

    1,79m

    Wohnort:

    Dorf Inverness am Mondsee

     Herkunft:

    MakJahzira

    Heimat:

    Aramath

    Stellung:

    Mitgründer von Inverness, Dorfherr

    Handwerk:

    ausgelernter Kaufmann, Abenteurer

    Glaube:

    Fünfgötter-Glaube

    Eltern:

    - Vater Erduin Shzilan

    - Mutter Samira Shzilan (beide beheimatet in Makjahzira)

     

    Geschwister:

    - keine

     

    Aussehen:

    John legt auf ein gepflegtes Äußeres wert, und gibt sich Mühe immer sehr adrett  gekleidet zu sein, mit einem roten Oberteil und einer Schwarzen Weste ist er modisch aber auch  praktisch gekleidet. Von seinen Zieheltern mit geldlichen Mitteln und dem Wissen über Bekleidungsnormen ausgestattet hatte er gute Grundlagen um auch an einem Hofe nicht als Bauerntölpel aufzufallen.

    Ist er gerade am werkeln so sieht man ihm dies an seiner Handwerksbrille an welcher er gemäß solcher Situationen trägt... Alles in allem richtet er sich modisch nach der angesehnen Oberschicht. Bei der Damenwelt kommen vor allem sein Charme sowie seine braunen Haare und tief-grünen Augen gut an.

     

     

    Geschichte:

    Auszug aus dem Tagebuch von J.H.: ,, Vor vielen Monden, so erzählten mir meine Zieheltern, fanden sie ein Kind, in den Fluten des großen Flusses bei Aramath, eingehüllt in Decken und in einem Korb aus einfachstem Bast. Diesem Kind gaben sie den Namen John... Ich lernte meine richtigen Eltern nie kennen... eigentlich... weiß bis ich heute nicht wo genau ich herkomme...``

     

    John wuchs bei einer Handelsfamilie in Aramath  auf welche ihn wie ihr eigenes Kind aufzogen, von klein auf  bekam  er eine gute Bildung und hatte somit gute Voraussetzungen für das spätere Leben. Seine Zieheltern sahen für ihn einen späteren Posten im Handelskontor vor kamen aber bald ab von der Idee, da John in seiner Kindheit immer viel umher war und insgesamt recht ungestüm. Trotz allem sahen es seine Zieheltern wohl in ihrer Pflicht für ihn zu sorgen. Mit der Jugend dürstete es dem jungen John schon bald danach mehr über sich und die große weite Welt die vor ihm lag zu erfahren. Es  zog ihn aus Aramath um zu Reisen und zu Erkunden. Und so begab es sich, das John zusammen mit einigen Weltmännischen Geschäftsleuten und Adelsmännern, wohl auch  durch seine großzügige Ziehfamilie, Mitglied einiger Handelskarawanen wurde und  so einiges über Land und Leute von Lyria lernte.

    Auf vielen dieser Karawanen wurde er von einem befreundeten Arzt der Familie begleitet welcher ihm auch noch so manch nützlichen Tipp mit auf den Weg gab. So vergingen einige Jahre und aus dem Findelkind wurde ein stattlicher, junger weltgewandter  Mann.

    Die Eindrücke welche er auf diesen Reisen bekam sollten John auch für später prägen. Mehr als einmal war er mit der Kluft zwischen Arm und Reich und der daraus hervorgehenden Ungerechtigkeit konfrontiert. Zuviele Hohe Adlesleute waren nur auf ihren eigenen Profit und ihren Wohlstand aus, wobei Lyria doch voll von Schätzen und Reichtümern war welche jedem Einwohner zu gute kommen könnten. Um diese Zeit muss es auch gewesen sein, wo der Wunsch in John aufkeimte etwas zu verändern, und nicht nur Geldgeschäfte für sein Elternhaus zu tätigen.

    Schließlich verließ er seine Zieheltern mit 19 und wollte nun auf eigenen Beinen stehen, mit seinem Wissen über Handel und Verkauf sowie seinem Interesse an der pflanzlichen Heilkunde konnte er zumindest sein täglich Brot verdienen.

    Auf seinem weiteren Lebensweg musste er sich nicht nur einmal um Kopf und Kragen reden und nur zu oft war ihm das Glück holt das er nicht doch ein schnelles Ende, in einer der zahlreichen Tavernen durch das Schwert fand..

    Angetrieben von dem Wunsch und dem Willen etwas zu ändern, traf er bald auf eine junge Lady namens DorisaAlva welche ihm ab diesem Zeitpunkt Gesellschaft leistete.

    Sie beide verband es, etwas Hoffnung in diese kalte und raue Welt zu bringen. So gründete sich bald eine Gruppe mit dem Ziel einen Ort für all jene zu Errichten welche für den Frieden und das Leben stehen und fallen. Die Gruppierung der Guardians of Moonshire war die erste welche sich am Mondsee niederließ. Die Ruinen eines alten kleinen Dorfes (Inverness) dienten als Anhalt um das Vorhaben einer friedlichen Gemeinschaft umzusetzen.. John quartierte sich in einer noch gut erhaltenen, aber trotzdem verlassenen Apotheke ein und richtete diese wieder her. Nun wächst und floriert die Gruppe rund um John und Alva, und niemand weiß wohin dieser Weg sie führen wird.

     

    Charakterliches:

    John ist ein junger ungestümer Bursche aus guten Verhältnissen welcher etwas verändern will und über Nacht zum Anführer einer kleinen Kolonie/Gruppe/Gilde zusammen mit DorisaAlva geworden ist, Wobei eben jene ihm tatkräftig zur Seite steht.

    Aufgeweckt und Hilfsbereit wenn auch noch etwas grün hinter den Ohren versucht John auch gern sich in den Mittelpunkt zu stellen was nicht immer  nur gutes nach sich zieht. Er ist es durch seinen Lebensweg gewohnt, eigentlich in guten Kreisen zu verkehren und musste sich ersteinmal umstellen als er sein Elternhaus endgültig verließ.

    Seine Ungeübtheit mit dem Schwert macht er in erster Linie mit einem schnellen und geschickten Verstand und diplomatischen Könnens wett, nur im Notfall greift auch er zu Schwert und Schild wobei die Distanz ihm mehr liegt... wohl um auf den gegenüber weiter einzureden.

    Zu Bier und Wein sagt er nicht nein, aber auch anderen Rauschmitteln ist er nicht ganz abgetan. Durch die Reisen während seiner Jugendzeit mit den Karawanen hat er, verstreut im Land überall Kontakte. Ebenso hat sich mit der Zeit der Gildengründung doch eine kleine Schar an Unterstützern angesammelt welche John im Fall der Fälle den Rücken stärken.

    Langfristig will sich John wie wohl jeder Lyrianer irgendwann einmal auch selbst ein Heim und eine Familie aufbauen jedoch ist dafür die Zeit noch lange nicht gekommen. Bis dahin steht für ihn das Wohl seiner Anhänger und Bekannten an erster Stelle, allem vorran die Gründung einer eigenen Siedlung.